DE1806364A1 - Klammerloses Geschiebe - Google Patents

Klammerloses Geschiebe

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DE1806364A1
DE1806364A1 DE19681806364 DE1806364A DE1806364A1 DE 1806364 A1 DE1806364 A1 DE 1806364A1 DE 19681806364 DE19681806364 DE 19681806364 DE 1806364 A DE1806364 A DE 1806364A DE 1806364 A1 DE1806364 A1 DE 1806364A1
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Georg Wuehrer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/70Tooth crowns; Making thereof

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)

Description

  • Klammerlosee Geschiebe Die Erfindung betrifft ein klammerloses Geschiebe zur Befestigung einer abnelmba.ren Freiend-Zahnprothese.
  • Die meisten Konstruktionen von Zahnprothesen benötigen eine Klammer zur Befestigung der Prothese in der Mundhöhle. Diese Klammern werden als lästig empfunden, weil sie sich einerseits optisch nicht vollständig verbergen lassen und weil sie andererseits vom Träger der Zahnprothese als Fremdh:örper empfunden werden. Man hat deshalb auch bereits klammerloses Befestigungen von Zahnprothesen versucht, wobei das den Kiefer einschliessende Kunststoffzahnfleisch in Kieferlängsrichtung geteilt und durch Federn zusammengezcgen wurde, sodaß sich die beiden Hälfter des Kunststoffzahnfleisches unter dem Rinfluß der Federn von außen und von innen gegen den Kiefer legen und dadurch eine Klemmwirkung ausüben. Durch diese Konstruktion wird ein ständiger Druck auf den Kiefer bzw. des Zahnleisch ausgetibt, was vom ProtheseentrNgar nicht nur als unangenehm empfunden wird, sondern auch zu schmerzhatten Druckstellen führen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein klammerloses Geschiebe der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß die Prothese einerseits Jederzeit abnehmbar ist, andererseits in eingeset;ztem Zustand fest und sicher gehalten wird Außerdem soll die Konstruktion so ausgebildet sein, daß die zur Befestigung der Prothese dienenden Mittel bei eingesetzter Prothese praktisch unsichtbar sind.
  • Diese Aufgaben werden erfindungrgemEß gelöst durch eine in die Eaufläche einer Pteilerkrone des Rastgebisses einpaßbare Auflage und eine in die Zahnprothese einzufügeende Halterung, welche kieferseitig mit einer im wesentlichen hülsenförmig ausgebildeten Aufnahme für einen von dieser Pfeilerkrone gegen die Prothese vorspringenden Zapfen versehen ist, wobei Auflage und Halterung miteinander in Längsrichtung des Kiefers gegeneinander verschieblich verbunden sind und wobei eine Feder einerseits an der Auflage und andererseits an der Halterung derart angreift, daß unter ihrer Wirkung Halterung und Auflage gegeneinander gezogen werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht dabei darin, daß die Auflage ein der Fuge zugeordnetes Paßstück und einen Schaft aufweist, welcher in einen als Federtopf ausgebildeten Teil der Halterung eingreift, wobei die Feder diesen Schaft im Inneren des Federtopfes umgibt.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Federtopf an aeiner der Pfeilerkrone zugekehrten Mündung mit einem Innengewinde versehen ist, in welches eine auf dem Schaft verschiebbar angeordnete Deckelscheibe eingeschraubt ist.
  • Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß das freie Ende des Schaftes mit einem Gewinde versehen ist, auf welches eine in den Federtopf einsetzbare Stellmutter aufgeschraubt ist, wobei die Feder als Schraubendruckfeder ausgebildet ist und zwischen dieser Stellmutter und der Deckelscheibe den Schaft umgibt.
  • Noch eine weitere vorteilhd'fte Ausführungsform besteht darin, daß die Auflage und die Halterung gegen Verdrehung um ihre Verschiebeachse gesichert sind, wobei nach ein weiteren vorteilhaften merkmal die den Schaft der Auflage sufnehmende Öffnung der I)eclcelscheibe und der in dieser Öffnung verschiebbare Teil des Schaftes einen eine gegenseitige Verdrehung ausschließenden Querschnitt besitzen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin1 daß die hUlsenförmige Aufnahme und der ihr zugeordnete Zapfen einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  • Ein anderes vorteilhaftes Merkmal ist es, daß das Paßstück der Auflage sich in Grundriß in der von der Halterung ebesrmndtan Richtung verbreitert.
  • Schließlich besteht noch eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung darin, daß die Auflage zwischen Paßstück und Schaft gekröpft ist.
  • Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Geschiebe bei eingesetzter Zahnprothese, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, wobei die vor der Schnittfläche liegenden Teil schematisch in strichpunktierten Linien angedeutet sind, und Fig. 3 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 gezeigte Geschiebe.
  • In Fig.1 ist eine Pfeilerkrone des Restgebisses mit 10 und die sich daran anschließende Prothese mit 12 bezeichnet, während das zur Befestigung der Prothese 12 dienende Geschiebe insgesamt mit 14 bezeichnet ist.
  • In der Kaufläche der Pfeilerkrone 10 ist eine Fuge 16 (Fig. 3) ausgearbeitet, in welche ein Paßstück 18 einer Auflage 20 eingepaßt ist. Durch eine Kröpfung gegenüber dem Paßstück 18 versetzt, weist die Auflage 20 einen Schaft 24 auf, welcher an seinem freien Ende mit einem Gewinde 26 versehen ist. Zur Befestigung des Geschiebe bes 14 in der Zahnprothese 12 dient eine Halterung 28, welche, wie aus Fig.3 ersichtlich ist, an einem Teil ihrer Außenfläohe mit einer Kerbung 30' versehen ist, welche der besseren Verbindung mit der Zahnprothese dient.
  • Die Halterung 28 besteht im wesentlichen aus einem Federtopf 30 und einer sich kieferseitig daran anschließenden, hülsenförmigen Aufnahme 32 für einen an der Pf eilerkrone befindlichen, gegen die Zahnprothese vorapringenden Zapfen 34. Der Federtopf 30 ist in Richtung auf die Pfeilerkrone 10 geöffnet und wird an diesem Ende durch eine Deckelscheibe 36 verschlossen, die einen Gewindeansatz 38 aufweist, welcher in ein Innengewinde 40 des Federtopfes 30 einschraubbar ist.
  • Die Deckelscheibe 36 besitzt eine Öffnung 42, durch welche der Schaft 24 gegenüber der Halterung 28 in Längsrichtung verschiebbar in das Innere des Federtoptes 30 geführt ist. Wie aus Fig.2 ersichtlich ist, besitzt diese Öffnung 42 einen Querschnitt, welcher sich aus einer kreisförmigen Bohrung 42a und einem dieser Bohrungüberlagerten diametralen Schlitz 42b mit rechtwinkeligem Quersobnitt zusammensetzt. Der Schlitz 42b verläuft dabei in Richtung einer Kerbe 44, welche zur Aufnahme eines Schraubenziehers dient. Der Schaft 24 besitzt kreisförmigen Querschnitt, ist Jedoch in seinem vorderen Bereich mit zwei seitlichen Rippen 46a und 46b (Fig.3) 3) versehen, wodurch er in der Deckslecheibe 36 zwar verschieblioh, nicht Jedoch drehbar ist.
  • 1. Inneren des Federtopfes 30 umgibt den Schaft 24 eine Druckfeder 48, welche sich einerseits an der Deckelscheibe 36, andererseits an einer auf das Gewinde 26 des Schaftes 24 aufgeschraubten Stellmutter 50 abstützt.
  • Beim Zusammenbeu des Geschiebes wird zunächst die Deckelscheibe 36 und dann dio Feder 48 auf den Schaft 24 aufgeschoben, dann wird die Mutter 50 auf das Gewinde 26 soweit aufgeschraubt, bie der gewünschte Federdruck erreicht ist. Nun wird die Auflage 20 mit den darauf befestigten Teilen in den Federtopf 30 eingeschonen, bis das Gewinde 38 der Deckelscheibe 36 mit da Gewinde 40 des Federtopfes in Eingriff gelangt.
  • Nun wird die Deckelscheibe in diesem Gewinde festgezogen, wobei darauf geachtet wird, daß die Kerbe 44 schließlich in die in Fig.2 dargestellte Lag gelangt, in welcher die Kerbe 44 normal zur senkrechten Xittelebene der Halterung verläuft. In dieser Stellung sind die Aufnahme 32 und das Paßstück 18 derart zueinander ausgrichtet, daß nach da Einsetzen des Paßstickes 18 in die Puge 16 die Aufnahme 32 sich über den Zapfen 34 schieben kann.
  • Das Einsetzen der Prothese geschieht derart, daß zunächst das Paßstück 18 in die Fuge 16 eingesetzt wird, wobei die Halterung 28 entgegen der Wirkung der Feder 48 in Fig.1 nach links gezogen wird, so daß die Aufnahme 32 vor den Zapfen 34 gelangt und die Feder 48 anschließend die Aufnahme 32 über den Zapfen 34 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung drücken kann. Damit die Auflage 20 als Widerlager fur die Druckf eder 48 dienen kann, weist das Paßstück 18 und damit auch die Fuge 16 einen Grundriß auf, welcher sich in der von der Halterung 28 abgewandten Richtung verbreitert.
  • Da sich beim Einsohrauben der Deckelacheibe 36 in das Gewinde 40 die Auflage 20 mitd-reht, muß die Aufnahme 32 entsprechend angefräst sein, damit die freie Drehbeweglichkeit der Auflage 2C zusammen mit der Deckelscheibe 36 nicht behindert wirt, wie das in Fig.1 zu sehen ist.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung und der Zeichnung ersichtlich ist, erfüllt das erfindungsgemäße Geschiebe in idealer Weise die eingangs gestellten Forderungen.
  • Durch das Paßstück 18 und den Zapfen 34 wird eine recht stabile flefestigung der Zahnprothese an der Pfeilerkrone 10 des Restgebisses erreicht, wobei die Zahnprothese in Jeder Richtung sicher festgelegt ist. In der sonst durch eine Klammer abgestützten Querrichtung weist der rechteckige Zapfen 34 sein größtes Trägheitsmoment auf, sodaß eine zusätzliche Abstützung entfallen kann.
  • Eine Bewegung ist nur in Kieferlängsrichtung und von der Pfeilerkrone weg möglich, wobei dieser Bewegung Jedoch die Druckfeder 48 entgegen wirkt.
  • Ansprüche:

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Klammerloses Geschiebe zur Befestigung einer abnehmbaren Freiend-Zahnprothese, gekennzeichnet durch eine in die Kaufläche einer P£eilerkrone (10) des Restgebisses einpaßbare Auflage (20) und eine in die Zahnprothese (12) einzufdgende halterung (28), welche kieferseitig mit einer im wesentlichen hülsenförmig ausgebildeten Aufnahme (32) Dur einen von dieser Pfeilerkrone gegen die Prothese vorspringenden Zapfen (34) versehen ist, wobei Auflage und Halterung miteinander in Längsrichtung des Kiefers gegeneinander verschieblich verbunden sind und wobe eine Feder (48) einerseits an der Auflage und andererseits an der Halterung derart angreift, daß unter ihrer Wirkung Halterung und Auflage gegeneinander gezogen werden.
  2. 2. Geschiebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (20) ein der Fuge (16) in der Kaufläche zugeordnetes Paßstück (18) und einen Schaft (24) aufweist, welcher in einen als Federtopf (30) ausgetildeten Teil der Halterung (28) eingreift, wobei die Feder diesen Schaft im Inneren des Federtopfes umgibt.
  3. 3. Geschiebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federtopf (30) an seiner der Pfeilerkrone (10) zugekehrten Mündung mit einem Innengewinde (40) versehen ist, in welches eine auf dem Schaft (24) verschiebbar angeordnete Deckelscheibe (36) eingeschraubt iet.
  4. 4. Geschiebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Schaftes (24) mit einem Gewinde (26) versehen ist, auf welches eine in den Pedertopf (30) einsetzbare Stellmutter (50) aufgeschraubt ist, wobei die Peder als Schraubendruckfeder ausgebildet ist und zwischen dieser Stellmutter und der Deckelseheibe (36) den Schaft umgibt.
  5. 5. Geschiebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (20) und die Halterung (28) gegen Verdrehung um ihre Verschiebeachse gesichert sind,
  6. 6. Geschiebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schaft (24) der Auflage (20) aufnehaende Öffnung (42) der Deckelscheibe (36) und der in die Öffnung verschietbare Teil des Schaftes einen eine gegenseitige Verdrehung ausschließenden Querschnitt (42a,42b) aufweisen.
  7. 7. Geschiebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hülsenförmige Aufnahme (32) und der ihr zugeordnete Zapfen (34) einen im wesentlichen, rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  8. 8. Geschiebe nacE einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßstllck (18) der Auflage (20) sich im Grundriß in der von der Halterung (28) abgewandten Richtung verbreitert.
  9. 9. Gesohiebe nach einem der Ansprtlche 2 bia 8, dadurch gekennzeichnet daß die Auflage (20) zwischen Paßstllck (18) und Schart (24) gekröpft/ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0069167A1 (de) * 1981-07-08 1983-01-12 Maison TRE D Dental Dinamic Diffusion Befestigungsvorrichtung für Prothesen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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