DE3034434C2 - Modellvorrichtung zur Herstellung eines dentaltechnischen Geschiebes im Metallgußverfahren und Verfahren zur Ausbildung eines solchen Geschiebeteils - Google Patents

Modellvorrichtung zur Herstellung eines dentaltechnischen Geschiebes im Metallgußverfahren und Verfahren zur Ausbildung eines solchen Geschiebeteils

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DE3034434C2 DE19803034434 DE3034434A DE3034434C2 DE 3034434 C2 DE3034434 C2 DE 3034434C2 DE 19803034434 DE19803034434 DE 19803034434 DE 3034434 A DE3034434 A DE 3034434A DE 3034434 C2 DE3034434 C2 DE 3034434C2
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/265Sliding or snap attachments
    • A61C13/2653Sliding attachments

Description

Die Erfindung betrifft eine Modellvorrichtung zur
ίο Herstellung eines dentaltechnischen Geschkbeteils im Metallgußverfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie ein Verfahren zur Ausbildung eines solchen Geschiebeteiis.
Bekannt ist aus der DE-OS 15 66 198 eine Vorrichtung zur Herstellung einer Geschiebehalterung für Zahnprothesen, bei der in der Art einer Matrize an der Pfeilerzahnkrone ein Geschiebeteil festgelegt wird für ein mit Gleitsitz vertikal aufschiebbares, der Prothese zugeordnetes Gegenstück in der Art einer Patrize. Das Geschiebeteil besteht dabei im Modellzustand aus praktisch rückstandslos verbrennbarem Kunststoff und weist zwei seitliche, im wesentlichen vertikal angeordnete und einander bezüglich der Geschiebesymmetrieebene mit Abstand gegenüberliegenden Führungsnuten zum Eingriff für das es umfassende Gegenstück nahe der Krone auf. Beim Arbeiten mit einer solchen Vorrichtung wird also an der Krone ein Matrizenteil ausgebildet, auf welchem abnehmbar das an der Prothese angeformte Patritzenteil aufschiebbar ist.
Solche Verbindungsarten zwischen Zahnprothesen und Kronen benötigen in der Regel jedoch noch zusätzliche Verbindungen, die das Lösen der Prothese verhindern. Die mehrfache Anpassung solcher Verbindungen an einer Prothese sind schwierig.
Es sind daher zur lösbaren Befestigung von Zahnprothesen an diesen befestigte Anker bekannt, die jeweils in an Kronen angelöteten Ösen einrastbar sind. Jedoch ist die Befestigung einer solchen Öse im richtigen Abstand vom Kieferkamm bzw. der Papille schwierig. Als nachteilig erweist ich die Tatsache, daß über diese Ösen, die mit einem bestimmten Abstand an der Krone zu befestigen sind, die aufgrund des Kaudruckes oder beim Herausnehmen bzw. beim Einsetzen der Prothese auftretenden Kräfte auf die Krone übertragen werden, wobei relativ große Hebelkräfte auftreten.
Es ist daher bereits eine anlötbare Öse mit einem sich darüber befindlichen Geschiebeführungsteil aus Metall vorgeschlagen worden, in welches an der Prothese bzw. einer entsprechenden Stahlplatte gehaltene Anker mit einem entsprechenden Formteil eingreifen. Diese anlötbaren Befestigungselemente haben jedoch auch noch den Nachteil, daß ein relativ großer Platzbedarf zwischen Krone und Prothese besteht und daß aus diesem Grunde jeweils ein relativ großer Zwischenraum zwischen Prothese und Krone nach dem Einsetzen besteht. Diese Befestigungselemente lassen sich kaum durch entsprechende Schleifbearbeitungen an den Kieferkamm bzw. die Krone anpassen, da bei einer solchen Nachbearbeitung die ohnehin geringe Länge der Geschiebeführung in nicht vertretbarer Weise gekürzt wird.
Aus der DE-OS 29 03 583 ist eine dentale Geschiebevorrichtung bekannt mit einem zunächst aus rückstandslos verbrennbarem Kunststoff bestehenden, am Restzahn festzulegenden, sich in situ in Mesio-Distalrichtung erstreckenden Halteteil, in welches zur Aufnahme des der Prothese zugeordneten, senkrecht cinschiebbaren
Gegenstückes ein Ankerauge in Form einer in den Kunststoff eingearbeiteten angußfähigen Metallöse vorgesehen ist Hierbei handelt es sich ebenfalls um ein zahnprothetisches Kupplungsteil zur Halterung von herausnehmbarem Zahnersatz.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Modellvorrichtung zur Herstellung eines dentaltechnischen Geschiebes im Modellgußverfahren vorzuschlagen, mit der die öse an der Krone direkt in geeigneter Höhe für eine Ankerverbindung angebracht werden kann. Aufgabe der Erfindung ist es ebenfalls, ein entsprechendes Verfahren zur Ausbildung einer solchen Modellvorrichtung anzugeben.
Gelöst werden die Erfindungsaufgaben durch eine Modellvorrichtung mit den gesamten Kennzeichen des Anspruches 1 bzw. durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 7.
Nach einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung ist an dem als Hilfsteil dienende Geschiebeteil eine für die Anlage an der Pfeilerzahnkrone bestimmte konkav ausgebildete Anlagefläche und an der gegenüberliegenden Seite eine Aufnahme für das Halteteil mit Ankerauge vorgesehen. In einer schwalber-.xhwanzförmigen Führungsnut an der schräg ansteigenden Vorderseite des Geschiebeteiles ist das Halteteil mit dem Ankerauge mit einem entsprechend geformten Ansatz vertikal einrichtbar.
Es erweist sich als vorteilhaft, die Böden der beiden Nutführungen am Geschiebeteil nach oben gegeneinander geneigt anzuordnen, so daß eine entsprechende Ausbildung dann nach dem Ausformen an der Geschiebeführung an der Krone entsteht, wodurch beim Herausnehmen bzw. Einsetzen der Prothese eine Verkantung vermieden wird.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird an der Krone in der richtigen Höhe und Lage mit geringstmöglichem Abstand eine öse ausgebildet, welche von seitlichen im wesentlichen lotrechten Geschiebeführungen umgeben ist. Nach an sich bekannten Verfahren wird das Gegenstück der Geschiebeführung an dem Metallgeiüst der Zahnprothese ausgebildet, in der auch in bekannter Weise der Anker befestigt wird, beispielsweise nach einem aus dem deutschen Patent 26 55 086 bekannten Verfahren.
Die mit der Erfindung mögliche Anordnung der Öse mit geringstmöglichem Abstand von der Achse der Pfeilerzahnkrone verhindert die Entstehung größerer Hebelkräfte, vielmehr werden nahezu vertikale Kräfte direkt auf die Geschiebeführung an der Krone übertragen. Anker und Öse dienen also im wesentlichen zur Halterung der Prothese und nicht mehr zur Übertragung der beim Einsetzen und Herausnehmen oder dui^h Kaudruck auftretenden Hebelkräfte auf den Restzahn.
Ein weiterer Vorteil der aus Kunststoff bestehenden erfindungsgemäßen Modellvorrichtung ist die Beschleifbarkeit von der Unterseite her vor dem Anmodellieren an die Krone zur Anpassung an die Papille. Dieses Beschleifen verändert die wirksame Länge der seitlichen Geschiebeführung nur unwesentlich.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß das Halteteil mit dem Ankerauge relativ zum Geschiebeteil verschoben werden kann, so daß die Möglichkeit besteht, dieses Auge bzw. die damit gebildete öse möglichst nahe am Kieferkamm anzuordnen und eine Unterspülbarkeit der Öse sicherzustellen. Der Platzbedarf bzw. der Abstand der öse zur Krone ist gering, so daß mehr Platz gegenüber bekannten Konstruktionen dieser Art für den Anker, die Ankerverschraubung und die herzustellende Prothese verbleibt.
Die nach dem Ausformen entstehende Geschiebtführung, die aufgrund des rückstandsfreien Verbrennens des Geschiebeteiles entsteht, kann nach Bedarf noch bearbeitet werden.
Anhand eines Ausführungsbeispiels einer Modellvoi · richtung zur Herstellung eines dentaltechnischen
ίο Geschiebes im Metallgußverfahren und einer öse an einer Krone zur Befestigung einer mit Ankern zu haltenden Zahnprothese wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung ein an einem Geschiebeteil gehaltenes Ankeraugen-Halteteil im Modellzustand,
F i g. 2 ebenfalls in einer perspektivischen Darstellung das Halteteil mit dem Ankerauge, und
Fig.3 die perspektivische Darstellung des Geschiebeteiles.
Das aus einem rückstandsfrei vrbrennbaren Kunststoff bestehende Geschiebeteil i besitzt eine konkav ausgebildete rückseitige Anlagefläche in Abstimmung an die ballige Außenform einer Krone. Dieser Anlagefläche gegenüberliegend ist eine schräg? Vorderfläche 13 vorgesehen mit einer zur Vorderfläche parallelen, schwalbenschwanzförmigen Nutaufnahme 14. Seitlich sind an dem Geschiebeteil zwei im wesentlichen lotrechte, sich gegenüberliegende Nutführungen 12 ausgebildet, deren Böden vorzugsweise nach oben gerichtet geringfügig gegeneinander geneigt sind. An dem mit der Ziffer 11 bezeichneten Geschiebekörper ist an der Oberseite ein Zapfen 15 angeformt zur Handhabung des Teiles. Dieser Zapfen wird nach dem Einrichten des Geschiebeteils und seiner Festlegung an der Wachskrone entfernt.
Das zugehörige Halteteil 2, welches ebenfalls aus einem rückstandsfrei verbrennbaren Kunststoff besteht, nimmt in seinem Ringkörper, dem Ankeraupe 21 eine
Befestigungsöse 22 aus Metall auf. Diese öse besteht vorzugsweise aus einem durch das flüssige Kronenmetall löslichen Edelmetall bzw. einer entsprechenden Legierung. Zur Halterung des Halteteils 2 in der Nutführung 14 am Geschiebeteil 1 ist ein entsprechender schwalbenzschwanzförmiger Ansatz 23 angeformt, mit dem das Halteteil von unten π die Führung 14 eingeschoben und in der Höhe eingerichtet werden kann. Geschiebeteil 1 und Halteteil 2 bilden im fertigen Zustand nach dem Guß ein mit der Krone einstückiges Teil, welches das restgebißseitige Teil eines Geschiebes darstellt, dessen nichtgezeigles Gegenstück der Prothese zugeordnet isi.
Die Verarbeitung von Geschiebeteil und Halteteil zur Ausbildung einer Geschiebeführung und einer Öse an einer Krone zur Befestigung einer lösbar zu haltenden Zahnprothese erfolgt zweckmäßiger Weise in folgenden Verfahrensschritten:
An die auf einem Arbeitsmodell modellierte Wachskrone wird das aus Kunststoff bestehende Geschiebe'eil angepaßt. In de" Regel wird dabei zur Anpassung an den Kieferkamm bzw. die Papille die Unterseite des Geschiebeteiles entsprechend abgeschliffen. Das Geschiebeteil kommt durch Beschleifer in gewünschter Weise auch sehr nahe an die Krone heran.
Nunmehr wird an dem beschliffenen Geschiebeteil das Halteteii vor, unten her eingesetzt und in der richtigen Höhe eingerichtet, so daß eine ausreichende Unterspülbarkeit der späteren ausgebildeten Befesti-
gungsöse gewährleistet ist. Der Abstand \on der l'apille beträgt etwa I mm. In dieser Stellung wird das Halteteil am Geschiebeteil festgewachst, so daß beide Teile miteinander fixiert sind. Beispielsweise mit einem Parallelhaiter. der in einem Parallelometer eingespannt wird, wird die F.inhei! von Geschiebetcii und Ankerauge an die Wachskrone herangeführt und dort festgewachst.
Nach dem Abnehmen des Parallclhalters werden Krone. Geschiebeteil und Ankerauge umwachst. Die beiden Hilfsteile sind parallel in tlic Modellation eingebracht.
In np "Mch bekannter Weis«? wird nunmehr die Krone
'rrtig modelliert und eingebettet, /weckmälligcrweise ι-1 das Ankerauge mit einem zusätzlichen GuUkanal zu ersehen Es erfolgt dann in üblicher Weise das
Ausgießen der Krone in der entsprechenden erhaltenen form. An der fertigen Krone ist in der gewünschten Lage und Höhe die Befestigungsöse angeformt. Seitlich sind neben der öse die beiden Geschiebeführungen ausgebildet. Eine Nachbearbeitung bzw. ein Polieren kann an der Krone nunmehr in einfacher Weise, beispielsweise mit einer speziellen Diamantfeile für die (ieschirbeführiing. erfolgen.
Die I lerstellung des Gegenstückes, also des Metallgerüstes der Zahnprothese, erfolgt in an sich bekannter Weise. Beispielsweise können die Anker und das entsprechende Gegenstück der Geschiebeführung nach '.■in-πι Verfahren gemäß der Of-PS 26 55 086 angebracht werden. Das Gegenstück der Gcschiebeführung wird an dem Metallgerüst durch Modellieren auf dem mn der fertigen Krone ausgestanden Arbeitsmodell in üblicher Weise gewonnen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche: 3.
1. Modellvorrichtung zur Herstellung eines dentaltechnischen Geschiebeteils im Metallgußverfahren, mit einem an einer Pfeilerzahnkrone, nach dem Guß einstückig mit dieser, festzulegenden Geschiebeteil für ein mit Gleitsitz vertikal aufschiebbares, der Prothese zugeordnetes Gegenstück, wobei das Geschiebeteil im Modellzustand aus praktisch rückstandslos verbrennbarem Kunststoff besteht und zwei seitliche, im wesentlichen vertikal angeordnete und einander bezüglich der Geschiebesymmetrieebene mit Abstand gegenüberliegende Führungsnuten zum Eingriff für das es umfassende Gegenstück nahe der genannten Krone aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dem verbrennbaren Modell des Geschiebeteils (1) eine Aufnahme (14) eingeformt ist, die ein sich in Mesio-Distalrichtung vom Pfeilerzahn weg erstrekkendes Halteteil (2) aus verbrennbarem Kunststoff aufnimmt, in welches ein mit seiner Mittelachse parallel zur Geschieberichtung orientiertes Ankerauge (21), mit einer angußfähigen Metallöse (22), eingearbeitet ist, und daß Aufnahme- (14) und Halteteil so ausgeführt sind, daß im Modellzustand vor dem Guß eine gegenseitige vertikale Verschiebbarkeit zwischen Halteteil (2) und Geschiebeteil (1) gewährleistet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Geschiebeteil (1) mit einer für die Pfeilerzahnkrone bestimmten konkav ausgebildeten Anlageflärhc an der der Aufnahme (14) für das Halteteil mit Ankerauge gegenüberliegenden Seite.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß da.·, in der Höhe einrichtbare Halteteil (2) eine Schwa'Lenschwanzprofil-Führungsnut (14) an der schräg ansteigenden Vorderseite (13) des Geschiebeteiles (1) aufweist, in der das Ankerauge (21) mit einem entsprechend geformten Ansatz (23) vertikal verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsnut (12) des Geschiebeteiles (1) eine schräg nach außen gerichtete Nutflanke besitzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß okklusalseitig am Geschiebeteil (1) zur Handhabung der Herstellung ein Zapfen (15) angeformt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Nutböden der beiden sich gegenüberliegenden Fiihrungsnuten (12) nach oben gegeneinander geneigt gerichtet sind.
7. Verfahren zur Ausbildung eines dentaltcchnischcn Geschiebeteils nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
1. in Anpassung an eine Wachskrone wird die Unterseite des Geschiebeteiles (1) entsprechend der Form der Papille im Kronenbereich angeschliffen und anschließend das Geschiebeteil (1) mit einer entsprechenden Vorrichtung, beispielsweise mit einem Parallelhalter, an der Krone eingerichtet,
2. an dem Geschiebeteil (1) wird das Halteteil (2) mit dem Ankerauge (21) in der Höhe vom Flüssigmetall unterspülbar eingerichtet und festgesetzt
Krone, Geschiebeteil und Halteteil mit Ankerauge werden fertig ausmodelliert, danach wird das erhaltene Modell mit dem flüssigen Kronenmetall ausgegossen.
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