DE3525298A1 - Steckkupplung zur loesbaren verbindung von zahnbauteilen - Google Patents
Steckkupplung zur loesbaren verbindung von zahnbauteilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steckkupplung, insbesondere
Druckknopf-Kupplung, entsprechend dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1. Eine solche Steckkupplung ist durch offenkundige
Vorbenutzung bekanntgeworden. Bei der bekannten Steckkupplung,
die beispielsweise mit Geschieben oder mit Ankern arbeiten
kann, ist ein im wesentlichen kegelstumpfförmiges Fußteil
vorgesehen, welches beispielsweise eine Ankerpatrize tragen
kann. Dem Fußteil zugeordnet ist eine mit einer konischen
Ausnehmung versehene Halteaufnahme. In diese Halteaufnahme
greift das Fußteil vor seiner Befestigung mit räumlichem
Abstand von der Innenkonusfläche beweglich ein, so daß sich
hierdurch die Möglichkeit bietet, die räumliche Lage der am
Fußteil sitzenden Ankerpatrize bezüglich der Ankermatrize des
anderen Zahnbauteils genau zu positionieren. Sobald diese
Positionierung erreicht ist, wird dafür gesorgt, daß ein
schnellhärtender Kleber zwischen der Außenmantelfläche des
Fußteils und der Innenmantelfläche (Innenkonusfläche) der
Halteaufnahme erhärtet und so die eingestellte räumliche Lage
zwischen dem Fußteil und der Halteaufnahme fixiert wird.
Die vorbekannte Steckkupplung wird als verbesserungs
bedürftig empfunden. Insbesondere hat es sich als wünschens
wert herausgestellt, die Kraftaufnahme der durch die Befesti
gungsmasse (insbesondere Klebmasse) hergestellten Verbindung
zu verbessern. Im Bewußtsein dieser Problematik wurde, aus
gehend von der eingangs beschriebenen vorbekannten Steckkupp
lung dieser Gattung, die Erfindung entsprechend dem Kenn
zeichenteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Es ist allgemein bekannt, daß eine mit Klebstoff als
Befestigungsmasse hergestellte Verbindung zwischen zwei Bau
teilen optimal nur auf Druck und nur weniger gut auf Zug
beansprucht werden kann. Dadurch, daß entsprechend der Er
findung die Außenmantelfläche des Fußteils mindestens zwei
Außenmantel-Teilflächen aufweist, welche darüber hinaus bezüg
lich der Längsmittelachsen von Fußteil und Halteaufnahme
geneigt verlaufen, wobei die von der einen Außenmantel-Teil
fläche wegweisende Flächennormale einen spitzen Winkel mit der
einen Richtung der Fußteil-Längsmittelachse und die von der
anderen Außenmantel-Teilfläche wegweisende Flächennormale
einen spitzen Winkel mit der entgegengesetzten Richtung der
Fußteil-Längsmittelachse bildet, können Fußteil bzw. Halteauf
nahme in entgegengesetzten Druckrichtungen beaufschlagt
werden. Hierbei bewirkt die eine Teilfläche die Druckaufnahme
für die erste Druckrichtung und die zweite Teilfläche die
Druckaufnahme für die zweite Druckrichtung. Zweckmäßig ist es
auch, die Außenmantel-Teilflächen bezüglich der Längsmittel
achsen zueinander zu versetzen. Besonders vorteilhaft wirkt
die erfindungsgemäße Steckkupplung dann, wenn in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung jeder Außenmantel-Teilfläche des
Fußteils eine sich zu ihr parallel bzw. im wesentlichen pa
rallel erstreckende Innenmantel-Teilfläche der Halteaufnahme
zugeordnet ist. Es entstehen hierdurch jeweils von Fußteil und
Halteaufnahme gebildete druckrichtungsspezifische Druckflächen
paare, welche den erhärteten Klebstoff zwischen sich wie einen
Druckkörper einschließen, der auf diese Weise sowohl in der
einen als auch in der anderen Richtung belastet werden kann.
Zu ergänzen ist noch, daß als Fußteil-Außenmantelfläche
bzw. Innenmantelfläche der Halteaufnahme nicht nur Flächen
mit gekrümtem sondern auch mit beliebigem, so auch mit einem
ebenen Verlauf verstanden werden sollen.
Eine erhebliche Bedeutung haben auch die Erfindungsmerk
male, wonach die größte Außenweite des Fußteils unter Be
lassung eines möglichst geringen Einbauspiels gleich der
geringsten Innenweite der Halteaufnahme an deren jeweiligen
stirnseitigen Öffnung ist. Auf diese Weise ist es möglich
geworden, das Fußteil von beiden Stirnseiten her in die Halte
aufnahme einzusetzen, anschließend in einer Ebene verschiebend
oder raumbeweglich zu justieren und letztlich durch Erhärten
der Befestigungsmasse zu fixieren.
Je nach Topfzeit der härtenden Befestigungsmasse ist
es möglich, diese vor dem Ineinanderfügen oder - falls es
die Einbausituation zuläßt - nach dem Ineinanderfügen von
Fußteil und Halteaufnahme in die Befestigungsfuge einzubringen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus zusätz
lichen Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines bevor
zugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung ist ein Prothesenteil dargestellt,
welches beispielsweise - wie mit der Schraffur angedeutet -
aus Kunststoff oder aber auch aus einem anderen Werkstoff,
insbesondere aus Stahl, bestehen kann.
In dem Prothesenteil 10 ist eine im wesentlichen kreis
zylindrische Halteaufnahme 11 mit einer Innenmantelfläche M H
vorgesehen. Die Halteaufnahme 11 weist benachbart ihrer oberen
Stirnseite eine umlaufende Innenfase 12 und benachbart ihrer
unterer Stirnseite eine umlaufende Innenfase 13 auf. Zwischen
den beiden umlaufenden Fasen 12, 13 befindet sich ein unverän
derter umlaufender kreiszylindrischer Flächenbereich 14.
Innerhalb der Halteaufnahme 11 ist ein insgesamt mit
15 bezeichnetes Fußteil aufgenommen, welches als Retentions
teil mit einem Innengewinde 16 versehen ist, mit dem ein
nur gestrichelt dargestelltes patrizenförmiges Ankerbauteil
17 verschraubt ist. Man muß sich vorstellen, daß mit dem
Ankerbauteil 17 eine nicht dargestellte ringförmige Öse eines
anderen Zahnbauteils, eines Implantats od. dgl., zusammenwirken
soll. Bei der so gebildeten Druckknopfverbindung zwischen
Ankerbauteil 17 und Öse werden Kräfte hauptsächlich ent
sprechend dem mit P bezeichneten Doppelpfeil, und zwar haupt
sächlich in den Richtungen y 1 oder y 2 der Längsmittelachse y
des Fußteils 15, in das Ankerbauteil 17 ein- und von diesem
über das Fußteil 15 an das Prothesenteil 10 weitergeleitet.
Das Fußteil 15 ist im wesentlichen rotationssymmetrisch
ausgebildet und weist eine Außenmantelfläche M F auf, welche
beiderseits einer kreiszylindrischen Außenmantelfläche 18
jeweils mit einer umlaufenden kreiszylindrischen Außenfase
19, 20 versehen ist. Die oder eine andere von der Außenfase 19
(Teilfläche des Außenmantels M F ) wegweisende Flächennormale
ist mit N 19 und die oder eine andere von der Außenfase (20)
(Teilfläche des Außenmantels M F ) wegweisende Flächennormale
ist mit N 20 bezeichnet. Zwischen der Innenmantelfläche M H der
Halteaufnahme 11 und der Außenmantelfläche M F des Fußteils
15 besteht ein räumlicher Abstand A.
Das Fußteil 15 kann benachbart seiner einen Stirnseite
einen Dichtflansch 21 aufweisen, welcher sich senkrecht zu den
Längsmittelachsen x bzw. y der Halteaufnahme 11 bzw. des
Fußteils 15 erstreckt. Die Längsmittelachse x der Halteauf
nahme 11 und die Längsmittelachse y des Fußteils 15 fallen bei
der dargestellten zentrierten Anordnung zusammen.
Der Dichtflansch 21 ist in einer sich außenseitig an
die Halteaufnahme 11 anschließenden korrespondierenden Auf
nahmeöffnung 22 mit einem Umfangsabstand U angeordnet, welcher
einem möglichen radialen Ausgleichsmaß, d. h. dem Abstand A
zwischen den Flächen M F und M H entspricht.
Der Dichtflansch 21 bildet eine zur Halteaufnahme 11
hinweisende kreiszylindrische Dichtfläche 23, welche an einer
kreisringförmigen Gegendichtfläche 24 des Prothesenteils 10
anliegt, welche die eine stirnseitige Öffnung der Halteaufnah
me 11 umgibt.
Zur Befestigung des Fußteils 15 innerhalb der Halteauf
nahme 11 ist die zwischen den beiden Flächen M F und M H vor
handene Ringfuge R in nicht dargestellter Weise mit einem
vorzugsweise schnellhärtenden Klebstoff ausgefüllt.
Es ist vorstellbar, daß vor dem Erhärten des Klebstoffes
das Prothesenteil 10 und das Fußteil 15 zumindest mit dem
Abstandsmaß A relativ zueinander verschoben werden können.
Sobald die wegen einer genauen Positionierung des Ankerbau
teils 17 bezüglich der nicht dargestellten matrizenartigen
Öse erforderliche Verschiebung um das erforderliche Ausgleichs
maß erreicht ist, wird die so erhaltene Position bis zum
Erhärten des Klebstoffs beibehalten.
Bei Anpassungsarbeiten im Munde des Patienten kann der
Dichtflansch 21 vorteilhaft sein, wenn ein Abtropfen der
Befestigungsmasse beziehungsweise des Klebers in den angrenzen
den Mundbereich des Patienten möglich erscheint: Ansonsten
aber oder bei Arbeiten am Modell ist der Dichtflansch 21 nicht
erforderlich, so daß bei dessen Nichtvorhandensein nicht nur
eine rein translatorische Verschiebung sondern vielmehr auch
eine raumbewegliche Ausgleichspositionierung besser möglich
ist, die zugleich eine Neigung der Längsmittelachse y zur
Längsmittelachse x vor dem Erhärten des Klebstoffs enthalten
kann.
Wesentlich bei der gezeigten Anordnung ist es auch,
daß der größte Außendurchmesser D a des Fußteils 15 unter
Berücksichtigung eines Einbauspiels geringer ist als der
kleinste Innendurchmesser D i jeweils an einer stirnseitigen
Öffnung der Halteaufnahme 11. Bei Wegfall des Dichtflansches
21 ist es hierbei sehr vorteilhaft, das Fußteil 15 von beiden
Axialrichtungen her in die Halteaufnahme 11 einzusetzen.
Wesentlich ist es, daß das Fußteil 15 zwei axial zuein
ander versetzte Außenmantel-Teilflächen, in diesem Falle die
untere Außenfase 19 und die obere Außenfase 20 aufweist, deren
Flächennormalen N 19 und N 20 jeweils einen spitzen Winkel mit
je einer Richtung y 1 und y 2 einschließen. Jede dieser Fasen
19, 20 bildet mit den gegenüberliegenden Innenfasen 13, 12 ein
zusammengehöriges Druckflächenpaar, zwischen dem der nicht
dargestellte gehärtete Klebstoff - jeweils druckrichtungsspezi
fisch - einen Druckkörper darstellt. Auf diese Weise ist es
vorstellbar, daß (auch bei Wegfall des Dichtflansches 21) der
Klebstoffkörper innerhalb der Ringfuge R bei wechselndem Druck
(s. Doppelpfeil P) in den Richtungen y 1 und y 2 in einem maß
geblichen ausgewählten Axialbereich nur auf Druck belastet
wird. In dem Fall, daß der Druck nach oben (Richtung y 2)
gerichtet ist, wird dieser zwischen den beiden Flächenpaaren
20, 12, und für den Fall daß der Druck nach unten (Richtung
y 1) gerichtet ist, zwischen den beiden Flächenpaaren 19, 13
abgefangen.
Die Neigung der Innenfasen 13, 14 und der Außenfasen
19, 20 zu den zugehörigen Längsmittelachsen x bzw. y beträgt
etwa in der Größenordnung von 20-22 Grad. Es ist nicht unbe
dingt erforderlich, daß die Druckflächenpaare 19, 13 bzw.
20, 12 exakt parallel zueinander verlaufen. Vielmehr kann
auch ein Neigungsunterschied bestehen. Besonders vorteilhaft
ist es aber, daß sich zwischen den vorgenannten Flächenpaaren
ein hinreichend auf Druck beaufschlagbarer Druckkörper aus
erhärteter Befestigungsmasse aufbauen kann.
Die Herstellung der Halteausnehmung 11 geschieht zweck
mäßig während des durch Gießen (Kunststoffguß, Metallguß)
herzustellenden Prothesenteils 10 mittels eines zerstörbaren
formgebenden Bauteils aus Einbettmasse bzw. Keramik (z. B.
bei Metallguß) oder aber aus einem nicht anhaftenden leicht
entfernbaren Kunststoff (bei Kunststoffguß).
Die gezeigte Anordnung ergibt eine sehr flache raumsparen
de Bauweise. So braucht z. B. die Gesamthöhe (entlang y gemes
sen) des Fußteils 15 nur 1,4 mm zu betragen.
Im übrigen kann der Dichtflansch 21 auch als gesonderte
Unterlegscheibe, die z. B. vom Ankerbauteil 17 gehalten ist,
ausgebildet sein.
Wie an einer Stelle der kreiszylindrischen Außenmantel
fläche 18 des Fußteils 15 angedeutet, kann die Oberfläche
zur Verbesserung des Verbundes mit der Befestigungsmasse
strukturiert, beispielsweise mit einer Kreuzrändelung oder
anderen vorragenden Bereichen, z. B. Rippen, versehen sein,
die insbesondere einem Schraubmoment bei einem etwaigen Aus
schrauben eines festsitzenden patrizenförmigen Ankerbauteils
17 entgegenwirken. Gleichermaßen ist es zweckmäßig, die Innen
mantelfläche M H , insbesondere die kreiszylindrische Fläche 14,
mit ähnlichen Elementen, wie Rippen, Facetten od. dgl., zu
versehen, um den Verbund mit der Befestigungsmasse bei Auftre
ten eines Schraubmoments zu verbessern.
Erwähnt werden soll noch, daß die geschilderte Anordnung
nicht nur in Verbindung mir Ankern und Ösen sondern allgemein
in Verbindung mit Steckkupplungen (z. B. Geschiebekupplungen)
verwendet werden kann.
Claims (11)
1. Steckkupplung, insbesondere Druckknopf-Kupplung, zur
lösbaren Verbindung von Zahnbauteilen mit einer mit ihrem
Fußteil in einer Halteaufnahme eines ersten Zahnbauteils
befestigten Patrize und mit einer die Patrize steckkuppelbar
aufnehmenden, mit ihrem Fußteil in einer Halteaufnahme eines
zweiten Zahnbauteils befestigten Matrize, wobei die Außen
mantelfläche mindestens eines Fußteils mit räumlichem Abstand
in der zugehörigen Halteaufnahme angeordnet und vor Einbringen
einer Befestigungsmasse, insbesondere eines schnellhärtenden
Klebstoffs, relativ zur Innenfläche der Halteaufnahme mit
einem Ausgleichsmaß beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenmantelfläche (M F ) des Fußteils (15) mindestens zwei
Außenmantel-Teilflächen (19, 20) aufweist, die bezüglich der
Längsmittelachsen (y, x) von Fußteil (15) und Halteaufnahme
(11) geneigt verlaufen, wobei die von der einen Außenmantel-
Teilfläche (19) wegweisende Flächennormale (N 19) einen spitzen
Winkel mit der einen Richtung (y 1) der Fußteil-Längsmittel
achse (y) und die von der anderen Außenmantel-Teilfläche (20)
wegweisende Flächennormale (N 20) einen spitzen Winkel mit der
entgegengesetzten Richtung (y 2) der Fußteil-Längsmittelachse
(y) bildet.
2. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenmantel-Teilflächen (19, 20) bezüglich der Längs
mittelachsen (x, y) axial zueinander versetzt sind.
3. Steckkupplung nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Außenmantel-Teilfläche (19
bzw. 20) des Fußteils (15) eine sich zu ihr parallel bzw. im
wesentlichen parallel erstreckende Innenmantel-Teilfläche (13
bzw. 12) der Halteaufnahme (11) zugeordnet ist.
4. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die größte Außenweite (D a ) des
Fußteils (15) unter Belassung eines möglichst geringen Einbau
spiels gleich der geringsten Innenweite (D i ) der Halteaufnahme
(11) an deren jeweiligen stirnseitigen Öffnung ist.
5. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß Fußteil (15) und Halteaufnahme (11)
zylindrisch sind, wobei das Fußteil (15) als Außenmantel-Teil
flächen jeweils benachbart seiner beiden Stirnflächen je eine
nach außen hin zu den Längsmittelachsen (x, y) einwärts geneig
te Fase (19, 20) ausweist, der jeweils eine Fase (13, 12) an
der Innenmantelfläche (M H ) der Halteaufnahme (11) gegenüber
liegt.
6. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß Fußteil (15) und Halteaufnahme (11)
in an sich bekannter Weise rotationssymmetrisch ausgebildet
sind.
7. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß das Fußteil (15) benachbart seiner
einen Stirnseite mit einem sich senkrecht zu den Längsmittel
achsen (x, y) erstreckenden Dichtflansch (21) versehen ist.
8. Steckupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtflansch (21) in einer sich außenseitig an die
Halteaufnahme (11) anschließenden korrespondierenden Aufnahme
öffnung (22) mit einem Umfangsabstand (U) angeordnet ist, der
dem Ausgleichsmaß (bei A) entspricht.
9. Steckkupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtflansch (21) eine zur Halteaufnahme (11) hin
weisende kreisringförmige Dichtfläche (23) bildet, welche an
einer kreisringförmigen Gegendichtfläche (24) anliegt, welche
die eine stirnseitige Öffnung der Halteaufnahme (11) umgibt.
10. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenmantelfläche (M F ) des
Fußteils (15), insbesondere die zylindrische bzw. kreiszylin
drische Außenmantelfläche (18), mit Oberflächenerhebungen,
wie mit Rippen, Facetten oder mit einer Kreuzrändelung (25),
versehen ist.
11. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innemantelfläche (M H ) der
Halteaufnahme (11), insbesondere die zylindrische bzw. kreis
zylindrische Innenmantelfläche (14), mit Oberflächenerhebun
gen, wie mit Rippen, Facetten od. dgl., versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853525298 DE3525298A1 (de) | 1985-07-16 | 1985-07-16 | Steckkupplung zur loesbaren verbindung von zahnbauteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853525298 DE3525298A1 (de) | 1985-07-16 | 1985-07-16 | Steckkupplung zur loesbaren verbindung von zahnbauteilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3525298A1 true DE3525298A1 (de) | 1987-01-22 |
DE3525298C2 DE3525298C2 (de) | 1987-09-24 |
Family
ID=6275856
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853525298 Granted DE3525298A1 (de) | 1985-07-16 | 1985-07-16 | Steckkupplung zur loesbaren verbindung von zahnbauteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3525298A1 (de) |
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- 1985-07-16 DE DE19853525298 patent/DE3525298A1/de active Granted
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DE3525298C2 (de) | 1987-09-24 |
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