DE8024421U1 - Vorrichtung zur ausbildung einer geschiebefuehrung und einer oese an einer krone zur befestigung einer loesbar zu haltenden zahnprothese - Google Patents

Vorrichtung zur ausbildung einer geschiebefuehrung und einer oese an einer krone zur befestigung einer loesbar zu haltenden zahnprothese

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DE8024421U1 DE19808024421 DE8024421U DE8024421U1 DE 8024421 U1 DE8024421 U1 DE 8024421U1 DE 19808024421 DE19808024421 DE 19808024421 DE 8024421 U DE8024421 U DE 8024421U DE 8024421 U1 DE8024421 U1 DE 8024421U1
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RADEMACHER BERND 5800 HAGEN
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Description

PATENTANWALT
DIPL.-INQ.
MARTIN SCHRÖTER
5860 ISERLOHN IM TUOKWINKEL 22 TEUEFON 023 71/20786
11. September 1980
Bernd Rademacher Brauhausstr. 15
5800 Hagen 5
"Vorrichtung zur Ausbildung einer Geschiebeführung und einer öse an einer Krone zur Befestigung einer lösbar au haltenden Zahnprothese"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausbildi?ng einer Geschiebe führung und einer öse an einer Krone zur Befestigung einer lösbar zu haltenden Zahnprothese*
Zur lösbaren Befestigung von Zahnprothesen mit Ankern ist es bekanni cn den Kronen jeweils eine öse vorzusehen, die in der Regel angelötet wird. Die Befestigung einer solchen öse im richtigen Abstand
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vom Kieferkamm bzw* der Pupille ist schwierig* Als nachteilig erweist sich die Tatsache, daß über dieee ösen, di<? mit einem bestimmten Abstand an der Krone befestigt sind, die aufgrund des Kaudruckes oder beim Hefausnehmen bzw. beim Einsetzen der Prothese auftretenden Kräfte auf die Krone übertragen werden,wobei relativ große Hebelkräfte auftreten.
Es ist bereits eine anlötbare öse mit einem eich darüber befindlichen Geschiebeführungsteil aus Metall vorgeschlagen worden, in welches an der Prothese bzw. einer entsprechenden Stahlplatte gehaltene Anker mit einem entsprechenden Formteil eingreifen. Diese anlötbaren Befestigungselemente haben jedoch auch noch den Nachteil, daß ein relativ großer Platzbedarf zwischen Krone und Prothese besteht und daß aus diesem Grunde jeweils ein relativ großer Zwischenraum zwischen Prothese und Krone nach dem Einsetzen entsteht. Dieee Befestigungselemente lassen sich kaum durch entsprechende Schleifbearbeitungen an den Kieferkamm bzw. die Krone anpassen, da bei einer solchen Nachbearbeitung die ohnehin geringe Länge der Geschiebeführung in nicht vertretbarer Weise gekürzt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Ausbildung einer Geschiebeführung und einer öse direkt an der Krone vorzuschlagen.
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Zur Lösung dieser Erfindungsatifgabe ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gekennssei ebnet durch eiii aUö einem rückstandsfrei verbrennbären Künßtötoff bestehendes Geschiebeteil mit zwei im wesentlichen lotrechten seitlichenjsich gegenüberliegenden INütführungen und einer vorderen Aufnahme zur in der Höhe einrichtbaren Halterung eines ebenfalls aus diesem gleichen Kunststoff bestehenden Ankerauges mit einer eingeformten Metallöse.
Nach einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung ist an dem als Hilfsteil dienenden Geschiebeteil eine schwälbenschwanzfÖrmige Nutaufnahme an der schrägen Vorderseite vorgesehen, in der das Ankerauge mit einem entsprechenden Ansatz in der Höhe einrichtbar ist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Ausbildung einer Geschiebeführung und die Anbringung einer öse an einer Krone für die lösbare Befestigung einer Zahnprothese im folgender Weise möglich:
1. In Anpassung an eine Wachskrone wird die Unterseite des Geschiebeteiles entsprechend der Form der Papille im Kronenbereich angeschliffen und anschließend das Geschiebeteil mit einer entsprechenden Vorrichtung, beispielsweise mit einem Parallelhalter, an der Krone eingerichtet,
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2. An dem Geschiebeteil wird d^a Ankerauge in der Höhe unterspülbar eingerichtet und festgesetzt *
3* Danach wird die Krone mit Geschiebeteil und Ankerauge moduliert und das erhaltene Modell anschließend mit dem flüssigen Kronenmetall ausgegossen.
An der Krone wird nach diesem Verfahren mit den als Hilfsteilen diendenden erfindungsgemäßen Vorrichtungen in der richtigen Hohe und Lage und mit geringst möglichem Abstand eine öse ausgebildet, welche von seitlichen, im wesentlichen lotrechten Geschiebeführungen umgeben ist. Nach ansich bekannten Verfahren wird das Gegenstück der Geschiebeführung an der Stahlplatte der Zahnprothese ausgebildet, in der auch in bekannter Weise der Anker befestigt wird, beispielsweise nach einem aus dem deutschen Patent 26 55 086 bekannten Verfahren.
Es erweist sich als vorteilhaft, erfindungsgemäß die Böden der beiden Nutführungen am Geschiebeteil nach oben gerichtet geringfügig gegeneinander geneigt worzusehen. Eine ensprechende Ausbildung entsteht dann nach dem Ausformen an der Geschiebeführung an der Krone. Durch die konische Form der gebildeten Geschiebeführung wird beim Herausnehmen bzw. Einsetzen der Prothese eine Verkantung vermieden.
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Die Anordnung dor Ö«e mit gerinnt möglichem Abstand von der Zahnachse vermeidet die Entstehung größerer Hebelkräfte, die nunmehr direkt auf die Geschlebeführung an der Krone übertragen werden. Die Kräftebelastungen an der Krone sind daher weitgehend reduziert. Anker und öse dienen nur noch wvc Halterung der Prothese und nicht mehr zur Übertragung der wesentlichen auftretenden Kräfte.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgeaäßen aus Kunststoff bestehenden Geschiebeteiles ist seine Beschleifbarkeit von der Unterseite her vor dem Anmodellieren an die Krone zur Anpassung an die Papille. Dieses Beschleifen verändert nur unwesentlich die wirksame Länge der seitlichen Geschiebeführung. Im Gegensatz zur bekannten Geschiebeführung, bei der das Gegenstück von oben in die Geschiebeführung eingreift, ist bei der Erfindung die Geschiebeführung auf der gesamten Hohe und seitlich neben der öse vorgesehen.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß das Ankerauge an dem Geschiebeteil verschoben werden kann, so daß die Möglichkeit besteht, dieses Ankerauge bzw. die öse möglichst nahe am Kieferkamm anzuordnen und eine Uhterspülbarkeit der Öse zu gewährleisten. Der Platzbedarf bzw. der Abstand der öse zur Krone ist gering, so daß mehr Platz vorhanden ist für den Anker, die Ankerverschraubung und die herzustellende Prothese.
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Die nach den Ausformen entstehende Geschiebeführung, die aufgrund des rückstandsfreien Verbrennens dos Geschiebeteiles entsteht, kann nach Bedarf noch bearbeitet werden.
Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieleβ einer Vorrichtung zur Ausbildung einer Geschiebeführung und einer öse an einer Krone zur Befestigung einer lSsbar su haltenden Zahnprothese wird die Erfindung ia folgenden näher erläutert. Eb aeigt:
Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung ein an einem Geschiebeteil gehaltenes Ankerauge,
Fig. 2 ebenfalls in einer perspektivischen Darstellung das Ankerauge
und
Fig. 3 die perspektivische Darstellung des Geschiebeteiles.
Das aus einem rückstandsfrei verbrennbaren Kunststoff bestehende Gööchiebeteil 1 beeitxt eine konkav auegebildete rückseitige Anlagefläche in Abstimmung an die ballige Außenform einer Krone. Dieser Anlageflache gegenüberliegend ist eine schräge Yorderflache 13 vorgesehen alt einer zur Vorderflache parallelen, schwalbenschwanzförmigen Nutaufnahm* 14. Seitlich sind an dem Geochiebetell zwei
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im wesentlichen lotrechte, sich gegenüberliegende Nutführungen ausgebildet, deren Böden vorzugsweise nach oben gerichtet geringfügig gegeneinander geneigt sind. An dem Mit der Ziffer 11 bezeichneten Geschiebek8rper ist an der Oberseite ein Zapfen 15 angeformt zur Halterung des Teiles mit der Hand. Dieser Zapfen wird nach dem Einrichten an der Krone entfernt.
Dag zugehörige Ankerauge 2, welches ebenfalls aus einem rückstandsfrei verbrennbaren Kunststoff besteht nimmt in seinem Ringkörper 21 eine Befestigungsös· 22 aus Metall auf. Diese Öse besteht vorzugsweise au» einem durch das flüssige Kronenmetall löslichen Edelmetall bzw. einer entsprechenden Legierung. Zur Hai- | terung des Ankeraug·· 2 in der NuUführung 14 am Geschiebeteil 1 ist ein entsprechender schwalbenechwanzfömiger Ansatz 23 angeformt, mit dem das Ankerauge von unten in die Führung 14 eingeschoben und in der Hohe eingerichtet werden kann.
Diο Verarbeitung von Geschiebeteil und Ankerauge zur Ausbildung einer Geschiebeführung und einer öse an einer Krone zur Befestigung einer lösbar zu haltenden Zahnprothese erfolgt zweckmäßiger Weise in folgenden Verfahronsschritton:
An die auf einem Arbeitsmodell aodelliörtö Wachskrone wird das aus Kunststoff bestohendo Geschiebeteil angepaßt. In dor Regel wird dabei zur Anpassung an den Kieforkam» bzw. die Papillo die
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Unterseite dee Geschiebeteiles entaprechend abgeschliffen. Das Geschiebeteil komt dadurch in gewünschter Weise senr nahe an die Krön· heran.
lunnehr wird an den beschliffenen Geschiebeteil das Ankerauge von unter htr eingesetst und la. der richtigen Höhe eingerichtet, so daß eine ausreichende Unterapülb&rkeit der späteren ausgebildeten BefestigungsS·· gewährleistet ist. Der Abstand von der Papille beträgt etwa 1 am. In dieser Stellung wird das Ankerauge am Geschiebeteil festgewachst, so daß beide Teile miteinander fixiert sind. Beispielsweise mit einen Parallelhalter, der in einem Parallelometer eingespannt wird, wird die Einheit von Cn Schiebeteil und Ankerauge an die Wachskrone herangeführt und dort festgtiwachet.
Nach dem Abnehmen des Parallelhalters werden Krone, Geschiebeteil und Ankerauge umwachst. Die beiden Hilfsteile sind parallel in die Modellation eingebracht.
In ansich bekannter Weise wird nunmehr die Krone fertig modelliert. Zweckmäßiger Weise ist das Ankerauge mit einem zusätzlichen Gußkanal zu versehen und einzubetten. Es erfolgt dann in üblicher Waise das Ausgießen der Krone in der entsprechenden erhaltenen Form. An dar fertigen Krone ist in der gewünschten Lage und Höhe die Befostigungsöse angeformt, ßoiaich Bind neben der öse die beiden
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Geschiebeführungen auegebildet. Eine Nachbearbeitung bzw. ein Polieren kann an der Krone nunmehr in einfacher Weise, beispielsweise mit einer speziellen Diamantfeile für die Geschiebeführung, erfolgen.
Die Herstellung des Gegenstückes, also der Stahlplatte der Zahnprothese, erfolgt in ansich bekannter Weise, beispielsweise können die Anker und das entsprechende Gegenstück der Geschiebeführung nach einem Verfahren gemäß der DE-PS 26 55 086 erfolgen. Das Gegenstück der Geschiebeführung wird an der Stahlplatte durch modellieren an Arbeitsmodell ait der fertigen Krone in üblicher Weise gewonnen.
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Claims (6)

1. Vorrichtung zur Ausbildung einer Geschiebeführung und einer öse an einer Krone zur Befestigung einer lösbar zu haltenden Zahnprothese, gekennzeichnet durch ein aus einem rückstandsfrei verbrennbaren Kunststoff bestehendes Geschiebeteil (1) mit zwei im wesentlichen lotrechten seitlichen, sich gegenüberliegenden Nutführungen (12) und einer vorderen Aufnahme (14) zur in der Höhe einrichtbaren Haltenaig eines ebenfalls aus dem gleichen Kunststoff bestehenden Ankerauges (2) mit einer eingeformten Metallöse (22).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Geschiebeteil (1) mit einer konkav ausgebildeten Anlagefläche an der der Ankeraugenaufnahme (14) gegenüberliegenden Seite.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine schwalbeuschwanzförmige Nutaufnahme (14) an der schrägen Vorderseite (13) des Geschiebeteiles (1), in der das Ankerauge (21) mit einem entsprechenden Ansatz (23) in der Höhe einrichtbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Nutführung (12) eine schräg nach außen gerichtete Nutflanke beeitzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Geschiebateiles (1) ein Zapfen (15) angeformt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden der beiden Nutführungen (12) nach oben gerichtet geringfügig gegeneinander geneigt sind.
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DE19808024421 1980-09-12 1980-09-12 Vorrichtung zur ausbildung einer geschiebefuehrung und einer oese an einer krone zur befestigung einer loesbar zu haltenden zahnprothese Expired DE8024421U1 (de)

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