DE102006057111A1 - Lauffläche eines Zylinders und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lauffläche (11, 21) eines Zylinders (10, 20) für einen axial hin und her bewegbaren Kolben einer Brennkraftmaschine, mit in Richtung der Längsachse des Zylinders (10, 20) sich erstreckenden Abschnitten (12, 13, 15; 21, 23, 25, 27, 29) unterschiedlicher Oberflächenbeschaffenheit, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des oberen Umkehrpunktes des Kolbens die Lauffläche einen ersten Abschnitt (12, 22) mit einer durch Plateauhonen herstellbaren Oberflächenbeschaffenheit aufweist, die durch Riefen voneinander getrennte Plateaus mit definierter Oberflächenrauheit umfasst, auf den in Richtung des unteren Umkehrpunktes des Kolbens ein zweiter Abschnitt (13, 23) mit einer durch Honen herstellbaren Oberflächenbeschaffenheit folgt. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Herstellen einer derartigen Lauffläche (11, 21).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lauffläche eines Zylinders für einen axial hin und her bewegbaren Kolben einer Brennkraftmaschine, mit in Richtung der Längsachse des Zylinders sich erstreckenden Abschnitten unterschiedlicher Oberflächenbeschaffenheit.
  • Beim Betrieb einer Brennkraftmaschine bewegt sich der Kolben im Zylinder zwischen einem oberen und einem unteren Umkehrpunkt in axialer Richtung hin und her. Die Abdichtung des Verbrennungsraums oberhalb des Kolbens erfolgt durch Kolbenringe, die sich gleitend entlang der Lauffläche bewegen.
  • Eine gattungsgemäße Lauffläche und ein Verfahren zu ihrer Herstellung ist aus der DE 196 05 588 A1 bekannt. Dabei wird die Lauffläche mit Ausnahme der Bereiche des oberen und unteren Umkehrpunkts gehont und dabei eine für das Honen typischen Oberflächenbeschaffenheit mit Kreuzriefenstruktur geschaffen. In den Bereichen des oberen und unteren Umkehrpunkt wird eine Oberflächenbeschaffenheit mit Plateaus und Tälern durch Lappen erzeugt.
  • In der Praxis hat sich jedoch das durchgehende Honen als zweckmäßigeres Bearbeitungsverfahren durchgesetzt. Die dabei erzeugten Rauheiten, die durch Parameter wie mittlere Rautiefe Rz, Kernrautiefe Rk, reduzierte Spitzenhöhe Rpk charakterisiert wird, werden immer feiner gewählt, um den Öl- und Kraftstoffverbrauch zu senken. Allerdings muss die Lauffläche eine ständige Ölbenetzung aufweisen, so dass sich ein Schmierfilm bildet. Dazu ist eine gewisse Rauheit der Lauffläche notwendig, die dafür sorgt, dass sich ein Ölreservoir in der Lauffläche bildet, aus dem der Schmierfilm gespeist werden kann. Wenn nun aufgrund der Anforderungen an moderne sparsame Brennkraftmaschinen die Rauheiten immer feiner werden, steigt die Gefahr von Kolbenfressern. Um diese Gefahr zu verringern, ist es üblich geworden, durch mechanische oder Laserbearbeitung sog. „Schmiertaschen" in die Lauffläche einzubringen, insbesondere im Bereich des oberen Umkehrpunkts des Kolbens.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Lauffläche und ein Verfahren zu ihrer Herstellung vorzuschlagen, wobei die Gefahr von Kolbenfressern mit möglichst wenig Aufwand und damit kostengünstig und wirtschaftlich verringert werden kann.
  • Die Lösung besteht in einer Lauffläche mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 bzw. in einem Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 11. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass im Bereich des oberen Umkehrpunktes des Kolbens die Lauffläche einen ersten Abschnitt mit einer durch Plateauhonen herstellbaren Oberflächenbeschaffenheit aufweist, die durch Riefen voneinander getrennte Plateaus mit definierter Oberflächenrauheit umfasst, auf den in Richtung des unteren Umkehrpunktes des Kolbens ein zweiter Abschnitt mit einer durch Honen herstellbaren Oberflächenbeschaffenheit folgt. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass entlang der Lauffläche im Bereich des oberen Umkehrpunktes des Kolbens in einem ersten Abschnitt mittels Plateauhonen eine Oberflächenbeschaffenheit hergestellt wird, die durch Riefen voneinander getrennte Plateaus mit definierter Oberflächenrauheit umfasst, und dass in Richtung des unteren Umkehrpunktes des Kolbens in einem dem ersten Abschnitt folgenden zweiten Abschnitt mittels Honen eine Oberflächenbeschaffenheit mit Kreuzriefenstruktur hergestellt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren beruht somit auf einem einzigen bewährten Bearbeitungsprinzip, nämlich dem Honen. Die umständliche und kostentreibende Kombination zweier Verfahrenstypen (Honen und Einbringen von Schmiertaschen bzw. Honen und Lappen) entfällt, ebenso wie die damit verbundenen Investitionen in die entsprechenden Anlagen. Das dem Fachmann an sich bekannte Plateauhonen erfüllt überraschenderweise alle Anforderungen an eine Oberflächenbeschaffenheit, die im Bereich des oberen Umkehrpunkts eine ausreichende Ölbevorratung für die zuverlässige Ausbildung eines Schmierfilms gewährleistet. Mit dem Plateauhonen entsteht eine Oberflächenbeschaffenheit, die sich durch Plateaus mit definierter Oberflächenrauheit auszeichnet, welche durch tiefere Riefen voneinander getrennt sind. Diese Riefen bilden erstaunlicherweise ausgezeichnete Ölreservoirs, wie sie für die zuverlässige Ausbildung eines Schmierfilms erforderlich sind.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der erste Abschnitt eine reduzierte Spitzenhöhe Rpk < 0,3 μm und/oder eine Kernrautiefe Rk = 0,5 bis 1,1 μm und/oder eine reduzierte Riefentiefe Rvk = 1,2 bis 2,4 μm und/oder eine mittlere Rautiefe Rz = 4 bis 9 μm auf. Diese durch Plateauhonen erzeugte Oberflächenbeschaffenheit I bildet als Ölreservoirs besonders gut geeignete, die Plateaus voneinander trennende Riefen.
  • Der zweite Abschnitt weist in vorteilhafter Weise eine durch Feinhonen oder Ultrafeinhonen herstellbare Oberflächenbeschaffenheit auf. Diese Oberflächenbeschaffenheit ist gegenüber der durch Plateauhonen erzeugten Oberflächenbeschaffenheit im Bereich des oberen Umkehrpunkts des Kolbens vergleichsweise glatt. Dadurch wird die Bildung kommunizierender Kanalsysteme zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt vermieden und der Ölverbrauch dadurch gesenkt.
  • Oberhalb des ersten Abschnitts in Richtung der Zylinderöffnung kann ein dritter Abschnitt mit einer durch Feinhonen oder Ultrafeinhonen herstellbaren Oberflächenbeschaffenheit vorgesehen sein. Auch hierdurch wird die Bildung kommunizierender Kanalsysteme in Richtung der Zylinderöffnung vermieden, so dass der dritte Abschnitt eine Art Barriere bildet, die den Austritt von Öl aus der Zylinderöffnung verhindert oder zumindest stark reduziert.
  • Der durch Feinhonen oder Ultrafeinhonen bearbeitete zweite und/oder dritte Abschnitt kann bspw. eine mittlere Rautiefe Rz = 1 bis 2 μm aufweisen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform besteht darin, dass im Bereich des unteren Umkehrpunktes des Kolbens auf den zweiten Abschnitt ein vierter Abschnitt folgt, mit einer durch Plateauhonen herstellbaren Oberflächenbeschaffenheit, die durch Riefen voneinander getrennte Plateaus mit definierter Oberflächenrauheit umfasst.
  • Damit wird auch im Bereich des unteren Umkehrpunktes eine Oberflächenbeschaffenheit erzeugt, die derjenigen im Bereich des oberen Umkehrpunktes entspricht, so dass der vierte Abschnitt der erfindungsgemäßen Lauffläche im Bereich des unteren Umkehrpunktes dieselben erfindungsgemäßen Eigenschaften aufweist wie der erste Abschnitt im Bereich des oberen Umkehrpunktes. Insbesondere kann auch der vierte Abschnitt eine reduzierte Spitzenhöhe Rpk < 0,3 μm und/oder eine Kernrautiefe Rk = 0,5 bis 1,1 μm aufweisen.
  • Ferner kann auch unterhalb des vierten Abschnitts in Richtung des Zylinderbodens ein als Barriere wirkender fünfter Abschnitt mit einer durch Feinhonen oder Ultrafeinhonen herstellbaren Oberflächenbeschaffenheit vorgesehen sein, der in seiner Funktion dem dritten Abschnitt im Bereich der Zylinderöffnung entspricht. Auch der fünfte Abschnitt kann eine mittlere Rautiefe Rz = 1 bis 2 μm aufweisen.
  • Zwischen den einzelnen Abschnitten können schließlich verfahrenstechnisch einfach zu realisierende Übergangsbereiche vorgesehen sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen in einer schematischen, nicht maßstabsgetreuen Darstellung:
  • 1 eine Zylinderlaufbuchse mit einem ersten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lauffläche im Schnitt;
  • 2 eine Zylinderlaufbuchse mit einem weiteren Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lauffläche im Schnitt.
  • 1 zeigt eine Zylinderlaufbuchse 10, wie sie üblicherweise in einer Zylinderbohrung eines Zylinderkurbelgehäuses einer Brennkraftmaschine eingesetzt ist. Diese Ausgestaltung stellt ein Beispiel für einen mit einer erfindungsgemäßen Lauffläche versehenen Zylinder dar. Die Innenumfangsfläche der Zylinderlaufbuchse 10 bildet die erfindungsgemäße Lauffläche 11. Die Lauffläche 11 ist in dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel in drei axial aufeinander folgende Abschnitte unterteilt. Der erste Abschnitt 12 liegt im Bereich des oberen Umkehrpunkts des (nicht dargestellten) Kolbens, der im montierten Zustand in der Zylinderbuchse 10 aufgenommen ist. Der erste Abschnitt 12 wurde mittels Plateauhonen bearbeitet. Dadurch wird in einer dem Fachmann an sich bekannten Weise eine Oberflächenbeschaffenheit erzeugt, die durch Plateaus mit definierter Rauheit charakterisiert ist, wobei die Plateaus durch tiefere Riefen voneinander getrennt sind. Dabei wurden im Ausführungsbeispiel eine reduzierte Spitzenhöhe Rpk < 0,3 μm, eine Kernrautiefe Rk = 0,5 bis 1,1 μm, eine reduzierte Riefentiefe Rvk = 1,2 bis 2,4 μm und eine mittlere Rautiefe Rz = 4 bis 9 μm erhalten.
  • Auf den ersten Abschnitt 12 der erfindungsgemäßen Lauffläche 11 folgt in axialer Richtung ein zweiter Abschnitt 13, der sich bis zum unteren Ende 10' der Zylinderlaufbuchse 10 (also bis zum Boden der Zylinderbohrung) erstreckt. Der erste Abschnitt 12 und der zweite Abschnitt 13 sind durch einen ersten Übergangsbereich 14 voneinander getrennt. Der zweite Abschnitt 13 wurde im Ausführungsbeispiel mittels Ultrafeinhonen bearbeitet, wobei eine mittlere Rautiefe Rz = 1 bis 2 μm erhalten wurde.
  • Oberhalb des ersten Abschnitts 12 ist ferner in Richtung der Öffnung 10'' der Zylinderlaufbuchse 10 ein dritter Abschnitt 15 vorgesehen. Der erste Abschnitt 12 und der dritte Abschnitt 15 sind durch einen zweiten Übergangsbereich 16 voneinander getrennt. Der dritte Abschnitt 15 wurde im Ausführungsbeispiel mittels Ultrafeinhonen bearbeitet, wobei eine mittlere Rautiefe Rz = 1 bis 2 μm erhalten wurde.
  • 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Zylinderlaufbuchse 20, deren Innenumfangsfläche eine erfindungsgemäße Lauffläche 21 bildet. Die Lauffläche 21 ist in dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel in fünf axial aufeinander folgende Abschnitte unterteilt. Der erste Abschnitt 22 liegt im Bereich des oberen Umkehrpunkts des (nicht dargestellten) Kolbens, der im montierten Zustand in der Zylinderbuchse 20 aufgenommen ist. Der erste Abschnitt 22 wurde mittels Plateauhonen bearbeitet. Dadurch wird in einer dem Fachmann an sich bekannten Weise eine Oberflächenbeschaffenheit erzeugt, die durch Plateaus mit definierter Rauheit charakterisiert ist, wobei die Plateaus durch tiefere Riefen voneinander getrennt sind. Dabei wurden im Ausführungsbeispiel eine reduzierte Spitzenhöhe Rpk < 0,3 μm, eine Kernrautiefe Rk = 0,5 bis 1,1 μm, eine reduzierte Riefentiefe Rvk = 1,2 bis 2,4 μm und eine mittlere Rautiefe Rz = 4 bis 9 μm erhalten.
  • Auf den ersten Abschnitt 22 der erfindungsgemäßen Lauffläche 21 folgt in axialer Richtung ein zweiter Abschnitt 23, der sich in Richtung des unteren Endes 20' der Zylinderlaufbuchse 20 (also in Richtung des Bodens der Zylinderbohrung) erstreckt. Der erste Abschnitt 22 und der zweite Abschnitt 23 sind durch einen ersten Übergangsbereich 24 voneinander getrennt. Der zweite Abschnitt 23 wurde im Ausführungsbeispiel mittels Ultrafeinhonen bearbeitet, wobei eine mittlere Rautiefe Rz = 1 bis 2 μm erhalten wurde.
  • Oberhalb des ersten Abschnitts 22 ist ferner in Richtung der Öffnung 20'' der Zylinderlaufbuchse 20 ein dritter Abschnitt 25 vorgesehen. Der erste Abschnitt 22 und der dritte Abschnitt 25 sind durch einen zweiten Übergangsbereich 26 voneinander getrennt. Der dritte Abschnitt 25 wurde im Ausführungsbeispiel mittels Ultrafeinhonen bearbeitet, wobei eine mittlere Rautiefe Rz = 1 bis 2 μm erhalten wurde.
  • Die erfindungsgemäße Lauffläche 21 weist ferner einen vierten Abschnitt 27, der im Bereich des unteren Umkehrpunkts des (nicht dargestellten) Kolbens vorgesehen ist und in Richtung des unteren Endes 20' der Zylinderlaufbuchse 20 unterhalb des zweiten Abschnitts 23 angeordnet ist. Der zweite Abschnitt und der vierte Abschnitt sind durch einen dritten Übergangsbereich 28 voneinander getrennt. Der vierte Abschnitt 27 wurde mittels Plateauhonen bearbeitet. Dadurch wird in einer dem Fachmann an sich bekannten Weise eine Oberflächenbeschaffenheit erzeugt, die durch Plateaus mit definierter Rauheit charakterisiert ist, wobei die Plateaus durch tiefere Riefen voneinander getrennt sind. Dabei wurden im Ausführungsbeispiel eine reduzierte Spitzenhöhe Rpk < 0,3 μm, eine Kernrautiefe Rk = 0,5 bis 1,1 μm, eine reduzierte Riefentiefe Rvk = 1,2 bis 2,4 μm und eine mittlere Rautiefe Rz = 4 bis 9 μm erhalten.
  • Unterhalb des vierten Abschnitts 27 ist ferner im Bereich des Endes 20' der Zylinderlaufbuchse 20 ein fünfter Abschnitt 29 vorgesehen. Der vierte Abschnitt 27 und der fünfte Abschnitt 29 sind durch einen vierten Übergangsbereich 31 voneinander getrennt. Der fünfte Abschnitt 31 wurde im Ausführungsbeispiel mittels Ultrafeinhonen bearbeitet, wobei eine mittlere Rautiefe Rz = 1 bis 2 μm erhalten wurde.

Claims (20)

  1. Lauffläche (11, 21) eines Zylinders (10, 20) für einen axial hin und her bewegbaren Kolben einer Brennkraftmaschine, mit in Richtung der Längsachse des Zylinders (10, 20) sich erstreckenden Abschnitten (12, 13, 15; 21, 23, 25, 27, 29) unterschiedlicher Oberflächenbeschaffenheit, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des oberen Umkehrpunktes des Kolbens die Lauffläche einen ersten Abschnitt (12, 22) mit einer durch Plateauhonen herstellbaren Oberflächenbeschaffenheit aufweist, die durch Riefen voneinander getrennte Plateaus mit definierter Oberflächenrauheit umfasst, auf den in Richtung des unteren Umkehrpunktes des Kolbens ein zweiter Abschnitt (13, 23) mit einer durch Honen herstellbaren Oberflächenbeschaffenheit folgt.
  2. Lauffläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (12, 22) eine reduzierte Spitzenhöhe Rpk < 0,3 μm und/oder eine Kernrautiefe Rk = 0,5 bis 1,1 μm und/oder eine reduzierte Riefentiefe Rvk = 1,2 bis 2,4 μm und/oder eine mittlere Rautiefe Rz = 4 bis 9 μm aufweist.
  3. Lauffläche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (13, 23) eine durch Feinhonen oder Ultrafeinhonen herstellbare Oberflächenbeschaffenheit aufweist.
  4. Lauffläche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des ersten Abschnitts in Richtung der Zylinderöffnung (10'', 20'') ein dritter Abschnitt (15, 25) mit einer durch Feinhonen oder Ultrafeinhonen herstellbaren Oberflächenbeschaffenheit vorgesehen ist.
  5. Lauffläche nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite (13, 23) und/oder dritte Abschnitt (15, 25) eine mittlere Rautiefe Rz = 1 bis 2 μm aufweist.
  6. Lauffläche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des unteren Umkehrpunktes des Kolbens auf den zweiten Abschnitt (23) ein vierter Abschnitt (27) folgt, mit einer durch Plateauhonen herstellbaren Oberflächenbeschaffenheit, die durch Riefen voneinander getrennte Plateaus mit definierter Oberflächenrauheit umfasst.
  7. Lauffläche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der vierte Abschnitt (27) eine reduzierte Spitzenhöhe Rpk < 0,3 μm und/oder eine Kernrautiefe Rk = 0,5 bis 1,1 μm und/oder eine reduzierte Riefentiefe Rvk = 1,2 bis 2,4 μm und/oder eine mittlere Rautiefe Rz = 4 bis 9 μm aufweist.
  8. Lauffläche nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des vierten Abschnitts (27) in Richtung des Zylinderbodens (20') ein fünfter Abschnitt (29) mit einer durch Feinhonen oder Ultrafeinhonen herstellbaren Oberflächenbeschaffenheit vorgesehen ist.
  9. Lauffläche nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der fünfte Abschnitt (29) eine mittlere Rautiefe Rz = 1 bis 2 μm aufweist.
  10. Lauffläche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den einzelnen Abschnitten (12, 13, 15; 21, 23, 25, 27, 29) Übergangsbereiche (14, 16; 24, 26, 28, 31) vorgesehen sind.
  11. Verfahren zur Herstellung einer Lauffläche (11, 21) eines Zylinders (10, 20) für einen axial hin und her bewegbaren Kolben einer Brennkraftmaschine, mit in Richtung der Längsachse des Zylinders sich erstreckenden Abschnitten (12, 13, 15; 21, 23, 25, 27, 29) unterschiedlicher Oberflächenbeschaffenheit, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Lauffläche (11, 21) im Bereich des oberen Umkehrpunktes des Kolbens in einem ersten Abschnitt (12, 22) mittels Plateauhonen eine Oberflächenbeschaffenheit hergestellt wird, die durch Riefen voneinander getrennte Plateaus mit definierter Oberflächenrauheit umfasst, und dass in Richtung des unteren Umkehrpunktes des Kolbens in einem dem ersten Abschnitt (12, 22) folgenden zweiten Abschnitt (13, 23) mittels Honen eine Oberflächenbeschaffenheit mit Kreuzriefenstruktur hergestellt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Abschnitt (12, 22) eine reduzierte Spitzenhöhe Rpk < 0,3 μm und/oder eine Kernrautiefe Rk = 0,5 bis 1,1 μm und/oder eine reduzierte Riefentiefe Rvk = 1,2 bis 2,4 μm und/oder eine mittlere Rautiefe Rz = 4 bis 9 μm erzeugt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (13, 23) mittels Feinhonen oder Ultrafeinhonen bearbeitet wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des ersten Abschnitts (12, 22) in Richtung der Zylinderöffnung (10'', 20'') in einem dritten Abschnitt (15, 25) mittels Feinhonen oder Ultrafeinhonen eine Oberflächenbeschaffenheit mit Kreuzriefenstruktur hergestellt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass im zweiten (13, 23) und/oder dritten Abschnitt (15, 25) eine mittlere Rautiefe Rz = 1 bis 2 μm erzeugt wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des unteren Umkehrpunktes des Kolbens in einem auf den zweiten Abschnitt (23) folgenden vierten Abschnitt (27) mittels Plateauhonen eine Oberflächenbeschaffenheit hergestellt wird, die durch Riefen voneinander getrennte Plateaus mit definierter Oberflächenrauheit umfasst.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass im vierten Abschnitt (27) eine reduzierte Spitzenhöhe Rpk < 0,3 μm und/oder eine Kernrautiefe Rk = 0,5 bis 1,1 μm und/oder eine reduzierte Riefentiefe Rvk = 1,2 bis 2,4 μm und/oder eine mittlere Rautiefe Rz = 4 bis 9 μm erzeugt wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des vierten Abschnitts (27) in Richtung des Zylinderbodens (20') ein fünfter Ab schnitt (29) mittels Feinhonen oder Ultrafeinhonen eine Oberflächenbeschaffenheit mit Kreuzriefenstruktur hergestellt wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass im fünften Abschnitt (29) eine mittlere Rautiefe Rz = 1 bis 2 μm erzeugt wird.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den einzelnen Abschnitten (12, 13, 15; 21, 23, 25, 27, 29) Übergangsbereiche (14, 16; 24, 26, 28, 31) hergestellt werden.
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