DE587232C - Elastisches Ringpessar mit Schraubenfedereinlage - Google Patents

Elastisches Ringpessar mit Schraubenfedereinlage

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DE587232C
DE587232C DEST50394D DEST050394D DE587232C DE 587232 C DE587232 C DE 587232C DE ST50394 D DEST50394 D DE ST50394D DE ST050394 D DEST050394 D DE ST050394D DE 587232 C DE587232 C DE 587232C
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Germany
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ring
pessary
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coil spring
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DEST50394D
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ANNA CHARLOTTE STOECKEL GEB EPPENDORFF
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ANNA CHARLOTTE STOECKEL GEB EPPENDORFF
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F6/00Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
    • A61F6/06Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by females
    • A61F6/08Pessaries, i.e. devices worn in the vagina to support the uterus, remedy a malposition or prevent conception, e.g. combined with devices protecting against contagion

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  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

  • Elastisches Ringpessar mit Schraubenfedereinlage Die bisher bekannten Ringpessare besitzen den Nachteil, daß sie beispielsweise durch den abdominalen Druck und die Muskeltätigkeit ihre Lage in der Vagina verändern oder sogar vollständig verlorengehen. Außerdem klagen die Trägerinnen von Ringpessaren auch oft über Druck auf den Darm, Beschwerden bei der Stuhlentleerung und ausstrahlende Schmerzen. Die Erfindung betrifft ein Ringpessar mit Schraubenfedereinlage, das die genannten Nachteile vermeidet und im wesentlichen aus einer Anzahl auf einem elastischen Ring radial zum Ringmittelpunkt befestigter, leicht zusammendrückbarer Schraubenfedern o. dgl. besteht, deren äußere Enden in Gruppen von beispielsweise zweien an entsprechend kurzen und dünnen, zweckmäßig ebenfalls elastischen -Schienen befestigt sind, während die ganze Vorrichtung mittels eines an sich bekannten Guminiringes überzogen ist. Der ringförmige Gummiüberzug ist dabei, wie es bei Pessaren aus einem Schwammgummikörper bekannt ist, auf seinem äußeren Umfang mit kleinen Vertiefungen versehen, die als Saugnäpfe wirken und so das ganze Pessar in der richtigen Lage sicher festhalten. Dabei ist die Kraft dieser Saugnäpfe nur so stark, daß sie ein selbsttätiges Verschieben des Pessars verhindern und ein Herausziehen des Pessars jederzeit leicht ermöglichen.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i einen Grundriß mit teilweisem Schnitt, Fig. 2 eine Vorderansicht in vergrößertem Maßstab mit teilweisem Schnitt.
  • Im einzelnen besteht die Vorrichtung aus dem geschlossenen, aus elastisch biegsamem Material bestehenden Ring a, auf dem die zusammendrückbaren Federn b, die von ihrer Mitte aus nach beiden Enden kegelförmig zusammenlaufen und in gleichem Abstand voneinander sowie radial zum Ringmittelpunkt befestigt sind. Die äußeren Enden der Federn sind in Gruppen von je zweien an kurzen, ebenfalls elastisch biegsamen Schienen c befestigt, deren Enden d etwas nach innen gebogen sind. Das Ganze ist mit einer geschlossenen, ringförmigen Gummihülse e überzogen, die gegen die äußeren Schienen c und den inneren Ring b anliegt. Auf dem äußeren Umfang ist die Gummihülse.e mit den als Saugnäpfe dienenden kleinen Vertiefungen f versehen, die beispielsweise in zwei versetzt zueinander angeordneten Reihen vorgesehen sind.
  • Dieses Pessar wird wie jedes andere Ringpessar vertikal in die Vagina eingeführt, dann horizontal gestellt und gleichzeitig in die richtige Lage geschoben, wo es sich in der bereits beschriebenen Weise sicher festhält und jedem Druck leicht nachgibt, so daß es keine Beschwerden verursachen kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elastisches Ringpessar mit Sehraubenfedereinlage, dadurch gekennzeichnet, daß das Pessärgerippe aus einem geschlossenen, biegsamen Innenring (a) besteht, auf welchem, zweckmäßig in gleichem Abstand voneinander und radial zum Ringmittelpunkt, leicht zusammendrückbare Federn (b) angeordnet sind, deren äußere Enden beispielsweise in Gruppen von je zweien ab elastischen Schienen (c) befestigt sind, während das ganze Ringgerippe mit einer geschlossenen, ringförmigen Gummihülle (e) überzogen ist.
  2. 2. Ringpessar nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die -äußeren Enden der Federn (b) verbindenden Einzelschienen (c) - nach innen gebogene Enden (d) besitzen.
  3. 3. Ringpessar nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammendrückbaren Federn (b) als von der Mitte aus nach beiden Enden kegelförmig zusammenlaufende Schraubenfedern ausgebildet sind.
DEST50394D Elastisches Ringpessar mit Schraubenfedereinlage Expired DE587232C (de)

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