DE4207047A1 - Geschiebepassung fuer herausnehmbaren zahnersatz - Google Patents
Geschiebepassung fuer herausnehmbaren zahnersatzInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/225—Fastening prostheses in the mouth
- A61C13/265—Sliding or snap attachments
- A61C13/2653—Sliding attachments
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Description
Die Erfindung betrifft eine geschlossene Geschiebepassung
zur lösbaren, weitgehend starren Verbindung eines heraus
nehmbaren Zahnersatzes mit dem Restgebiß zur parodontalen
Abstützung, insbesondere zur Verankerung einer Freiend
prothese an der Ersatzkrone eines Ankerzahnes.
Zur Verankerung herausnehmbarer Zahnbrücken und partieller
Zahnprothesen gelangen lösbare Verbindungen zum Einsatz,
zu denen u. a. feinmechanische Geschiebepassungen gehören.
Sie bestehen aus zwei ineinanderfügbaren Konstruktionstei
len mit genormten Maßunterschieden. Das Innenpaßteil wird
als Matrize bezeichnet und ist üblicherweise an der Er
satzkrone eines Ankerzahnes befestigt. Das Außenpaßteil
hält das Prothesenteil und wird als Patrize bezeichnet.
Die durch das Geschiebe zwischen dem Zahnersatz und dem
Restgebiß hergestellte Verbindung kann starr oder ela
stisch sein. Aus physiologischen Gründen werden starre
Verbindungen durch Parallelpassungen zur Übertragung weit
gehend axialer Belastungen für den tragenden Ankerzahn an
gestrebt, was durch ein geschlossenes Geschiebe mit über
die gesamte Einschublänge parallel verlaufenden Paßflächen
erreichbar ist. Der Einschubweg der Patrize wird durch ei
nen festen Tiefenanschlag, das ist meist der Boden der Ma
trize, begrenzt. Hierdurch wird die starre Verbindung zwi
schen der Prothese und dem Restgebiß ermöglicht, mit der
nicht nur Kippungen und Verdrehungen verhindert werden,
sondern auch eine parodontale Abstützung erfolgt.
Elastische Verankerungselemente erzeugen dagegen statisch
unbestimmte Systeme, die nicht berechenbar sind und somit
zur Belastung von Schleimhautbezirken als auch Parodotien
führen.
Obwohl die vollständige Übertragung der axialen Kaukräfte
durch den Tiefenanschlag angestrebt wird, ist zu berück
sichtigen, daß die impulsartig wirkenden Kaukräfte zu ei
ner erheblichen Belastung des Restgebisses, insbesondere
einzelner Ankerzähne, führen können. Bei Fällen, in denen
die verbliebene Restbezahnung für eine vollständige paro
dontale Abstützung nicht genügt, beispielsweise bei Paro
dontalschäden oder statisch ungünstigen Verhältnissen der
Restzähne, kann die Übertragung der axialen Kaukräfte zu
weiteren parodontalen Schäden an den Ankerzähnen führen.
Aus diesem Grunde sind bereits Geschiebepassungen mit ei
nem definierten Tiefenanschlag entwickelt worden, der den
Prothesenersatz in der Ruhelage auf der Schleimhaut fest
auflagern läßt. Erst bei einer Kaudruckbelastung, wenn die
Resilienz der Schleimhaut erschöpft ist, werden axiale
Kräfte auf das Parodontium des Ankerzahnes übertragen.
Nachteilig hierbei ist, daß es nach längeren Tragzeiten zu
Einlagerungen und Verlust des Resilienzspielraumes kommt.
Außerdem ist bei einem Geschiebe der gewünschte Resilienz
spielraum der Geschiebeteile klinisch nicht genau meßbar.
Es kann dadurch entweder zu einem zu kleinen Spielraum mit
einer Überlastung des Parodontiums der Ankerzähne oder zu
einer Überlastung der Schleimhaut bei einem zu kleinen
Spielraum kommen. Außerdem besteht die Gefahr, daß nach
längeren Tragzeiten durch Einlagerungen der Teilprothese
der Resilienzspielraum vollständig verlorengeht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Geschiebe
passung nach der einleitend genannten Gattung zu schaffen,
die die vorgenannten Nachteile vermeidet, insbesondere un
ter Beibehaltung eines definierten Tiefenanschlags für die
Patrize, die durch die gerichteten Kaukräfte erzeugten und
auf den Ankerzahn wirkenden Impulse (Belastungsspitzen)
zur Vermeidung parodontaler Schäden abbaut. Zur Lösung
wird vorgeschlagen, zwischen dem distalen Ende der Patrize
und dem Boden der Matrize ein elastisches dämpfendes Ele
ment anzuordnen. Von Vorteil ist der Einsatz eines Körpers
aus einem elastomeren Material. Dieser kann mit einem Ende
unmittelbar in die Patrize greifen, und zwar beispielswei
se durch eine konische Erweiterung, die in eine analog
hinterschnittene Aufnahmeöffnung der Patrize faßt.
Zur weiteren vorteilhaften Gestaltung wird vorgeschlagen,
zwischen der Patrize und dem Boden der Matrize einen be
sonderen Dehnungsfreiraum in Form einer Erweiterung der
Aufnahmeöffnung an ihrem äußeren Ende auszubilden. Dadurch
ist es möglich, die Patrize durch die Kaukräfte so weit in
die Matrize hineinzudrücken, daß eine Berührung zwischen
dem unteren Ende der Patrize und dem Tiefenanschlag herge
stellt wird. Dadurch entsteht nach dem Aufbrauch des Resi
lienzspielraumes die gewünschte starre Verbindung.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht es, den Prothesen
ersatz in der Ruhelage auf der Schleimhaut fest aufzula
gern und erst bei einer Kaudruckbelastung, wenn die Resi
lienz der Schleimhaut erschöpft ist, die axialen Kaukräfte
auf das Parodontium des oder der Verankerungszähne zu
übertragen, so daß diese die Kaukräfte parodontal in abge
schwächter Form aufnehmen. Die Spitzenbelastungen der
durch die Kaubewegungen und -kräfte erzeugten Impulse wer
den abgebaut. Eine Entlastung der tragenden Restzähne wird
erreicht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellt und nachstehend erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Teilprothese, befestigt
über eine Geschiebepassung an der Ersatzkrone ei
nes Ankerzahnes;
Fig. 2 die Seitenansicht der Geschiebepassung gem. Fig. 1
in größerem Maßstab;
Fig. 3 die Stirnansicht der Patrize innerhalb der im
Längsschnitt dargestellten Matrize gem. Fig. 2
ohne Einwirkung von Kaukräften;
Fig. 4 die Patrize unter Einwirkung von Kaukräften und
Fig. 5 die Draufsicht auf die Patrize der Geschiebepas
sung.
Der in Fig. 1 dargestellte Prothesensattel 1 trägt bei
spielsweise drei Ersatzzähne 2, 3 und 4. Über ein Geschie
be 5 ist eine Verbindung zur Ersatzkrone 6 eines Ankerzah
nes hergestellt. Die Verbindung zwischen dem Geschiebe 5
und der Ersatzkrone 6 wird durch einen Verbindungssteg 7
mit einem ausgesparten Freiraum für die Zahnfleischpapille
hergestellt.
Das Geschiebe besteht aus einer Matrize 8 und einer ein
schiebbaren Patrize 9. Diese weist einen Retentionsarm 10
zur Befestigung des Prothesensattels durch eine der übli
chen Verbindungsarten, wie Kleben, Löten, Splinten und
dergleichen, auf. Zwischen dem distalen Ende der Patrize
und dem Boden der Matrize ist ein dämpfendes Element in
Form eines Körpers 11 aus einem geeigneten elastomeren Ma
terial angeordnet.
Die den Prothesensattel über die Ersatzzähne 2 bis 4 im
pulsartig belastenden Kaukräfte führen zu vertikalen,
durch die Doppelpfeile 12 schematisch angedeuteten ela
stischen Bewegungen. Die Bewegungsstrecke 13 wird durch
den Kompressionsweg des elastischen Elements 11 bestimmt.
Die unterste Lage des Prothesensattels wird durch die auf
den Boden der Matrize aufsetzende Patrize bestimmt. Der
Boden der Matrize dient als Tiefenanschlag. Dieser ist so
angesetzt, daß der Prothesensattel sich soweit in Ein
schubrichtung bewegen kann, wie sich die Schleimhaut ein
drücken läßt, ohne Schaden zu nehmen. Dadurch nimmt die
Schleimhaut einen Teil der Kaukraft auf, bevor dem Paro
dontium des Ankerzahnes Kaukräfte übertragen werden. Die
ser Bewegungs- oder Resilienzspielraum kann für eine Pro
thesenkonstruktion individuell durch eine geeignete Aus
wahl des elastischen Elements 11 festgelegt werden. Erst
am Ende des Bewegungsspielraumes liegt der Prothesensattel
mit seiner Unterseite nahezu am Kieferkamm 14 auf. Die
Stirnansicht gemäß Fig. 3 und 4 der Patrize lassen die
Verbindung des Dämpfungskörpers 11 aus elastischem Mate
rial mit der Patrize 9 gut erkennen. Der Körper 11 greift
mit einem sich konisch erweiternden Teil in eine analog
ausgebildete, d. h. konisch hinterschnittene Aufnahmeöff
nung 15 der Patrize 9. Dadurch ergibt sich eine form
schlüssige Verbindung. An ihrem unteren Ende ist die Auf
nahmeöffnung 15 mit einer Erweiterung 16 versehen. Diese
dient als Dehnungsfreiraum, in welchem das komprimierte
elastomere Material beim Auftreten von Kaukräften auswei
chen kann. Dadurch wird ein vorzeitiges Verfestigen des
elastomeren Materials vermieden. Die Patrize 9 kann weiter
in die Matrize hineingeschoben werden. Bei entsprechend
großer Ausbildung des Dehnungsfreiraumes 16 und des unte
ren Teils des Dehnungskörpers kann das untere Ende der Pa
trize auf der Bodenfläche 17 der Matrize aufliegen und ei
nen festen Anschlag finden.
Der Querschnitt des Geschiebes zeigt eine übliche geome
trische Gestaltung der Patrize. Die Patrize ist mit einer
üblichen, sich über die gesamte Länge erstreckenden Nut 18
versehen, die der Aktivierung durch eine Stellschraube 19
dient, die in eine mit einem Innengewinde versehende
Schrauböffnung 20 mehr oder minder weit hineingreift. Da
durch kann nach der Fertigstellung der Prothese eine ge
wünschte Reibpassung zwischen Patrize und Matrize einge
stellt werden.
Claims (5)
1. Geschlossene Geschiebepassung zur lösbaren, weitgehend
starren Verbindung eines herausnehmbaren Zahnersatzes mit
dem Restgebiß zur parodontalen Abstützung, insbesondere
zur Verankerung einer Freiendprothese an der Ersatzkrone
eines Ankerzahnes, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem distalen Ende der Patrize (9) und dem Boden (17) der
Matrize (8) der Geschiebepassung ein elastisches Däm
pfungselement (11) angeordnet ist.
2. Geschiebepassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß als Dämpfungselement ein Körper (11) aus elasto
merem Material eingesetzt ist.
3. Geschiebepassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Dämpfungselement (11) mit einem Ende
mit der Patrize (9) verbunden ist.
4. Geschiebepassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Dämpfungselement (11) einseitig mit einer ko
nischen Erweiterung versehen ist, mit welcher es in eine
analog hinterschnittene Aufnahmeöffnung (15) der Patrize
(9) greift.
5. Geschiebepassung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß sich die Aufnahmeöffnung (15) an ihrem äußeren
Ende zu einem Dehnungsfreiraum (16) für das aus der Pa
trize (9) hervorstehende, durch den Kaudruck verformbare
Material des Dämpfungselementes erweitert.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924207047 DE4207047A1 (de) | 1992-03-06 | 1992-03-06 | Geschiebepassung fuer herausnehmbaren zahnersatz |
DE9205175U DE9205175U1 (de) | 1992-03-06 | 1992-03-06 | Geschiebepassung für herausnehmbaren Zahnersatz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924207047 DE4207047A1 (de) | 1992-03-06 | 1992-03-06 | Geschiebepassung fuer herausnehmbaren zahnersatz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4207047A1 true DE4207047A1 (de) | 1993-09-09 |
Family
ID=6453347
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924207047 Withdrawn DE4207047A1 (de) | 1992-03-06 | 1992-03-06 | Geschiebepassung fuer herausnehmbaren zahnersatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4207047A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1459200A (fr) * | 1965-10-05 | 1966-04-29 | Perfectionnement apporté aux appareils de prothèse dentaire | |
CH494023A (fr) * | 1969-02-21 | 1970-07-31 | Scatena Aldo | Double attachement pour prothèse dentaire |
DE2945489C2 (de) * | 1979-11-10 | 1986-03-13 | Martin 5630 Remscheid Röper | Reibungsbehafteter Anker für herausnehmbaren Zahnersatz |
DE3833913A1 (de) * | 1988-02-16 | 1989-08-24 | Melvin D Poveromo | Elastische verbindungsanordnung fuer zahnprothesen |
DE3904237A1 (de) * | 1988-02-17 | 1989-08-31 | Metaux Precieux Sa | Haltevorrichtung fuer zahnprothesen |
-
1992
- 1992-03-06 DE DE19924207047 patent/DE4207047A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Taschenbuch Maschinenbau, Bd. 1, VEB-Verlag Technik Berlin, 1965, S. 751 * |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WIELAND EDELMETALLE GMBH & CO, 75179 PFORZHEIM, DE |
|
8130 | Withdrawal |