DE8518324U1 - Druckknopf-Kupplung zur lösbaren Verbindung von Zahnbauteilen - Google Patents

Druckknopf-Kupplung zur lösbaren Verbindung von Zahnbauteilen

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DE8518324U1
DE8518324U1 DE19858518324 DE8518324U DE8518324U1 DE 8518324 U1 DE8518324 U1 DE 8518324U1 DE 19858518324 DE19858518324 DE 19858518324 DE 8518324 U DE8518324 U DE 8518324U DE 8518324 U1 DE8518324 U1 DE 8518324U1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/265Sliding or snap attachments
    • A61C13/2656Snap attachments

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Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Druckknopf-Kupplung zur lösbaren Verbindung von Zahnbauteilen entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eins Druckknopf-Kupplung dieser Gattung ist durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgeworden. Bei der bekannten Druckknopf-Kupplung bildet die aus Edelmetall, z.B. aus Platin-Iridium, bestehende Öse ein mit großem Fertigungsaufwand durch spangebende Verformung hergestelltes Drehteil. Die Innenmantelfläche der vorbekannten Öse ist bezüglich einer in halber Axiallänge angeordneten radialen Spiegelsymmetrie-Ebene unsymmetrisch. Hierdurch wird der Vorteil einer Reversierbarkeit erzielt, wonach der patrizenförmige Anker, von der einen Stirnseite in die Öse eingesetzt, pendelnd und begrenzt axialverschieblich (resilierend) und, von der anderen Stirnseite in die Öse eingesetzt, statisch fest und axial unverschieblich (starr) in der Öse gehalten ist.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen und durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgewordenen Druckknopf-Kupplung dieser Gattung, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Druckknopf-Kupplung zu schaffen, welche neben dem Vorteil der Reversierbarkeit zugleich den Vorteil einer einfachen und dennoch präzisen Fertigung gestattet. Eine präzise Fertigung ist wichtig für den paßgenauen Einbau in die Zahnprothese. Diese Aufgabe ist entsprechend dem Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 gelöst worden.
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Vorteil der erfindungsgemäßen Druckknopf-Kupplung liegt zunächst in der einfachen und dennoch präzisen Fertigung der Öse. Und zwar kann die erfindungsgemäße Öse auf einfache Weise grundsätzlich dadurch hergestellt werden, daß zunächst ein Rohrabschnitt von einem maßhaltigen kreiszylindrischen Rohr abgelängt wird. Dieser Rohrabschnitt wird - wenn er verhältnismäßig dickwandig ist - zur Herstellung der Innenkontur der Öse höchstens innen werkstoffabtragend, insbesondere durch Schleifen und/oder Polieren, bearbeitet. Ganz erheblich ist es bei der erfindungsgemäßen Öse, daß eine werkstoffabtragende Arbeit, insbesondere eine spangebende Verformung, der Außenmantelfläche der Öse entfällt. Zugleich wird der Vorteil der Reversierbarkeit aufrechterhalten.
Eine Öse, bei welcher die Außenmantelfläche über die gesamte Axiallänge der Öse hinweg glatt und kreiszylindrisch ist, während die Wandstärke der Öse von ihren beiden Stirnseiten her axial nach innen bis zu einer radial nach innen vorragenden Ringschulter (letztere im Bereich der beiden ineinander übergehenden Kegelstumpfmantelflächen) kontinuierlich zunimmt, eignet sich vornehmlich zur Klebebefestigung im Zahnbauteil.
Dieses geschieht derart, daß die erfindungsgemäße Öse in eine korrelierende Öffnung eines beispielsweise aus Stahl bestehenden Prothesenteils eingeklebt wird. Das Merkmal, wonach die Außenmantelfläche der Öse über ihre gesamte Axial-[ länge hinweg glatt und kreiszylindrisch ist, kann gegebenenfalls auch so verstanden werden, daß die Außenmantelfläche zur Erzielung eines guten Verbundes mit dem Klebstoff im wesentlichen glatt ist.
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Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist besonders dadurch geprägt, daß zur Herstellung einer Öse, deren Außenmantelfläche mindestens eine Einschnürung zur formschlüssigen Aufnahme eines Konstruktionswerkstoffes, wie Kunststoff oder Metall, aufweist, keinerlei werkstoffabtragende Arbeit mehr erforderlich ist. Dieses ist entsprechend der Erfindung dadurch möglich geworden, daß die Öse ein aus einem relativ dünnwandigen Rohrabschnitt ohne Werkstoffabtrag bildsam verformtes Bauteil mit über die gesamte Axiallänge im wesent-
J liehen gleicher Wandstärke darstellt. Eine solche erfindungsgemäße Öse kann entweder durch Aufweit-Verformung oder aber im Drückverfahren mittels eines an der Außenmantelfläche
des Rohrabschnittes angreifenden Drückwerkzeuges hergestellt sein. Auch bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform ist der Vorteil der Reversierbarkeit grundsätzlich erhalten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die mit einer äußeren Einschnürung versehene Öse außen mit einem eine glatte kreiszylindrische Außenmantelfläche aufweisenden Kunststoff ring umspritzt. Der Kunststoffring ist rückstandslos verbrennbar und daher geeignet, die Öse beim Angießen an ein anderes metallenes Zahnbauteil innerhalb der Wachsmodellation zu fixieren. Zu dieser Fixierung können auch zusätzliche Hilfsteile aus rückstandslos verbrennbarem Kunststoff verwendet werden.
Ein solches Hilfsteil kann z.B. topfförmig ausgebildet und mit einer glatten kreiszylindrischen Ausnehmung zur Aufnahme des die Öse tragenden Kunststoffringes versehen sein. Das topfförmige Bauteil selbst kann über eine an einem Arm angeformte Rückenplatte an eine Krone anmodelliert werden. Diese Kunststoffteile bilden nach ihrer rückstandslosen Ver-
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brennung innerhalb des Einbettmasse-Modells Formhöhlungen zur
Aufnahme der Metallschmelze während des Gießvorganges. Der
Außendurchmesser des die Öse tragenden Kunststoffringes ist
hierbei zweckmäßig derart bemessen, daß er einen Klemm- oder
Preßsitz in der glatten kreiszylindrischen Ausnehmung des
Kunststoff-Hilfsteils bewirkt.
Der durch Drück- oder Aufweitarbeit umzuformende Rohrabschnitt stammt zweckmäßig von einem nahtlosen Rohr, welches
innen und außen maßhaltig kalibriert ist. Zur Durchführung
einer präzisen Drückverformung hat sich hierbei eine Rohr-Wand- fc
stärke von etwa 0,2 mm als zweckmäßig herausgestellt. jN
In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsbeispiele | entsprechend der Erfindung näher dargestellt, es zeigt
] Fig. 1 einen patrizenförmigen Anker in der Seitenansicht, |
dessen Ankervorsprung resilierend in eine Öse eingesetzt |
ist; im Axialschnitt ist dargestellt, daß die Öse von einem
Kunststoffring umspritzt ist, welcher wiederum in einer Auf- ! nahmeöffnung eines Kunststoff-Hilfsteile aufgenommen ist; j
Fig. 2 eine Darstellung analog zu Fig. 1, jedoch in j
starrer Anordnung des Ankers bezüglich der Öse, j
Fig. 3 eine Darstellung analog zu Fig. 1 ohne Anker, < wobei die Öse mit ihrem Kunststoffring in der Aufnahmeöffnung
eines teilweise axial geschnittenen und teilweise in Ansicht
dargestellten Kunststoff-Hilfsteils sitzt und i
Fig. 4 eine Darstellung analog zu Fig. 1 (resilierende | Anordnung) einer anderen Ausführungsform.
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In den Zeichnungen ist ein Anker insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 versehen. Der Anker 10 weist eine Ankerplatte 11 mit im wesentlichen kreisförmiger Grundform und, einstückig von letzterer abgesetzt, einen Ankervorsprung 12 auf. Der Ankervorsprung 12 wiederum besteht aus vier sich einstückig an die Ankerplatte 11 anschließenden Ankersegmenten 13, die durch einen kreuzförmigen Spalt 14 voneinander getrennt sind. Die insgesamt von den Ankersegmenten 13 gebildete Außenmantelfläche 15 des patrizenförmigen Ankervorsprunges 12 weist bei 16 eine Einschnürung auf.
Mit dem Anker 10, insbesondere mit dessen Ankervorsprung 12, wirkt eine Öse 17 (Fig. 1 bis 3) beziehungsweise 17 a (Fig. 4) zusammen, deren Innenmantelfläche 18 im wesentlichen aus den Mantelflächen zweier gegensinnig aneinandergefügter Kegelstümpfe gebildet ist. Die beiden Kegelstumpf-Mantelflächen gehen hierbei in ihren beiden kleinsten aneinanderliegenden Durchmesserebenen ineinander über. Da die Kegelwinkel dieser beiden Kegelstumpf-Mantelflächen unterschiedlich sind, ergibt sich dann ein asymmetrisches Bild, wenn man in halber
Axiallänge L der Öse 17, 17 a radial zur Rotationsachse y der a
Öse 17, 17 a eine Spiegelsymmetrieebene anordnet.
Hier zeigt sich nämlich, daß die Innenmantelfläche 18 der
Öse 17, 17 a eine bezüglich der halben Axiallänge L versetzte
Schulter 19 aufweist, welche als korrelierender Bereich mit der Einschnürung 16 der ankerseitigen Außenmantelfläche 15 zusammenwirkt.
Je nachdem, ob man den Ankervorsprung 12 von der einen oder anderen Stirnfläche 20, 21 der Öse 17, 17 a in letztere
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einführt, ergibt sich ein resilierender oder starrer Sitz des Ankers 10. So ist in den Fig. 1, 3 und 4 ein resilierender Sitz dargestellt, welcher dem Anker 10 eine begrenzte Axialbeweglichkeit parallel zur Rotationsachse y oder auch ein begrenztes Pendeln geneigt zur Rotationsachse y der Öse 17, 17 a gestattet.
Während die Stirnfläche 21 gemäß den Fig. 1, 3 und 4 der Ankerplatte 11 zugekehrt ist, ist gemäß Fig. 2 die andere Stirnfläche 20 der Öse 17, 17 a der Ankerplatte 11 zugekehrt. Bei unveränderter Relativlage der Schulter 19 bezüglich des Ankervorsprunges 12 stützt sich also die ösenseitige Stirnfläche 20 satt auf der nach oben weisenden Kreisringfläche der Ankerplatte 11 ab. Hierdurch wird eine starre Kupplung zwischen der Öse 17 und dem Anker 10 bewirkt.
Aus den Fig. i-3 ist ersichtlich, daß die Öse 17 ein aus einem Rohrabschnitt ohne Werkstoffabtrag bildsam umgeformtes Bauteil darstellt, welches über die gesamte Axiallänge L eine gleiche Wandstärke s aufweist. Die Wandstärke s be-
trägt beim vorliegenden Ausführungsbeispiel 0,2 mm. Die Ösen 17, 17 a bestehen im übrigen aus Platin-Iridium oder aus einem anderen geeigneten Metall, insbesondere aus einer geeigneten Edelmetall-Legierung.
Die Außenmantelfläche der Öse 17 ist mit 23 bezeichnet und v/eist außen etwa in Höhe der Schulter 19 eine Einschnürung 29 auf.
Wie anhand der Fig. 1-3 vorstellbar ist, wurde die Öse 17 im Metall-Drückverfahren mittels eines an der Außenmantelflache 23 angreifenden Druckwerkzeuges hergestellt.
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- 10 -
Die Hülse 17 ist von einem an sich bekannten rückstands-
^ los verbrennenden Kunststoff umspritzt. Ein solcher Kunststoff
■ kommt beispielsweise unter der Markenbezeichnung "NOVOLEN" der
BASF A.G., Ludwigshafen, in den Handel. Ein derart gebildeter . Kunststoffring ist mit der Bezugsziffer 24 versehen.
(I Der Außendurchmesser D des Kunststoff ringes 24 ist
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f- derart, daß der die Öse 17 tragende Kunststoff ring 24 mit
I Klemm- bzw. Preßpassung in eine kreiszylindrische Ausrehmung
I 25 eines ebenfalls aus rückstandslos verbrennbarem Kunststoff
I bestehenden etwa topfförmigen Hilfsteile 26 einsetzbar ist.
% Das insgesamt aus Kunststoff bestehende Hilfsteil 26 weist an
:; einem Arm 28 eine Rückenplatte 27 auf, die an eine nicht
\ dargestellte Edelmetall-Krone anmodelliert wird.
\ Die Außenmantelfläche 30 des Kunststoffringes 24 ist
\ zumindest im wesentlichen kreiszylindrisch und glatt.
J Innerhalb des ebenfalls nicht dargestellten Einbettmanse-
jj modells verbrennen die Kunststoffteile und stellen während des Gießvorganges formbildende Hohlräume für den Metallabguß dar.
Im Unterschied zu den Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 bis 3 ist die Öse 17 a gemäß Fig. 4 aus einem Rohr dickerer Wandstärke s, gefertigt, die ihren geringsten Wert bei etwa 0,2 mm und ihren größten Wert bei etwa 1,6-1,9 mm hat. Zur Herstellung der Kontur der ösenseitigen Innenmantelfläche 18 wird der dickwandigere Rohrabschnitt nur innen abgeschliffen und poliert, während die Außenmantelfläche 23 a die unveränderte ursprüngliche Außenfläche des Rohrabschnittes ist.
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Die Öse 17 ä wird in nicht dargestellter Weise in eine korrespondierende Ausnehmung eines Zahnbaüteils eingesetzt und dort verklebt.
Es bleibt noch zu erwähnen, daß die Fig» 1, 2 und 4 die Anordnung im Maßstab 20 : 1 wiedergeben, während die Fig: 3 die Anordnung im Maßstab IQ ; 1

Claims (10)

Ansprüche
1. Druckknopf-Kupplung zur lösbaren Verbindung von Zahnbauteilen, mit einem eine eingeschnürte Außenmantelfl'iche aufweisenden patrizenförmigen Anker und mit einer den Anker lösbar schnappverrastend aufnehmenden matrizenartigen Öse, deren Innenmantelfläche aus zwei einander koaxialen, in ihren kleinsten Durchrnesserebenen ineinander übergehenden Kegelstumpf-Mantelflächen gebildet ist dadurch gekennzeichnet, daß die Öse (17, 17a) aus einem kreiszylindrischen Rohrabschnitt gefertigt ist, bei welchem zur Formbildung höchstens die Innenmantelfläche (18) werkstoffabtragend bearbeitet, insbesondere geschliffen und/oder poliert ist.
2. Druckknopf-Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenmantelfläche (23a) der Öse (17a) über
Postscheckkonto Essen
Credit' u. Volksbank cGlnbH ityuppe/til'b'arnleii," ι ! CUMV) I5ß24j, ·,
Commerzbank AG1 Wuppertal-Därmen, (BLZ33Ö4ÖÖÖ1) 4034823
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— 2 —
ihre gesamte Axiallänge (L ) hinweg glatt und kreiszylindrisch c a
ist, während die Wandstärke (s,) der Öse (17a) von ihren
I beiden Stirnseiten (20, 21) her axial nach innen bis zu einer radial nach innen vorragenden Ringschulter (19) im Bereich der beiden ineinander übergehenden Kegelstumpfmantelflachen kontinuierlich zunimmt.
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3. Druckknopf-Kupp lung nach Anspruch 1 oder na:.n Anspruch
I 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kreiszylindrische Außen-
I mantelflache (23a) der Öse (17a) eine Klebefläche zum Einsatz
I in eine korrelierende - insbesondere kreiszylindrische -
1 Ausnehmung eines Zahnbauteils bildet.
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4. Druckknopf-Kupplung nach Anspruch 1, bei welcher die
I Außenmantelfläche der Öse mindestens eine Einschnürung zur
^ formschlüssigen Aufnahme eines Konstruktionswerkstoffes, wie
i Kunststoff oder Metall, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
j die Öse (17) ein aus dem Rohrabschnitt ohne Werkstoffabtrag
s bildsam verformtes Bauteil mit über die gesamte Axiallänge (^ (L_) im wesentlichen gleicher Wandstärke (s) darstellt.
5. Druckknopf-Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse (17) durch Aufweit-Verformung herge-
, stellt ist.
6. Druckknopf-Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse (17) im Druckverfahren mittels eines an der Außenmantelfläche (23) des Rohrabschnittes angreifenden Drückwerkzeuges hergestellt ist.
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— 3 —
7. Druckknopf-KupplUng nach einem der Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse (17) außen mit einem eine glatte kreiszylindrische Außenmantelfläche (30) aufweisenden Kunststoffring (24) umspritzt ist*
8. Druckknopf-Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch cekennζβlehnet. daß die Öse (17. l7a) aus einem nahtlosen Rohr geformt ist.
9. Druckknopf-Kupplung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, 'ch gekennzeichni
etwa 0,2 mm beträgt»
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke (s) der Öse (17)
10. Druckknopf-Kupplung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, gekennzeichnet durch einen einen Klemm- oder Preßsitz in einer glatten kreiszylindrischen Ausnehmung eines zugeordneten Halteteils ergebenden Außendurchmesser (D ) des Kunststoff-
3.
ringes (24).
DE19858518324 1985-06-25 1985-06-25 Druckknopf-Kupplung zur lösbaren Verbindung von Zahnbauteilen Expired DE8518324U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3540123A1 (de) * 1985-11-13 1987-05-21 Hader Dental Prod Sa H Druckknopf-kupplung zur loesbaren verbindung von zahnbauteilen
FR2606272A1 (fr) * 1986-11-07 1988-05-13 Segura Claude Attachement intra-coronaire interchangeable pour protheses adjointes partielles ou totales
DE3739646A1 (de) * 1986-11-25 1988-07-07 Ceka Nv Dentaltechnischer kupplungsbausatz und verfahren zur verwendung des dentaltechnischen kupplungsbausatzes

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