DE3134484A1 - Geschiebe - Google Patents

Geschiebe

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DE3134484A1 DE19813134484 DE3134484A DE3134484A1 DE 3134484 A1 DE3134484 A1 DE 3134484A1 DE 19813134484 DE19813134484 DE 19813134484 DE 3134484 A DE3134484 A DE 3134484A DE 3134484 A1 DE3134484 A1 DE 3134484A1
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Hermann 2410 Mölln Sukstorf
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/265Sliding or snap attachments
    • A61C13/2653Sliding attachments

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)

Description

  • Geschiebe
  • Die Erfindung betrifft ein Geschiebe als zahnprothetisches Hilfsmittel zum lösbaren Verbinden von Zahnersatz in Form von Teilprothesen, Brücken und dergleichen mit an Pfeilerzähnen angebrachten Verankerungselementen, wie Ankerkronen und Gußfüllungen, wobei die Verbindungen zwischen dem Zahnersatz und dem jeweiligen Verankerungselement durch formschlüssigen Eingriff von Patrizen und Matrizen geschaffen sind.
  • Bekannte Geschiebe dieser Art bestehen, sofern es sich nicht um meist vielteilige Schnappgeschiebe handelt, jeweils aus einer Matrize und einer Patrize. Die Matrize wird beispielsweise an einer metallischen Ankerkrone eines Pfeilerzahnes angelötet, während die Patrize etwa an einer metallischen Stütze des Zahnersatzteiles angelötet, angegossen oder mit einem Ansatz seitlich in das eine Ende des Zahnersatzteiles eingeschoben und dæn befestigt werden kann.
  • Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß solche Geschiebe je nach Art ihrer Gestaltung gewisse Nachteile zeigen. So ist es bei manchen Geschieben nicht oder nur schwer möglich, nach Einbau der Prothese nachträglich ein eventuell erforderliches Beschleifen des Geschiebes durchzuführen. Andere Geschiebe bauen relativ groß, sind schlecht an den konkreten Anwendungsfall anzupassen oder nicht ohne weiteres auswechselbar, wenn die Patrize verlötet ist, so daß man- auf die Verwendung von teuren und nicht immer funktionssicheren Schnappgeschieben übergehen muß, wenn man eine leichte Austauschbarkeit der Geschiebe wünscht. Schließlich ist noch zu bemerken, daß ein großer Teil der bisher im Handel erhältlichen Geschiebe von vornherein eine bestimmte Art der Anbringung vorschreibt, die durch den jeweiligen Platzbedarf und die Bißverhältnisse des behandelten Patienten vorgegeben ist. Somit muß in der Regel eine große Anzahl verschiedener Geschiebe angefertigt und auf Vorrat gehalten werden, was sich vor allem im Hinblick auf die hierdurch bedingten Kosten nachteilig auswirkt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Beseitigung der aufgezeigten Nachteile. Insbesondere soll ein einfach aufgebautes, leicht zu handhabendes und austauschbares Geschiebe geschaffen werden, das trotz einer aus Fertigungsgründen vorgegebenen und unkomplizierten Gesamtkonzeption für im Prinzip alle möglichen Anwendungsfälle geeignet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das eingangs erwähnte Geschiebe gekennzeichnet durch jeweils eine am Verankerungselement und eine am Zahnersatz zu befestigende Matrize und durch eine im Querschnitt doppelköpfige Patrize, die als gesondertes Verbindungselement mit dem einen Kopf in die Ausnehmung der einen Matrize und mit dem anderen Kopf in die Ausnehmung der anderen Matrize schiebbar ist.
  • Die Patrize hat zweckmäßigerweise im Querschnitt die Form eines Doppel-T-Profils, obwohl die beiden Profilköpfe der Patrize auch unterschiedliche Querschnittsformen haben können, was dann von Vorteil ist, wenn eine bereits vorhandene Prothese gegen eine andere ausgewechselt und dabei die schon am Verankerungselement ausgebildete oder angebrachte Matrize erhalten bleibatsoll. In diesem Fall muß dann nur der eine Kopf der Patrize an die Ausnehmung der vorhandenen Matrize angepaßt sein, während man im übrigen hinsichtlich der Gestaltung des anderen Patrizenkopfes und der an der Prothese sitzenden Matrize ungebunden ist.
  • Zumindest an deram Zahnersatz zu befestigenden Matrize kann eine fluchtend bis in die eingeschobene Patrize verlaufende Querbohrung vorbereitet oder gesondert durch Bohren angebracht werden, durch die ein Stift zur Verankerungs der Patrize mit der betreffenden Matrize gesteckt wird. Um das Ansetzen des hierzu erforderlichen Bohrwerkzeuges zu erleichtern und die günstigsten Bohrpositionen im voraus festzulegen, können an der einen und/oder anderen Matrize durch Vertiefungen gebildete Markierungen angebracht werden, an denen das Werkzeug zur Durchführung des Bohrvorganges angesetzt wird.
  • Eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung der Patrize und Matrizen-läßt sich in der Weise erreichen, daß man diese Teile von gezogenem Stangenmaterial mit entsprechend ausgebildetem Querschnittsprofil in gewünschten Längen abschneidet. Als Material für solche Stangenprofile kommt beispielsweise eine für solche Zwecke üblicherweise verwendete Platingold-Legierung in Betracht.
  • Die Patrize und der gegebenenfalls zur Verbindung von Patrize und Matrize verwendete Stift brauchen dagegen nur aus verhältnismäßig billigerem Edelstahl zu bestehen, da sie nicht hohen Hitzeeinwirkungen durch Löt- oder Anschmelzvorgänge ausgesetzt sind.
  • In der anliegenden Zeichnung sind einige Ausführungs- und Anwendungsbeispieleder Erfindung dargestellt. Es zeigen: Figur 1 eine perspektivische Darstellung der auseinandergezogenen Teile eines Geschiebes nach der Erfindung, Figur 2 das in Figur 1 gezeigte Geschiebe als Verbindung zwischen einer Zahnprothese und einem Verankerungselement in Aufsicht und Figur 3 die Aufsicht auf eine andere Ausführungsform eines in Einbaulage befindlichen Geschiebes.
  • Das Geschiebe nach den Figuren 1 und 2 besteht aus den beiden Matrizen 1 und 2 und aus der im Querschnitt doppelköpfig, nämlich nach Art eines Doppel-T-Profils ausgebildeten Patrize 3. Beide Matrizen haben zumindest oben offene und längs verlaufende Ausnehmungen 4 bzw. 5, die im Querschnitt in Anpassung an das Profil der Patrize 3 ebenfalls T-förmig ausgebildet und deren in die Verbindungsebene 6 zwischen den Matrizen mündendeStege offen sind, um einen von oben zugänglichen Durchgang für den Steg 7 der patrize 3 zu bilden.
  • Zur Herstellung der formschlüssigen Schiebeverbindung der beiden Matrizen 1, 2 werden diese der Figur 2 entsprechend gegeneinander zur Anlage gebracht, worauf die Patrize 3 von oben in die Ausnehmungen 4, 5 geschoben wird. Das Einführen der Patrize in die Matrizenausnehmungen kann in der Weise erleichtert werden, daß sich die distalen Enden der Patrizenköpfe 8, 9 keilförmig wie in Figur 1 gezeigt verjüngen.
  • Bei dem in Figur 2 gezeigten Anwendungsfall ist eine Prothese 10 mit den Ersatzzähnen 11 über das Geschiebe 1, 2 und 3 mit einer metallischen Ankerkrone 12 verbunden, die als Verankerungselement auf einem Pfeilerzahn befestigt ist. Die Matrize 1 ist mit der Ankerkrone 12 verbunden, während die Matrize 2 mit einer zur Prothese 10 gehörenden metallischen Basis 13 verbunden ist.
  • Die jweiligen Verbindungen zwischen den Teilen 1, 12 und 3, 13 können nach üblichen Verfahren durch Löten oder Angießen hergestellt werden. Für Kunststoffprothesen ist dagegen eine nachträglich an der Matrize 2 angelötete Rentention erforderlich.
  • Die Patrize 3 kann in an sich bekannter Weise durch Aufweiten ihres Querschnittes aktiviert werden, indem in dem vorbereiteten Längsschlitz 15 ein Keil eingeführt wird. Im übrigen kann das Geschiebe dann durch Schleifen beliebig bearbeitet werden, ohne daß die Gefahr einer Trennung oder Lokkerung der miteinander verbundenen Geschiebeteile besteht.
  • Um die Patrize 3 und die an der Prothese 10 sitzende Matrize 2 miteinander zu verbinden, um hierdurch eine axial gerichtete Relativbewegung zwischen diesen beiden Teilen zu vermeiden, kann man so vorgehen, daß an der Matrize eine fluchtend bis in die eingeschobene Patrize verlaufende Querbohrung 16 angebracht wird, durch die dann ein Stift 17 zur gegenseitigen Verankerung der Patrize und dieser Matrize gesteckt wird.
  • Das Anbringen der jeweiligen Bohrung wird dadurch erleichtert, daß man an der Matrize 2 Markierungen oder Vertiefungen 18 anbringt, an denen ein nicht weiter dargestelltes Bohrwerkzeug angesetzt wird. Solche Vertiefungen bzw. Markierungen sind in der Figur 1 für die Matrize 2 durch die strichliert dargestellten Kreise 18 an der einen Seitenwand dieser Matrize angedeutet.
  • Normalerweise wird regelmäßig ein Nachgeben bzw. eine gewisse Verstellbewegung der Prothese zugelassen, um die Pfeilerzähne nicht unnötig zu belasten und den durch meist aufwendige Anpassungsversuche erreichten günstigen Sitz der Prothese nicht zu gefährden. Zu diesem Zweck wird man dann die Patrize 3 um das Maß der Eindrückbarkeit der unterhalb der Prothese befindlichen Schleimhautbereiche verkürzen.
  • Wie schon eingangs erwähnt wurde, können die beiden Matrizen 1 und 2 aus einer Platingold-Legierung bestehen. Da die Patrize 3 und auch der Stift 17 als gesondert zu handhabende Bauelemente im Gegensatz zu den Matrizen keiner starken Hitze durch Löten oder Angießen ausgesetzt werden, können sie verhältnismäßig kostengünstig aus Edelstahl hergestellt werden.
  • Bei der in Figur 3 gezeigten Ausführungsform haben die beiden Profilköpfe 8 und 9 der Patrize 3 verschiedene Querschnittsformen, nämlich einerseits eine ballige bzw. kreisförmig abgerundete Form für den Kopf 8 und andererseits eine T-Form für den Kopf 9, der wie vorher beschrieben in eine Matrize 2 mit ebenfalls T-förmiger Ausnehmung geschoben ist. Die Ausnehmung für den Patrizenkopf 8 kann der Darstellung entsprechend gleich in die Ankerkrone 12 eingearbeitet sein. Andererseits kann auch hier mit einer gesonderten Matrize 1 gearbeitet werden, die an der Ankerkrone 12 befestigt und strichliert dargestellt ist.
  • Im übrigen zeigt das Geschiebe nach Figur 3 die ohne weiteres gegebene Möglichkeit, daß auch Patrizen mit zwei unterschiedlich gestalteten Profilköpfen zur Anwendung kommen können. Vor allem bietet diese Möglichkeit den praktischen Vorteil, daß das als besonders günstig angesehene T-Profil für die Verbindung zwischen der Patrize 3 und der Matrize 2 verwendet werden kann, die an einer neu einzubauenden Prothese befestigt ist, während die schon bestehende Ankerkrone 12 mit ihrer Matrize 1 erhalten bleibt und nur der Patrizenkopf 8 so auszuwählen und zu gestalten ist, daß er in die schon vorhandene Matrize bzw. Ausnehmung der Ankerkrone paßt. Auf diese Weise läßt sich also das erfindungsgemäße Prinzip auch dann realisieren, wenn über das Geschiebe eine neue Prothese mit der teilweise noch vorhandenen Verankerung einer alten Prothese verbunden werden soll.
  • Hinsichtlich der Materialfragen, der Aktivierbarkeit der Patrize und einer ebenfalls möglichen -Stift-Loch-Verbindung zwischen Patrize und Matrize gelten beim Geschiebe nach Figur 3 im wesentlichen die gleichen Bedingungen und Voraussetzungen wie beim vorher beschriebebenen Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 und 2. Außerdem können auch in diesem Fall die Patrize und Matrizen aus Abschnitten von Stangenmaterial bestehen, welches das vorbestimmte Querschnittsprofil hat. In diesem Fall haben dann die Matrizen nicht wie bei der Matrize 1 in Figur 1 einen die Ausnehmung 4 unten begrenzenden Boden, sondern eine von oben nach unten durchgehende Ausnehmung.
  • Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß die in Figur 2 nur teilweise gezeigte Prothese 10 auch am anderen Ende über ein Geschiebe mit einem entsprechenden Verankerungselement verbunden werden kann und daß statt einer den Pfeilerzahn abdeckenden Ankerkrone beispielsweise auch eine Guß füllung angewendet werden kannr in der die Matrizenausnehmung eingearbeitet ist oder an der eine gesonderte Matrize angelötet oder angegossen ist. Außerdem besteht keine notwendige Bindung an die dargestellten Querschnittsformen der Patrizenköpfe 8 und 9 und der entsprechend auszubildenden Matrizenausnehmungen 4 und 5, so daß unter anderem auch keilförmige-, trapezförmige und sonstige Querschnittsformen ohne weiteres möglich sind.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche Geschiebe als zahnprothetisches Hilfsmittel zum lösbaren Verbinden von Zahnersatz (S) in Form von Teilprothesen, Brücken und dergleichen mit an Pfeilerzähnen angebrachten Verankerungselementen (12), wie Ankerkronen und Gußfüllungen, wobei die Verbindungen zwischen dem Zahnersatz und dem jeweiligen Verankerungselement durch formschlüssigen Eingriff von Patrizen (3) und Matrizen (1, 2) geschaffen sind, gekennzeichnet durch jeweils eine am Verankerungselement (12) und eine am Zahnersatz (10) zu befestigende Matrize (1, 2) und durch eine im Querschnitt doppelköpfige Patrize (3), die als gesondertes Verbindungselement mit dem einen Kopf (8) in die Ausnehmung (4) der einen Matrize (1) und mit dem anderen Kopf (9) in die Ausnehmung (5) der anderen Matrize (2) schiebbar ist.
  2. 2. Geschiebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Ausnehmungen (4, 5) der Matrizen (1, 2) an die von den Matrizen aufzunehmenden Patrizenteile (7, 8, 9) angepaßt sind und daß die freien Enden der Stege der Matrizenausnehmungen (4, 5) an der Verbindungsebene (6) zwischen den Matrizen offen sind, um einen Durchgang für den Steg (7) der eingeschobenen Patrize (3) zu bilden.
  3. 3. Geschiebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrize (3) im Querschnitt die Form eines DoppelWr-Profiles hat.
  4. 4. Geschiebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurchgekennzeichnet, daß die beiden Köpfe (8, 9) der Patrizen (3) unterschiedliche Querschnittsformen haben, wobei die Querschnittsform des einen Kopfes (9) T-förmig und die Querschnittsform des anderen Kopfes (8) an den Querschnitt der Ausnehmung einer bereits vorhandenen, am Verankerungselement (12) ausgebildeten oder gesondert befestigten Matrize (1) angepaßt ist.
  5. 5. Geschiebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrize (3) durch Aufweitung ihres Querschnittes aktivierbar ist, um den Reibschluß zwischen der Patrize und zumindest einer der-Matrizen (1, 2) zu erhöhen.
  6. 6. Geschiebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ander am Zahnersatz (10) zu befestigenden Matrize (2) eine fluchtend bis in die eingeschobene Patrize (3) verlaufende Bohrung (16) angebracht ist, durch die ein Stift (7) zur Verankerung der Patrize mit dieser Matrize steckbar ist.
  7. 7. Geschiebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen und/oder anderen Matrize .(1, 2) Markierungen in Form von Vertiefungen (18) zum Ansetzen eines Bohrwerkzeuges vorgesehen sind.
  8. 8 Geschiebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrize (3) und die Matrizen (1,2) Abschnitte von mit dem vorgegebenen Querschnittsprofil ausgestattetem Stangenmaterial sind.
  9. 9. Geschiebe nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrize (3) und/oder der Stift (17) aus Edelstahl bestehen, während die Matrizen (1, 2) aus einer Platingold-Legierung bestehen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3432919A1 (de) * 1984-09-07 1986-03-20 Peter 7913 Senden Brehm Verfahren zur herstellung einer aus patrize und matrize zweiteilig aufgebauten geschiebeverbindung zwischen zwei zahnersatzteilen, sowie vorgefertigte teile zur durchfuehrung des verfahrens
EP0781530A2 (de) 1995-12-19 1997-07-02 Ivoclar Ag Verfahren zur Herstellung von Zahnkronen und/oder Zahnbrücken

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