DE2945489A1 - Reibungsbehafteter anker fuer herausnehmbaren zahnersatz - Google Patents

Reibungsbehafteter anker fuer herausnehmbaren zahnersatz

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Martin 5630 Remscheid Röper
Dr. Ulrich 4000 Düsseldorf Stüttgen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/265Sliding or snap attachments
    • A61C13/2656Snap attachments

Description

  • Reibungsbehafteter Anker für herausnehmbaren
  • Zahnersatz Die Erfindung betrifft einen reibungsbehafteten Anker für herausnehmbaren Zahnersatz, bestehend aus einer parallelwandigen Patrize und einer darauf aufschiebbaren und durch Reibschluß an der Außenwand der Patrize festlegbaren Matrize, die den Zahnersatz hält und stützt.
  • Solche Anker für herausnehmbaren Zahnersatz gibt es seit Jahrzehnten. Die von dem Reibschluß der parallelen Innen-und Außenflächen der Patrize und der Matrize abhängige Haltewirkung ist umso besser, je genauer die parallelen Flächen einander angepaßt sind. Die Herstellung des Ankers erfolgt in der Weise, daß die Außenwände der Patrize von Hand parallel gefräst werden. Darüber wird die mit dem Zahnersatz zu verbindende Matrize in Wachs modelliert und entsprechend den in der Zahntechnik gebräuchlichen Verfahren aus Metall gegossen. In der Praxis hat sich gezeigt, daß selbst bei aufwendiger Nacharbeit die Patrize der Matrize nicht vollflächig, sondern nur im Sinne eines Vielpunktkontaktes aufsitzt. Das bedeutet, daß durch das Aufschieben und Abziehen der teleskopierenden Matrize ein erhöhter Verschleiß an diesen tragenden Stellen auftritt und der Sitz sich lockert. Von Nachteil ist ferner, daß die gegossene innere Wandfläche der Matrize rauh ist, wodurch hygienische Probleme entstehen.
  • Diese Nachteile sind bekannt. Aus diesem Grunde bemüht man sich seit langem um andere Lösungen für reibungsbehaftete Anker für herausnehmbaren Zahnersatz.
  • Bekannt sind ferner handgefräste und vorgefertigte Präzisionsgeschiebe. Hierbei werden an dem Pfeilerzahn sitzende Primärteile in Verbindung mit am herausnehmbaren Zahnersatz befestigten Sekundärteilen zum Halt und zur Abstützung des herausnehmbaren Zahnersatzes verwendet (Beispiel: extracoronales Zapfengeschiebe). Wie bei dem vorbeschriebenen Zahnersatz bestehen auch bei diesem Zahnersatz die Probleme des nicht vollständigen Sitzes mehr oder weniger.
  • Neben der parallelwandigen Teleskopkrone gibt es ferner eine Konuskrone. Dieser Kronentyp ist charakterisiert durch den Konuswinkel des Innenkonus, der je nach Winkelgrad die Einstellung einer bestimmten Reibkraft ermöglicht. Das Konussystem bringt es mit sich, daß schon ein geringgradiges Lösen der Außenhülse vom Innenkonus zu einem sofortigen, totalen Reibkraftverlust führt.
  • Demgegenüber kommt es bei dem eingangs beschriebenen Zylinderteleskopsystem vom ersten Augenblick des Aufeinanderschiebens von Außenteleskop und Innenteleskop zu einer Reibkraft, die mit der Größe der sich berührenden Flächen ständig zunimmt.
  • Bei anderen bekannten Ankern werden die beiden Teile nach Art eines Druckknopfes form- und kraftschlüssig oder mittels eines Riegels formschlüssig miteinander verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anker für herausnehmbaren Zahnersatz zu schaffen, bei dem ohne aufwendige Nacharbeit und ohne großen Herstellungsaufwand die auf Reibschluß beruhende Verbindung von Patrize und Matrize verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen Patrize und Matrize in einer Ausnehmung der Patrize oder Matrize eingebettetes, gummielastisches Material vorgesehen ist, das Patrize und Matrize durch Reibschluß kraftschlüssig miteinander verbunden hält.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Anker ist keine aufwendige Nacharbeit erforderlich, da nicht die parallelen Wände von Patrize und Matrize, sondern das gummielastische Material für den Reibschluß verantwortlich ist. Dieses Material läßt gewisse Fertigungstoleranzen zu, ohne daß dadurch der feste Sitz der Matrize auf der Patrize nachteilig beeinflußt wird. Auch nach längerem Gebrauch geht der ursprüngliche feste Sitz nicht verloren. Von Anfang an trägt das gummielastische Material auf der gesamten Oberfläche. Hygienische Probleme werden weitgehend beseitigt, da auch die Innenfläche der Matrize poliert werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Ausnehmung in der Matrize vorgesehen. Der Reibschluß zwischen Matrize und Patrize ist besonders gut, wenn das gummielastische Material über den Umfang bzw. die Länge der Patrize bzw. Matrize verteilt angeordnet ist.
  • Der reibungsbehaftete Anker gemäß der Erfindung läßt sich sowohl bei einer teleskopierenden Hülsenkrone als auch bei anderen reibungsbehafteten Attachements wie z.B.
  • dem Steggeschiebe als Halte- und Stützelement für den herausnehmbaren Zahnersatz verwirklichen.Bei einer Hülsenkrone als Halte- und Stützelement ist die Ausnehmung zweckmäßigerweise als Ringnut ausgeführt, während sie bei einem Steggeschiebe als Träger für den Zahnersatz als Längsnut ausgebildet ist.
  • Sofern ein nicht kompressibles gummielastisches Material verwendet wird, sollte die Ausnehmung sich zum Grund hin erweitern. In diesem Fall sollte das gummielastische Material bei nicht aufgesteckter Matrize über den Rand der Ausnehmung überstehen und der überstehende Anteil des gummielastischen Materials in die Ausnehmung verdrängbar sein.
  • Als gummielastisches Material wird unter Berücksichtigung der Vorspannung des gummielastischen Materials ein solches Material gewählt, das in Kombination mit dem Material der Innen- bzw. Außenwand der Matrize bzw. Patrize eine Reibkraft von mindestens 1 N erzeugt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer zwei Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläuert. Im einzelnen zeigen Fig. 1 eine teleskopierende Hülsenkrone im Axialschnitt, Fig. 2 ein Detail X der Matrize der Hülsenkrone gemäß Fig. 1 im Schnitt, Fig. 3 eine Zahnreihe in Ansicht, unter Verwendung eines Steggeschiebes und Fig. 4 und 5 einen Schnitt durch die Zahnreihe gemäß Fig. 1 nach der Linie I - I vor Aufstecken und nach Aufstecken des Zahnersatzes.
  • Von dem im Kieferknochen 1 befindlichen Zahn 2 gemäß Fig. 1 sind Hartsubstanzschichten für die Aufnahme einer Patrize 3, z.B. aus Gold, abgeschliffen worden. Die Patrize 3 wurde mittels eines in der Zahnheilkunde gebräuchlichen Befestigungszementes auf dem beschliffenen Pfeilerzahn 2 festzementiert. Die Außenwände 4 der Patrize 3 liegen zueinander parallel. Auf dieser Patrize 3 sitzteine Matrize 5, deren Außenkontur derjenigen des zu ersetze.lden Zahnes entspricht und die innen der Kontur der Matrize 5 angepaßt ist, also vor allem parallele Innenwände hat. Der so weit beschriebene Anker ist bekannt. Die Matrize trägt im unteren Bereich eine umlaufende, sich zum Grund hin schwalbenschwanzförmig erweiternde Nut 6. In die Nut 6 ist ein Ring 7 aus gummielastischem Material eingesetzt. Der Ring 7 erweitert sich bei nicht aufgesteckter Matrize 5 zum Nutengrund hin schwalbenschwanzförmig, beläßt aber einen Hohlraum 8 und überragt die Ränder 9 der Nut ein wenig, so daß bei aufgesteckter Matrize 5 das gummielastische Material ganz in die Nut 6 gedrängt werden kann. Dabei aufgesteckter Matrize 5 unter Vorspannung stehende gummielastische Material 7 liegt an der parallelen Außenwand 4 der Patrize 3 an und hält auf diese Art und Weise Patrize 3 und Matrize 5 mittels Reibschluß kraftschlüssig miteinander verbunden. Diese kraftschlüssige Verbindung bleibt über die gesamte axiale Länge der Patrize 3 konstant, so daß auch bei einem teilweisen Abziehen der Matrize 5 diese mit konstanter Kraft auf der Patrize 3 gehalten wird.
  • Das Prinzip der beschriebenen, auf Reibschluß beruhenden kraftschlüssigen Verbindung ist auch beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 bis 5 verwirklicht. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Steg 10 mit gegenüberliegenden parallelen Seiten 11, 12 an seinen Enden von Pfeilerzähnen 13, 14 getragen. Auf diesen, die Patrize bildenden Steg 10 läßt sich eine die Patrize bildende, im Querschnitt U-förmige Hülse 15 aufschieben. Die Hülse 15 dient als Träger für den aus einer Prothesenbasis und darin eingebetteten Zähnen 17, 18 bestehenden Zahnersatz. Die Hülse 15 trägt auf ihren einander zugekehrten Innenseiten jeweils eine Längsnut 19, 20 mit darin eingebettetem gummielastischen Material 21, 22. Die Formen der Nuten 19, 20 und des gummielastischen Materials 21, 22 entsprechen derjenigen des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 und 2,

Claims (9)

  1. Ansprüche: Reibungsbehafteter Anker für herausnehmbaren Zahnersatz, bestehend aus einer parallelwandigen Patrize und einer darauf aufschiebbaren und durch Reibschluß an der Außenwand der Patrize festlegbaren Matrize, die den Zahnersatz hält und stützt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen Patrize (3,10) und Matrize (5,15) in einer Ausnehmung (6,19,20) der Patrize (3,10) oder der Matrize (5,15) gummielastisches Material (7,21,22) vorgesehen ist, das Patrize (3,10) und Matrize (5,15) durch Reibschluß kraftschlüssig miteinander verbunden hält.
  2. 2. Anker nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Ausnehmung (6,19,20) in der Matrize (5,15) vorgesehen ist.
  3. 3. Anker nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das gummielastische Material (7,21,22) über den Umfang bzw. die Länge der Patrize (3,10) bzw. Matrize (5,15) verteilt angeordnet ist.
  4. 4. Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei einer Hülsenkrone als Halte- und Stützelement für den Zahnersatz die Ausnehmung (6) eine Ringnut ist.
  5. 5. Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei einem Steggeschiebe als Halte- und Stützelement für den Zahnersatz die Ausnehmung (19,20) eine Längsnut ist.
  6. 6. Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ausnehmung (6,19,20) sich zum Grund hin erweitert.
  7. 7. Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das gummielastische Material (7,21,22) bei nicht aufgesteckter Matrize (5,15) über den Rand (9) der Ausnehmung übersteht und der überstehende Anteil des gummielastischen Materials (7,21,22) in die Ausnehmung (6,19,20) verdrängbar ist.
  8. 8. Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das gummielastische Material (7,21,22) in Kombination mit dem Material der Innen- bzw. Außenwand der Patrize (3,10) bzw. Matrize (5,15) eine Reibkraft von mindestens 1 N bewirkt.
  9. 9. Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Innenwand der Matrize (5,15) poliert ist.
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