DE2163632A1 - Verfahren zur Herstellung von Olab streifringen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Olab streifringen

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DE2163632A1 DE19712163632 DE2163632A DE2163632A1 DE 2163632 A1 DE2163632 A1 DE 2163632A1 DE 19712163632 DE19712163632 DE 19712163632 DE 2163632 A DE2163632 A DE 2163632A DE 2163632 A1 DE2163632 A1 DE 2163632A1
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Herbert Frederick Missouri Mo Prasse (VStA) P
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Ramsey Corp , Manchester, Mo (V St A)
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    • B23P15/08Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass piston rings from several pieces
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • Y10T29/49284Piston ring or piston packing making including machining or angular cutting

Description

FiAMSEY CORPORATION, Manchester and Weidmen Roads, Manchester, Missouri./ V.St.A,
Unser Zeichen: R 776
Verfahren zur Herstellung von Ölabstreifringen.
Die Erfindung bezieht sich auf Kolbenringe und insbesondere auf ein Verfahren zur Herstellung eines ülabstreifringes.
Es ist bekannt, zwischen einem Zylinder und einem Kolben, der sich in dem Zylinder hin-und herbewegt, einen Ölabstreifring zu verwenden, der zu beiden Seiten eines mittleren radialen Kanals gegen den Zylinder anliegt und durchgehende Schlitze aufweist, so daß ein Abzug vom Zylinder durch den Ring u*,d durch die üblichen Kanäle im Kolben zum Inneren des Kolbens; hin erfolgen kann.
Die erfindur-gsgemäßen Ringe sind einstückige. geschlitzte, profilierte ölabstreifringe, die schmale Umfangsbänder aus einem porösen verschleißfesten Metall aufweisen, welches auf die Ringe aufgebracht ist. Derartige Ringe werden in der US-Patentschrift 3 435 502 beschrieben. Diese bekannten Ringe v/erden im allgemeinen aus gespaltenen RingJOhlingen ge·-
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bildet, die auf einen Aufsteckhalter aufgesteckt werden und die mit Ausnahme der Ausbildung eines inneren Kanals von außen her bearbeitet werden.
Die bisher bekannten Herstellungsverfahren weisen zahlreiche Nachteile auf, einschließlich des Problems der Anordnung der ölabzugsringe in einem gespaltenen Ring im richtigen Abstand voneinander und des Problems, das sich aus der Schwäche des Ringrohlings in verschiedenen Stufen des Verfahrens ergibt. Ferner ist der Nachteil vorhanden, daß die Ringe auf Aufsteckhalter aufgesteckt und von diesen wieder abgenommen fc werden müssen. Durch die Erfindung werden diese Nachteile dadurch .ausgeschaltet, daß aufeinanderfolgende Verfahrensstufen zur Herstellung eines derartigen Ringes vorgesehen werden, wobei bei einer bevorzugten Ausführungsform die Rinne nicht gespalten sind bis zu dem Zeitpunkt, zu dem der Hauptteil der anderen Arbeitsgänge ausgeführt ist. Dies sichert die erforderliche Ringstabilität während der notwendigen Bearbeitung und/oder während des erforderlichen Schweifens.
Außerdem werden die Ölschlitae von inneren Durchmesser nach außen ausgebildet, wodurch sich ein vorteilhafter Ring ergibt, der weniger zum Verstopfen des Öles neigt als Ringe, die nach dem bisherigen Verfahren hergestellt wurden.
Die Erfindung umfaßt eine Folge von Verfahrensstufen, wobei ein Ringrohling mit rechteckigem Querschnitt vorgesehenwird, der innere und äußere Umfangswandungen hat und axial im Abstand voneinander sich erstreckende radiale Sf-itenwandungen.
Es werden die folgenden Verfahrensstufen oder Bearbeitung^- stufen an dem Ring durchgeführt:
a) ein Paar von im axialen Abstand voneinander angeordneten radialen schmalen Hüten werden im äußeren Umfang au:;-;e-
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bildet,
b) ein zentralerj innerer, sich radial erstreckender Kanal wird in der Innenwandung des Ringes ausgebildet,
c) eine Anzahl von in Umfangsrichtüng im Abstand voneinander angeordneter, radialer Schlitze wird in der inneren Wandung der inneren Nut ausgebildet} wobei die Schlitze innerhalb des Materials des Ringes enden,
d) eine verschleißfeste Beschichtung wird auf den äußeren Umfang des Ringes aufgebracht,
e) diese verschleißfeste Beschichtung wird vom äußeren
. Umfang des Ringes mit Ausnahme der Nuten abgeschliffen,,
f) im Mußeren Umfaiig wird ein radial sich erstreckender, axial zentral angeordneter Kanal ausgebildet, der mit den Ölabzugsschlitzen verbu-nden wird und die axial äußeren Endkanten werden abgeschrägt Und
g) der Ring wird gespalten.
Die Verfahrensstufen d) und e) können, falls gewünscht, un*- mittelbar nach der Verfahrens stufe a) durchgeführt v/erden.
Es ist ein Ziel der Erfindung, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung eines ölabstreifringes zu schaffen»
Es ist ein weiteres und wichtiges Ziel der Erfindung, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung eines Ölabstreifringes zu schaffen, der innere und äußere Unifangskanäle hat, mit in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Ölab·" zugsschlitzen, die mit diesen Kanälen in Verbindung .stehen', wobei die Schlitze in der inneren Umfangsvandung des Ringes ausgebildet sind.
Ein weiteres und wesentliches Ziel der Erfindung ist es> einen Ölabstreifring zu schaffen, der am äußeren Umfang im axia-
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len Abstand voneinander angeordnete Abschabkanten aufweist mit Nuten, in denen sich ein verschleißfestes Material befindet, wobei ein innerer Urafangskanal und ölschlitze vorgesehen sind, die den äußeren Umfang mit dem inneren Umfang des Ringes verbinden, wobei dieser Ring aus einem Ringrohling hergestellt ist und wobei an diesem Ringrohling eine Anzahl von Verfahrensschritten durchgeführt wurde und wobei der-Ringrohling ungespalten verbleibt, bis der Hauptteil dieser Verfahrensschritte durchgeführt ist.
Ändere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung sollen in * der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführung^form unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines in einem Zylinder angeordneten Kolbens, wobei der Kolben eine Ringnut aufweist j
in der ein Ölabstreifring angeordnet ist, der gemäßdem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den e-rfindungsgemäßen ölabstreifring,
Fig. 3 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen ölabstreif*- ringes,
Fig. 4 eine schematische Ansicht der Nutenausbildung bei dem erfindungsgemäßen Verfahren,
Fig. 5 eine schematische Ansicht der Ausbildung des inneren Umfangskanals nach der Erfindung.,
Fig. 5 a eine schematische Ansicht der Schlitzausbildungsstufe des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 6 eine Schnittansicht eines Ringes, nachdem die in Fig.!3 dargestellte Verarbeitung durchgeführt wurde,
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Pig. 7 eine Draufsicht auf eine Anzahl von Ringen, die. . vor den in den Fig. 8 und 9 dargestellten Arbeitsgängen auf einen Aufsteckhalter aufgesteckt sind,
Fig. 8 eine schematische Schnittansicht eines Beschichtungsvorganges nach der Erfindung,
Fig. 9 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 8, bei der das Abschleifen oder Entfernen der Beschichtung dargestellt ist,
Fig.10 eine schematische Ansicht, die zeigt, wie der äußere Urnfangskanal und die Abschrägungen hergestellt v/erden,
Fig.11 eine Schnittansicht des Ringes, nachdem die in Fig.11 dargestellte Bearbeitung durchgeführt ist,
Fig. 12 bis 18 Querschnitte eines Ringes, der g:emäß der Erfindung hergestellt ist, wobei die verschiedenen Verfahrensstufen veranschaulicht sind und
Fig. IQ eine Darstellung der Aufspaltung des Ringes.
Fig. 1 zeigt einen ölabstreifring 10, der in der ölringnut eines Kolbens 12 angeordnet ist, der sich seinerseits im Zylinder j 3 einer Brennkraftmaschine befindet. Der Kolben 12 weist eine ölabzugs- und Rauchabzugsöffnung 14 auf, die mit der Rückseite der Nut 11 und mit dem Inneren des Kolbens verbunden ist.
Der Ring 10 weist zwei in.axialem Abstand voneinander angeordnete ölabschabkanten 15 auf, die durch radial sich erstreckende und in Umfangsrichtung verlaufende Vorsprünge neben den axialen Endwandungen 17 und 18 des Ringes 10 gebildet werden. Diese Kanten 15 v/eisen in Umfangsrichtung verlaufende Huten 19 auf, die mit einem MEtall 20 mit harter Oberfläche gefüllt sind. Der Ring 10 weist am äußeren umfang einen zeritra-
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len Kanal 21 auf, der als eine in Umfangsrichtung verlaufende Aussparung in der äußeren Wand des Ringes zwischen den Kanten 15 ausgebildet ist. Am inneren Umfang befindet sich ein Kanal 22, der mit dem äußeren Umfangskanal 21 über eine Anzahl von in umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordneten ölabzugsöffnungen 23 verbunden ist. Ein in Umfangsrichtung verlaufender Ausdehnungsring 2k wird von der Mut 11 aufgenommen und dieser Ring weist radial sich erstreckende Schenkelabschnitte 25 auf, die vom Kanal 22 aufgenommen werden und die gegen die inneren Seitenwandungen 29 des Kanals 22 axial außerhalb der Ölschlitze 23 anliegen.
Wie Fig. 2 zeigt, ist der Ring IO bei 30· gespalten und es sind Spaltenden 31 und 32 vorhanden, die es ermöglichen, daß sich der Ring 10 in Uiafangsrichtung ausdehnen und zusammenziehen kann, wodurch der Spalt 30 zunirrii.it oder abnimmt. Eei einer bevorzugten Ausführungsform sind die äußeren Umfangsränder ~5k des Ringes 10 abgeschrägt.
Der Ring 10 ist nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt. Zuerst wird ein Ringrohling, wie er in Fig. 12 dargestellt ist, vorgesehen. Dieser-Ringrohling 35 ist ringförmig ausgebildet, und hat im Querschnitt eine äußere Umfangswandung 36, eine innere Urufangswandung 37 und radiale Stirnwaridüngen I7 und 18. Die axialen Stirnwandungen 17 und 18 verlaufen radial. Die erste Arbeitsstufe, die normalerweise am Ringrohling ausgeführt wird, ist die, die Stirnwandungen 17 und 18 auf die gewünschte Radialität zu bearbeiten und den Ring ferner auf die gewünschte Breite zu bringen.
Danach wird der Ringrohling 35 in eine Maschine eingesetzt, die einen einzelnen Ring dreht, wie es in Fig. k gezeigt ist. Diese Maschine weist einen hohlen Bauteil ^O auf, der in einem Gehäuse kl angeordnet ist und der sich in diesen Genau-
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se relativ mittels eines Lagers 42 dreht. Ein Ende 43 dieses hohlen Bauteiles 40 weist eine radiale Wandung 44 auf, die gegen eine axiale Stirnwandung 17 des Ringrohlinges anliegt. Ein drehbares Antriebsglied 45 drückt gegen das andere axiale Ende 18 des Ringrohlinges 35 und dreht diesen Ring gegenüber dem Gehäuse 41. Der Ringrohling 35 ist auf diese Weise zwischen, dem Antriebsglied 45 und dem hohlen Bauteil 40 eingespannt und dreht sich mit diesen Teilen. Der Ringrohling 35 ist am äußeren und inneren Umfang für Werkzeuge zugänglich. Da der Ringrohling 35 während der Durchführung der in Fig. 4 dargestellten Arbeitsverfahren nicht gespalten ist, können die Werkzeuge am inneren und äußeren umfang des Ringrohlings arbeiten, ohne daß die Gefahr besteht, daß ein Teil des Ringes in Umfangsrichtung zusammengedrückt wird, wie es bei einem gespaltenen Ring der Pail ist, bei den der Spalt während der Werkaeugbearbeitung entweder am inneren oder äußeren Umfang abnehmen kann, wodurch ganz erheblich die Bearbeitung am Ring schädlich beeinflußt wird. ·
Nachdem der Ring bezüglich seiner Große bearbeitet ist, um den in Fig. 12 dargestellten Rohling herzustellen, wird dieser Ring in die Drehmaschine eingesetzt und die äußeren Umfangsnuten 19 v/erden ausgebildet. V/ie Fig.-4 zeigt, kann dies mittels eines doppelköpfigen Werkzeuges 46 erfolgen, welches zwei im axialen Abstand voneinander angeordnete Bearbeitungskanten 47 und 49 aufweist, die sich von dem Werkzeug aus erstrecken. Die Eearbeitungs- oder Schneidkanten 47 und 48 v/eisen vorzugsweise eine axiale Dicke auf, die so bemessen ist, daß eine Nut der gewünschten Breite in axialer Richtung erzeugt wird. Das.Werkzeug ist radial gegenüber der hohlen Hülse 40 der Drehbank beweglich, um eine Nute von gewünschter Tiefe zu schneiden. Die 1 Juten .19 sind im axialen Abstand voneinander angeordnet und in einem vorgegebenen Abstand von den axialen Enden 17 und 18 des Ring*- rohlinges.
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Als nächstes wird, wie die Fig. 5 und Ik zeigen, ein Schneidwerkzeug 5 in die Drehbank eingesetzt und zwar vom Innern der Maschine her. Das Schneidwerkzeug 50 weist einen Schneidkopf 51 auf, der so bemessen ist, daß der innere Urn fangs kanal in der inneren Umfangswandung 37 des Rohlinges 35 ausgebildet wird. Der innere Umfangskanal 22 ist zentral zwischen den Stirnseiten 17 und 18 des Ringrohlinges 35 ausgebildet und es entstehen radial nach innen gerichtete Stege 52 und 53, die die -axialen Enden des Kanals 22 bilden und eine axiale Umfangswandung 29 am Boden des Kanales.
fc Als nächstes werden, wie die Fig. 5a und 15- zeigens die ölabzugsschlitze 23 von der inneren Umfangswandung 29 des Kanals her eingeschnitten und zwar in das Material des Ringrohlings 35· Für diese Bearbeitung können die Ringrohlinge 35 von der Drehbank abgenommen werden und in einen kapperiförmigen Einsteckhalter 60 in Anlage Ende gegen Ende eingesteckt werden, wie es die Fig. 5a zeigt. In diesem Fall werden die ölabzugsschlitze 23 durch ein niehrköpfiges Werkzeug 6l hergestellt, -.welches sich in das Innere der Aufsteckhalterung 60 hinein erstreckt und welches Schneidoder Bearbeitungsköpfe 62 aufweist, die einen Durchmesser haben, der kleiner ist" als der Durchmesser· des Ringes, Die Achse des Werkzeuges 61 ist beweglich und ist exzentrisch
- gegenüber der Achse der Halterung 60 angeordnet, so daß die Schlitze 23 bogenförmig in das Material des Ringes 35 eingeschnitten werden. Jeder, Schlitzeist in der Mitte 63 tiefer in das Material des Ringkörpers 35 eingeschnitten als an den ' Endpunkten 64. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Werkzeugköpfe 62 abgeschrägt, um keilförmige Schlitze zu bilden, so daß alle Wandungen des Schlitzes von der Außenseite des Ringes fort zur Innenseite dco Ringes hin divergieren. Die Schlitze 23 sind bis zu einer vorgegebenen Tiefe in das Material des Ringes 35 eingeschnitten, ohne daß ein Durchbruch durch .den äußeren Urnfang 36 hindurch erfolgt.
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Dadurch vrerden anfangs die öl ah zugs schlitze 23 als Blindschlitze ausgebildet, die sich lediglich zum inneren Umfang des Ringes hin öffnen. Diese Schlitze 23 sind vorzugsweise axial schmaler als der Kanal 22 und sind in der Bodenwandung 29 des Kanals zentriert, wodurch axiale Kantenflächen an der Bodenwandung, 29 des Kanals 22 ausgebildet v/erden, gegen'die sich der Ausdehnungsring 2M anlegen kann.
Als nächstes werden dann die Kinco 35 in gestapelter. Weise auf einen Auf stockhalter aufgesteckt,, wie es Pig., J zeigt. Dieser Aufsteckhalter 70 weist einen Kern 71i.elne verbreiterte Schulter 72, die an einem Ende des Kernes integral ausgebildet ist j, eine Kappe 73 am anderen Ende des Kerns und einen schraubenbolzen lh auf, der einen verbreiterten Kopf 75'hat, wobei eine Mutter 76 auf diesem- Bolzen aufgeschraubt ist. Dieser Stapel von Ringrohlingen 35· 5 it st über dem Kern ■71 und ist zwischen der Schulter 72 und der Kappe 73 mittels des Schraubenbolzens 74 und der Mutter 76 eingespannt." Der Schraubenbolzen erstreckt sich durch den Kern 'Jl hindurch und der Bolzenkopf liegt gegen die Schulter 72 an und die Mutter liegt gegen die Kappe 73 an. Die Enden des Schraubenbolzen^ 7^ weisen Einkerbungen 77 und J8 auf. die eine Montage des Kernes 71 an einem Antrieb erleichtern, um den Aufsteckhalter und den Ringrohlingstapel zu drehen. Kachdem die Ringrohlinge am Äufsteckhalter montiert sind,. werden die Ringrohlinge mittels einer Sprühbeschichtung mit einem verschleißfesten Metall 8 beschichtet, wie es die Fig. 8 und 16 zeigen»
Bei einer bevorzugten Ausfü-hrungsform viercten die Rohlinge mit teils eines Fl aiamensprilhverf ahrens; und reit einer Flammensprühvorrichtung Sl bis au einer- Dicke beschichtet, die ausreicht, um alle Ringe gleichförmig zu beschichteil. Dadurch wird Eeschichtuncöroaterial 80 in den Wüten 19 abgelagert . Während der SpruhbeschicIutuBg kann der ilufsteck-
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halter 71 gedreht werden* Mach der Flammenbesprühung werden die Ringe am Aufsteckhalter mit einer Schleifscheibe 8p bearbeitet, wie es Fig. 9 zeigt. Das Schleifrad 83 wird von außen auf den Stapel der Ringrohlinge 35 aufgesetzt, so daß das überschüssig aufgetragene Material entfernt wird. Das Material verbleibt lediglich In den Eluten 19 und dadurch wird eine Beschichtung 20 In den Nuten 19 hergestellt, wie es in FIg. 1 gezeigt ist.
Als nächstes werden die Ringe von dem Aufsteckhalter abgenommen und wieder auf die Drehbank aufgesetzt, wie es FIg.10 ^ zeigt. Es wird ein Werkzeug QO verwendet, welches eine Schneid- oder Bearbeitungsfläche 91 aufweist, wobei zwei abgeschrägte Muten 92 vorgesehen sind,, die mit den Nuten 19 des KingrohlInges 35 fluchten. Bas Schneidwerkzeug 90 wird dann verwendet,. um den äußeren Untf angskanal 21 zentral im äußeren Umfang des Ringes auszubilden und dadurch werden Abkratzkanten 15 an jedem Ende des Kanals hergestellt. Die äußeren Selten 94 der Hüten 92 Im Werkzeug formen abgeschrägte Kanten 3*ί an den axial äußeren Enden der Abschabkanten.
Bei der Ausbildung des Kanals 21 erfolgt ein Durchbruch durch den Boden der ölabzugsschlitze 23und dadurch vierden diese ' Schlitze 23> mit dem Kanal 21 wenigstens über einen Teil des Mittelabschnittes der Schlitze 23 verbunden, wie es Fig. 11 zeigt. Jeder Mittelabschnitt 95 der Schlitze 23 mündet in dem, äußeren Umf angskanal, während die Gesamtheit der Schlitze 23 In dem inneren Umfangskanal 22 hinein mündet. Die Größe der Schlitze nimmt vom äußeren Umfang zum Inneren Umfang hin zu und dadurch vrli'd eine bessere Ölstroraung erreicht. Bei den bisher bekannten Ringen1 x bei denen Schlitze vom äußern Umfang her statt vom inneren Umfang her ausgebildet werden,, niemt der· Querschnitt- vom äußeren Umfang zum Inneren Umfang hin ab und dadurch können sich In diesen Schlitzen.
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Ablagerungen bilden und die ölströmung vermindern.
Als nächstes werden die Ringrohlinge 35 mittels eines Schneidwerkzeuges loo geschlitzt, wie es schematisch in Fig. 19 dargestellt ist. Die Schlitze sind so dimensioniert 3 daß sich der gewünschte Spalt 32 ergibt. An dieser Stelle sei bemerkt, daß ein vollständiger ölabstreifring hergestellt ist, der, falls gewünscht, weiteren Verarbeitungsgängen unterzogen werden kann, wie beispielsweise Entgraten, Polieren und/oder Phosphatbeschichten.
Wenn es gewünscht ist, den Ring in die Drehbank bei jeder fe mit der gleichen Ausrichtung einzusetzen, kann eine Marke 102, wie-sie in Fig. 2 gezeigt ist, in einer der Stirnseiten 17 oder 18 vor der IJutenausbildung angebracht v/erden. Die Marke dient dann dazu, eine Seite des Ringes für das Einsetzen in die Maschine zu markieren und kann ferner noch dazu dienen, die Oberseite des Ringes für den Einbau in die Ringnut zu kennzeichnen.
Durch die Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung ednes Ölabstreifringes geschaffen, der einen inneren und einen äußeren Urafangskanal aufweist, die mittels Ölschlitzen miteinander verbunden sind, deren Wandungen vom Süßeren Umfang her zum inneren Umfang hin divergieren, wobei am äußeren Umfang des Ringes, in- axialen Abstand voneinander angeordnete Abschabkanten an den axialen Enden des äußeren Kanales vorgesehen sind und wobei diese Abschabkanten mit einem verschleißfesten Metall gefüllte Kuten aufweisen.
Es ißt für die Erfindung von Bedeutung, daßder innere Um fangs ·- kanal und die Ölschlitze hergestellt werden, ehe der äußere Umfangskanal hergestellt wird. Auf diese 'weise werden die ülschlitze immer im Material des Ringrohlings blind ausgebil-
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det' und danach werden diese ölschlitze während der Herstellung des äußeren Kanals geöffnet. Falls gewünscht, kann die Auftragung des Beschichtungsmetalls und die Abtragung des Beschichtungsraetalls vor der Ausbildung des inneren Umfangskanals und der blinden ölschlitze erfolgen. Das Beschichten und das Abtragen der Beschichtung sollte jedoch immer vor der Ausbildung des äußeren Umfangskanals durchgeführt v/erden. Es ist ferner für die Erfindung wesentlich^ daß die Ringe ungespalten wenigstens so lange verbleiben, bis alle inneren Umfangsschnittbearbeitungen und -Schleifbearbeitungen durchgeführt sind. Es ist vorteilhaft, daß der Ring ungespalten bleibt, bis der äußere Umfangskanal ausgebildet ist und bis die ölabzugsschlitze durchbrochen sind. Dadurch, daß der Ring ungespalten bleibt, wird die Ausbildung der ölabzugsschlitze vereinfacht. Bei den bisher bekannten- Herstellunjvy·- verfahren, bei denen das Spalten als Anfangsschritt durchgeführt wurde oder vor der Ausbildung der ölabzugsschlitze, war es erforderlich, die Ringrohlinge· speziell gegenüber dem · Werkzeug auszurichten, das zur Herstellung der Ölabzugsschlitze verwendet wurde, derart, daß keine Schlitze im Bereich des Spaltes ausgebildet werden. Dadurch, daß der Ring gespalten wird, nachdem die Schlitze ausgebildet sind, ist es verhältnismäßig"einfach, den Ring an einer Stelle zwischen benachbarten Schlitzen aufzuschneiden, so daß die volle Festigkeit des Ringes am Spalt aufrecht erhalten wird.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    .J Verfahren zur Herstellung eih.es ölabstreifringes aus einem ungespaltenen Rohling, gekennzeichnet durch die folgende Reihenfolge von Bearbeitungsstufen: Ausbildung von zwei Umfangsnuten im Umfang des Rohlings, Einschneiden eines inneren Umfangskanals im inneren umfang des Rohlings, Ausbildung einer Anzahl von Sehlitzen vom Innern des Kanals her radial nach außen, ohne daß diese Schlitze mit dem äußeren Umfang des Rohlings in Verbindung gebracht werden, Beschichtung des äußeren Umfangs des Rohlings mit einem porösen, verschleißfesten Metall, welches die Muten mit diesem Metall füllt, Abarbeitung der Metallbeschichtung zur Entfernung dieser Beschichtung von den ungenutete-n Abschnitten des Umfanges, wobei, die Nuten mit Metall gefüllt verbleiben, Schneiden eines äußeren zentralem radial sich erstreckenden Umfangskanals in den Umfang des Ringes, wobei der Boden des Kanals mit den. Schlitzen verbunden'' wird und Ausbildung von abgeschrägten Kanten an den axialen Enden des äußeren Umfangs und dann anschließend Durchschneiden des Ringes in axialer Richtung, um diesen zu spalten.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines ölabstreifringes, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst ein ungespaltenex* Ringrohling hergestellt wird, der innere und äußere Umfängswandungen und axiale Stirnwandungen hat, daß dann axial im Abstand voneinander angeordnete radiale Nuten im äußeren Umfang des Ringes in einer Drehbank ausgebildet werden, daß dann ein innerer Umfangs kanal radial, nach außen im inneren Umfang des Ringes in der Drehbank ausgebildet wird, daß dann oirie Anzahl von in Urafangsrichtung im Abstand voneinander auge ordne te pjev/ölbte Schlitze in dem Riri£ radial nach außen von inneren Umfang des Ringes hin ausgebildet; wird, daß clj-eoe Schlitze blind sind und nicht r.iit dem äußeren. Umfang
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    verbunden sind, daß dann der äußere Umfang des Ringes mit einem Beschichtungsmetall beschichtet wird, welches die Nuten ausfüllt, daß dann das Beschichtungsnietall von dem äußeren Umfang mit Ausnahme der Nuten entfernt wird, daß dann ein äußerer Umfangskanal radial nach innen im Ring ausgebildet wird, der mit den Schlitzen verbunden vriLrd, . daß dieser äußere Umfangskanal zwischen den äußeren Hüten ausgebildet wird und daß danach der Ring axial gespalten wird..
  3. 3. Verfahren zur Herstellung eines ölabstreifringes, der inne-P re und äußere Umfangskanäle aufweist, die durch eine Anzahl von in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Ölabzugsschlitz en verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Unifangskanal zuerst ausgebildet wird, daß die ölabzugsschlitz-e blind in das I-Iaterial des Schlitzes hinein gearbeitet werden,, derart, daß die Große der Schlitze zum inneren umfang hin zunimmt und daß danach der äußere Umfangskanal bis zu einer Tiefe ausgebildet wird, die ausreicht,, um den Umfangskanal ciit den Böden der Schlitze zu verbinden, wobei der Ringrohling ungespalten wenigstens bis zu dem Zeitpunkt verbleibt, bis zu ama die blinden ölabzugsschlitze ausgebildet sind.
    yU9839/063e' BAD ORIOINAL
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DE102014003149A1 (de) * 2014-03-04 2015-09-10 Federal-Mogul Burscheid Gmbh Ölabstreifkolbenring und Verfahren zur Herstellung eines Ölabstreifkolbenrings

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