DE3739646A1 - Dentaltechnischer kupplungsbausatz und verfahren zur verwendung des dentaltechnischen kupplungsbausatzes - Google Patents

Dentaltechnischer kupplungsbausatz und verfahren zur verwendung des dentaltechnischen kupplungsbausatzes

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    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/265Sliding or snap attachments
    • A61C13/2656Snap attachments

Description

Die Erfindung betrifft einen dentaltechnischen Kupplungs­ bausatz, wie er entsprechend dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 durch die DE-PS 35 25 298 bekanntgeworden ist. Ein anderer dentaltechnischer Kupplungsbausatz ist durch die DE-OS 34 32 486 vorbekannt. Dieser Stand der Technik hat die Merkmale gemeinsam, wonach der Kupplungsbausatz einer zunächst losen, jedoch mit einer härtbaren Masse fixierbaren Verbindung zwischen einem dentalprothetischen Gerüstteil und einem der beiden Teile - Patrize oder Matrize - eines zahntechnischen Geschiebes oder einer Ankervorrichtung dient. Hierbei ist ein Einsteck- bzw. Retentionsteil mit Außenmantel­ flächen vorgesehen, welches in eine hohl ausgebildete Halteaus­ nehmung mit Spiel einführbar und vor Einbringen der härtenden Masse mit einem in der Geschiebe- und Ankerprothetik gewünsch­ ten Toleranzmaß in der Halteausnehmung beweglich ist. Die Außenmantelfläche des Retentionsteils weist mindestens zwei Außenmantel-Teilflächen auf, die bezüglich der Mittelachse der Ausnehmung geneigt und zu Innenmantel-Teilflächen der Ausnehmung parallel verlaufen.
Der bekannte Kupplungsbausatz (DE-PS 35 25 298) hat sich in der Praxis gut bewährt, jedoch hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, den bekannten dentaltechnischen Kupplungsbau­ satz so zu verbessern, daß er in jedem Falle mit geringerem Aufwand herstellbar und gegebenenfalls bei der Arbeit im Munde des Patienten leichter einsetzbar ist. Diese Aufgabe ist entsprechend dem Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 gelöst worden.
Hiernach stellen Ausnehmung und Retentionsteil jeweils auf gesamter Axialerstreckung die Innenmantelfläche bzw. die Außenmantelfläche eines geraden Kreiszylinders dar. Zudem sind die Ausnehmung an ihrer einen inneren Stirnseite mittels einer Innenbodenfläche und das Retentionsteil mittels einer der Innenbodenfläche zugewandten Außenbodenfläche geschlossen.
Die erfindungsgemäße Ausnehmung, in welcher das zu verkle­ bende Retentionsteil mit räumlichem Bewegungsspiel aufgenommen ist, ist besonders einfach z.B. bei der Reparatur im Munde eines Patienten, mit einem zylindrischen Werkzeug (Zylinder­ fräser o. dgl.) herzustellen. Auch ist eine solche gerade kreiszylindrische Halteausnehmung bei einem als Kunststoff- Spritzgußteil herzustellenden rückstandslos verbrennbaren Modell-Halter werkzeugseitig ohne Schwierigkeiten zu ent­ formen.
Erstaunlich an dem erfindungsgemäßen Kupplungsbausatz ist es, daß es mit einer Ausnehmung ohne Hinterschneidung (vgl. im Gegensatz hierzu: DE-PS 35 25 298 und DE-OS 34 32 486) gelungen ist, die zur Halterung zwischen Retentionsteil und komplementärem Kupplungsteil (z.B. Matrize und Druckknopfar­ tige Patrize) erforderlichen Widerlagerkräfte aufzubringen. Dieses überraschende Ergebnis läßt sich wohl nur dadurch erklären, daß infolge der erfindungsgemäßen präzisen fluchten­ den Justiermöglichkeit zwischen Retentionsteil und komplemen­ tärem Kupplungsteil (diese vorteilhafte Justiermöglichkeit ist Gegenstand der Verfahrensansprüche 15-17) schädliche Kippmo­ mente vermieden werden. Auf diese Weise braucht die Klebever­ bindung zwischen Retentionsteil und Ausnehmung mit einiger zusätzlicher Sicherheit nur so beschaffen zu sein, daß sie nur die Rastkraft innerhalb der lösbaren Kupplungsverbindung, also praktisch nur die reine Axial-Kraftkomponente, aufzunehmen braucht. Diese reine Axial-Kraftkomponente liegt im Falle einer matrizenartigen Öse und einem in dieser lösbar ver­ rasteten aus Federsegmenten bestehenden druckknopfartigen Patrize beipielsweise in der Größenordnung von 0,8 daN.
Erfindungswesentlich ist auch, daß sowohl die Ausnehmung als auch das Retentionsteil umlaufend dichte Mantelflächen (Innenmantelfläche und Außenmantelfläche) und dichtend daran angeschlossene Bodenflächen aufweisen. Auf diese Weise kann das Retentionsteil den zuvor in die Ausnehmung eingegebenen Klebstoff während des Einsetzens nach Art eines Verdrängerkör­ pers gleichmäßig über Ausnehmungs-Innenmantelfläche und Retentionsteil-Außenmantelfläche verteilen. Im Vergleich hierzu ist die Wandung der Halteausnehmung gemäß der DE-OS 34 32 486 axial geschlitzt, also nicht dicht geschlossen, während der Gegenstand der DE-PS 35 25 298 eine Halteausneh­ mung ohne Bodenfläche aufweist.
Einzelne erfindungsgemäße Ausgestaltungen und Anwendungs­ felder des dentaltechnischen Kupplungsbausatzes sind Gegen­ stand der Patentansprüche 2-14.
Der Patentanspruch 15 und die beiden diesem nachgeord­ neten Unteransprüche 16 und 17 betreffen ein Verfahren, wel­ ches einen besonders vorteilhaften Einsatz des erfindungs­ gemäßen dentaltechnischen Kupplungsbausatzes gewährleistet. Dieses erfindungsgemäße Verfahren soll wie folgt erläutert werden:
Entsprechend dem DE-GM 85 18 324 (s. dort S. 5 Abs. 2) wird ein Retentionsteil, und zwar eine matrizenartige Öse, bei welcher die Außenmantelfläche über die gesamte Axiallänge der Öse hinweg glatt und kreiszylindrisch ist, in einer korrelie­ renden Ausnehmung eines aus Stahl bestehenden Prothesenteils eingeklebt.
Entsprechend einer weiteren Ausführungsform des DE-GM 85 18 824 ist eine mit einer äußeren Einschnürung versehene Öse außen mit einem eine glatte kreiszylindrische Außenmantel­ fläche aufweisenden Kunststoffring umspritzt. Der Kunststoff­ ring ist rückstandslos verbrennbar (s. DE-GM 85 18 324, S. 6 Abs. 2) und daher geeignet, mit Klemm- oder Preßsitz in einer ebenfalls glatten kreiszylindrischen Ausnehmung eines eben­ falls rückstandslos verbrennbaren Kunststoff-Modellteils aufgenommen zu werden. Dieses Kunststoff-Modellteil wird zuvor an ein Wachsmodell des Pfeilerzahns eines Meistermodells angeschlossen und sodann auf dem Wege der Verloren-Wachs­ technik zusammen mit der Pfeilerkrone als Halteteil in Metall abgegossen. Mit dem Metall-Halteteil ist die Öse dank des rück­ standslos verbrennbaren Kunststoffringes extrakoronal angegos­ sen.
Die Bauteile entsprechend dem DE-GM 85 18 324 erfordern eine toleranzarme genaue Doublierarbeit, um Abweichungen von der Parallelität zu vermeiden. Insbesondere die im DE-GM 85 18 324 und in der DE-PS 35 25 298 dargestellten Ankervor­ richtungen erfordern eine toleranzarme Parallelität, da die Mittelachsen von Öse und patrizenförmigen Anker koinzidieren müssen, also praktisch keine Abweichung von der Paralleli­ tät zulassen.
Der Erfindung liegt daher die weitere Aufgabe zugrunde, das bekannte Verfahren unter Verwendung des erfindungsgemäßen Kupplungsbausatzes so zu verbessern, daß ein Retentionsteil mit weniger präziser Vorarbeit wesentlich einfacher, zumindest aber ebenso genau wie bisher in der Ausnehmung eines Metall- Halteteils befestigt werden kann. Diese Aufgabe wurde entspre­ chend dem Kennzeichenteil des Patentanspruchs 15 gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, die im Zuge der Herstellung von Prothesen-Anordnungen bei der Doubliertech­ nik entstehenden Toleranzen unwirksam zu machen. Mit dem Verfahren ist zugleich die Möglichkeit geschaffen worden, das Retentionsteil, z.B. eine matrizenartige Öse, das innerhalb des zunächst noch weichen Klebstoffbettes der Halte-Ausnehmung raumbeweglich angeordnet ist, auf einfache und darüber hinaus höchst präzise Weise einzujustieren. Eine solche präzise Einjustierung ist - wie vorerwähnt - insbesondere bei mit engen Toleranzen ineinandergreifenden Druckknopf-Kupplungen wichtig, die aus einer matrizenartigen Öse und aus einem koaxial eingreifenden patrizenartigen Anker bestehen. Wesent­ lich ist vor allem, daß die Durchführung des Verfahrens mit einfachsten Mitteln erfolgt, zumal eine kreiszylindrische topfförmige Ausnehmung ohne Rücksicht auf nennenswerte Toleran­ zen mit einem räumlichen Übermaß leicht herzustellen ist.
Aus der DE-OS 34 32 486 (vgl. dort Fig. 9 in Verbindung mit Seite 19 letzter Abs. sowie S. 20 Abs. 1) ist eine Anord­ nung zum Verbinden eines Modellgußgerüsts als Teil einer lösbaren Prothese mit dem zugehörigen Anker ersichtlich. Der Begriff "Anker" ist in diesem Zusammenhang unrichtig, denn es ist als "Anker" nur eine Teleskopkrone gezeigt, die aber hinsichtlich ihrer speziellen Funktion überhaupt nicht mit den Eigenarten des gattungsgemäßen Druckknopfankers vergleichbar ist. Die zum Ausgleich von Toleranzen vorgesehene bekannte Verbindungsanordnung ist einerseits mit der Krone und anderer­ seits mit dem Modellgerüst verbunden. Die Verbindungsanordnung zwischen dem Modellgerüst und der Krone besteht aus einem matrizenförmigen Hohlteil, in welchem ein patrizenförmiges Verbindungsteil zunächst raumbeweglich aufgenommen ist und nach seiner Justierung in einer ganz bestimmten Raumposition mit einer Vergußmasse verblockt wird. Beim Gegenstand der DE-OS 34 32 486 wird also die Position der Einzelelemente der mit einem Druckknopfanker keineswegs vergleichbaren Teles­ kopkrone nicht beeinflußt. Beim erfindungsgemäßen Verfahren hingegen wird die zunächst vor dem Erhärten des Klebstoffs raumbewegliche Anordnung des beim Bekannten nur mit großem Aufwand einzujustierenden Retentionsteils (z.B. matrizenartige Öse) dazu benutzt, überhaupt erst eine präzis fluchtende An­ ordnung zwischen dem Retentionsteil und dem komplementären Kupplungsteil herzustellen.
Im Zusammenhang mit dem Patentanspruch 16 ist aus dem DE-GM 85 18 324 ein Verfahren als bekannt zu entnehmen, bei dem zunächst ein Halteteil aus rückstandslos verbrennbarem Kunststoff an ein Wachsmodell des Pfeilerzahns eines Meister­ modells angeschlossen und sodann auf dem Wege der Verloren- Wachstechnik eine Pfeilerkrone mit dem Halteteil in Metall ge­ gossen und das Retentionsteil in dem Metallhalteteil aufge­ nommen und befestigt wird. Entsprechend der Erfindung wird dieses bekannte Verfahren dadurch ausgestaltet, daß zunächst die in dem gegebenenfalls topfförmigen Kunststoff-Halteteil angeordnete Ausnehmung mit einem gegenüber dem Raumbedarf des Retentionsteils um einen Bewegungsspielraum für das Retention­ steil vergrößerten Aufnahme-Volumen im Metall-Halteteil (be­ dingt durch das formgebende Kunststoff-Modellteil) ausgebildet wird, worauf das Retentionsteil mit einem Parallelstift in die mit dem aushärtbaren Kleber versehene Ausnehmung eingesetzt und zusammen mit dem Parallelstift bis zur Aushärtung in der justierten Position gehalten wird. Das erfindungsgemäße Ver­ fahren macht deutlich, daß beim Doublieren entstandene Tole­ ranzen, welche die Raumposition des im Gießverfahren herge­ stellten Metall-Halteteils beeinflussen, im Hinblick auf eine genaue Position der beiden Druckknopf-Elemente zueinander völlig eliminiert sind.
Es wird nämlich die Einbauposition das Retentionsteil nicht über die Doubliervorgänge ggf. toleranzbehaftet übertra­ gen sondern vielmehr zu allerletzt endgültig definiert herge­ stellt.
Während der Patentanspruch 16 die verfahrensgemäße Neuer­ stellung einer Dental-Prothesenanordnung betrifft, bezieht sich der Patentanspruch 17 auf ein im Mund des Patienten durchzuführendes Reparaturverfahren, mit welchem ein vorhan­ denes abgenutztes Retentionsteil, z.B. eine matrizenartige Öse, gegen ein neues ausgewechselt werden kann. Nach Heraus­ nahme bzw. Ausbohren des verschlissenen Retentionsteils genügt es, die Ausnehmung zu erweitern, um daraufhin die Öse entspre­ chend den Verfahrensmerkmalen des Patentanspruchs 17 einzu­ bauen.
Das erfindungsgemäße Verfahren entsprechend den Ansprüche 15 bis 17 läßt sich analog auf extrakoronale und intrakoronale (axiale) Anordnungen anwenden. Zudem kann die Ausnehmung in einen das Halteteil bildenden Verbindungssteg oder in der freien Stirnseite eines das Halteteil bildenden Implantats oder eines Implantat-Einsatzes vorgesehen sein. Hierbei kann die Ausnehmung alternativ eine topfförmige Öse, eine topfför­ mige Innengewindebuchse, einen kreiszylindrischen Magneten bzw. ein korrespondierendes ferromagnetisches Bauteil aufneh­ men.
Der erfindungsgemäße dentaltechnische Kupplungsbausatz und das erfindungsgemäße Verfahren sind anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele in den nachfolgenden Zeichnungen im einzelnen dargestellt. Hierbei zeigen,
Fig. 1 und 2 das Verfahren zum Einsetzen einer matrizen­ artigen topfförmigen Öse im Zuge der Neuerstellung anhand einer Schnittansicht,
Fig. 3 das Einsetzen einer matrizenartigen topfförmigen Öse im Zuge eines Reparaturverfahrens anhand einer Schnittan­ sicht,
Fig. 4 und 5 Schnittansichten zweier verschiedener Aus­ führungsformen von Metall-Halteteilen, die jeweils eine extra­ koronale Halte-Ausnehmung aufweisen,
Fig. 6 analog zu Fig. 1, Fig. 7 analog zu Fig. 2, Fig. 8 analog zu Fig. 3 das Verfahren zum Einsetzen einer topfförmi­ gen Öse im Zusammenhang mit jeweils einer intrakoronalen, d.h. einer Wurzelkappen-Anordnung,
Fig. 9 ein eine Längs-Schnitt-Ansicht eines Implantat- Halteteils,
Fig. 10 eine schematische perspektivische Darstellung eines stegförmigen Halteteils,
Fig. 11 einen Axialschnitt durch eine topfförmige Öse,
Fig. 12 einen Axialschnitt durch ein topfförmiges Gewinde­ teil,
Fig. 13 die Ansicht eines Magneten und
Fig. 14 einen Axialschnitt durch einen ferromagnetischen Körper.
In Fig. 1 ist oben als Retentionsteil eine matrizenartige Öse 10 a mit einer inneren Retentionsfläche 11 zur schnappver­ rastenden Aufnahme eines patrizenförmigen Ankers 26 (s. Fig. 13) dargestellt. Öse 10 a und Anker 26 entsprechen im vorliegen­ den Falle beispielsweise im wesentlichen den im DE-GM 85 18 324 (Fig. 1 und 2) gezeigten Anordnungen.
Die Öse 10 a ist von inneren verspreizbaren Spannbacken 12 eines Parallelhalters bzw. Parallelstiftes 13 lagejustiert aufgenommen. Ebenfalls lagejustiert ist ein Metall-Halteteil 15, dessen grundsätzliche Bauart ebenfalls aus dem DE-GM 85 18 324 (s. dort Fig. 3) ersichtlich ist. Das Metall-Halte­ teil 15 ist mit nicht dargestellten Mitteln, beispielsweise mittels eines jeweils einstückig angeschlossenen Kragarms 16 und einer Befestigungsplatte 17 (s. Fig. 4 und 5), an einer nicht dargestellten Pfeilerkrone befestigt.
Das Halteteil 15 ist mit einer in Richtung Parallelstift 13 offenen Halte-Anordnung 21 versehen, welche von der Innen­ mantelfläche 18 (hier: Innenmantelfläche eines geraden Kreis­ zylinders) und von der kreisförmigen Bodenfläche 19 begrenzt ist. Der Boden 20 des Metall-Halteteils 15 ist geschlossen.
Innerhalb der Ausnehmung 21 befindet sich eine gewisse Menge flüssigen Klebstoffs 22, der zweckmäßig eine geringe Topfzeit besitzt bzw. schnellhärtend ist.
Die Außenbodenfläche 23 der matrizenartigen Öse 10 a ist durchgehend, d.h. die Öse ist durch einen Boden 24 geschlos­ sen. Die Öse 10 a stellt ein einstückiges Drehteil dar.
Der die Öse 10 a tragende Parallelstift 13 wird nun ent­ sprechend der Bewegungsrichtung y zum Halteteil 15 hin und so weit in die Ausnehmung 21 eingeführt, bis die Öse 10 a zunächst den Klebstoff 22 kontaktiert und nach Fortsetzen der Bewegung die Einbauposition gemäß Fig. 2 erreicht hat.
Die Öse 10 a erhält während des Einsetzens infolge eines jeweiligen Radialabstandes a einen Bewegungsspielraum, welcher eine Justierung bzw. Ausrichtung mit einer Radialkomponente und/oder auch mit einer zusätzlichen Axialkomponente (entlang (y) gestattet. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Klebstoff 22 in den Ringraum R zwischen der den ösenseitigen Befestigungsbe­ reich bildenden Außenmantelfläche 25 und der Innenmantelfläche 18 verdrängt, entgegen der Richtung y aufgestiegen und schließ­ lich erhärtet. Bis zur Erhärtung wird der Parallelstift 13 in seiner Halte- und Justierposition gemäß Fig. 1 belassen und erst nach der Erhärtung des Klebers herausgenommen.
Das gemäß Fig. 3 dargestellte Reparaturverfahren im Munde eines Patienten unterscheidet sich von den Darstellun­ gen gemäß den Fig. 1 und 2 dadurch, daß die Öse 10 a bereits definiert mit einem patrizenförmigen Anker 26 (komplementäres Retentionsteil) verrastet ist, dessen Fußteil 27 in einer prothesenseitigen Aufnahmeöffnung 28 verklebt ist. Durch Absenken des mit dem verrasteten Druckknopf 10 a , 26 versehenen abnehmbaren Prothesenteils 29 in Richtung y wird schließlich analog zu den Darstellungen gemäß den Fig. 1 und 2 die Einbau­ position der Öse 10 a gemäß Fig. 2 erreicht. Bei der Darstel­ lung gemäß Fig. 3 wirkt also die abnehmbare Dentalprothese 29 wie der in Fig. 1 gezeigte Parallelstift 13.
In den Fig. 4 und 5 sind verschiedene Ausführungsformen von Halte-Ausnehmungen 21 dargestellt. Diese weisen die Innen­ mantelfläche eines geraden Kreiszylinders auf. Die Außen­ flächen der Retentionsteile allgemein (s. Fig. 11-14) können eine der jeweiligen Kontur der Innenmantelfläche 18 (Fig. 4 und 5) ähnliche (im mathematischen Sinne) Kontur aufweisen, wobei in jedem Falle die Anpassungs- bzw. Bewegungsabstände a (s. Fig. 2) gewährleistet sein müssen. Hierbei können die Retentionsteile allgemein (Fig. 1-14) unterschiedliche Außen­ mantelflächen aufweisen. Zweckmäßig ist die Außenmantelfläche 25 eines jeden Retentionsteils, hier der Öse 10 a , die eines geraden Kreiszylinders. Die Außenbodenfläche 23 stellt eine Kreisfläche dar. Außenbodenfläche 23 und Außenmantelfläche 25 sind über eine konvex gewölbte Kreisringfläche 36 miteinander verbunden.
Als besonders vorteilhaft hervorzuheben sind die bereits in den Fig. 1-3 dargestellten kreiszylindrischen Ausnehmungen 21 (s.a. Fig. 4-10), welche sehr einfach herzustellen sind und welche also, da das Retentionsteil, hier die Öse 10 a , ledig­ lich mit einer reinen axialen Abzugskomponente (entgegen der Richtung y gemäß Fig. 1 und 3) zu halten ist, das so verklebte Retentionsteil als hinreichend festes Widerlager sichern. Die Ausnehmung 21 gemäß Fig. 5 unterscheidet sich von der Ausneh­ mung 21 gemäß Fig. 4 noch dadurch, daß die kreiszylindrische Innenbodenfläche 19 über eine konkav gekrümmte Ringfläche 30 an die Innenmantelfläche 18 angeschlossen ist.
Der Klarheit halber bleibt noch zu erwähnen, daß die nicht gezeigten Halter aus rückstandlos verbrennbarem Kunststoff mit den in den Fig. 1-5 gezeigten Halteteilen 15 formlich iden­ tisch sind.
Die Beschreibung der Fig. 1 ist analog und weitestge­ hend mit denselben Bezugsziffern auch auf Fig. 6 anwendbar. Nur zeigt Fig. 6 im unterschied zu Fig. 1 eine intrakoronale bzw. axiale Anordnung, bei welcher W eine Wurzelkappe aus Metall, 15 das Metall-Halteteil, 21 die topfförmige Ausnehmung und deren Bodenbereich bedeuten. Die Wurzel, d.h. deren Modell, ist mit 33 bezeichnet.
Fig. 7 wiederum ist analog zu Fig. 2 und der diesbezüg­ lichen Beschreibung die vollendete Wurzelkappen-Anordnung. Fig. 6 und 7 verdeutlichen daher das Verfahren zum Einsetzen eines Retentionsteils, hier einer matrizenartigen Öse 10 a , im Zuge der Neuerstellung einer Wurzelkappe.
Fig. 8 zeigt analog zu Fig. 3 und der diesbezüglichen Beschreibung das Einsetzen des Retentionsteils (z.B. matrizen­ artige Öse 10 a ) im Zuge eines Reparaturverfahrens bei einer Wurzelkappen-Anordnung im Munde des Patienten. Hierbei bedeu­ tet 33 a die Wurzel, 32 das Zahnfleisch und 29 a die abnehmbare Kunststoffprothese mit Kunstzahn 35, an deren Innenseite bei 28 der hinterschnittene Retentionsbereich 27 des Ankers 26 eingegossen ist. Ein Platzhalter ist mit 34 bezeichnet.
In den Fig. 9 bis 14 sind unterschiedliche Retention­ steile mit 10 a , 10 b , 10 c und 10 d bezeichnet.
Fig. 9 zeigt eine in ein nicht dargestelltes Implantat einzusetzende Schraube mit Außengewinde 38, deren Kopf das Metall-Halteteil 15 mit der Ausnehmung 21 bildet.
Fig. 10 zeigt schematisch ein aus rückstandslos verbrenn­ barem Kunststoff oder aus Zahnmetall bestehendes stegförmiges Bauteil 15 mit zwei Ausnehmungen 21.
Fig. 11 stellt nochmals gesondert die in den Fig. 1, 3 sowie 6-8 gezeigte Topföse 10 a dar. Die Retentionsinnenmantel­ fläche der Öse 10 a sind mit 11 und der gesamte hinterschnit­ tene Retentionshohlraum mit 39 bezeichnet.
Fig. 12 zeigt eine topfförmige Buchse 10 b mit Innenge­ winde 37 zur Aufnahme des Außengewindezapfens (nicht darge­ stellt) eines patrizenförmigen Ankers 26.
Fig. 13 zeigt einen Magneten 10 c mit einer Polfläche P in Ansicht und Fig. 14 einen ferromagnetischen Körper 10 d , welcher bei Vorhandensein eines anderen Magneten anstelle des Magneten 10 c in einer Ausnehmung 21 verklebt sein kann. Die Haftfläche H des ferromagnetischen Körpers 10 d ist zur Anlage an der Polfläche P eines Magneten 10 c bestimmt.
Zu erwähnen bleibt, daß grundsätzlich alle in den Fig. 11 bis 14 dargestellten Retentionsteile 10 a , 10 b , 10 c , 10 d mit irgendeiner in den Fig. 1-10 dargestellten Ausnehmungen 21 in erfindungsgemäßer Weise verklebt sein können.
Innenmantelflächen 18 und Außenmantelflächen 25 von Ausnehmungen 18 und Retentionsteilen 10 a , 10 b , 10 c , 10 d sind stets glatt kreiszylindrisch, ggf. sandgestahlt. Eine nicht dargestellte Axialkontur (z.B. Nut) könnte in 18 oder 25 eingearbeitet werden, falls eine zusätzliche Torsionssicher­ heit um die y-Achse erforderlich ist. Alle Retentionsteile 10 a , 10 b , 10 c , 10 d stellen plungerartige Verdrängerkörper dar, mit denen der noch fließfähige Klebstoff 22 beim Einsetzen in die Halteausnehmung 21 gleichmäßig rückwärts steigend im Ringraum R verteilt wird, ohne daß Klebstoff 22 die gegebenen­ falls innen gelegene Retentionsfläche 11 versehentlich beein­ trächtigen könnte.

Claims (17)

1. Dentaltechnischer Kupplungsbausatz mit einer im Munde eines Patienten befestigbaren Armierung, an welcher ein Metall-Halteteil, gegebenenfalls abgebildet durch ein rück­ standslos verbrennbares Kunststoff-Modell, befestigt oder befestigbar ist und eine Ausnehmung mit einer durchgehend ge­ schlossenen Innenmantelfläche aufweist, in welcher ein Reten­ tionsteil adhäsiv, insbesondere mittels eines erhärtenden Klebstoffs, gehalten ist, wobei die Ausnehmung gegenüber dem Außenvolumen des Retentionsteils um einen Bewegungsspiel­ raum für das Retentionsteil vergrößert ist, und mit einem in einem Dental-Prothesengerüst vorgesehenen komplementären Kupplungsteil, welches mit dem Retentionsteil mindestens mittelbar eine lösbare Kupplungsverbindung eingeht, dadurch gekennzeichnet, daß Ausnehmung (21) und Retentionsteil (10 a -10 d ) jeweils auf gesamter Axialerstreckung die Innenman­ telfläche (18) bzw. die Außenmantelfläche (25) eines geraden Kreiszylinders darstellen, daß die Ausnehmung (21) an ihrer einen inneren Stirnseite mittels einer Innenbodenfläche (19) und das Retentionsteil (10 a -10 d ) mittels einer der Innenboden­ fläche (19) zugewandten Außenbodenfläche (23) geschlossen sind.
2. Dentaltechnischer Kupplungsbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbodenfläche (19) der Ausnehmung (21) eine ebene Kreisfläche ist.
3. Dentaltechnischer Kupplungsbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbodenfläche (19) der Ausnehmung (21) konkav-kalottenförmig ist.
4. Dentaltechnischer Kupplungsbausatz nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen­ bodenfläche (19) und die Innenmantelfläche (18) der Ausnehmung (21) über eine konkav gewölbte Kreisringfläche (30) miteinan­ der verbunden sind.
5. Dentaltechnischer Kupplungsbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenboden­ fläche (23) des Retentionsteils (10 a -10 d ) eine gerade Kreis­ fläche darstellt.
6. Dentaltechnischer Kupplungsbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenboden­ fläche (23) des Retentionsteils (10 a -10 d ) konvex-kalottenför­ mig ist.
7. Dentaltechnischer Kupplungsbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenbo­ denfläche (23) und die Außenmantelfläche (25) des Retention­ steils (10 a -10 d ) über eine konvex gewölbte Kreisringfläche (36) miteinander verbunden sind.
8. Dentaltechnischer Kupplungsbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Reten­ tionsteil eine topfförmige matrizenartige Öse (10 a ) mit einem hinterschnittenen zentralen Hohlraum (39) für einen patrizenar­ tigen Anker (26) als komplementäres Kupplungsteil ist.
9. Dentaltechnischer Kupplungsbausatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenbodenfläche der topfför­ migen Öse (10 a ) von einem einstückig-stoffschlüssigen Boden (24) der insbesondere ein Drehteil darstellenden topfförmigen Öse (10 a ) gebildet ist.
10. Dentaltechnischer Kupplungsbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Reten­ tionsteil eine topfförmige Innengewindebuchse (10 b ) darstellt.
11. Dentaltechnischer Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Retentionsteil ein Magnet (10 c ) bzw. ferromagnetisches Bauteil (10 d ) für ein komplementäres Kupplungsteil ist, welches ein ferromagne­ tisches Bauteil (10 d ) bzw. einen Magnet (10 c ) darstellt.
12. Dentaltechnischer Kupplungsbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (21) extrakoronal an einem Pfeilerzahn-Halteteil (15; Fig. 4 und 5) oder intrakoronal an einem Wurzel-Halteteil (15; Fig. 6 bis 8) vorgesehen ist.
13. Dentaltechnischer Kupplungsbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausneh­ mung (21) in einem das Halteteil darstellenden Verbindungssteg (15) angeordnet ist (Fig. 10).
14. Dentaltechnischer Kupplungsbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (21) an der freien Stirnseite eines das Halteteil bildenden Implantats (15) vorgesehen ist (Fig. 9).
15. Verfahren zur Verwendung eines dentaltechnischen Kupplungsbausatzes nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (21) mit einem Aufnahme- Volumen ausgebildet wird, welches gegenüber dem Raumbedarf des Retentionsteils (10 a -10 d ) um einen Bewegungsspielraum (a) für das Retentionsteil (10 a -10 d ) vergrößert ist, worauf der mantel- und/oder bodenseitige Befestigungsbereich des Reten­ tionsteils (10 a -10 d ) und/oder die Ausnehmung (21) mit einem aushärtbaren Kleber (22) versehen werden und worauf das Reten­ tionsteil (10 a -10 d ) unter Parallelhaltung (bei 13 oder 29) in die Ausnehmung (21) eingesetzt, justiert und dort bis zur Aus­ härtung des Klebers (22) in der justierten Position gehalten wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein Halteteil aus rückstandslos verbrennbarem Kunststoff an ein Wachsmodell des Pfeilerzahns eines Meister­ modells angeschlossen und sodann auf dem Wege der Verloren- Wachstechnik eine Pfeilerkrone mit dem Halteteil (15) in Metall gegossen und das Retentionsteil (10 a -10 d ) in dem Metall-Halteteil (15) aufgenommen und befestigt wird, was bekannt ist, wobei zunächst die in dem gegebenenfalls topfför­ migen Kunststoff-Halteteil angeordnete Ausnehmung mit einem gegenüber dem Raumbedarf des Retentionsteils (10 a -10 d ) um einen Bewegungsspielraum (a) für das Retentionsteil (10 a -10 d ) vergrößerten Aufnahme-Volumen im Metall-Halteteil (15) ausge­ bildet wird, worauf das Retentionsteil (10 a -10 d ) mit einem Parallelstift (13) in die mit dem aushärtbaren Kleber (22) versehene Ausnehmung (21) eingesetzt und zusammen mit dem Parallelstift (13) bis zur Aushärtung in der justierten Posi­ tion gehalten wird.
17. Verfahren nach Anspruch 15 oder nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Retentionsteil (10 a -10 d ) mit dem an dem abnehmbaren Prothesengerüst (29) befestigten kor­ relierenden komplementären Kupplungsteil (26) verrastet bzw. gekuppelt wird und sodann gemeinsam mit dem Prothesengerüst (29) in die mit aushärtbarem Kleber (22) versehene Aufnahmeöff­ nung (21) eingesetzt und dort bis zur Aushärtung in der justierten Position gehalten wird.
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