DE19810309B4 - Druckring, insbesondere Kolbenring für Aluminiumzylinder sowie Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

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Abstract

Zweiter Druckring bzw. Kolbenrings aus Eisen ohne Plattierung auf dem Ring zur Verwendung bei Aluminiumzylindern, wobei die äußere Umfangs- oder Gleitfläche des Ringes aufgrund ihrer Neigung nach unten divergiert, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenring am unteren Ende der äußeren Umfangs- oder Gleitfläche einen bearbeiteten Abschnitt aufweist, der durch eine entgegengesetzte Neigung nach oben hin divergiert und dessen axiale Ausdehnung kleiner als 0,15 mm ist, und daß der Übergang zwischen der äußeren Umfangs-Gleitfläche und dem bearbeiteten Abschnitt geläppt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen zweiten Druckring bzw. Kolbenring aus Eisen ohne Plattierung auf dem Ring zur Verwendung bei Aluminiumzylindern, wobei die äußere Umfangs- oder Gleitfläche des Ringes aufgrund ihrer Neigung nach unten divergiert. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Herstellen eines solchen zweiten Druck- bzw. Kolbenringes.
  • Im Stand der Technik wie er z.B. in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. JP 8-246087A und JP 9-19757 A beschrieben ist, wurden in jüngster Zeit als Zylindereinsätze für hin- und hergehende Verbrennungsmotoren solche entwickelt, die aus einer hypereutektischen Aluminium-Silizium-Legierung bestehen (nachstehend Aluminiumzylinder genannt), und zwar hergestellt mit Hilfe eines Aluminiumlegierung-Gießverfahrens, wobei diese Zylinder exzellente Eigenschaften hinsichtlich Verschleiß, hinsichtlich eines geringen Verbrauchs an Schmiermittel bzw. Öl, hinsichtlich eines geringeren Abrieb des Kolbens aufweisen und weiterhin wesentlich zur Entwicklung von Motoren mit geringem Gewicht beitragen, die zunehmend Verwendung finden.
  • Einem solchen Aluminiumzylinder benachbart liegt der Kolben, der normalerweise mit einem Satz bestehend aus drei Kolbenringen versehen ist. Normalerweise umfassen die drei Kolbenringe einen obersten Ring (Druckring), dessen Oberfläche einer Nitrierbehandlung bzw. einem Nitrierhärten unterzogen ist, einen zweiten oder sekundären Druckring, dessen äußere Umfangs-Gleitfläche mit einer Chromplattierung bzw. mit einer Chromschicht versehen ist, sowie einen Ölring, der als dritter Ring (Ölabstreifring) vorgesehen ist. Gelegentlich kann, wenn einem Aluminiumzylinder mit einer speziellen Aluminiumlegierung, beispielsweise mit einer A390-Aluminiumlegierung benachbart liegend, der aus einem speziellen, beispielsweise feinrissigen Gußeisen ohne Plattierung hergestelle Druckring auch als zweiter Druckring Verwendung finden.
  • Der zweite Druckring muß luftdicht sein, um den obersten Ring zu unterstützen, und muß außerdem ein gewisses Maß an Abstreifeigenschaften besitzen, um auch eine möglicherweise geringe Menge an Schmiermittel, die der Ölring nicht abgestreift hat, noch abzustreifen. Aus diesem Grunde sollte bei dem zweiten Druckring der äußere Umfang dieses Ringes schräg verlaufend, so daß dieser nach unten divergiert, oder mit einer Schräge mit Hinterschneidung versehen sein, und das unterste Ende der Gleitfläche sollte mit einer möglichst scharfen Kante versehen sein. Außerdem sollte nach dem Stand der Technik die Gleitfläche mit einer Chrombeschichtung versehen sein, um axiale Riefen oder Rillen im Zylinder zu vermeiden, und die schräg geformte Oberfläche sollte poliert sein, um den Randabschnitt scharf und glatt in der Oberfläche auszuführen. Aus diesem Grunde war es bei der Herstellung bisher schwierig, sowohl die Abstreifeigenschaften, als auch die Forderungen nach Vermeidung von Längsrillen oder Riefen in der Zylinderbohrung zu erfüllen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen zweiten Druckring zu schaffen, der sowohl die Abstreifeigenschaften aufweist, als auch die Riefen- oder Rillenbildung an der Zylinderfläche in Zylinderlängsrichtung vermeidet. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahen zum Herstellen eines solchen zweiten Druckringes aufzuzeigen.
  • Ein zweiter Druckring für Aluminiumzylinder gemäß der Erfindung ist im Anspruch 1 beschrieben. Dieser Ring ist aus Eisen ohne Plattierung hergestellt. Die äußere Umfangs-Gleitfläche des Ringes ist entsprechend der Schräge nach unten divergierend ausgeführt. Der Ring ist dadurch charakterisiert, daß er an dem unteren Ende der äußeren Umfangs-Gleitfläche einen mit einer entgegengesetzten Neigung nach oben divergierenden bearbeiteten Bereich mit einer Ausdehnung von weniger als 0,15 mm in axialer Richtung aufweist. Der Übergang zwischen der äußeren Umfangs-Gleitfläche und diesem mit der entgegengesetzten Schräge hergestellten Bereich ist geläppt oder poliert.
  • Ein Verfahren zum Herstellen eines zweiten Druckringes für Aluminiumzylinder entsprechend der Erfindung ist im Anspruch 2 beschrieben, wobei die äußere Umfangs- Gleitfläche des zweiten aus Eisen und ohne Plattierung hergestellten Druckringes entsprechend der Neigung nach unten divergierend ausgebildet ist. Das Verfahren ist dadurch charakterisiert, daß am unteren Ende der äußeren Umfangs-Gleitfläche des Ringes mit entgegengesetzter Neigung ein nach oben divergierender Bereich erzeugt bzw. eingearbeitet wird, und zwar mit einer Erstreckung in axialer Richtung von weniger als 0,15 mm, wobei durch zylindrisches Läppen der Übergang zwischen der äußeren Umfangs-Gleitfläche und dem mit der entgegengesetzten Neigung hergestellten Abschnitt in der Oberfläche behandelt wird.
  • Ein zweiter Druckring für Aluminiumzylinder entsprechend der Erfindung ist auch im Anspruch 3 beschrieben, wobei dieser Ring aus Eisen ohne Plattierung hergestellt ist und die äußere Umfangs-Gleitfläche so geneigt ist, daß sie nach unten divergiert. Der Druckring ist charakterisiert dadurch, daß die äußere Umfangs-Gleitfläche poliert ist und das untere Ende der äußeren Umfangs-Gleitfläche für den Oberflächenabschluß geläppt ist.
  • Ein Verfahren zum Herstellen eines zweiten Druckringes für Aluminiumzylinder ist entsprechend der Erfindung auch im Anspruch 4 beschrieben, wobei die äußere Umfangsfläche des zweiten, aus Eisen ohne Plattierung hergestellten Druckringes geneigt ist, so daß sie nach unten divergiert. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Umfangs-Gleitfläche poliert und im Anschluß daran das untere Ende der äußeren Umfangs-Gleitfläche für das Finishing oder für den Oberflächenabschluß geläppt wird. Ein zweiter Druckring gemäß der Erfindung für Aluminiumzylinder ist weiterhin im Anspruch 5 beschrieben, und zwar hergestellt aus Eisen ohne Plattierung, wobei die äußere Umfangs-Gleitfläche geneigt ist, so daß sie nach unten divergiert. Der zweite Druckring ist charakterisiert dadurch, daß die äußere Umfangs-Gleitfläche mit einer Kunststoff- oder Kunstharzbeschichtung mit einer Dicke von 3 μm oder mehr als 3 μm versehen ist.
  • Ein Verfahren zum Herstellen eines solchen zweiten Druckringes für Aluminiumzylinder ist entsprechend der Erfindung im Anspruch 6 beschrieben, wobei die äußere Umfangs-Gleitfläche des aus Eisen und ohne Plattierung hergestellten Druckringes aufgrund der Neigung nach unten divergiert. Das Verfahren ist charakterisiert dadurch, daß eine Kunstharz- oder Kunststoffbeschichtung mit einer Dicke von 3 μm oder mehr auf die äußere Umfangs-Gleitfläche aufgebracht wird.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch einen zweiten Druck- oder Gas- oder Kolbenring gemäß einer ersten möglichen Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 einen Schnitt eines zweiten Druckringes, entsprechend einer zweiten möglichen Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 einen Schnitt eines zweiten Kolbenringes, entsprechend einer dritten möglichen Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 ein Diagramm, welches den Verbrauch an Gleitmittel und auch die vorteilhaften Effekte der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Die Erfindung wird nun im Folgenden mehr im Detail an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die 13 beschrieben.
  • Die 1 zeigt eine erste mögliche Ausführungsform der Erfindung, wobei in den Positionen (a), (b) bzw. (c) jeweils im Teilschnitt das Querschnittsprofil und dessen Umgebung von einem zweiten Gas- oder Kolbenring R gezeigt sind, der aus Gußeisen oder Stahl (nachstehend als „Eisen" bezeichnet) hergestellt ist, und zwar ohne einen auf dem Ring vorgesehenen Überzug oder eine Plattierung. Im einzelnen ist in der Position (a) ein im wesentlichen trapezförmiges Querschnittsprofil dargestellt, wobei die äußere periphere Gleitfläche nach unten divergent abgeschrägt ist, d.h. am Übergang zwischen der äußeren Umfangs- oder Gleitfläche und der oberen Ringfläche eine Schrägfläche gebildet ist. Die Position (b) zeigt ein annähernd trapezförmiges Querschnittsprofil, bei dem im untersten Bereich der äußeren Umfangsfläche eine stufenartige Ausnehmung oder Hinterschneidung vorgesehen ist. Die Position (c) zeigt ein annähernd trapezartiges Querschnittsprofil, welches mit einer ähnlichen stufenförmigen Ausnehmung versehen ist, allerdings mit einem nasen- oder hakenartigen Abschnitt (nachstehend auch als „Hinterschnitt" bezeichnet). Die beschriebene stufenförmige Ausnehmung oder der beschriebene Hinterschnitt-Abschnitt dient dazu, die Ölaufnahmefähigkeit hiervon zu vergrößern und die Einstellung des Öldruckes zu kontrollieren und um einen möglichen Rückfluß an Öl oder Schmiermittel zu verhindern, wenn der zweite Kolbenring Reste von Gleit- oder Schmiermittel abstreift, die vom unteren Ring nicht abgestreift wurden, wobei allen Fällen die Schräge der äußeren Umfangs- oder Gleitfläche ähnlich ausgeführt ist. Aus diesem Grunde wird nun als Beispiel die Ausführung der Position (a) näher erläutert.
  • Zunächst wird als erster Schritt eine nach unten divergierende schräge Fläche geformt oder hergestellt, wie dies mit der Bezugsziffer 1 angegeben ist, und zwar durch übliche Material-Bearbeitung oder material- bzw. spanabhebende Bearbeitung. Als nächster Schritt wird am unteren Ende der äußeren Umfangs- und Gleitfläche eine Bearbeitung, z.B. material- bzw. spanabhebende Bearbeitung für eine nach oben divergierende entgegengesetzte Schräge vorgenommen, wie dies mit der Bezugsziffer 2 angegeben ist, und zwar in einem Ausmaß, wie dies durch h in axialer Richtung (Richtung nach oben und unten in der 1) angegeben ist, d.h. die durch Bearbeitung entsprechend der Bearbeitungslinie 2 erzeugte, nach oben divergierende Schräge nimmt in axialer Richtung eine Länge h ein, die bestimmt ist durch: h = 0,1 +/– 0,15 mm.
  • Falls h diesen Bereich übersteigt, verschlechtern sich die Ölabstreifeigenschaften und der Verbrauch an Schmiermittel bzw. Öl steigt an. Dementsprechend ist es nicht erwünscht, daß h außerhalb des angegebenen Bereiches liegt.
  • Durch die Anwendung der schrägen, entgegengesetzten Bearbeitung 2 benötigt die nach unten divergierende schräge Form der äußeren Umfangs- oder Gleitfläche kein spezielles feines Oberflächen-Finish und kann daher mit einer konventionellen Oberflächenrauhigkeit ausgestattet sein.
  • Im Anschluß daran erfolgt ein zylindrischer Läppen 3 für die Nachbearbeitung, und zwar am Übergang als Anlageabschnitt zwischen der Abschrägung 1 und der entgegengesetzten schrägen Bearbeitung 2. Schließlich wird der gesamte zweite Druck- oder Kolbenring an Anlehnung an den Stand der Technik einer Anti-Korrosionsbehandlung unterzogen, und zwar beispielsweise durch eine Behandlung zum Aufbringen einer Phosphatbeschichtung usw., um die Herstellung des Ringes abzuschließen.
  • Die 2 zeigt eine zweite mögliche Ausführungsform der Erfindung. Die Positionen (a), (b) bzw. (c) in der 2 zeigen ähnlich den Positionen der 1 jeweils im Teilschnitt den Querschnitt und dessen Umgebung von einem zweiten Druckring R, der ohne Plattierung aus Eisen hergestellt ist. Hierbei ist in der Position (a) ein annähernd trapezartiger Querschnitt wiedergegeben, und zwar mit der äußeren Gleitfläche, die nach unten divergierend geneigt bzw. ausgeführt ist. Die Position (b) zeigt einen annähernd trapezförmigen Querschnitt, der eine stufenförmig ausgeführte Hinterschneidung an dem untersten Abschnitt der äußeren Umfangs- oder Gleitfläche aufweist. Die Position (c) zeigt ein annähernd trapezartiges Querschnittsprofil, welches mit einer ähnlichen, stufenförmig ausgebildeten Hinterschneidung mit einem haken- oder nasenförmigen Abschnitt ausgeführt ist. Ebenso wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel wird nun die Ausführung der Position (a) näher erläutert.
  • Zunächst wird die äußere Umfangs- oder Gleitfläche hergestellt, und zwar durch übliche Bearbeitung oder dergl., um eine nach unten divergierend geneigte Oberfläche zu erreichen. Im Anschluß daran wird die gesamte Umfangs- oder Gleitfläche poliert, wie dies mit der Bezugsziffer 4 angedeutet ist, um insbesondere eventuelle Materialreste und Grate, die beim Bearbeiten bzw. Drehen insbesondere auch am unteren Abschnitt der Außen- oder Gleitfläche auftreten können, zu entfernen. Dieses Polieren schafft eine glatte Oberfläche mit einer Rauhigkeit von weniger als 6,3 Z an der Gleitfläche.
  • Im Anschluß daran erfolgt für eine abschließende Bearbeitung am unteren Ende der Gleitfläche ein zylindrisches Läppen 3. Dann wird der gesamte Ring einer Behandlung für eine Phosphatbeschichtung unterzogen, um die Herstellung abzuschließen.
  • Die 3 zeigt eine dritte mögliche Ausführungsform der Erfindung. Ähnlich zu der Darstellung in den 1 und 2 sind wiederum in Teildarstellung ein Querschnitt und dessen Umgebung eines zweiten Druck- oder Kolbenringes R wiedergegeben, der aus Metall ohne Plattierung hergestellt ist. Hierbei ist in der Position (a) ein annähernd trapzartiges Querschnittsprofil mit der an dieser gebildeten äußeren Umfangs- oder Gleitfläche gezeigt, die nach unten hin schräg divergiert. Die Position (b) zeigt ein annähernd trapezförmiges Querschnittsprofil mit einer stufenförmigen Ausnehmung oder Hinterschneidung am untersten Abschnitt der Außenfläche. In der Position (c) ist ein annähernd trapezartiges Querschnittsprofil dargestellt, und zwar mit einem stufenförmigen Hinterschnitt mit einem hakenförmigen Abschnitt. Nachstehend wird wiederum die Ausführung der Position (a) näher erläutert.
  • Zunächst wird die äußere Umfangs- oder Gleitfläche bearbeitet, und zwar spanabhebend durch ein übliches Drehen oder dergl., um die nach unten divergierende Schrägfläche zu bilden. Weiterhin wird die Gleitfläche dann abschließend bearbeitet durch ein Flüssigkeits-Honen usw.. Im Anschluß daran wird eine Kunststoffbeschichtung mit einer Dicke von 3 μm oder größer, beispielsweise mit einer Dicke von 5–10 μm auf die gesamte Gleitfläche aufgebracht, wie dies mit der Bezugsziffer 5 angedeutet ist. Als Kunststoff für die Beschichtung ist beispielsweise 4-Ethylen-Fluorid-Harz usw. geeignet. Eine derartige Kunststoffbeschichtung wird dann nach dem Aufbringen gebacken oder ausgehärtet, um ein festes Anhaften zu erreichen. In diesem Fall ist anschließend ein Finishing durch Läppen oder eine Phosphat-Beschichtungsbehandlung nicht mehr erforderlich.
  • Der sekundäre Druckring mit einer solchen Kunststoffbeschichtung ist dadurch charakterisiert, daß er eine gute anfängliche Adaption liefert.
  • In Tests mit laufenden Verbrennungsmotoren, in denen ein zweiter Druckring entsprechend den oben beschriebenen Ausführungsformen an einem Kolben vorgesehen war, wurden keine Riefen oder Kratzer in der Zylinderwand aus Aluminium festgestellt, und zwar in keinem der Fälle. In der 4 ist weiterhin ein Diagramm wiedergegeben, welches den Verbrauch an Schmiermittel bzw. Öl zeigt, und zwar bei den verschiedenen Ausführungsformen des zweiten Druckringes im Vergleich zu einem bekannten, mit Chrom plattierten Ring, dessen Verbrauch mit „1" normiert angegeben ist. Wie die Figur zeigt, war der Verbrauch an Schmiermittel bzw. Öl bei den jeweiligen zweiten Druckringen gemäß der Erfindung nahezu gleich dem Verbrauch beim Stand der Technik.
  • Daher werden entsprechend der Erfindung exzellente Ergebnisse erreicht, d.h. mit der Erfindung wird ein stabiler zweiter Druckring möglich, der hinsichtlich seiner Abstreifeigenschaften sowie auch hinsichtlich der Vermeidung von Längsriefen oder Kratzern in der Wandung von Aluminiumzylindern mit dem Stand der Technik durchaus vergleichbar ist.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an Beispielen beschrieben. Es versteht sich für einen Fachmann, daß zahlreiche Änderungen sowie Modifikationen möglich ist, ohne daß dadurch der Umfang und Schutz der vorliegenden Erfindung verlassenwird. Die gesamte Beschreibung der japanischen Anmeldung 60265/1997, die am 14. März 1997 eingereicht wurde, und zwar einschließlich der Beschreibung, den Ansprüchen, den Zeichnungen und der Zusammenfassung werden hiermit in ihrer Gesamtheit eingeschlossen und zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht.
  • 1
    Bildung der Schräge
    2
    Bildung der entgegengesetzten Schräge bzw. Schrägfläche
    3
    Lappen
    4
    Schleifen
    5
    Kunstharzbeschichtung
    R
    zweiter bzw. sekundärer Druck- oder Kolbenring

Claims (4)

  1. Zweiter Druckring bzw. Kolbenrings aus Eisen ohne Plattierung auf dem Ring zur Verwendung bei Aluminiumzylindern, wobei die äußere Umfangs- oder Gleitfläche des Ringes aufgrund ihrer Neigung nach unten divergiert, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenring am unteren Ende der äußeren Umfangs- oder Gleitfläche einen bearbeiteten Abschnitt aufweist, der durch eine entgegengesetzte Neigung nach oben hin divergiert und dessen axiale Ausdehnung kleiner als 0,15 mm ist, und daß der Übergang zwischen der äußeren Umfangs-Gleitfläche und dem bearbeiteten Abschnitt geläppt ist.
  2. Zweiter Druckring bzw. Kolbenring aus Eisen ohne Plattierung auf dem Ring zur Verwendung bei Aluminiumzylindern, wobei die äußere Umfangs-Gleitfläche des Ringes aufgrund ihrer Neigung nach unten divergiert, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Umfangs-Gleitfläche poliert ist, und daß das untere Ende der äußeren Umfangs-Gleitfläche geläppt ist.
  3. Verfahren zum Herstellen eines zweiten Druck- oder Kolbenringes aus Eisen ohne Plattierung auf diesem Ring zur Verwendung bei Aluminiumzylindern, wobei die äußere Umfangs-Gleitfläche aufgrund ihrer Neigung nach unten divergiert, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren umfaßt ein nach oben divergierendes Bearbeiten des unteren Endes der äußeren Umfangs-Gleitfläche des Kolbenringes für eine entgegengesetzte Neigung, und zwar über einen axialen Bereich von weniger als 0,15 mm, und zylindrisches Läppen des Übergangs zwischen der äußeren Umfangs-Gleitfläche und des mit der entgegengesetzten Schräge hergestellten Abschnitts als abschließende Oberflächenbehandlung.
  4. Verfahren zum Herstellen eines zweiten Druck- oder Kolbenringes aus Eisen ohne Plattierung auf diesem Ring zur Verwendung bei Aluminiumzylindern, wobei die äußere Umfangs-Gleitfläche aufgrund ihrer Neigung nach unten divergiert, dadurch gekennzeichnet, daß als abschließende Oberflächenbehandlung die äußere Umfangs-Gleitfläche poliert und das untere Ende der äußeren Umfangs-Gleitfläche geläppt wird.
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