DE1505458A1 - Verbindung zwischen Druckzylinder und Vorratsbehaelter - Google Patents

Description

• Verbindung zwischen Draokzylinder und Vorratabehälter Die Brfindung betrifft eine Verbindung zwischen einem Druokaylinder-Ggßtell und einem Vorratsbehältere die insbesondere aus unteraohiedlichem Werkotoff bestehen und Teil einer hydraulischen Bremaanlage sind* Die Verbindung zwischen einem Vorratabehälter und einem .Druckzylinder-Ggßteil Ist bereits in den französischen Patenten 1 193 852 und 1 212 400 und in dem deutschen Gebranohamuster 1 775 445 beschrieben worden. In diesen Druckschriften erfolgt die Verbindung durch Einschrauben eines auf der Unterseite-dee Behälters angebrachten 4ußen8eivindeflanaohes in einen in dem Gußteil vorgesehenen 1=,en8ewindeflanooh* Bine solche Verbindung mit gutem Dichtungseingriff läßt sich In einem um die Achse des Außengewindeflanaches exzentrischen Behälter nicht leicht herstellen. Außerdem muß sie mit einem Behälterdeckel versehen seint der zur leichten Verbindung und Trennung ein zu dem GewindeatUck des Außengewindeflanschee umgekehrtes GewindestUck hat. Schließlich könnte sich der Vorratabehälter bei den Temperaturänderungen und Schwingungen der BremsflUseigkeit, die (las GewindestUck schmiert, von dem Gußteil abschrauben.
• Aufgabe der Erfindung ist die 30haftung einer.Verbindung zwischen dem Druckzylinder und dem Vorratsbehälter durch eine Klemmvorrichtung, die den Kernflanseh den Vorratsbehältern in Reibungseingriff mit den Seitenwantlungen des HUleentlanachen den Gußteilen drUcktl wo'duroh eine einfache und leiohtep bei variablen Temperaturen etrömungamitteldiahte Verbindung ge-4 schaffen wird. In der Beschreibung sind Pig. 1 ein Querschnitt einer Ausführuhgeform einen Druckzylindere mit einem Vorratabehälter, Pig. 2 eine Ansicht des Vorratabehälters vor dem Zusammensetzen und Fig- 3 ein Querschnitt einer anderen-Ausführungeform den mit dem Yorratabehälter zusammengesetzten Druckzylinders. Nach Fig. 1 enthält ein Druckzylindergußtell 10 eine Bohrung 12 mit einer St,römungsmittelausl#-ißöffnumg 14 an einem Ende und einem darin gleitbaren Kolben 16 am anderen Ende. Ein Re-stdruckventil 18 ist ebenfalls in der Bohrung angeordnet. Es hat. eine Ringfläche 209 die durch eine Peder 24 gegen ein' Rinßeitz .22 gepreßt wird. Bei Betätigung des Druckzylindern kann das von dem Kolben 16 verschobene Strömungemittel zwischen einer Opaltlippe 26 des Ventile durchfließen. Daehestdruck- Die durch die Klemmwirkung des Stopfens erzeugte Kraft ist gewöhnlich stark genugg daß die Reibung zwischen den Flanschen ein Herausbewegen des Vorratsbehälterflansches aus dem Gußteilflanach verhindertv.was geschehen wUrdeg wenn die Flächen glatt wären. Die vorgesehenen Sägezähne setzen die entsprechenden Teile-auf dem Kernflunsch 32 unter Querkraft und erzeugen so eine festere Verbindung zwischen Vorratsbehälter und Gußteil. In Pig. 3 sind die gleichen Elemente wie in der Ausführungoform der Fige 1 mit den gleichen Bezugszahlen und dem Zusatz "all bezeichnet.--In dieser AuafUhrungeform ist eine sich radial ausdehnende Spiralfeder 100 an die Stelle des Stopfena 40 der vorigen AuefUhrungsform i,L--lirattiii. Der normale Durchmesser der Spiralfeder 100 ist größer als der Innendurchmeseer des Kernflansches 32ap so daß die Peder 100 in dem Planach 32a gespannt wird und ihre Außenseite gegen die Innenseite des llülaenflittioches 32a drückt. Uadurch stechon die Zähne oder Grate 35a in die Außenseite deii Kunotetoffkernflanacheo 32a ein.

Claims (2)

1. P a t e n t a n a p r U c h e Verbindung zwischen Druckzylinder und Vorratsbehälter, insbesondere für cine hydraulische Breinaanlage, bestehend aus einem am Boden mit einem flexiblen Kernflansch versehenen Behälter und einam Druckzylinder mit einer Antriebskammer fitr das StrömungsmilGtel, einen den Vorratsbehälterflansch aufne1.11menlen TiU1.3enflansch und wenigstens einem Kanalg der das Behälterinnere mit der Antriebskammer verbindety dadurch gekennzeichnetp daß eine Klemmvorrichtung mit der Innenseite der-Wandung des Kernflansches ,(32) in-Eingriff ist und deren Außenseite (38) gegen die Wand des Hülsenflansches (302 30a) preßt.
2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichne4-p daß die XUemmvorrichtung aus einem Stopfen (40) mit einer darin befindlichen 3ffnung (42) besteht, die das Innare d39 Vorratbbehälters (34) Uber die Xanäle (28, 44) mit der Antriebekämmer (12) verbindet. 3. Vorrichtuni nach Anspruch 1, dadurch gekennze-ichnetg daß ,C> die Klemmvorrichtung aus einem in dem Kernflanach (32a) angeordneten spiraligen Körper (100) besteht, der radial in dem Flansch eingeschlossen ist. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 39 dadurch gekennzeich--.et, dai die Innenwand des Hülsenflansches (30) zur fepteren Verbindung des 3ehälters (3-1) mit dem Druckzyiinder (10) mit Hingrillen (36) versehen iat.