DE1941783A1 - Lenkungsdaempfer fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenkungsdaempfer fuer Kraftfahrzeuge

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DE1941783A1
DE1941783A1 DE19691941783 DE1941783A DE1941783A1 DE 1941783 A1 DE1941783 A1 DE 1941783A1 DE 19691941783 DE19691941783 DE 19691941783 DE 1941783 A DE1941783 A DE 1941783A DE 1941783 A1 DE1941783 A1 DE 1941783A1
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DE
Germany
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cylinder
rod
steering damper
steering
friction
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691941783
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English (en)
Inventor
Adalbert Freyler
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/08Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other
    • F16F7/09Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other in dampers of the cylinder-and-piston type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/22Arrangements for reducing or eliminating reaction, e.g. vibration, from parts, e.g. wheels, of the steering system

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

  • Lenkungsdämpfer zür Kraftfahrzeuge.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Lenkungsdämpfer fUr Kraftfahrzeuge, welcher aus zwei relativ zueinander verschiebbaren Teilen besteht, von denen der eine als Zylinder und der andere als in dem Zylinder entgegen einer Hemmkraaft verschiebbarer Teil in Stangenform ausgebildet ist, wobei der eine dieser Teile am Lenkungsteil bzw. Langestänge und der andere dieser Teile am Fahrgestell angebracht ist.
  • Bei mit Flüssigkeit bzw. Ölfüllung arbeitenden Lenkungsdämpfern fUr Kraftfahrzeuge besteht insbesondere der Nachteil, dass kleine Bewegungen der lenkung und auch langsame Bewegungen der Lenkung so gut wie garnicht gehemmt oder verhindert werden, weil kleine Bewegungen oder nur langsame Bewegungen keinen Aufbau eines die Bewegungen bemmenden Flüssigkeitzdruckes bzw. Öldruckes mit sich bringen. Schnellen Lenkeinschlägen zetzen mit Flüssigkeit arbeitende Lenkungsdämpfer einen erhenlichen Winderstand entgegen, wodurch die Gängigkeit der Lenkung beeinträchtigt wird, was namentlich in Fällen der Gefahr von Ubel ist. Ausserdem verlangen die mit öl oder Flüssigkeit arbeitenden Lenkungsdämpfer eine vollständige Luftfreiheit, weil sonst eine Schaumbildung eintritt, welche die Wirkungsweise des Dämpfers in Frage stellt. eine Hemmung für den selbsttätigen Rücklauf der Lenkräder in die Gerade.
  • austellung besteht nicht.
  • Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, einen Lennungsdämpfer der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der ohne Flüssigkeit unaba hängig von der Grösse und der Geschwindigkeit der auf ihn wirkenden Bewegungen stets mit gleichem einstellbaren Widerstand arbeitet und bei einfacher Ausführung verhältnismässig kleine Baumasse aufweist sowie in gewisses Beharrungsvermögen bis zu seinem Ansprechen besitzt. Ausserdem soll der Dämpfer im eingebauten Zustand einstellbar sein.
  • Die lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung im wesentlichen darin, dass in dem Stangenende des Zylinders bzw. dem Zylinderende auf der Seite des Austritts der Stange eine von aussen bzw.
  • von diesem Stirnende des Zylinders aus einstellbare, auf die Stange wirkende Reibungsbremse vorgesehen ist.
  • Hierdurch ist ein Lenkungsdämpfer geschaffen, der ohne toten Gang mit stets gleich gross bleibenden dämpfungswiderstand arbeitet, wobei es gleichgültig ist, ob die zu dämpfenden Bewegungen langsam oder schnell erfolgen. Der dämpfende Wider.
  • stand lässt sich bei eigebautem Dämpfer Je nach der Beschaffenheit des Fahrzeuges und dem Wunsch des Fahrers einstellen. Von Vorteil ist es auch, dass der Dämpfer erst dann Bewegungen zulässt, wenn die diese verursachende Kraft den von der Reibungsbromze einem Verschieben ausgeübten Widerstand überwunden hat, so dass die Lenkräder keine flatternden Bewegungen au fUhren können. Auch der Rücklauf der Räder in die Geradeausstellung ist gedämpft.
  • Im einzelnen ist nach der Erfindung der Lenkungsdämpfer so ausgebildet, dass in das Zylinderende zwei mit ihrer Innenfläche gegen die Dämpferstange wirkende bzw. sich ressende, Abstand voneinander aufweisende Reibringe eingesetzt sind, von denen der eine sioh gegen das Stirnende einer in dem Zylinder verschraubbaren Büchse und der andere sich gegen eine Innenschulter im Zylinder abstützt, und zwischen beiden Reibringen eine auf deren Auseinanderdrücken wirkende Federkraft, insbesondere in Form einer Schraubenfeder angeordnet ist und dass die abstützenden sowie Druck ausübenden bzw. übertragenden Flächen eine eine Druckkomponente gegen die Dämpferstange ausübende Abschrägung aufweisen. Bei dieser An ordnung wird der bremsende Reibungsdruck durch die Federspannung bestimmt und ist nach beiden Seiten gleich.
  • Die Reibringe bestehen vorteilhaft aus verschleissfestem Kunststoff. Sie sind zweckmässig geschlitzt.
  • Die Schraubenfeder bildet auch in gewissem Sinne einen Druckausgleicher, welcher einem unerwunschten Anwachsen und Abfallen des Bremsdruckes unter dem Einfluss von temperaturbedingten Kürzungen und Längungen entgegenwirkt, so dass der Dämpfer mit einer gewünschten Gleichmässigkeit arbeitet. Über die Schrägungen ist die Regelung des Bremsdruckes über die Schraubbüchse möglich.
  • Zweckmässig weisen die Reibringe im Querschnitt die Form eines gleichschenkligen Trapezes mit der Stange zugewandter grösserer Parallel seite auf.
  • Zwischen den Reibringen und der Schraubenfeder sind Druckringe mit den ihn zugewandten Reibringfläohen parallel geschrägten, gegen sie anliegenden Flächen angeordnet.
  • Es empfiehlt sioh, das in den Zylinder eintauchende Stangenende mit einer führungsscheibe auszuresten. Die Führungsscheibe beugt einem un-erwünschten Kanten der Dämpferstange vor.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus führungsbeispiel der Erfindung.
  • Abb. 1 lässt einen Lenkungsdämpfer im Längsschnitt erkennen.
  • Abb. 2 gibt eine äussere Längsansicht des Lenkungsdämpfers wieder.
  • Abb. 3 und 4 zeigt einen Druokring herausgezeichnet.
  • Abb. 5 und 6 verdeutlichen einen Reibring herausgezeichnet.
  • Der Lenkungsdämpfer besteht aus dem Zylinder.
  • rohr 1, welches an dem einen Ende 2 geschlossen ist, und der in diesem verschiebbaren Stange 3. Das geschlossene Ende des Zylinderrohres ist zur Befestigung an dem einen Fahrzeugteil, so dem Fahrzeugrahmen, und das aus dem Zylinderrohr vorstehende Ende der Stange zur Befestigung an dem anderen Fahrzeugteil, so dem Lenkungsteil bestimmt.
  • Auf der Seite des Austritts der Kolbenstange ist das Zylinderrohr mit einer gegen die Stange wirkenden Reibungsbremse ausgerüstet. Letztere ist zwischen der durch eine Sprengringscheibe 4 gebildeten Innenschulter und einer von aussen einschraubbaren Büchse 5 angeordnet, deren äusserer Rand 6 gerändelt ist. Zur Festlegung der eingeschraubten Tiefe ist auf der Büchse die Schraubenmutter 7 mit gerändeltem Umfang vorgesehen. Die Reibungsbremse besteht aus den beiden Relbringen 8, die mit ihrer inneren Umfangsfläche reibend an der Stange 3 anliegen, Die Reibringe haben einen gleichschenkligen trapezförmigen Querschnitt, An ihrem gegen den einen Reibring anliegenden Stirnende ist die Schraubbüchse dem Reibring entsprechend gesohrägt.
  • Zwischen der Innenschulter 4 und dem ihr zugewandten Reibring ist ein dem Reibring entsprechend geschrägter Druckring 9 angeordnet. Zwischen den beiden Reibringen befindet sich eine Druckfeder 10 in Form einer Schraubenfeder, die über die Druckringe 11 auf die Reibringe wirkt. Die den Reibringen zugewandte Stirnfläche der Druokringe ist den Reibringen entsprechend geschrägt. Die Reibringe bestehen aus verschliess.
  • festem Kunststoff und sind geschlitzt. Die Durch.
  • schlitzung ist mit 12 bezeichnet. In der Schraubbüchse ist ein Gleitfutter 13 aus Kunststoff vorgesehen.
  • Das in das Zylinderrohr eintauchende Ende der Stange ist mit einer Führungsscheibe 14 versehen, die einen etwas geringeren Aussendurchmesser aufweist, als es dem Innendurohmesser des Zylinderrohres entspricht.

Claims (6)

  1. Patentansprüche.
    Lenkungsdämpfer für Kraftfahrzeuge, bestehend aus zwei relativ zueinander verschiebt baren Teilen, von denen der eine als Zylinder und der andere als in dem Zylinder entgegen einer Hemmkraft verschiebbarer Teil in Stagenform ausgebildet ist, wobei der eine dieser Teile am Lenkungsteil bzw. Lenkgestänge und der andere dieser Teile am Fahrgestell angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem stangenende des Zylinders bzw. dem Zylinder ende auf der Seite des Austritts der Stange (3) eine von aussen bzw. von diesem Stirnende des Zylinders aus einstellbare, auf die Stange wirkende Reibungsbremse vorgesehen ist.
  2. 2. Lenkungsdämpfer nach Anspruch 1, da'.
    durch gekennzeichnet, dass in das Zylinderende zwei mit Ihrer Innenfläche gegen die Stange (3) wirkende, Abstand voneinander aufweisende Reibringe (8) eingesetzt sind, von denen der eine sich gegen daB Stirnende einer in den Zylinder ( verschraubbaren Schraube büchse (5) und der andere sich gegen eine Innenschulter (4) im Zyiinderrohr abstützt, und zwischen beiden Reibringen (8) eine auf deren Auseinanderdrücken wirkende Federkraft, insbesondere in Form einer Schraubenfeder (10), angeordnet ist, und dass die abstützenden sowie Druck ausübenden bzw. übertragenden Flächen eine eine Druckkomponente gegen die Stange ergebende Schrägung aufweisen.
  3. 3. Lenkungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibringe aus verschzizsfestem Kunststoff bestehen und ge.
    schlitzt sind.
  4. 4. Lenkungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibringe im Querschnitt die Form eines gleichschenkligen Trapezes mit der Stange zugewandter gröszerer Parallelseite aufweisen.
  5. 5. Lenkungsdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Reibringen (8) und der Schraubenfeder (10) Druckringe (11) mit zu den ihnen zugewandten Reibringflächen parallel gezchrägten, gegen diese anliegenden Flächen angeordnet sind.
  6. 6. Lenkungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das in den Zylinder eintauchende Ende mit einer Führungsscheibe (14) mit etwas geringerem Durchmesser als der Innendurchmesser des Zylinderrohres ausgerüstet ist.' L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0336176A2 (de) * 1988-04-08 1989-10-11 SUSPA COMPART Aktiengesellschaft Reibungsdämpfer
EP0602917A1 (de) * 1992-12-15 1994-06-22 Camloc (U.K.) Limited Strebe mit einstellbarer Reibung und Vorrichtung dafür
EP0923484A1 (de) * 1997-07-03 1999-06-23 Rockshox, Inc. Reibungsdämpfer für fahrradaufhängungsvorrichtung
WO2005017385A1 (es) * 2003-07-30 2005-02-24 Bycmo Rc Models, S.L. Amortiguador regulable por fricción

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WO2005017385A1 (es) * 2003-07-30 2005-02-24 Bycmo Rc Models, S.L. Amortiguador regulable por fricción

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