DE9411651U1 - Gehörschutzvorrichtung - Google Patents

Gehörschutzvorrichtung

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    • A61F11/00Methods or devices for treatment of the ears or hearing sense; Non-electric hearing aids; Methods or devices for enabling ear patients to achieve auditory perception through physiological senses other than hearing sense; Protective devices for the ears, carried on the body or in the hand
    • A61F11/06Protective devices for the ears
    • A61F11/08Protective devices for the ears internal, e.g. earplugs

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Description

HAYE-OIgDE
18. Juli 1994
-1-
BESCHREIBUNG Gehörschutzvorrichtung
TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gehörschutzvorrichtung zum zumindest bereichsweise Einführen in den Gehörgang eines menschlichen Ohres mit einem Gehäuse, mit einem Griffbereich und einem Einführungsbereich.
Zum Schutz des menschlichen Gehörs werden derartige Gehörschutzvorrichtungen insbesondere an Arbeitsplätzen mit einem erhöhten Lärmpegel eingesetzt. Derartige Gehörschutzvorrichtungen reduzieren die auf die Gehörorgane einwirkende Schallenergie, um diese vor Beschädigung, Zerstörung und langfristig vor Erkrankung zu schützen.
STAND DER TECHNIK
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 93 02 783 U 1 ist ein Gehörschutzstöpsel zur Dämmung von Lärmzuständen bekannt, bei der unterschiedliche Kammern innerhalb des Gehäuses vorhanden sind, die durch eine Trennwand getrennt sind. Dabei werden Kernöffnungen vorgesehen, die eine Innenohrlüftung gewährleisten sollen, um einen Pilzbefall des Ohrkanals zu verhindern. Darüberhinaus sollen derartige Kernoffnungen den unangenehmen Innenohrdruck und das Entstehen eines unangenehmen Ohrdrucks verhindern.
Weiterhin sind Gehörschutzvorrichtungen bekannt, die als Kopfhörer ausgebildet sind. Dabei wird die Ohrmuschel von außen mittels einer Schalldämmuschel abgedeckt, welche Muscheln über einen Bügel zusammengehalten werden. Derartige Gehörschutzvorrichtungen weisen ein relativ großes Gewicht auf und werden mit zunehmender Tragedauer als unangenehm empfunden.
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Bei schnellen Kopf bewegungen besteht darüberhinaus die Gefahr daß derartige Gehörschutzvorrichtungen verrutschen.
Zu Zwecken des Gehörschutzes werden weiterhin elastisch formbare, schalldämmende, weiche Ohrstöpsel verwendet, die direkt in den Gehörgang des Ohres eingeführt werden. Aufgrund Ihrer Elastizität sind diese Stöpsel zusammendrückbar und weiten sich nach dem Zusammendrücken wieder auf, so daß sie in der Wandung des Gehörgangs anliegen.
10
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Der vorliegenden Erfindung liegt, ausgehend von dem genannten Stand der Technik, die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Gehörschutzvorrichtung anzugeben, die einen wirkungsvollen und praxisgerechten Gehörschutz gewährleistet, eine gute Verständigung im Sprachbereich erlaubt und darüberhinaus angenehm zu tragen und dem jeweiligen Gehörgang des Ohres anpassbar ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Gehörschutzvorrichtung ist im Merkmal des unabhängigen Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltung und Weiterbildung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Die erfindungsgemäße Gehörschutzvorrichtung zeichnet sich demgemäß dadurch aus, daß das Gehäuse im Einführungsbereich eine in Einführungsrichtung im Außendurchmesser abnehmende Wandung aufweist, das Gehäuse im vorderseitigen Einführungs-Stirnbereich eine Ausnehmung aufweist, und in die Ausnehmung von außen her eine elastisch verformbare, schallschluckende oder -dämmende, weiche Stöpseleinheit teilweise einbringbar ist, die Stöpseleinheit durch den Randbereich der Ausnehmung klemmend gehalten wird.
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Durch das Klemmen nach der Einbringung der an sich bekannten Stöpseleinheit kann der Überstand der Stöpseleinheit über das Gehäuse im Einzelfall festgelegt werden. Eine sichere fixierte Lage der Stöpseleinheit ist durch die klemmende Wirkung der Wandung des Gehäuses gegeben. Beim Einsetzen der erfindungsgemäßen Gehörschutzvorrichtung in den Gehörgang kommt einerseits die Wandung des Gehäuses außenseitig mit der Wandung des Gehörgangs zur Anlage und gleichzeitig sorgt die Stöpseleinheit für eine gute Schalldämmung. Als Stöpseleinheit wird bevorzugt eine Einheit der Fa. Seton eingesetzt.
Die Gehörschutzvorrichtung kann somit einerseits einfach und sicher im Gehörgang angeordnet werden und gewährleistet einen optimalen Gehörschutz für tiefe Frequenzen bevorzugt im Bereich von 85 bis 95 dB und im Bereich hoher bis mittlerer Frequenzen im Bereich von 115 bis 150 dB.
Darüberhinaus ist eine gute Verständigung im Sprachbereich noch möglich, so daß Warnhinweise noch wahrgenommen werden können. Das Vorsehen eines Griffbereichs gewährleistet eine besonders gute Handhabung.
Zum Einsetzen der Stöpseleinheit wird diese zusammengerollt bzw. gedreht und dann in die Ausnehmung soweit wie erforderlieh eingeschoben. Danach versucht die Stöpseleinheit aufgrund ihrer Elastizität ihr ursprüngliches Volumen wieder einzunehmen, wodurch eine Klemmung in der Ausnehmung bewirkt wird.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist das Gehäuse als rotationssymetrisches Bauteil ausgebildet, welches bevorzugt in Kunststoff hergestellt wird.
Eine besonders vorteilhafte Weiterentwicklung der erfindungsgmäßen Gehörschutzvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Gehäusewandung im vorderseitigen Endbereich eine kon-
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vexe Außenkontur, bevorzugt teilkreisförmige Ausrundung, aufweist. Dadurch kann eine schonende Einbringung der Gehörschutzvorrichtung in den Gehörgang gewährleistet werden, ohne daß eine Verletzungsgefahr besteht.
Dem selben Zweck dient eine bevorzugte Weiterentwicklung, die sich dadurch auszeichnet, daß der Außendurchmesser der Wandung des Gehäuses in Einführrichtung im wesentlichen linear
abnimmt.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Gehörschutzvorrichtung ist im Inneren des Gehäuses eine Einstelleinheit vorhanden, mittels derer die Länge
des Einbringungsbereiches der Stöpseleinheit in das Gehäu-
seinnere und damit die Länge des über das Gehäuse überstehenden Stöpseleinheitsbereich einstellbar ist. Dadurch kann eine sichere Einbringungslänge in das Ohr, die im Einzelfall auf
die jeweils vorhandene anatomische Gestaltung des Gehörgangs
einzustellen ist, gewährleistet werden.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, daß im stirnseitigen Endbereich des Griffbereiches eine
Abdeckkappe vorhanden ist, die auf die Einstelleinheit einwirkt und deren Lage im Inneren des Gehäuses in Einführrich-
tung einstellt.
Bevorzugt weist hierbei die Abdeckkappe ein Gewinde auf, das
in einem an dem Endbereich des Griffbereiches vorhandenen Gegengewinde kämmt.
Die Einstelleinheit wird bevorzugt in einfacher Art und Weise in das Gehäuseinnere eingelegt, wobei die Innenwandung so
ausgestaltet ist, daß eine Längsverschiebung der Einstelleinheit in Einführrichtung problemlos möglich ist. Dabei begrenzen Anschläge die maximale bzw. die minimale Längenlage.
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Weitere Ausfuhrungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale sowie durch die nachstehend angegebenen Ausführungsbeispiele. Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensichtlich gegenseitig ausschließen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Beispiels näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
Fig. 1 schematischer Schnitt durch eine erfindungsgemäße Gehörschutzvorrichtung mit einer geklemmten Stöpseleinheit,
Fig. 2 schematischer Schnitt der Gehörschutzvorrichtung gemäß Fig. 1 im Maßstab 1:1 und
Fig. 3 a) bis g)
schematischer Schnitt - bzw. Ansichtsdarstellung der Einzelteile der Gehörschutzvorrichtung gemäß Fig. 1, wobei Fig. 3 f) und Fig. 3 g) die zusammengesetzte Gehörschutzvorrichtung mit eingesetzter Stöpseleinheit in Maximal- bzw. Minimallage zeigen.
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18. Juli 1994
— &ogr;—
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Eine in einen Gehörgang eines menschlichen Ohres in Einführrichtung E einführbare Gehörschutzvorrichtung 10 weist ein Gehäuse 16 auf, welches rotationssymetrisch aufgebaut ist und sich im vorderen in Einführrichtung E gesehenen Bereich in einen Einführungsbereich 14 und im hinteren Endbereich in einen Griffbereich 12 unterteilen läßt. Die einzelnen Bauteile sind rotationssymmetrisch um eine Drehachse 42 angeordnet.
Die Wandung 18 im Einführungsbereich 14 verläuft in Einführrichtung E mit einem abnehmenden Außendurchmesser. Die Wandung endet in einer Ausnehmung 20, die von einem Rand 21 umgeben ist. Im Bereich des Randes 21 bzw. in dem an den Rand 21 anschließenden Bereich weist die Wandung 18 eine konvexe Außenkontur 24 auf.
Im Griffbereich 12 weist das Gehäuse 16 ein Außengewinde 26 auf, in dem ein Innengewinde 27 einer den stirnseitigen Endbereich umschließenden Abdeckkappe 32 kämmt. Zur Sicherung der Abdeckkappe 32 am Gehäuse 16 wird durch eine Ausnehmung 44 eine nicht dargestellte Befestigungsschraube eingedreht.
Im Inneren des Gehäuses 16 ist eine als Stopfen ausgebildete Einstelleinheit 28 vorhanden, die längsverschieblich in Einführrichtung E vorhanden ist. Die Abdeckkappe 32 wirkt auf diese Einstelleinheit 28 ein, die an einem an der Innenwandung des Gehäuses 16 vorhandenen Anschlag 38 zur Anlage kommt und dadurch in ihrer Lage fixiert ist. 30
Im vorderen Einführbereich 14 ist in das Innere des Gehäuses 16 teilweise eine Stöpseleinheit 22 eingebracht, die aus einem elastischen, schalldämmenden bzw. schallschluckenden, weichen Material gebildet ist. Diese Stöpseleinheit 22 weist in einem nicht gedrückten Zustand einen größeren Außendurchmesser auf als der Innendurchmesser der Ausnehmung 20. Die
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Stöpseleinheit 22 wird derart in das Innere des Gehäuses 16 eingebracht, daß sie zunächst zusammengerollt bzw. -gedreht wird und dadurch eine Kontur mit verringertem Durchmesser einnimmt. In diesem Zustand kann die Stöpseleinheit durch die Ausnehmung 20 hindurch teilweise in das Innere des Gehäuses 16 verbracht werden. Die Einbringlänge 30 wird bestimmt durch die einstellbare Lage der Einstelleinheit 28. Dadurch ist auch die Überstandslänge 40 der Stöpseleinheit 22 bestimmt, welche über das Gehäuse 16 übersteht. Nach dem Einbringen der Stöpseleinheit 22 weitet sich diese wieder auf, wodurch sie durch den geringeren Durchmesser der Ausnehmung 20 bzw. der Innenwandung des Gehäuses 16 geklemmt und in ihrer Lage fixiert wird.
Nunmehr ist die Gehörschutzvorrichtung 10 einsatzbereit. Zum Einführen in das menschliche Ohr wird die Gehörschutzvorrichtung 10 alternierend um die Drehachse 42 manuell gedreht, was einen besonders einfachen und angenehmen Einführvorgang gewährleistet.
Ein einfaches Auswechseln ist dadurch möglich, daß die Stöpseleinheit 22 unter Zusammendrückung in Einführrichtung E aus dem Inneren herausgezogen wird und eine neue saubere Stöpseleinheit 22 wie oben beschrieben eingebracht wird.
Das Gehäuse 16, die Abdeckkappe 32 und die Einstelleinheit 28 bestehen aus Kunststoff. Insgesamt wird somit eine Gehörschutzvorrichtung 10 zur Verfügung gestellt, die ein geringes Gewicht aufweist, äußerst einfach handhabbar ist, eine Auswechslung der Stöpseleinheit 22 in einfacher Art und Weise gewährleistet und den Anforderungen eines wirksamen und sinnvollen Gehörschutzes gerecht wird.

Claims (1)

  1. HAYE-OIgDE . .. .. ....
    18. Juli 1994 '· \.· . \ · ·'
    -1-ANSPRÜCHE
    01) Gehörschutzvorrichtung (10) zum zumindest bereichsweise Einführen in den Gehörgang eines menschlichen Ohres mit - einem Gehäuse (16) mit einem Griffbereich (12) und einem Einführungsbereich (14) ,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - das Gehäuse (16) im Einführungsbereich (14) eine in Einführrichtung (E) im Außendurchmesser abnehmende Wandung (18) aufweist,
    - das Gehäuse (16) im vorderseitigen Einführungsstirnbereich eine Ausnehmung (20) aufweist, und
    - in die Ausnehmung (20) von außen her eine elastisch verformbare, schallschluckende oder -dämmende, weiche Stöpseleinheit (22) teilweise einbringbar ist, und
    - die Stöpseleinheit (22) durch den Randbereich (21) der Ausnehmung (20) klemmend gehalten wird.
    02) Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (16) als rotationssymetrisches Bauteil ausgebildet ist.
    03) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewandung (18) im vorderseitigen Endbereich eine konvexe Außenkontur (24), bevorzugt teilkreisförmige Ausrundung, aufweist.
    04) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Wandung (18) des Gehäuses (16) in Einführrichtung (E) im wesentlichen linear abnimmt.
    HAYE-OIgDE 18. Juli 1994
    -2-
    05) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Gehäuses (16) eine Einstelleinheit (28) vorhanden ist, mittels derer die Länge (30) des Einbringungsbereiches der Stöpseleinheit (22) in das Gehäuseinnere und damit die Länge (40) des über das Gehäuse (16) überstehenden Bereiches der Stöpseleinheit (22) einstellbar ist.
    10
    06) Vorrichtung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß im stirnseitigen Endbereich des Griffbereiches (12) eine Abdeckkappe (32) vorhanden ist, die auf die Einstelleinheit (28) einwirkt und deren Lage im Inneren des Gehäuses in Einführrichtung (E) einstellt.
    07) Vorrichtung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (32) ein Gewinde (26) aufweist, das in einem an dem Endbereich des Griffbereichs vorhandenen Gegengewinde (27) kämmt.
    08) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinheit (28) innerhalb des Gehäuses (16) in Einführrichtung (E) längsverschieblich gelagert ist.
    09) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    6 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse ein Endanschlag (38) für die Einstelleinheit
    (28) vorhanden ist.
    35
    HAYE-OIgDE .: #..# .··.—·
    is. Juli 1994 : ·..:.: · .·*
    10) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    05 dadurch gekennzeichnet, daß
    die Vorrichtung aus Kunststoff besteht.
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