AT146306B - Präservativ. - Google Patents

Präservativ.

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AT146306B
AT146306B AT146306DA AT146306B AT 146306 B AT146306 B AT 146306B AT 146306D A AT146306D A AT 146306DA AT 146306 B AT146306 B AT 146306B
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condom
strips
glans
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longitudinal
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Bela Weiss
Desiderius Barta
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Bela Weiss
Desiderius Barta
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Description


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  Präservativ. 



   Ein Nachteil der von Männern benutzten bekannten Präservative besteht darin, dass das aus Gummi, Fischblase oder gleichartigem Stoff hergestellte, schlauchartige Präservativ das Glied in seiner ganzen Länge umfasst. Dieser Umstand erweckt beim Akte nicht nur ein   unangenehmes Gefühl,   sondern infolge des Fehlens der unmittelbaren   gegenseitige ; !   Berührung des Gliedes mit der Vagina ist der Akt unnatürlich und aus diesem Grunde   gesundheitsseha ; cüieh.   



   Präservative, welche einen grösseren Teil der Oberfläche des Gliedes freilassen in Form von Eichelkondomen, sind bekannt. Zum Anlegen des Kondoms sind jedoch Hilfsmittel nötig und zur Befestigung desselben sind nach rückwärts führende um die Hüften zu bindende   Bändchen   angeordnet. 



   Der Zweck der Erfindung ist, diesen Nachteil zu beheben. Dies erfolgt so, dass die zylindrische Fläche zwischen der unten abgeschlossenen Eichelhülle des Präservativs und dem offenen oberen Stulp freiliegt und diese Teile bloss mit zwei oder mehreren schmalen Längsstreifen verbunden sind. Diese Längsstreifen sind vorteilhaft aus einem Stücke mit der Eichelhülle und dem Stulp hergestellt, z. B. derart, dass die Öffnungen zwischen den Längsstreifen ausgeschnitten oder ausgestanzt und die Ränder behufs Versteifung derselben umgebördelt sind. 



   Nach einer andern Ausführungsart der Erfindung sind die Längsstreifen mittels Querstreifen verbunden, womit die Haltbarkeit des Präservativs gefördert wird. 



   Die   Eichelhülle   kann auch mit einem Tropffänger bekannter Art versehen werden. 



   Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
Fig. 1 ist der Längsschnitt der einen Ausführungsform. Fig. 2 ein Querschnitt nach der Linie   x-x   der Fig. 1. Fig. 3 ist der Längsschnitt der zweiten Ausführungsform. 



   Gemäss Fig. 1 ist die unten abgeschlossene Eichelhülle a und der offene obere Stulp b mittels den Längsstreifen c verbunden, welche die Öffnungen d in beliebiger Weite freilassen, so dass beim Akte der grösste Teil des männlichen Gliedes in Flächenberührung mit der Vagina ist. Die Streifen und das   Präsmvativ   sind vorteilhaft aus einem   Stücke   hergestellt. Gemäss der Zeichnung sind zwei Streifen verwendet, deren Zahl kann jedoch beliebig sein. Gemäss Fig. 3 sind bei einem gleichartigen Präservativ die Längsstreifen   c   mit einer beliebigen Anzahl Versteifungsstreifen e miteinander verbunden. An der   Eichelhülle   a ist ausserdem der   Tropffänger f angeschlossen.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Präservativ aus Gummi,   Fischblase   od. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass die   Eichelhülle   mit dem Stulp mittels zwei oder mehreren Längsstreifen verbunden ist. 

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Claims (1)

  1. 2. Präservativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstreifen mittels Querstreifen verbunden sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT146306D 1935-07-08 1935-07-08 Präservativ. AT146306B (de)

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ID=3644029

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3394703A (en) * 1966-03-03 1968-07-30 Leo J. Orgel Penis applicator for incontinence purposes
US3397689A (en) * 1965-03-04 1968-08-20 Marcantonio Vittorio Introducer sheath
US4074712A (en) * 1976-09-27 1978-02-21 Wright A Francis Prophylactic article
US4846197A (en) * 1988-03-28 1989-07-11 Benjamin Kenneth M Therapeutic device

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