DE4207047A1 - Geschiebepassung fuer herausnehmbaren zahnersatz - Google Patents

Geschiebepassung fuer herausnehmbaren zahnersatz

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DE4207047A1
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DE
Germany
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tooth
replacement
patrix
fitment
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Withdrawn
Application number
DE19924207047
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English (en)
Inventor
Klaus Gerke
Helmut Kroely
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Wieland Edelmetalle KG
Original Assignee
KROELY HELMUT DENTAL LAB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/265Sliding or snap attachments
    • A61C13/2653Sliding attachments

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine geschlossene Geschiebepassung zur lösbaren, weitgehend starren Verbindung eines heraus­ nehmbaren Zahnersatzes mit dem Restgebiß zur parodontalen Abstützung, insbesondere zur Verankerung einer Freiend­ prothese an der Ersatzkrone eines Ankerzahnes.
Zur Verankerung herausnehmbarer Zahnbrücken und partieller Zahnprothesen gelangen lösbare Verbindungen zum Einsatz, zu denen u. a. feinmechanische Geschiebepassungen gehören. Sie bestehen aus zwei ineinanderfügbaren Konstruktionstei­ len mit genormten Maßunterschieden. Das Innenpaßteil wird als Matrize bezeichnet und ist üblicherweise an der Er­ satzkrone eines Ankerzahnes befestigt. Das Außenpaßteil hält das Prothesenteil und wird als Patrize bezeichnet. Die durch das Geschiebe zwischen dem Zahnersatz und dem Restgebiß hergestellte Verbindung kann starr oder ela­ stisch sein. Aus physiologischen Gründen werden starre Verbindungen durch Parallelpassungen zur Übertragung weit­ gehend axialer Belastungen für den tragenden Ankerzahn an­ gestrebt, was durch ein geschlossenes Geschiebe mit über die gesamte Einschublänge parallel verlaufenden Paßflächen erreichbar ist. Der Einschubweg der Patrize wird durch ei­ nen festen Tiefenanschlag, das ist meist der Boden der Ma­ trize, begrenzt. Hierdurch wird die starre Verbindung zwi­ schen der Prothese und dem Restgebiß ermöglicht, mit der nicht nur Kippungen und Verdrehungen verhindert werden, sondern auch eine parodontale Abstützung erfolgt.
Elastische Verankerungselemente erzeugen dagegen statisch unbestimmte Systeme, die nicht berechenbar sind und somit zur Belastung von Schleimhautbezirken als auch Parodotien führen.
Obwohl die vollständige Übertragung der axialen Kaukräfte durch den Tiefenanschlag angestrebt wird, ist zu berück­ sichtigen, daß die impulsartig wirkenden Kaukräfte zu ei­ ner erheblichen Belastung des Restgebisses, insbesondere einzelner Ankerzähne, führen können. Bei Fällen, in denen die verbliebene Restbezahnung für eine vollständige paro­ dontale Abstützung nicht genügt, beispielsweise bei Paro­ dontalschäden oder statisch ungünstigen Verhältnissen der Restzähne, kann die Übertragung der axialen Kaukräfte zu weiteren parodontalen Schäden an den Ankerzähnen führen. Aus diesem Grunde sind bereits Geschiebepassungen mit ei­ nem definierten Tiefenanschlag entwickelt worden, der den Prothesenersatz in der Ruhelage auf der Schleimhaut fest auflagern läßt. Erst bei einer Kaudruckbelastung, wenn die Resilienz der Schleimhaut erschöpft ist, werden axiale Kräfte auf das Parodontium des Ankerzahnes übertragen. Nachteilig hierbei ist, daß es nach längeren Tragzeiten zu Einlagerungen und Verlust des Resilienzspielraumes kommt. Außerdem ist bei einem Geschiebe der gewünschte Resilienz­ spielraum der Geschiebeteile klinisch nicht genau meßbar. Es kann dadurch entweder zu einem zu kleinen Spielraum mit einer Überlastung des Parodontiums der Ankerzähne oder zu einer Überlastung der Schleimhaut bei einem zu kleinen Spielraum kommen. Außerdem besteht die Gefahr, daß nach längeren Tragzeiten durch Einlagerungen der Teilprothese der Resilienzspielraum vollständig verlorengeht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Geschiebe­ passung nach der einleitend genannten Gattung zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile vermeidet, insbesondere un­ ter Beibehaltung eines definierten Tiefenanschlags für die Patrize, die durch die gerichteten Kaukräfte erzeugten und auf den Ankerzahn wirkenden Impulse (Belastungsspitzen) zur Vermeidung parodontaler Schäden abbaut. Zur Lösung wird vorgeschlagen, zwischen dem distalen Ende der Patrize und dem Boden der Matrize ein elastisches dämpfendes Ele­ ment anzuordnen. Von Vorteil ist der Einsatz eines Körpers aus einem elastomeren Material. Dieser kann mit einem Ende unmittelbar in die Patrize greifen, und zwar beispielswei­ se durch eine konische Erweiterung, die in eine analog hinterschnittene Aufnahmeöffnung der Patrize faßt.
Zur weiteren vorteilhaften Gestaltung wird vorgeschlagen, zwischen der Patrize und dem Boden der Matrize einen be­ sonderen Dehnungsfreiraum in Form einer Erweiterung der Aufnahmeöffnung an ihrem äußeren Ende auszubilden. Dadurch ist es möglich, die Patrize durch die Kaukräfte so weit in die Matrize hineinzudrücken, daß eine Berührung zwischen dem unteren Ende der Patrize und dem Tiefenanschlag herge­ stellt wird. Dadurch entsteht nach dem Aufbrauch des Resi­ lienzspielraumes die gewünschte starre Verbindung.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht es, den Prothesen­ ersatz in der Ruhelage auf der Schleimhaut fest aufzula­ gern und erst bei einer Kaudruckbelastung, wenn die Resi­ lienz der Schleimhaut erschöpft ist, die axialen Kaukräfte auf das Parodontium des oder der Verankerungszähne zu übertragen, so daß diese die Kaukräfte parodontal in abge­ schwächter Form aufnehmen. Die Spitzenbelastungen der durch die Kaubewegungen und -kräfte erzeugten Impulse wer­ den abgebaut. Eine Entlastung der tragenden Restzähne wird erreicht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt und nachstehend erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Teilprothese, befestigt über eine Geschiebepassung an der Ersatzkrone ei­ nes Ankerzahnes;
Fig. 2 die Seitenansicht der Geschiebepassung gem. Fig. 1 in größerem Maßstab;
Fig. 3 die Stirnansicht der Patrize innerhalb der im Längsschnitt dargestellten Matrize gem. Fig. 2 ohne Einwirkung von Kaukräften;
Fig. 4 die Patrize unter Einwirkung von Kaukräften und
Fig. 5 die Draufsicht auf die Patrize der Geschiebepas­ sung.
Der in Fig. 1 dargestellte Prothesensattel 1 trägt bei­ spielsweise drei Ersatzzähne 2, 3 und 4. Über ein Geschie­ be 5 ist eine Verbindung zur Ersatzkrone 6 eines Ankerzah­ nes hergestellt. Die Verbindung zwischen dem Geschiebe 5 und der Ersatzkrone 6 wird durch einen Verbindungssteg 7 mit einem ausgesparten Freiraum für die Zahnfleischpapille hergestellt.
Das Geschiebe besteht aus einer Matrize 8 und einer ein­ schiebbaren Patrize 9. Diese weist einen Retentionsarm 10 zur Befestigung des Prothesensattels durch eine der übli­ chen Verbindungsarten, wie Kleben, Löten, Splinten und dergleichen, auf. Zwischen dem distalen Ende der Patrize und dem Boden der Matrize ist ein dämpfendes Element in Form eines Körpers 11 aus einem geeigneten elastomeren Ma­ terial angeordnet.
Die den Prothesensattel über die Ersatzzähne 2 bis 4 im­ pulsartig belastenden Kaukräfte führen zu vertikalen, durch die Doppelpfeile 12 schematisch angedeuteten ela­ stischen Bewegungen. Die Bewegungsstrecke 13 wird durch den Kompressionsweg des elastischen Elements 11 bestimmt. Die unterste Lage des Prothesensattels wird durch die auf den Boden der Matrize aufsetzende Patrize bestimmt. Der Boden der Matrize dient als Tiefenanschlag. Dieser ist so angesetzt, daß der Prothesensattel sich soweit in Ein­ schubrichtung bewegen kann, wie sich die Schleimhaut ein­ drücken läßt, ohne Schaden zu nehmen. Dadurch nimmt die Schleimhaut einen Teil der Kaukraft auf, bevor dem Paro­ dontium des Ankerzahnes Kaukräfte übertragen werden. Die­ ser Bewegungs- oder Resilienzspielraum kann für eine Pro­ thesenkonstruktion individuell durch eine geeignete Aus­ wahl des elastischen Elements 11 festgelegt werden. Erst am Ende des Bewegungsspielraumes liegt der Prothesensattel mit seiner Unterseite nahezu am Kieferkamm 14 auf. Die Stirnansicht gemäß Fig. 3 und 4 der Patrize lassen die Verbindung des Dämpfungskörpers 11 aus elastischem Mate­ rial mit der Patrize 9 gut erkennen. Der Körper 11 greift mit einem sich konisch erweiternden Teil in eine analog ausgebildete, d. h. konisch hinterschnittene Aufnahmeöff­ nung 15 der Patrize 9. Dadurch ergibt sich eine form­ schlüssige Verbindung. An ihrem unteren Ende ist die Auf­ nahmeöffnung 15 mit einer Erweiterung 16 versehen. Diese dient als Dehnungsfreiraum, in welchem das komprimierte elastomere Material beim Auftreten von Kaukräften auswei­ chen kann. Dadurch wird ein vorzeitiges Verfestigen des elastomeren Materials vermieden. Die Patrize 9 kann weiter in die Matrize hineingeschoben werden. Bei entsprechend großer Ausbildung des Dehnungsfreiraumes 16 und des unte­ ren Teils des Dehnungskörpers kann das untere Ende der Pa­ trize auf der Bodenfläche 17 der Matrize aufliegen und ei­ nen festen Anschlag finden.
Der Querschnitt des Geschiebes zeigt eine übliche geome­ trische Gestaltung der Patrize. Die Patrize ist mit einer üblichen, sich über die gesamte Länge erstreckenden Nut 18 versehen, die der Aktivierung durch eine Stellschraube 19 dient, die in eine mit einem Innengewinde versehende Schrauböffnung 20 mehr oder minder weit hineingreift. Da­ durch kann nach der Fertigstellung der Prothese eine ge­ wünschte Reibpassung zwischen Patrize und Matrize einge­ stellt werden.

Claims (5)

1. Geschlossene Geschiebepassung zur lösbaren, weitgehend starren Verbindung eines herausnehmbaren Zahnersatzes mit dem Restgebiß zur parodontalen Abstützung, insbesondere zur Verankerung einer Freiendprothese an der Ersatzkrone eines Ankerzahnes, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem distalen Ende der Patrize (9) und dem Boden (17) der Matrize (8) der Geschiebepassung ein elastisches Däm­ pfungselement (11) angeordnet ist.
2. Geschiebepassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß als Dämpfungselement ein Körper (11) aus elasto­ merem Material eingesetzt ist.
3. Geschiebepassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Dämpfungselement (11) mit einem Ende mit der Patrize (9) verbunden ist.
4. Geschiebepassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Dämpfungselement (11) einseitig mit einer ko­ nischen Erweiterung versehen ist, mit welcher es in eine analog hinterschnittene Aufnahmeöffnung (15) der Patrize (9) greift.
5. Geschiebepassung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß sich die Aufnahmeöffnung (15) an ihrem äußeren Ende zu einem Dehnungsfreiraum (16) für das aus der Pa­ trize (9) hervorstehende, durch den Kaudruck verformbare Material des Dämpfungselementes erweitert.
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Title
Taschenbuch Maschinenbau, Bd. 1, VEB-Verlag Technik Berlin, 1965, S. 751 *

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