DE3337861A1 - Oelabstreifring - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16J9/00—Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction
- F16J9/06—Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction using separate springs or elastic elements expanding the rings; Springs therefor ; Expansion by wedging
- F16J9/061—Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction using separate springs or elastic elements expanding the rings; Springs therefor ; Expansion by wedging using metallic coiled or blade springs
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Description
Ölabstreifring
Die Erfindung betrifft einen ölabstreif-Kolbenring,
der in einer Brennkraftmaschine Verwendung findet.
Der ölabstreifkolbenring 1 (der nachstehend als "ölabstreifring"
bezeichnet wird) ist in einer Kolbenringnut 3 angebracht, die in einem Kolben 2 ausgebildet
ist, wie dies aus Figur 1 zu ersehen ist. Der Kolben 2 ist in einem Zylinder 4 eingeordnet, der
derart bearbeitet ist, daß er eine genaue Kreisform hat. Kompressionsringe 5 sind in den Kolbenringnuten
31 angebracht, die oberhalb des ölabstreifringes 1
vorgesehen sind.
Die Hauptaufgabe des ölabstreifringes ist beispielsweise
als eine Dichtung zu wirken, so daß das Schmieröl nicht in die Brennkammer eintritt und ferner das
überschüssige Schmieröl nach unten zu streifen, das auf der Innenwandung des Zylinders bleibt und dann
zu der ölwanne zurückgeführt wird, wobei immer ein entsprechender Schmierölfilm auf der Innenwandung
des Zylinders gebildet wird» Das wichtigste bei einem Ölabstreifring ist, daß er fähig ist, sich gleitend
zu bewegen, während dem er in engem Kontakt mit der Innenwandung des Zylinders ist.
Auf diesem Gebiet wurden mehrere Untersuchungen und Entwicklungen betreffend die ölabstreifringe unternommen.
Aus diesen Untersuchungen resultiert, daß in
weit verbreitetem Maße ein Ölabstreifring von integraler
Bauart verwendet wird, der in Figur 2 gezeigt ist, wobei ein gewickelter Dehner 6 in eine Nut 13
eingepaßt ist, Die Nut 13 ist in der Innenumfangsfläche eines Ölabstreifringes von integraler Bauart
ausgebildet, in dem ein ölfenster 12 in einem Ölabstreifpaßring
11 ausgebildet ist.
Der ölabstreifring von integraler Bauart wird derart
hergestellt, daß er die Form einer Kurvenscheibe aufweist, die einen freien Eingriffsspalt in ihrem unbelasteten
Zustand {d.h. wenn auf den Ring keine Kräfte von außen einwirken) hat und der die Form eines vollständigen
und exakten Kreises nur aufweist, wenn er in einem Kreiszylinder angebracht ist.. Mit anderen
Worten bedeutet dies, wenn er auf dem Kolben angebracht und in den Zylinder eingeset2t wird, so daß
sich der Spalt im Ring schließt, können die Spannung sowohl des ölabstreifringes selbst als. auch jene des
gewickelten Dehners zusammen den Ring gegen die Innenwandfläche des Zylinders pressen.
Beim Ölabstreifring von einteiliger Auslegung^ der
derart ausgelegt ist, daß er die Form eines vollständigen Kreises nur aufweist, wenn der freie Eingriff
sspalt geschlossen ist, ergeben sich aber die nachstehend angegebenen Schwierigkeiten. Hierbei hat
sich herausgestellt, daß der Ölabstreifring von einteiliger Bauart nicht zweckmäßig ist, da der ölabstreifring
in einteiliger Bauart nicht ausreichend die Hauptaufgaben eines ölabstreifringes erfüllt.
Bei der üblichen Fertigung des üblichen Abstreifringes wird zuerst die äußere Umfangskurvenkörperfläche
des ölabstreifringes geformt und dann wird der Eingriff
sabschnitt durchgetrennt, so daß man einen freien Eingriffsspalt erhält- Im Anschluß daran wird der
Innenumfang durchgetrennt. Im Anschluß daran erfolgt eine Nachbearbeitung des Außenumfangs/ die Fertigung
der Außenumfangsnut, die Fertigung des Ölfensters und die Nachbearbeitung des Eingriffsabschnitts.
Alle diese Fertigungsschritte werden ausgeführt/ wenn der freie Eingriffsspalt geschlossen ist, abgesehen
von der Nachbearbeitung des Eingriffsabschnittes. Daher ist es söhwierig, einen ölabstreifring zu erhalten,
der eine äußere Umfangsflache mit einer solchen
Gestalt hat, die genau wie die Innenwandung eines Kreiszylinders ausgebildet ist.
Da zusätzlich das Durchtrennen des Innenumfanges erfolgt,
nachdem der freie Eingriffsspaltabschnitt ducchgetrennt worden ist, werden die Nachbearbeitung
«äes Außenumfangs und die Fertigung der Außenumfangsnut
durch das Durchtrennen unterbrochen, da der Spalt bereits im Umfange durchgetrennt worden ist. Hierdurch
entstehen viele Schwierigkeiten, wie zum Beispiel, daß die Standzeit des Schneidwerkzeuges kurz
wird und die Schneidgeschwindigkeit nicht vergrößert werden kann*
Die Erfindung zielt daher darauf ab, unter Überwindung der zuvor geschilderten Schwierigkeiten einen
ölabstreifring zu schaffen, mit dem die oben genannten Schwierigkeiten beim Stand der Technik überwunden
werden.
Der ölabstreifring nach der Erfindung weist hierzu einen Dehner auf, der auf der Innenumfangsflache des
Ölabstreifpaßringes angeordnet ist. Der ölabstreif-
paßring hat die Form eines vollkommenen Kreises, wenn
er mit dem freien Eingriffsspalt versehen ist und der
Dehner ist auf der Innenumfangsfläche in dem ölabstreifring
angeordnet»
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Figur 1 eine Querschnittsansicht von wesentlichen Teilen eines Kolbens, an dem ein ölabstreifring
nach dem Stand der Technik angebracht ist,
Figur 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des Ölabstreifringes von Figur 1,
Figur 3 ist eine Draufsicht in Teilquerschnittsdarstellung eines ölabstreifringes mit
einem freien Eingriffsspalt nach der Erfindung,
Figur 4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht
längs der Linie A-A in Figur 3,
Figur 5 eine Querschnittsansicht der wesentlichen
Teile zur Verdeutlichung des gewickelten Dehners, der auf dem ölabstreifpaßring nach
Figur 3 angebracht ist,
Figur 6 eine Querschnittsansicht zur Verdeutlichung der wesentlichen Teile einer weiteren Ausführungsform
nach der Erfindung, und
Figuren 7 und 8 Querschnittsansichten zur Verdeutlichung eines Ölabstreifpaßringes gemäß
einer weiteren Ausführungsform nach der
Erfindung.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert/ in der
gleiche oder ähnliche Teile wie beim Stand der Technik mit denselben Bezugszeichen versehen sind.
Figur 3 ist eine Draufsicht, die in einer Teilquerschnittsansicht eine Ausführungsform eines ölabstreifringes
nach der Erfindung zeigt, der mit einem freien Eingriffsspalt (C) eines Paßringes 11 versehen ist.
Figur 4 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie A-A in Figur 3.
Nach der Erfindung ist eine Ausnehmung 15 in der äußeren Umfangsflache 14 in dem ölabstreifpaßring
wie in Figur 3 gezeigt ausgebildet, so daß die äußere ümfangsgleitflache in Umfangsrichtung,wie mit 14,
bezeichnet, geteilt ist. Selbstverständlich ist die Querschnittsform des ölabstreifpaßringes nicht auf
die in Figur 4 gezeigte Gestalt beschränkt und bekannte Querschnittsformen wie in Figur 7 können ebenfalls
verwendet werden, wobei in Figur 7 die äußere ümfangsfläche in drei Flächen geteilt ist oder es
kann auch eine Querschnittsausbildungsform ohne eine ölfenster verwendet werden, die beispielsweise in
Figur 8 gezeigt ist.
Ein ölfenster 12 ist in unterbrochener Form in Umfangsrichtung
vorgesehen, so daß Öffnungen von der Ausnehmung 15 zu der Innenumfangsfläche gehen.
Nach der Erfindung ist ein wesentliches Merkmal des Olabstreifpaßringes 11, daß er eine vollkommene Kreisform
selbst dann hat, wenn der freie Eingriffsspalt (C) nicht geschlossen ist, wie dies aus Figur 3 deutlich
ersichtlich ist. Da somit der ölabstreifpaßring
11 nicht mit einer Eigenspannung versehen ist, ist er mit einer Nut 13 ausgebildet, in die ein gewickelter
Dehner 6 eingepaßt ist. Die Nut 13 ist in der Innenumfangsfläche ausgebildet und der gewickelte
Dehner 6 ist in der Nut 13 angebracht, wie dies aus Figur 5 ersichtlich ist, so daß der ölabstreifpaßring
11 gegen die Innenwandfläche des Zylinders durch die Spannung des gewickelten Dehners gedrückt wird»
Selbstverständlich können die Mittel zum Erzeugen der Spannung in der Außenumfarigsrichtung, die auf der
Innenumfangsfläche vorgesehen sind, auch andersartig
ausgebildet sein als der gewickelte Dehner und. es kann beispielsweise ein plattenförmiger Dehner 61
verwendet werden, wie dies in Figur 6 gezeigt ist. Im allgemeinen kann jeder an sich bekannte Dehner
verwendet werden, der fähig ist, die Spannung des Dehners auf den ölabstreifpaßring 11 zu übertragen.
Da somit der ölabstreifpaßring 11 die Gestalt eines
vollkommenen Kreises hat» wenn der ölabstreifpaßring
mit dem freien Eingriffsspalt (C) versehen ist, ist es möglich, auf einfache Weise einen ölabstreifring
zu erhalten, bei dem die äußere ümfangsflache des Ölabstreifringes vollständig mit der Innenwandfläche
eines Zylinders übereinstimmt, wenn er in einem vollkommenen Kreiszylinder angebracht wird.
Wenn ein ölabstreifring nach der Erfindung hergestellt
wird, so daß der Ring eine vollkommene Kreisform hat, umfassen die Herstellungsstufen die Fertigung eines
-τι
exakten Kreises mit einem Durchmesser, der gleich dem Innendurchmesser des Zylinders ist, wie zum Beispiel
eine Bearbeitung der Außenurafangsflache auf einem vollkommenen
Kreis f die Durchtrennung des Innenumfangs
auf einen vollkommenen Kreis, die Nachbearbeitung des Außenumfangs in Form eines vollkommenen Kreises, die
Einarbeitung der Nut in den Außenumfang in Form eines vollkommenen Kreises und die Ausbildung des ölfensters.
Alle diese Stufen werden ausgeführt, ohne daß die Notwendigkeit besteht, den Eingriffsabschnitt abzuschneiden,
um die gewünschte Gestalt zu erhalten. Wenn die Endverarbeitungsstufe der äußeren Umfangsflache ein
äußeres Umfangsläppen ist, wird der Eingriffsabschnitt unmittelbar vor diesem äußeren Umfangsläppen durchgetrennt.
Wenn die Endbearbeitungsstufe der äußeren Umfangsfläche das Polieren ist, kann der Eingriffsabschnitt
nach der abschließenden Außenumfangsflächenbearbeitung durch Polieren durchgetrennt werden.
Die Abmessungen des Schnitts für den Eingriffsabschnitt können so gewählt werden, daß man dieselben
Abmessungen erhält, die dann erforderlich sind, wenn der ölabstreifpaßring in den Zylinder eingesetzt wird,
d.h. es handelt sich hierbei um die Abmessung, die man als "Vorgabespalt'1 bezeichnet, die ermöglicht,
daß der ölabstreifpaßring die Gestalt eines vollkommenen Kreises hat. Als Folge hiervon ist der freie
Eingriffsspalt des ölabstreifringes nach der Erfindung
und dieser Vorgabespalt hinsichtlich den Abmessungen gleich«
Wie vorstehend erwähnt, wird der ölabstreifring nach
der Erfindung derart gebildet, daß der ölabstreifpaßring die Form eines vollkommenen Kreises aufweist,
wenn er mit dem freien Eingriffsspalt versehen ist.
- st -
Hierdurch wird es möglich, den Ölabstreifpaßring nur
durch Bearbeitungen eines tatsächlichen Kreises ohne eine Kurvenkörperbearbeitung wie beim Stand der Technik
zu fertigen. Als Folge hiervon ergibt sich, daß man einen ölabstreifring in der Form eines vollkommenen
Kreises erhält, der vollständig mit dem Zylinder übereinstimmt/ der ebenfalls auf eine vollständige
Kreisform bearbeitet worden ist. Das öllecken
■^0 von der Außenumfangsflache des ölabstreifpaßringes,
das bisher ein schwerwiegendes Problem war, kann somit wirksam verhindert werden und der ölabstreifpaßring
kann seine Aufgabe zufriedenstellend erfüllen. . Da zudem das unterbrechende Druchtrennen zur Ausbil-
-^ dung des Eingriffsabschnittes beim Stand der Technik
wegfällt/ kann man die Standzeit des Schneidwerkzeuges verlängern, das zur Fertigung des Ringes eingesetzt
wird und man kann auch die Schneidgeschwindigkeit erhöhen. Hierdurch erhält man den weiteren Vorteil,
2Q daß es möglich ist, den Ölabstreifring wirtschaftlicher
und effizienter herzustellen.
Zu berücksichtigen ist bei der Verwendung des Ölabstreifringes
nach der Erfindung die Beanspruchung zu dem Zeitpunkt, wenn der Ring angebracht ist. Das
Ergebnis eines Versuches, der von der Anmelderin durchgeführt worden ist, hat gezeigt« daß man eine
solche Beanspruchung beherrschen kann, indem man den Außenumfangsdurchmesser (D), dividiert durch die Dicke
(T) gleich oder größer als 34 wählt, wenn man hochwertiges
Gußeißen als Grundmaterial für den Kolbenring verwendet und wenn man D/T gleich oder größer
als 38 wählt, wenn man Stahlmaterial und Gußeisen mit Kugelgraphit als Grundmaterial verwendet. Die
Einstellung von D/T auf gleich oder größer als 34 oder 38 bedeutet, daß der Querschnitt des Ölabstreif-
paßringes klein gemacht wird und daß man daher einen
Ölabstreifring erhält/ der ein vermindertes Gewicht hat und der somit leichter der Innenwandung des Zylinders
folgen kann, da das Haftvermögen gering wird. Hierdurch erhält man ausgezeichnete Eigenschaften.
Da zusätzlich der ölabstreifpaßring durch den gewickelten
Dehner nach der Erfindung durch Einspannung festgelegt wird/ ist der ölabstreifring fest
in der Kolbenringnut angebracht, was einen weiteren Vorteil nach der Erfindung darstellt.
Claims (4)
- P atentansprücheÖlabstreifring mit einer Außenumfangsflache, einer Innenumfangsflache und einem Dehne:.:., welcher in einen Zylinder derart einführbar i=ty daß die Außenumfangsflache des Äbstreifringes in Berührung mit den Wandungen des Zylinders ist, und der gegen die Wandungen des Zylinders durch die Kraft des Dehners gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifring (11) einen Spalt (C) hat, der in einem frei tragenden unbelasteten Zustand vor dem Einsetzen in den Zylinder (4) ausgebildet ist und daß die Außenumfangsflache des Abstreifringes (11) etwa kreisförmig in dem unbelasteten Zustand des Abstreifringes ist._ 9 —
- 2. ölabstreifring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß eine Nut (13) in der Innenumfangsfläche zur Aufnahme des Dehners5 (6, 61) ausgebildet ist,
- 3. ölabstreifring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dehner'ein gewickelter Dehner (6) ist.
- 4. ölabstreifring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß der Dehner ein plattenförmiger Dehner {61) ist.
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8131 | Rejection |