DE8531967U1 - Druckknopf-Kupplung zur lösbaren Verbindung von Zahnbauteilen - Google Patents

Druckknopf-Kupplung zur lösbaren Verbindung von Zahnbauteilen

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DE8531967U1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/265Sliding or snap attachments
    • A61C13/2656Snap attachments

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Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Druckknopf-Kupplung zur lösbaren Verbindung von Zahnbauteilen mit einem in einem Primär-Kupplungsteil lösbar schnappverrastend aufgenommenen Sekundär-Kupplungsteil, wobei Primär und/oder Sekundär-Kupplungsteil außen mit einem eine glatte kreiszylindrische Außenmantelfläche aufweisenden Ring aus rUokstandslos verbrennbarem Kunststoff umspritzt sind, welcher mit Klemm- oder Press-Sitz in einer glatten kreiszylindrischen Ausnehmung eines ebenfalls aus rückstandslos verbrennbarem Kunststoff bestehenden - insbesondere extrakoronalen - Halteteils einsetzbar ist.
Die vorbeschriebene Druckknopf-Kupplung ist Gegenstand des nicht vorveröffentlichten eigenen DE-Gebrauchsmusters G 85 18 324.5. Hiernach ist eine aus einem Zahnmetall hergestellte Öse, deren Innenmantelfläche aus zwei einander koaxialen, in ihren kleinsten Durchmesserebenen ineinander übergehenden Kegelstumpf-Mantelflächen gebildet ist, mit einem Kunststoffring umspritzt. Dieser Ring aus kalzinierbarem bzw. rückstandslos verbrennbarem Kunststoff weist eine glatte kreiszylindrische Außenmantelfläche auf. Die Öse, die ein Kupplungsteil, beispielsweise das Primär-Kupplungsteil, darstellt, dient der schnappverrastenden Aufnahme eines patrizenförmigen Ankers (Sekundär-Kupplungsteil), der an einem anderen Zahnbauteil befestigt ist, welches an der beispielsweise extrakoronal an einer Pfeilerkrone angebrachten Öse lösbar gehalten sein soll.
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Die Verarbeitung der mit dem Kunststoffring umgebenen Öse gemäß der eingangs erwähnten Gattung vollzieht sich hierbei wie folgt: das Halteteil (ebenfalls aus kalzinierbarem Kunststoff), welches die mit dem Kunststoffring umkleidete Öse trägt, wird beispielsweise an die benachbarte Seitenfläche einer Pfeilerkrone des Arbeits- bzw. Meistermodells mit Wachs anmodelliert, die Gesamtanordnung abgenommen, in Einbettmasse abgeformt und anschließend in Metall abgegossen. Sämtliche aus kalzinierbarem Kunststoff bestehenden Bereiche wirken hierbei im Einbettmasse-Modell formbildend. Die Öse wird also mittelbar über den sie umkleidenden Kunststoffring und über das Kunststoffhalteteil an die Pfeilerkrone angegossen.
Die gattungsgemäße Druckknopf-Kupplung ist deswegen besonders vorteilhaft, weil die in Achsrichtung asymmetrische Öse - je nach Anwendungsfall - entweder mit der einen oder mit der anderen Stirnseite voran gemeinsam mit dem sie umkleidenden Kunststoffring axial in die kreiszylindrische Ausnehmung des Halteteils mit dichtendem Press-Sitz eingesetzt werden kann. Auf diese Weise läßt sich bei Verminderung der Anzahl der zu verwendenden Hilfsteile entweder eine starre oder resilierende Anordnung des patrizenartigen Ankerbauteils verwirklichen.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Gattung gemäß der eigenen nicht vorveröffentlichten DE-Gebrauchsmusters G 85 18 324.5, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Druckknopf-Kupplung noch weiteren vorteilhaften Verwendungsmöglichkeiten zuzuführen. Entsprechend der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst worden, daß das Primär-
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bzw. Sekundär-Kupplungsteil einen Gewindebreich bildet bzw. ® aufweist, v/elcher mit dem Kunststoff ring umspritzt ist.
r Entsprechend der Erfindung läßt sich nicht nur eine
mit einem Kunststoffring umkleidete Öse in die kreiszylin- - drische Ausnehmung des Halteteils einsetzen. Vielmehr ist es ebenfalls möglich, ganz allgemein ein Gewindeteil mit einem Kunststoffring zu umkleiden, dieses Gewindeteil in die kreiszylindrische Ausnehmung des Kunststoff-Halteteils einzusetzen und auf diesem Wege das Gewindeteil über die kalzinierbaren, in der Einbettmasse formbildenden Kunststoffbereiche in gewünschter Art, beispielsweise extrakoronal an eine Pfeilerkrone, anzugießen. Besonders vorteilhaft ist hierbei die allgemeine Möglichkeit, irgendwelche zapfen- oder buchsenartigen, je ein Primär- oder Sekundär-Kupplungsteil tragenden Einsatz mit einem Ring aus kalzinierbarem Kunststoff zu umgeben und wahlweise in die kreiszylindrische Ausnehmung des Halteteils einzusetzen. In diesem Zusammenhang sind auch die Erfindungsmerkmale wichtig, wonach die Kunststoffringe aller Kupplungsteile zur wahlweisen Aufnahme in der kreiszylindrisehen Ausnehmung jeweils denselben Außendurchmesser aufweisen. Die Kupplungsteile selbst können hierbei unterschiedlich gestaltet und auch unterschiedlich benessen sein, wenn nur die sie umgebenden Ringe aus kalzinierbarem Kunststoff denselben Außendurchmesser aufweisen, um einen dichtenden Klemm- oder Press-Sitz in der gleichbemessenen Ausnehmung des Halteteils zu erreichen. Die Erfindung gestattet daher den Vorteil, mit einem Typ bzw. mit einer Typenreihe von Halteteilen unterschiedlichste Primär- bzw. Sekundär-Kupplungsteile kombinieren zu können.
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Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche ;
Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung tg
bevorzugter Ausführungsbeispiele entsprechend der Erfindung |f
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen sowie aus J'
zusätzlichen Unteransprüchen. Es zeigen |
Fig. 1 ein Kunststoff-Halteteil mit einer darin aufge- λ
nommenen topfförmigen Gewindebuchse, in welche der Außengewindezapfen eines patrSzenförmigen Knopfankers einschraubbar ist;
3 Fig. 2 eine Fig. 1 im wesentlichen entsprechende Aus- s
führungsform, bei der jedoch ein aus vier federnd nachgiebigen Segmenten bestehender patrizenförmiger Anker vorgesehen ist u,nd
Fig. 3 ein an die Ausführungsform gemäß Fig. 2 angelehntes Ausführungsbeispiel mit einer besonders gestalteten topfförmigen Drahtgewindebuchse,
Die in den Fig. 1-3 dargestellten Halteteile 10 bestehen aus einem rückstandslos verbrennbaren bzw. kalzinierbaren Kunststoff, beispielsweise aus einem Polypropylen, v/ie es unter der Bezeichnung NOVOLEN der BASF AG, Ludwigshafen, im Handel ist. Das Halteteil 10 weist eine Rückenplatte 11, einen an die Rückenplatte angeschlossenen Kragarm 12 und einen sich am freien Kragarmende anschließenden etwa topfförmigen Bereich 13 mit einer zur gingivafernen Seite des topfförmigen Bereichs offenen kreiszylindrischen Ausnehmung 14 auf.
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Es ist vorstellbar, daß die Seitenfläche 15 der Rückenplatte 11 an einer nicht gezeigten Pfeilerkrone eines Meistermodells anliegt und dort mit Wachs anmodelliert wird.
In der kreiszylindrischen Ausnehmung 14 ist eine etwa topfförmige mit einem Innengewinde 16 versehene Buchse 07 aufgenommen. Die topfförmige Innengewinde-Buchse 17 ist zur gingivafernen Seite des topfförmigen Bereichs 13 hin offen.
Die Außenmantelfläche der Innengewinde-Buchse 17 ist im vorliegenden Fall kreiszylindrisch-glatt ausgebildet bzw, mit Erhebungen versehen und mit einem umlaufend durchgehenden kreiszylindrischen Ring 18 umspritzt, welcher ebenfalls aus kalzinierbarem Kunststoff besteht. Der Innendurchmesser der kreiszylindrischen Ausnehmung 14 und der Außendurchmesser des Kunststoffringes 18 sind so bemessen, daß die mit dem Kunststoffring 18 umgebene Innengewinde-Buchse 17 mit Press- bzw. Klemmsitz in die kreiszylindrische Ausnehmung 14 dichtend einsetzbar ist.
Da die kreiszylindrische Außenmantelfläche des Kunststoffringes 18 völlig dicht an der Innenmantelfläche der ebenfalls von Kunststoff umgrenzten kreiszylindrischen Ausnehmung 14 aufgenommen ist, ergibt sich im Einbettmasse-Modell ein Raum, der völlig homogen mit kalzinierbarem Kunststoff aus&afüllt ist, welcher nach seiner Verbrennung einen Hohlraum für den Metallabguß bildet. Es versteht sich, daß das Innengewinde vor Herstellung des Finbettmasse-Modells und während des nachfolgenden Metallabgusses abgedichtet ist, beispielsweise mittels eines mit Graphitpaste versehenen Hilfsgewindezapfens
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mit den Abmessungen der beiden Außengewindezapfen 19 der patrizenartigen Knopf-Anker 20 bzw. Ankers 22.
Die Anker 20 bzw. 22 sind Sekundär-Kuppxungsteile, die mit nicht dargestellten Primär-Kupplungsteilen eines lösbar zu befestigenden Prothesenteils lösbar-schnappverrastend zusammenwirken. Mit den Federsegmenten 21 des Ankers 22 kann als Primär-Kupplungsteil beispielsweise eine Öse zusammenwirken, die im DE-Gebrauchsmuster G 85 18 324.5 beschrieben ist.
Es ist vorstellbar, daß anstelle der Innengewinde-Buchse
17 beliebige Kupplungsteile, die mit einem Kunststoffring
18 umspritzt sind, mit Press-Sitz in die Kreiszylindrische Ausnehmung 14 e'ngesetzt werden können.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist grundsätzlich mit den Ausfuhrungsbeispielen gemäß den Fig. 1 und 2 vergleichbar, nur ist die Innengewinde-Buchse 23 gemäß Fig. J anders ausgebildet.
Die Innengewinde-Buchse 23, eine Drahtgewinde-Buchse, weist in Richtung der Schraubachse y aneinanderliegende und miteinander verschweißte Wendel 24 eines einzigen durchgehenden Drahtes 25 auf. Beide Stirnseiten 26, 27 der Buchse 23 sind plangeschliffen. An die Stirnseite 27 ist eine kreisrunde Abschlußplatte 28 dichtend angeschweißt. Draht 25 und Abschlußplatte 28 können aus einer Gold-Platin-Titan- oder aus einer Nickel-Chrom-Legierung bestehen. Die Schweißnähte 29 werden zweckmäßig mit einem Laserstrahl hergestellt.
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Bei dor Innengewindebuchse 23 ergeben sich an der Außenmantelfläche wendelförmig verlaufende Zwickel-Räume 30, in welche der Kunststoff des Ringes 18 während der Umspritzung der Innengewinde-Buchse 23 innerhalb der Spritzgieß-Werkzeugform formschlüssig hineinfließen kann. Nach Vornahme des Metallabgusses sind die Zwickelräume 30 selbstverständlich von Metall ausgefüllt, so daß sich ein besonders guter Verbund zwischen dem Gußteil und der Innengewinde-Buchse ?? ergibt.
Der zur Innengewinde-Buchse 23 gemäß Fig. 3 gehörende Anker ist mit dem Anker 22 gemäß Fig. 2 bis auf die detaillierte Formgebung der Federsegmente 21 und des Außengewindezapfens 19 im wesentlichen gleich ausgebildet.
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Claims (7)

Dipi.-ing. Haralb QStri^a -'- * DipWg. Bernd Sonnet Wuppertal-B armen Stresemannstraße 6-8 Zugelassen beim Europäischen Patentamt Piienunwälte Ostriga 4 Sonnet, Postfach 2013 27. D-56OO Wuppertal 2 Anmelder: H. HADER DENTAL PRODUCTS SA Jardiniere 33 CH-2301 La Chaux-de-Fonds Bezeichnung der Erfindung: Druckknopf-Kupplung zur lösbaren Verbindung von Zahnbauteilen Ansprüche
1. Druckknopf-Kupplung zur lösbaren Verbindung von Zahnbauteilen mit einem in einem Primär-Kupplungsteil Usbar schnappverrastend aufgenommenen Sekundär-Kupplungsteil, wobei Primär- und/oder Sekundär-Kupplungsteil außen mit einem eine glatte kreiszylindrische AußenmanteIflache aufweisenden Ring aus rückstandslos verbrennbarem Kunststoff umspritzt sind, welcher mit Klemm- oder Press-Sitz in einer glatten kreiszylindrischen Ausnehmung eines ebenfalls aus rückstandslos verbrennbarem Kunststoff bestehenden - insbesondere extrakoronalen - Halteteils einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Primär- bzw. Sekundär-Kupplungsteil (22) einen Gewindebereich (17, 23, 19) bildet bzw. aufweist, welcher mit dem Kunststoffring (18) umspritzt ist.
Postscheckkonto fre^/i. VolksbanlseOrnriH ,, ,C,ommiribank AO. *T3% (0202)
Essen ' ..··., Wuppeflal-Öltrmjin, ■' Wupperial-Barmen. ΛΛ 557040
{BLZ 36010043)44504.434 J {BLZH0«CO98)'l6e2>l ; ; (BLZ 33O4OOOI) 4034823
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2. Druckknopf-Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewxndebereich (17, 23, 19) einen Außengewindezapfen (19) aufweist und einen patrizenförmigen Druckknopf (20; 22) trägt.
3. Druckknopf-Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebereich (17, 23, 19) eine hülsen-
oder topfförmige Innengewinde-Buchse (17; 23) zur Aufnahme
eines den Druckknopf (20; 22) tragenden Außengewinde-Zapfens (19) aufweist.
4. Druckknopf-Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innengewinde-Buchse eine Drahtgewinde-Buchse (23) aus in Richtung der Schraubachse (y) aneinanderllegenden und miteinander verschweißten (bei 29) Wendeln (24) eines
Drahtes (25) bildet.
5. Druckknopf-Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (25) einen runden, ovalen, dreieckigen öler polygonalen Querschnitt aufweist.
6. Druckknopf-Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnseite (27) oder beide Stirnseiten
(26; 27) der Drahtgewinde-3uchse (23) plangeschliffen ist
bzw. sind.
7. Druckknopf-Kupplung nach Anspruch 5 oder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß cn eine Stirnseite (27) der
Drahtgewinde-Buchse (23) eine kreisrund* Abschlußplatte (28) angeschweißt ist.
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θ. Druckknopf-Kupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch Rekennzeichnet, daß die Kunststoffringe (18) aller KupplUngsteÜe (17, 20; 17, 22; 23, 22) zur wahlweisen Aufnahme in der kreiszylindfischen Ausnehmung (14) jeweils denselben Außendurchmesser aufweisen*
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988003786A1 (en) * 1986-11-25 1988-06-02 Ceka N.V. Set of coupling elements for dentistry and process for its use

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WO1988003786A1 (en) * 1986-11-25 1988-06-02 Ceka N.V. Set of coupling elements for dentistry and process for its use
US4957438A (en) * 1986-11-25 1990-09-18 Ceka N.V. Dental coupling assembly and method for its use

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