AT113459B - Vorrichtung zur Stärkung der Muskulatur des weiblichen Beckenbodens. - Google Patents

Vorrichtung zur Stärkung der Muskulatur des weiblichen Beckenbodens.

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AT113459B
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Gotthilf Dr Schoettle
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Gotthilf Dr Schoettle
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    Vorrichtung zur Stärkung   der Muskulatur des weiblichen Beckenbodens. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Stärkung der Muskulatur des weiblichen Beekenbodens. 



   Diese Vorrichtung besteht nach der Erfindung aus einem im Wesen zylindrisch geformten Organ, dessen Seitenwände federnd ausgebildet sind. Dieses Organ wird vorteilhaft auf einem festen runden Körper aufgesetzt, um so durch das   Seheidenrohr   unter die zu behandelnden Muskeln geführt werden zu können. 



   Eine beispielsweise Ausführung des Erfindungsgegenstandes sowie die Wirkungsweise desselben ist in den Figuren der Zeichnung dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 die Vorrichtung in Ansieht im gebrauchsfähigen Zustande und Fig. 2 dieselbe Vorrichtung auseinandergenommen. 



   Wie die Fig. 1 zeigt, ist auf einem   festen, womöglich   abgerundeten Teil 1 ein ringförmiger Teil   4,   welcher nach unten mit nebeneinander angeordneten federnden Zungen 5 versehen ist, aufgesetzt. Die 
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 Stange   2,   auf welcher sich der Handgriff 3 befindet, befestigt. Der Körper 1 ist in seinem unteren Teil 6   1111   ein geringes Mass verschmälert, damit beim Aufsetzen des Ringteiles 4 die Flächen 1 und 4 flach   ineinandergehen.   Sowohl der Körper 1 wie auch der Ringteil 4 sind entweder vollständig aus Kautschuk, 
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 überzogen, während der Ringteil 4 aus Metall und einem ebenfalls aus Gummi bestehenden Überzug gebildet wird. 



   Die oben beschriebene Vorrichtung wird in folgender Weise betätigt : Wenn sich die Vorrichtung in dem in der Fig. l dargestellten Zustand befindet, dann wird sie in die Scheide so weit hineingeführt, dass die zu behandelnden Muskeln oberhalb der Zungen 5 zu liegen kommen. Ist dies der Fall, dann wird diese Lage durch den   (Griff. S   mittels der einen Hand festgehalten, während die Stärkung der Muskeln 
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 Je nach dem Zustand der Patientin werden schwächere oder stärkere federnde Zungen 5 verwendet, was dadurch erfolgen kann, dass man die Teile   1 und -1   zerlegbar gestaltet. Normalerweise sind die Teile 1 und   4   untrennbar. 



   Versuche haben ergeben, dass durch die Behandlung mittels der beschriebenen Vorrichtung schon nach kurzer Zeit eine wesentliche Stärkung der eingangs erwähnten Muskeln erzielt wird, wodurch ver-   schiedenen Übeln,   wie z. B. Senkungen der Genitalien mit Verlagerung der anliegenden Organe und deren naehteiliegen Folgen, vorgebeugt werden kann. 



   PATENT-ANSPRUCHE :
1. Vorrichtung zur   Stärkung   der Muskulatur des weiblichen Beckenbodens, bestehend aus einem im Wesen zylindrischen Organ, dessen Seitenteile federnd ausgebildet sind. 

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Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zur Stärkung der Muskulatur des weiblichen Beckenbodens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem vorteilhaft abgerundeten Körper (1) ein ringförmiger Teil (4), welcher federnde Zungen (5) aufweist, aufgesetzt ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT113459D 1928-02-03 1928-02-03 Vorrichtung zur Stärkung der Muskulatur des weiblichen Beckenbodens. AT113459B (de)

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