DE3525298C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/225—Fastening prostheses in the mouth
- A61C13/265—Sliding or snap attachments
- A61C13/2656—Snap attachments
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Description
Die Erfindung geht aus von einer dentaltechnischen Befestigungs
vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1, wie sie durch die DE-OS 34 32 486 bekanntgeworden ist.
Bei der bekannten Befestigungsvorrichtung, die beispiels
weise in Verbindung mit Geschieben oder Ankern angewendet
werden kann, ist ein im wesentlichen kegelstumpfförmiges
Einsteckteil vorgesehen, dessen Kegelstumpf-Außenmantelfläche
einseitig von einem sich quer zur Kegelachse erstreckenden
seitlichen Steg durchdrungen ist, der ein Ankerbauteil, z. B.
eine Teleskopkrone, trägt. Dem dentalprothetischen Gerüstteil
ist nun eine Halteaufnahme zugeordnet, die analog zum etwa
kegelstumpfförmigen Einsteckteil eine zu letzterem parallel
wandige Kegelstumpf-Innenmantelfläche bildet, die das Einsteck
teil mit einem in der Geschiebe- und Ankerprothetik erwünsch
ten Toleranzmaß umgibt. Die Wandung der Halteaufnahme ist zum
Durchgriff des einsteckteilseitigen Steges mit einem Vertikal
schlitz versehen. Sobald Einsteckteil und Halteaufnahme end
gültig zueinander positioniert sind, fixiert ein zwischen
der Außenmantelfläche des Einsteckteils und der Innenmantel
fläche der Halteaufnahme eingeführter schnell härtender Kleber
die so eingestellte räumliche Lage zwischen den beiden Teilen
der Befestigungsvorrichtung.
Die vorbekannte Befestigungsvorrichtung wird als verbesse
rungsbedürftig empfunden, weil der einseitige Kraftangriff
schädliche Kippkräfte hervorrufen kann. Auch ist die bekannte
Befestigungsvorrichtung wegen ihrer axial relativ hohen Bau
weise für manche Anwendungsfälle nicht ohne weiteres einsetz
bar.
Ausgehend von der bekannten dentaltechnischen Befesti
gungsvorrichtung gemäß der DE-OS 34 32 486, liegt der Erfin
dung die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung mit
günstiger Kraftaufnahme und vielseitigerer Verwendbarkeit zu
schaffen. Diese Aufgabe wurde entsprechend den Merkmalen
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Mit der Erfindung wurde eine Befestigungsvorrichtung
geschaffen, bei welcher Einsteckteil und Halteteil eine kom
pakte zentrale Zusammenfassung bilden. Das Einsteckteil dient
hierbei als Fußteil eines Druckknopf-Ankerbauteils, d. h.
entweder einer Patrize oder einer Matrize. Durch die Zentral
bauweise ergibt sich unter Ausschaltung schädlicher Kippkräfte
ein im wesentlicher axialer zentraler Kraftangriff. Ent
sprechend der Erfindung können Einsteckteil bzw. Halteaufnahme
in beiden entgegengesetzten Druckrichtungen beaufschlagt
- also vielseitiger verwendet - werden. Hierbei ist für jede
der beiden Druckrichtungen je ein Flächenpaar vorgesehen,
welches aus einer Kegelstumpf-Innenmantelfläche der Halteauf
nahme und aus einer Kegelstumpf-Außenmantelfläche des Einsteck
teils besteht.
Mit der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ist
es auch möglich geworden, das Einsteckteil von beiden Stirn
seiten her in die Halteaufnahme einzusetzen, anschließend nach
Verschiebung in der Ebene oder nach einer Raumbewegung zu
justieren und letztlich durch Erhärten der Befestigungsmasse
zu fixieren. Da die Halteaufnahme an keiner Stirnseite einen
Boden benötigt, ist zudem eine extrem flache Bauweise für
relativ dünne dentalprothetische Gerüstteile möglich geworden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines bevor
zugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung ist ein Prothesenteil dargestellt,
welches beispielsweise - wie mit der Schraffur angedeutet -
aus Kunststoff oder aber auch aus einem anderen Werkstoff,
insbesondere aus Stahl, bestehen kann.
In dem Prothesenteil 10 ist eine im wesentlichen kreis
zylindrische Halteaufnahme 11 mit einer Innenmantelfläche M H
vorgesehen. Die Halteaufnahme 11 weist benachbart ihrer oberen
Stirnseite eine umlaufende Innenfase 12 und benachbart ihrer
unterer Stirnseite eine umlaufende Innenfase 13 auf. Zwischen
den beiden umlaufenden Fasen 12, 13 befindet sich ein un
veränderter umlaufender kreiszylindrischer Flächenbereich 14.
Innerhalb der Halteaufnahme 11 ist ein insgesamt mit
15 bezeichnetes Einsteckteil aufgenommen, welches als
Retentionsteil mit einem Innengewinde 16 versehen ist, mit dem
ein nur gestrichelt dargestelltes patrizenförmiges Ankerbau
teil 17 verschraubt ist. Man muß sich vorstellen, daß mit dem
Ankerbauteil 17 eine nicht dargestellte ringförmige Öse eines
anderen Zahnbauteils, eines Implantats od. dgl., zusammenwirken
soll. Bei der so gebildeten Druckknopfverbindung zwischen
Ankerbauteil 17 und Öse werden Kräfte hauptsächlich ent
sprechend dem mit P bezeichneten Doppelpfeil, und zwar haupt
sächlich in den Richtungen y 1 oder y 2 der Längsmittelachse y
des Einsteckteils 15, in das Ankerbauteil 17 ein- und von
diesem über das Einsteckteil 15 an das Prothesenteil 10 weiter
geleitet.
Das Einsteckteil 15 ist im wesentlichen rotationssymme
trisch ausgebildet und weist eine Außenmantelfläche M F auf,
welche beiderseits einer kreiszylindrischen Außenmantelfläche
18 jeweils mit einer umlaufenden kreiszylindrischen Außenfase
19, 20 versehen ist. Die oder eine andere von der Außenfase 19
(Teilfläche des Außenmantels M F ) wegweisende Flächennormale
ist mit N 19 und die oder eine andere von der Außenfase (20)
(Teilfläche des Außenmantels M F ) wegweisende Flächennormale
ist mit N 20 bezeichnet. Zwischen der Innenmantelfläche M H der
Halteaufnahme 11 und der Außenmantelfläche M F des Einsteck
teils 15 besteht ein räumlicher Abstand A.
Die Längsmittelachse x der Halteaufnahme 11 und die
Längsmittelachse y des Einsteckteils 15 fallen bei der dar
gestellten zentrierten Anordnung zusammen.
Zur Befestigung des Einsteckteils 15 innerhalb der Halte
aufnahme 11 ist die zwischen den beiden Flächen M F und M H vor
handene Ringfuge R in nicht dargestellter Weise mit einem
vorzugsweise schnellhärtenden Klebstoff ausgefüllt.
Es ist vorstellbar, daß vor dem Erhärten des Klebstoffes
das Prothesenteil 10 und das Einsteckteil 15 zumindest mit dem
Abstandsmaß A relativ zueinander verschoben werden können.
Sobald die wegen einer genauen Positionierung des Ankerbau
teils 17 bezüglich der nicht dargestellten matrizenartigen
Öse erforderliche Verschiebung um das erforderliche Aus
gleichsmaß erreicht ist, wird die so erhaltene Position bis
zum Erhärten des Klebstoffs beibehalten.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist nicht nur eine
rein translatorische Verschiebung sondern vielmehr auch eine
raumbewegliche Ausgleichspositionierung möglich, die zugleich
eine Neigung der Längsmittelachse y zur Längsmittelachse x vor
dem Erhärten des Klebstoffs enthalten kann.
Wesentlich bei der gezeigten Anordnung ist es auch,
daß der größte Außendurchmesser D a des Einsteckteils 15 unter
Berücksichtigung eines Einbauspiels geringer ist als der
kleinste Innendurchmesser D i jeweils an einer stirnseitigen
Öffnung der Halteaufnahme 11. Es ist hierbei sehr vorteilhaft,
das Einsteckteil 15 von beiden Axialrichtungen her in die
Halteaufnahme 11 einzusetzen.
Wesentlich ist es, daß das Einsteckteil 15 zwei axial
zueinander versetzte Außenmantel-Teilflächen, in diesem Falle
die unter Außenfase 19 und die obere Außenfase 20 aufweist,
deren Flächennormalen N 19 und N 20 jeweils einen spitzen Winkel
mit je einer Richtung y 1 und y 2 einschließen. Jede dieser
Fasen 19, 20 bildet mit den gegenüberliegenden Innenfasen
13, 12 ein zusammengehöriges Druckflächenpaar, zwischen dem
der nicht dargestellte gehärtete Klebstoff - jeweils druck
richtungsspezifisch - einen Druckkörper darstellt. Auf diese
Weise ist es vorstellbar, daß der Klebstoffkörper innerhalb
der Ringfuge R bei wechselndem Druck (s. Doppelpfeil P) in den
Richtungen y 1 und y 2 in einem maßgeblichen ausgewählten Axial
bereich nur auf Druck belastet wird. In dem Fall, daß der
Druck nach oben (Richtung y 2) gerichtet ist, wird dieser
zwischen den beiden Flächenpaaren 20, 12, und für den Fall daß
der Druck nach unten (Richtung y 1) gerichtet ist, zwischen den
beiden Flächenpaaren 19, 13 abgefangen.
Die Neigung der Innenfasen 13, 14 und der Außenfasen
19, 20 zu den zugehörigen Längsmittelachsen x bzw. y beträgt
etwa in der Größenordnung von 20-22 Grad. Es ist nicht unbe
dingt erforderlich, daß die Druckflächenpaare 19, 13 bzw.
20, 12 exakt parallel zueinander verlaufen. Vielmehr kann
auch ein Neigungsunterschied bestehen. Besonders vorteilhaft
ist es aber, daß sich zwischen den vorgenannten Flächenpaaren
ein hinreichend auf Druck beaufschlagbarer Druckkörper aus
erhärteter Befestigungsmasse aufbauen kann.
Die Herstellung der Halteausnehmung 11 geschieht zweck
mäßig während des durch Gießen (Kunststoffguß, Metallguß)
herzustellenden Prothesenteils 10 mittels eines zerstörbaren
formgebenden Bauteils aus Einbettmasse bzw. Keramik (z. B.
bei Metallguß) oder aber aus einem nicht anhaftenden leicht
entfernbaren Kunststoff (bei Kunststoffguß).
Die gezeigte Anordnung ergibt eine sehr flache raum
sparende Bauweise. So braucht z. B. die Gesamthöhe (entlang y
gemessen) des Einsteckteils 15 nur 1,4 mm zu betragen.
Wie an einer Stelle der kreiszylindrischen Außenmantel
fläche 18 des Einsteckteils 15 angedeutet, kann die Oberfläche
zur Verbesserung des Verbundes mit der Befestigungsmasse
strukturiert, beispielsweise mit einer Kreuzrändelung oder
anderen vorragenden Bereichen, z. B. Rippen, versehen sein,
die insbesondere einem Schraubmoment bei einem etwaigen Aus
schrauben eines festsitzenden patrizenförmigen Ankerbauteils
17 entgegenwirken. Gleichermaßen ist es zweckmäßig, die Innen
mantelfläche M H , insbesondere die kreiszylindrische Fläche 14,
mit ähnlichen Elementen, wie Rippen, Facetten od. dgl., zu
versehen, um den Verbund mit der Befestigungsmasse bei Auf
treten eines Schraubmoments zu verbessern.
Erwähnt werden soll noch, daß die geschilderte Anordnung
nicht nur in Verbindung mit Ankern und Ösen sondern allgemein
in Verbindung mit Steckkupplungen (z. B. Geschiebekupplungen)
verwendet werden kann.
Claims (3)
1. Befestigungsvorrichtung zur zunächst losen, jedoch mit
einer härtbaren Masse fixierbaren Verbindung zwischen einem
dentalprothetischen Gerüstteil und einem der beiden Teile
- Patrize oder Matrize - eines zahntechnischen Geschiebes
oder einer Ankervorrichtung, wobei die Befestigungsvorrichtung
ein Einsteckteil mit Außenmantelflächen aufweist, welches
in eine hohl ausgebildete Halteaufnahme mit Spiel einführbar
ist und vor Einbringen der härtenden Masse mit einem in der
Geschiebe- und Ankerprothetik erwünschten Toleranzmaß in
der Halteaufnahme beweglich ist, wobei die Außenmantelfläche
des Einsteckteils mindestens zwei Außenmantel-Teilflächen
aufweist, die bezüglich der Mittelachse der Halteaufnahme
geneigt und zu Innenmantel-Teilflächen der Halteaufnahme
parallel verlaufen, wobei die von den Außenmantel-Teilflächen
radial wegweisenden Flächennormalen mit der Mittelachse einen
spitzen Winkel bilden und wobei das Einsteckteil mit Flächen
zu seiner Drehsicherung bezüglich der Halteaufnahme um die
Mittelachse versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß Einsteck
teil (15) und Halteaufnahme (11) rotationssymmetrisch aus
gebildet sind und axial beiderseits je einer umlaufenden
Kreiszylinder-Mantelfläche (18, 14) an diese anschließend,
je eine zum benachbarten axialen Ende (bei y 1 und y 2) der
Befestigungsvorrichtung umlaufende Kegelstumpf-Mantelfläche
als Teil einer mit ihrer virtuellen Spitze jeweils einander
entgegengesetzt nach außen weisenden Kegelfläche einen ge
neigten Außenmantel - Einsteckteil - (19, 20) bzw. Innenmantel
- Halteaufnahme - (13, 12) bilden und wobei die Drehsicherungs
flächen des Einsteckteils (15) von dessen mit Oberflächen
erhebungen, wie Rippen, Facetten oder Kreuzrändelungen (25)
versehenen Außenmantelfläche (Mf) gebildet sind und daß das
Einsteckteil (15) als Fußteil eines Druckknopf-Ankerbauteils
(z. B. 17) dient.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die größte Außenweite (D a ) des Fußteils
(15) unter Belassung eines möglichst geringen Einbauspiels
gleich der geringsten Innenweite (D i ) der Halteaufnahme (11)
an deren jeweiligen stirnseitigen Öffnung ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenmantelfläche (M H ) der
Halteaufnahme (11), insbesondere die zylindrische bzw. kreis
zylindrische Innenmantelfläche (14), mit Oberflächenerhebun
gen, wie mit Rippen, Facetten od. dgl., versehen ist.
Priority Applications (1)
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DE19853525298 DE3525298A1 (de) | 1985-07-16 | 1985-07-16 | Steckkupplung zur loesbaren verbindung von zahnbauteilen |
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Publications (2)
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DE3525298A1 DE3525298A1 (de) | 1987-01-22 |
DE3525298C2 true DE3525298C2 (de) | 1987-09-24 |
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ID=6275856
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853525298 Granted DE3525298A1 (de) | 1985-07-16 | 1985-07-16 | Steckkupplung zur loesbaren verbindung von zahnbauteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3525298A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
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