DE3522605A1 - Druckknopf-kupplung zur loesbaren verbindung von zahnbauteilen - Google Patents
Druckknopf-kupplung zur loesbaren verbindung von zahnbauteilenInfo
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- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/225—Fastening prostheses in the mouth
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Description
Die Erfindung betrifft eine Druckknopf-Kupplung zur
lösbaren Verbindung von Zahnbauteilen entsprechend dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1.
Eine Druckknopf-Kupplung dieser Gattung ist durch offen
kundige Vorbenutzung bekanntgeworden. Bei der bekannten Druck
knopf-Kupplung bildet die aus Edelmetall, z.B. aus Platin-Iri
dium, bestehende Öse ein mit großem Fertigungsaufwand durch
spangebende Verformung hergestelltes Drehteil. Die Innenmantel
fläche der vorbekannten Öse ist bezüglich einer in halber
Axiallänge angeordneten radialen Spiegelsymmetrie-Ebene un
symmetrisch. Hierdurch wird der Vorteil einer Reversierbarkeit
erzielt, wonach der patrizenförmige Anker, von der einen
Stirnseite in die Öse eingesetzt, pendelnd und begrenzt axial
verschieblich (resilierend) und, von der anderen Stirnseite in
die Öse eingesetzt, statisch fest und axial unverschieblich
(starr) in der Öse gehalten ist.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen und durch offen
kundige Vorbenutzung bekanntgewordenen Druckknopf-Kupplung
dieser Gattung, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Druckknopf-Kupplung zu schaffen, welche neben dem Vorteil
der Reversierbarkeit zugleich den Vorteil einer einfachen
und dennoch präzisen Fertigung gestattet. Eine präzise Fer
tigung ist wichtig für den paßgenauen Einbau in die Zahn
prothese. Diese Aufgabe ist entsprechend dem Kennzeichenteil
des Patentanspruchs 1 gelöst worden.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Druckknopf-Kupplung
liegt zunächst in der einfachen und dennoch präzisen Fertigung
der Öse. Und zwar kann die erfindungsgemäße Öse auf einfache
Weise grundsätzlich dadurch hergestellt werden, daß zunächst
ein Rohrabschnitt von einem maßhaltigen kreiszylindrischen
Rohr abgelängt wird. Dieser Rohrabschnitt wird - wenn er
verhältnismäßig dickwandig ist - zur Herstellung der Innen
kontur der Öse höchstens innen werkstoffabtragend, insbeson
dere durch Schleifen und/oder Polieren, bearbeitet. Ganz
erheblich ist es bei der erfindungsgemäßen Öse, daß eine
werkstoffabtragende Arbeit, insbesondere eine spangebende
Verformung, der Außenmantelfläche der Öse entfällt. Zugleich
wird der Vorteil der Reversierbarkeit aufrechterhalten.
Eine Öse, bei welcher die Außenmantelfläche über die
gesamte Axiallänge der Öse hinweg glatt und kreiszylindrisch
ist, während die Wandstärke der Öse von ihren beiden Stirn
seiten her axial nach innen bis zu einer radial nach innen
vorragenden Ringschulter (letztere im Bereich der beiden
ineinander übergehenden Kegelstumpfmantelflächen) kontinuier
lich zunimmt, eignet sich vornehmlich zur Klebebefestigung im
Zahnbauteil.
Dieses geschieht derart, daß die erfindungsgemäße Öse in
eine korrelierende Öffnung eines beispielsweise aus Stahl
bestehenden Prothesenteils eingeklebt wird. Das Merkmal,
wonach die Außenmantelfläche der Öse über ihre gesamte Axial
länge hinweg glatt und kreiszylindrisch ist, kann gegebenen
falls auch so verstanden werden, daß die Außenmantelfläche zur
Erzielung eines guten Verbundes mit dem Klebstoff im wesent
lichen glatt ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist besonders
dadurch geprägt, daß zur Herstellung einer Öse, deren Außen
mantelfläche mindestens eine Einschnürung zur formschlüssigen
Aufnahme eines Konstruktionswerkstoffes, wie Kunststoff oder
Metall, aufweist, keinerlei werkstoffabtragende Arbeit mehr
erforderlich ist. Dieses ist entsprechend der Erfindung da
durch möglich geworden, daß die Öse ein aus einem relativ
dünnwandigen Rohrabschnitt ohne Werkstoffabtrag bildsam ver
formtes Bauteil mit über die gesamte Axiallänge im wesent
lichen gleicher Wandstärke darstellt. Eine solche erfindungs
gemäße Öse kann entweder durch Aufweit-Verformung oder aber
im Drückverfahren mittels eines an der Außenmantelfläche
des Rohrabschnittes angreifenden Drückwerkzeuges hergestellt
sein. Auch bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform ist
der Vorteil der Reversierbarkeit grundsätzlich erhalten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die mit
einer äußeren Einschnürung versehene Öse außen mit einem eine
glatte kreiszylindrische Außenmantelfläche aufweisenden Kunst
stoffring umspritzt. Der Kunststoffring ist rückstandslos
verbrennbar und daher geeignet, die Öse beim Angießen an ein
anderes metallenes Zahnbauteil innerhalb der Wachsmodellation
zu fixieren. Zu dieser Fixierung können auch zusätzliche
Hilfsteile aus rückstandslos verbrennbarem Kunststoff verwen
det werden.
Ein solches Hilfsteil kann z.B. topfförmig ausgebildet
und mit einer glatten kreiszylindrischen Ausnehmung zur Auf
nahme des die Öse tragenden Kunststoffringes versehen sein.
Das topfförmige Bauteil selbst kann über eine an einem Arm
angeformte Rückenplatte an eine Krone anmodelliert werden.
Diese Kunststoffteile bilden nach ihrer rückstandslosen Ver
brennung innerhalb des Einbettmasse-Modells Formhöhlungen zur
Aufnahme der Metallschmelze während des Gießvorganges. Der
Außendurchmesser des die Öse tragenden Kunststoffringes ist
hierbei zweckmäßig derart bemessen, daß er einen Klemm- oder
Preßsitz in der glatten kreiszylindrischen Ausnehmung des
Kunststoff-Hilfsteils bewirkt.
Der durch Drück- oder Aufweitarbeit umzuformende Rohrab
schnitt stammt zweckmäßig von einem nahtlosen Rohr, welches
innen und außen maßhaltig kalibriert ist. Zur Durchführung
einer präzisen Drückverformung hat sich hierbei eine Rohr-Wand
stärke von etwa 0,2 mm als zweckmäßig herausgestellt.
In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsbeispiele
entsprechend der Erfindung näher dargestellt, es zeigt
Fig. 1 einen patrizenförmigen Anker in der Seitenansicht,
dessen Ankervorsprung resilierend in eine Öse eingesetzt
ist; im Axialschnitt ist dargestellt, daß die Öse von einem
Kunststoffring umspritzt ist, welcher wiederum in einer Auf
nahmeöffnung eines Kunststoff-Hilfsteils aufgenommen ist;
Fig. 2 eine Darstellung analog zu Fig. 1, jedoch in
starrer Anordnung des Ankers bezüglich der Öse,
Fig. 3 eine Darstellung analog zu Fig. 1 ohne Anker,
wobei die Öse mit ihrem Kunststoffring in der Aufnahmeöffnung
eines teilweise axial geschnittenen und teilweise in Ansicht
dargestellten Kunststoff-Hilfsteils sitzt und
Fig. 4 eine Darstellung analog zu Fig. 1 (resilierende
Anordnung) einer anderen Ausführungsform.
In den Zeichnungen ist ein Anker insgesamt mit dem Bezugs
zeichen 10 versehen. Der Anker 10 weist eine Ankerplatte 11
mit im wesentlichen kreisförmiger Grundform und, einstückig
von letzterer abgesetzt, einen Ankervorsprung 12 auf. Der
Ankervorsprung 12 wiederum besteht aus vier sich einstückig
an die Ankerplatte 11 anschließenden Ankersegmenten 13, die
durch einen kreuzförmigen Spalt 14 voneinander getrennt sind.
Die insgesamt von den Ankersegmenten 13 gebildete Außenmantel
fläche 15 des patrizenförmigen Ankervorsprunges 12 weist
bei 16 eine Einschnürung auf.
Mit dem Anker 10, insbesondere mit dessen Ankervorsprung
12, wirkt eine Öse 17 (Fig. 1 bis 3) beziehungsweise 17 a
(Fig. 4) zusammen, deren Innenmantelfläche 18 im wesentlichen
aus den Mantelflächen zweier gegensinnig aneinandergefügter
Kegelstümpfe gebildet ist. Die beiden Kegelstumpf-Mantel
flächen gehen hierbei in ihren beiden kleinsten aneinanderlie
genden Durchmesserebenen ineinander über. Da die Kegelwinkel
dieser beiden Kegelstumpf-Mantelflächen unterschiedlich sind,
ergibt sich dann ein asymmetrisches Bild, wenn man in halber
Axiallänge L a der Öse 17, 17 a radial zur Rotationsachse y der
Öse 17, 17 a eine Spiegelsymmetrieebene anordnet.
Hier zeigt sich nämlich, daß die Innenmantelfläche 18 der
Öse 17, 17 a eine bezüglich der halben Axiallänge L a versetzte
Schulter 19 aufweist, welche als korrelierender Bereich mit
der Einschnürung 16 der ankerseitigen Außenmantelfläche 15
zusammenwirkt.
Je nachdem, ob man den Ankervorsprung 12 von der einen
oder anderen Stirnfläche 20, 21 der Öse 17, 17 a in letztere
einführt, ergibt sich ein resilierender oder starrer Sitz des
Ankers 10. So ist in den Fig. 1, 3 und 4 ein resilierender
Sitz dargestellt, welcher dem Anker 10 eine begrenzte Axial
beweglichkeit parallel zur Rotationsachse y oder auch ein
begrenztes Pendeln geneigt zur Rotationsachse y der Öse 17,
17 a gestattet.
Während die Stirnfläche 21 gemäß den Fig. 1, 3 und 4 der
Ankerplatte 11 zugekehrt ist, ist gemäß Fig. 2 die andere
Stirnfläche 20 der Öse 17, 17 a der Ankerplatte 11 zugekehrt.
Bei unveränderter Relativlage der Schulter 19 bezüglich des
Ankervorsprunges 12 stützt sich also die ösenseitige Stirn
fläche 20 satt auf der nach oben weisenden Kreisringfläche 22
der Ankerplatte 11 ab. Hierdurch wird eine starre Kupplung
zwischen der Öse 17 und dem Anker 10 bewirkt.
Aus den Fig. 1-3 ist ersichtlich, daß die Öse 17 ein
aus einem Rohrabschnitt ohne Werkstoffabtrag bildsam umgeform
tes Bauteil darstellt, welches über die gesamte Axiallänge
L a eine gleiche Wandstärke s aufweist. Die Wandstärke s be
trägt beim vorliegenden Ausführungsbeispiel 0,2 mm. Die Ösen
17, 17 a bestehen im übrigen aus Platin-Iridium oder aus
einem anderen geeigneten Metall, insbesondere aus einer ge
eigneten Edelmetall-Legierung.
Die Außenmantelfläche der Öse 17 ist mit 23 bezeichnet
und weist außen etwa in Höhe der Schulter 19 eine Einschnürung
29 auf.
Wie anhand der Fig. 1-3 vorstellbar ist, wurde die Öse
17 im Metall-Drückverfahren mittels eines an der Außenmantel
fläche 23 angreifenden Drückwerkzeuges hergestellt.
Die Hülse 17 ist von einem an sich bekannten rückstands
los verbrennenden Kunststoff umspritzt. Ein solcher Kunststoff
kommt beispielsweise unter der Markenbezeichnung "NOVOLEN" der
BASF A.G., Ludwigshafen, in den Handel. Ein derart gebildeter
Kunststoffring ist mit der Bezugsziffer 24 versehen.
Der Außendurchmesser D a des Kunststoffringes 24 ist
derart, daß der die Öse 17 tragende Kunststoffring 24 mit
Klemm- bzw. Preßpassung in eine kreiszylindrische Ausnehmung
25 eines ebenfalls aus rückstandslos verbrennbarem Kunststoff
bestehenden etwa topfförmigen Hilfsteils 26 einsetzbar ist.
Das insgesamt aus Kunststoff bestehende Hilfsteil 26 weist an
einem Arm 28 eine Rückenplatte 27 auf, die an eine nicht
dargestellte Edelmetall-Krone anmodelliert wird.
Die Außenmantelfläche 30 des Kunststoffringes 24 ist
zumindest im wesentlichen kreiszylindrisch und glatt.
Innerhalb des ebenfalls nicht dargestellten Einbettmasse
modells verbrennen die Kunststoffteile und stellen während des
Gießvorganges formbildende Hohlräume für den Metallabguß dar.
Im Unterschied zu den Ausführungsformen gemäß den Fig.
1 bis 3 ist die Öse 17 a gemäß Fig. 4 aus einem Rohr dickerer
Wandstärke s d gefertigt, die ihren geringsten Wert bei etwa
0,2 mm und ihren größten Wert bei etwa 1,6-1,9 mm hat. Zur
Herstellung der Kontur der ösenseitigen Innenmantelfläche
18 wird der dickwandigere Rohrabschnitt nur innen abgeschlif
fen und poliert, während die Außenmantelfläche 23 a die unver
änderte ursprüngliche Außenfläche des Rohrabschnittes ist.
Die Öse 17 a wird in nicht dargestellter Weise in eine
korrespondierende Ausnehmung eines Zahnbauteils eingesetzt und
dort verklebt.
Es bleibt noch zu erwähnen, daß die Fig. 1, 2 und 4
die Anordnung im Maßstab 20 : 1 wiedergeben, während die
Fig. 3 die Anordnung im Maßstab 10 : 1 zeigt.
Claims (10)
1. Druckknopf-Kupplung zur lösbaren Verbindung von Zahn
bauteilen, mit einem eine eingeschnürte Außenmantelfläche
aufweisenden patrizenförmigen Anker und mit einer den Anker
lösbar schnappverrastend aufnehmenden matrizenartigen Öse,
deren Innenmantelfläche aus zwei einander koaxialen, in ihren
kleinsten Durchmesserebenen ineinander übergehenden Kegel
stumpf-Mantelflächen gebildet ist dadurch gekennzeichnet, daß
die Öse (17, 17 a) aus einem kreiszylindrischen Rohrabschnitt
gefertigt ist, bei welchem zur Formbildung höchstens die
Innenmantelfläche (18) werkstoffabtragend bearbeitet, insbe
sondere geschliffen und/oder poliert ist.
2. Druckknopf-Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Außenmantelfläche (23 a) der Öse (17 a) über
ihre gesamte Axiallänge (L a ) hinweg glatt und kreiszylindrisch
ist, während die Wandstärke (s d ) der Öse (17 a) von ihren
beiden Stirnseiten (20, 21) her axial nach innen bis zu einer
radial nach innen vorragenden Ringschulter (19) im Bereich der
beiden ineinander übergehenden Kegelstumpfmantelflächen kon
tinuierlich zunimmt.
3. Druckknopf-Kupplung nach Anspruch 1 oder nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß die kreiszylindrische Außen
mantelfläche (23 a) der Öse (17 a) eine Klebefläche zum Einsatz
in eine korrelierende - insbesondere kreiszylindrische -
Ausnehmung eines Zahnbauteils bildet.
4. Druckknopf-Kupplung nach Anspruch 1, bei welcher die
Außenmantelfläche der Öse mindestens eine Einschnürung zur
formschlüssigen Aufnahme eines Konstruktionswerkstoffes, wie
Kunststoff oder Metall, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Öse (17) ein aus dem Rohrabschnitt ohne Werkstoffabtrag
bildsam verformtes Bauteil mit über die gesamte Axiallänge
(L a ) im wesentlichen gleicher Wandstärke (s) darstellt.
5. Druckknopf-Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Öse (17) durch Aufweit-Verformung herge
stellt ist.
6. Druckknopf-Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Öse (17) im Drückverfahren mittels eines an
der Außenmantelfläche (23) des Rohrabschnittes angreifenden
Drückwerkzeuges hergestellt ist.
7. Druckknopf-Kupplung nach einem der Ansprüch 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öse (17) außen mit einem eine
glatte kreiszylindrische Außenmantelfläche (30) aufweisenden
Kunststoffring (24) umspritzt ist.
8. Druckknopf-Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öse (17, 17 a) aus einem naht
losen Rohr geformt ist.
9. Druckknopf-Kupplung nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke (s) der Öse (17)
etwa 0,2 mm beträgt.
10. Druckknopf-Kupplung nach einem der Ansprüche 4 bis 9,
gekennzeichnet durch einen einen Klemm- oder Preßsitz in einer
glatten kreiszylindrischen Ausnehmung eines zugeordneten
Halteteils ergebenden Außendurchmesser (D a ) des Kunststoff
ringes (24).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853522605 DE3522605A1 (de) | 1985-06-25 | 1985-06-25 | Druckknopf-kupplung zur loesbaren verbindung von zahnbauteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853522605 DE3522605A1 (de) | 1985-06-25 | 1985-06-25 | Druckknopf-kupplung zur loesbaren verbindung von zahnbauteilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3522605A1 true DE3522605A1 (de) | 1987-01-08 |
DE3522605C2 DE3522605C2 (de) | 1987-09-24 |
Family
ID=6274070
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853522605 Granted DE3522605A1 (de) | 1985-06-25 | 1985-06-25 | Druckknopf-kupplung zur loesbaren verbindung von zahnbauteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3522605A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1989006941A1 (en) * | 1988-01-26 | 1989-08-10 | Rolf Frischherz | Connecting element for dental prostheses |
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-
1985
- 1985-06-25 DE DE19853522605 patent/DE3522605A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3522605C2 (de) | 1987-09-24 |
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Legal Events
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