DE9411651U1 - Gehörschutzvorrichtung - Google Patents
GehörschutzvorrichtungInfo
- Publication number
- DE9411651U1 DE9411651U1 DE9411651U DE9411651U DE9411651U1 DE 9411651 U1 DE9411651 U1 DE 9411651U1 DE 9411651 U DE9411651 U DE 9411651U DE 9411651 U DE9411651 U DE 9411651U DE 9411651 U1 DE9411651 U1 DE 9411651U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- area
- hearing protection
- plug unit
- recess
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 29
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 29
- 230000007423 decrease Effects 0.000 claims description 4
- 210000000613 ear canal Anatomy 0.000 description 9
- 238000011161 development Methods 0.000 description 5
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 5
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 3
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 2
- 210000003027 ear inner Anatomy 0.000 description 2
- 206010017533 Fungal infection Diseases 0.000 description 1
- 208000031888 Mycoses Diseases 0.000 description 1
- 208000027418 Wounds and injury Diseases 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 210000000883 ear external Anatomy 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000004886 head movement Effects 0.000 description 1
- 208000014674 injury Diseases 0.000 description 1
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 1
- 230000007774 longterm Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 description 1
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 1
- 239000007779 soft material Substances 0.000 description 1
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F11/00—Methods or devices for treatment of the ears or hearing sense; Non-electric hearing aids; Methods or devices for enabling ear patients to achieve auditory perception through physiological senses other than hearing sense; Protective devices for the ears, carried on the body or in the hand
- A61F11/06—Protective devices for the ears
- A61F11/08—Protective devices for the ears internal, e.g. earplugs
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Otolaryngology (AREA)
- Psychology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Measuring Pulse, Heart Rate, Blood Pressure Or Blood Flow (AREA)
- Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
- Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
HAYE-OIgDE
18. Juli 1994
18. Juli 1994
-1-
BESCHREIBUNG Gehörschutzvorrichtung
TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gehörschutzvorrichtung zum zumindest bereichsweise Einführen in den Gehörgang
eines menschlichen Ohres mit einem Gehäuse, mit einem Griffbereich
und einem Einführungsbereich.
Zum Schutz des menschlichen Gehörs werden derartige Gehörschutzvorrichtungen
insbesondere an Arbeitsplätzen mit einem erhöhten Lärmpegel eingesetzt. Derartige Gehörschutzvorrichtungen
reduzieren die auf die Gehörorgane einwirkende Schallenergie, um diese vor Beschädigung, Zerstörung und langfristig
vor Erkrankung zu schützen.
STAND DER TECHNIK
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 93 02 783 U 1 ist ein Gehörschutzstöpsel zur Dämmung von Lärmzuständen bekannt, bei
der unterschiedliche Kammern innerhalb des Gehäuses vorhanden sind, die durch eine Trennwand getrennt sind. Dabei werden
Kernöffnungen vorgesehen, die eine Innenohrlüftung gewährleisten sollen, um einen Pilzbefall des Ohrkanals zu verhindern.
Darüberhinaus sollen derartige Kernoffnungen den unangenehmen Innenohrdruck und das Entstehen eines unangenehmen Ohrdrucks
verhindern.
Weiterhin sind Gehörschutzvorrichtungen bekannt, die als Kopfhörer ausgebildet sind. Dabei wird die Ohrmuschel von außen
mittels einer Schalldämmuschel abgedeckt, welche Muscheln über einen Bügel zusammengehalten werden. Derartige Gehörschutzvorrichtungen
weisen ein relativ großes Gewicht auf und werden mit zunehmender Tragedauer als unangenehm empfunden.
HAYE-OIgDE
18. Juli 1994
18. Juli 1994
Bei schnellen Kopf bewegungen besteht darüberhinaus die Gefahr
daß derartige Gehörschutzvorrichtungen verrutschen.
Zu Zwecken des Gehörschutzes werden weiterhin elastisch formbare, schalldämmende, weiche Ohrstöpsel verwendet, die direkt
in den Gehörgang des Ohres eingeführt werden. Aufgrund Ihrer Elastizität sind diese Stöpsel zusammendrückbar und weiten
sich nach dem Zusammendrücken wieder auf, so daß sie in der Wandung des Gehörgangs anliegen.
10
10
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Der vorliegenden Erfindung liegt, ausgehend von dem genannten Stand der Technik, die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Gehörschutzvorrichtung
anzugeben, die einen wirkungsvollen und praxisgerechten Gehörschutz gewährleistet, eine gute Verständigung
im Sprachbereich erlaubt und darüberhinaus angenehm zu tragen und dem jeweiligen Gehörgang des Ohres anpassbar ausgebildet
ist.
Die erfindungsgemäße Gehörschutzvorrichtung ist im Merkmal des unabhängigen Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltung
und Weiterbildung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Die erfindungsgemäße Gehörschutzvorrichtung zeichnet sich demgemäß dadurch aus, daß das Gehäuse im Einführungsbereich
eine in Einführungsrichtung im Außendurchmesser abnehmende Wandung aufweist, das Gehäuse im vorderseitigen Einführungs-Stirnbereich
eine Ausnehmung aufweist, und in die Ausnehmung von außen her eine elastisch verformbare, schallschluckende
oder -dämmende, weiche Stöpseleinheit teilweise einbringbar ist, die Stöpseleinheit durch den Randbereich der Ausnehmung
klemmend gehalten wird.
HAYE-OIgDE
18. Juli 1994
18. Juli 1994
Durch das Klemmen nach der Einbringung der an sich bekannten Stöpseleinheit kann der Überstand der Stöpseleinheit über das
Gehäuse im Einzelfall festgelegt werden. Eine sichere fixierte Lage der Stöpseleinheit ist durch die klemmende Wirkung
der Wandung des Gehäuses gegeben. Beim Einsetzen der erfindungsgemäßen Gehörschutzvorrichtung in den Gehörgang kommt
einerseits die Wandung des Gehäuses außenseitig mit der Wandung des Gehörgangs zur Anlage und gleichzeitig sorgt die
Stöpseleinheit für eine gute Schalldämmung. Als Stöpseleinheit wird bevorzugt eine Einheit der Fa. Seton eingesetzt.
Die Gehörschutzvorrichtung kann somit einerseits einfach und sicher im Gehörgang angeordnet werden und gewährleistet einen
optimalen Gehörschutz für tiefe Frequenzen bevorzugt im Bereich von 85 bis 95 dB und im Bereich hoher bis mittlerer
Frequenzen im Bereich von 115 bis 150 dB.
Darüberhinaus ist eine gute Verständigung im Sprachbereich noch möglich, so daß Warnhinweise noch wahrgenommen werden
können. Das Vorsehen eines Griffbereichs gewährleistet eine besonders gute Handhabung.
Zum Einsetzen der Stöpseleinheit wird diese zusammengerollt bzw. gedreht und dann in die Ausnehmung soweit wie erforderlieh
eingeschoben. Danach versucht die Stöpseleinheit aufgrund ihrer Elastizität ihr ursprüngliches Volumen wieder
einzunehmen, wodurch eine Klemmung in der Ausnehmung bewirkt wird.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist das Gehäuse als rotationssymetrisches Bauteil ausgebildet, welches
bevorzugt in Kunststoff hergestellt wird.
Eine besonders vorteilhafte Weiterentwicklung der erfindungsgmäßen
Gehörschutzvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Gehäusewandung im vorderseitigen Endbereich eine kon-
HAYE-OIgDE
18. Juli 1994
18. Juli 1994
vexe Außenkontur, bevorzugt teilkreisförmige Ausrundung, aufweist.
Dadurch kann eine schonende Einbringung der Gehörschutzvorrichtung in den Gehörgang gewährleistet werden, ohne
daß eine Verletzungsgefahr besteht.
Dem selben Zweck dient eine bevorzugte Weiterentwicklung, die sich dadurch auszeichnet, daß der Außendurchmesser der Wandung
des Gehäuses in Einführrichtung im wesentlichen linear
abnimmt.
abnimmt.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Gehörschutzvorrichtung ist im Inneren des Gehäuses eine Einstelleinheit vorhanden, mittels derer die Länge
des Einbringungsbereiches der Stöpseleinheit in das Gehäu-
des Einbringungsbereiches der Stöpseleinheit in das Gehäu-
seinnere und damit die Länge des über das Gehäuse überstehenden Stöpseleinheitsbereich einstellbar ist. Dadurch kann eine
sichere Einbringungslänge in das Ohr, die im Einzelfall auf
die jeweils vorhandene anatomische Gestaltung des Gehörgangs
einzustellen ist, gewährleistet werden.
die jeweils vorhandene anatomische Gestaltung des Gehörgangs
einzustellen ist, gewährleistet werden.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, daß im stirnseitigen Endbereich des Griffbereiches eine
Abdeckkappe vorhanden ist, die auf die Einstelleinheit einwirkt und deren Lage im Inneren des Gehäuses in Einführrich-
Abdeckkappe vorhanden ist, die auf die Einstelleinheit einwirkt und deren Lage im Inneren des Gehäuses in Einführrich-
tung einstellt.
Bevorzugt weist hierbei die Abdeckkappe ein Gewinde auf, das
in einem an dem Endbereich des Griffbereiches vorhandenen Gegengewinde kämmt.
in einem an dem Endbereich des Griffbereiches vorhandenen Gegengewinde kämmt.
Die Einstelleinheit wird bevorzugt in einfacher Art und Weise in das Gehäuseinnere eingelegt, wobei die Innenwandung so
ausgestaltet ist, daß eine Längsverschiebung der Einstelleinheit in Einführrichtung problemlos möglich ist. Dabei begrenzen Anschläge die maximale bzw. die minimale Längenlage.
ausgestaltet ist, daß eine Längsverschiebung der Einstelleinheit in Einführrichtung problemlos möglich ist. Dabei begrenzen Anschläge die maximale bzw. die minimale Längenlage.
HAYE-OIgDE
18. Juli 1994
18. Juli 1994
Weitere Ausfuhrungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben
sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale sowie durch die nachstehend angegebenen Ausführungsbeispiele.
Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensichtlich
gegenseitig ausschließen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen
derselben werden im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Beispiels näher beschrieben und erläutert.
Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger
Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
Fig. 1 schematischer Schnitt durch eine erfindungsgemäße Gehörschutzvorrichtung
mit einer geklemmten Stöpseleinheit,
Fig. 2 schematischer Schnitt der Gehörschutzvorrichtung gemäß Fig. 1 im Maßstab 1:1 und
Fig. 3 a) bis g)
schematischer Schnitt - bzw. Ansichtsdarstellung der Einzelteile der Gehörschutzvorrichtung gemäß Fig. 1,
wobei Fig. 3 f) und Fig. 3 g) die zusammengesetzte Gehörschutzvorrichtung mit eingesetzter Stöpseleinheit
in Maximal- bzw. Minimallage zeigen.
HAYE-OIgDE
18. Juli 1994
18. Juli 1994
— &ogr;—
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Eine in einen Gehörgang eines menschlichen Ohres in Einführrichtung
E einführbare Gehörschutzvorrichtung 10 weist ein Gehäuse 16 auf, welches rotationssymetrisch aufgebaut ist und
sich im vorderen in Einführrichtung E gesehenen Bereich in einen Einführungsbereich 14 und im hinteren Endbereich in einen
Griffbereich 12 unterteilen läßt. Die einzelnen Bauteile sind rotationssymmetrisch um eine Drehachse 42 angeordnet.
Die Wandung 18 im Einführungsbereich 14 verläuft in Einführrichtung
E mit einem abnehmenden Außendurchmesser. Die Wandung endet in einer Ausnehmung 20, die von einem Rand 21 umgeben
ist. Im Bereich des Randes 21 bzw. in dem an den Rand 21 anschließenden Bereich weist die Wandung 18 eine konvexe
Außenkontur 24 auf.
Im Griffbereich 12 weist das Gehäuse 16 ein Außengewinde 26
auf, in dem ein Innengewinde 27 einer den stirnseitigen Endbereich umschließenden Abdeckkappe 32 kämmt. Zur Sicherung
der Abdeckkappe 32 am Gehäuse 16 wird durch eine Ausnehmung 44 eine nicht dargestellte Befestigungsschraube eingedreht.
Im Inneren des Gehäuses 16 ist eine als Stopfen ausgebildete Einstelleinheit 28 vorhanden, die längsverschieblich in Einführrichtung
E vorhanden ist. Die Abdeckkappe 32 wirkt auf diese Einstelleinheit 28 ein, die an einem an der Innenwandung
des Gehäuses 16 vorhandenen Anschlag 38 zur Anlage kommt und dadurch in ihrer Lage fixiert ist.
30
Im vorderen Einführbereich 14 ist in das Innere des Gehäuses 16 teilweise eine Stöpseleinheit 22 eingebracht, die aus einem
elastischen, schalldämmenden bzw. schallschluckenden, weichen Material gebildet ist. Diese Stöpseleinheit 22 weist
in einem nicht gedrückten Zustand einen größeren Außendurchmesser auf als der Innendurchmesser der Ausnehmung 20. Die
HAYE-OIgDE
18. Juli 1994
18. Juli 1994
Stöpseleinheit 22 wird derart in das Innere des Gehäuses 16
eingebracht, daß sie zunächst zusammengerollt bzw. -gedreht wird und dadurch eine Kontur mit verringertem Durchmesser
einnimmt. In diesem Zustand kann die Stöpseleinheit durch die Ausnehmung 20 hindurch teilweise in das Innere des Gehäuses
16 verbracht werden. Die Einbringlänge 30 wird bestimmt durch die einstellbare Lage der Einstelleinheit 28. Dadurch ist
auch die Überstandslänge 40 der Stöpseleinheit 22 bestimmt, welche über das Gehäuse 16 übersteht. Nach dem Einbringen der
Stöpseleinheit 22 weitet sich diese wieder auf, wodurch sie durch den geringeren Durchmesser der Ausnehmung 20 bzw. der
Innenwandung des Gehäuses 16 geklemmt und in ihrer Lage fixiert wird.
Nunmehr ist die Gehörschutzvorrichtung 10 einsatzbereit. Zum Einführen in das menschliche Ohr wird die Gehörschutzvorrichtung
10 alternierend um die Drehachse 42 manuell gedreht, was einen besonders einfachen und angenehmen Einführvorgang gewährleistet.
Ein einfaches Auswechseln ist dadurch möglich, daß die Stöpseleinheit
22 unter Zusammendrückung in Einführrichtung E aus dem Inneren herausgezogen wird und eine neue saubere Stöpseleinheit
22 wie oben beschrieben eingebracht wird.
Das Gehäuse 16, die Abdeckkappe 32 und die Einstelleinheit 28 bestehen aus Kunststoff. Insgesamt wird somit eine Gehörschutzvorrichtung
10 zur Verfügung gestellt, die ein geringes Gewicht aufweist, äußerst einfach handhabbar ist, eine Auswechslung
der Stöpseleinheit 22 in einfacher Art und Weise gewährleistet und den Anforderungen eines wirksamen und sinnvollen
Gehörschutzes gerecht wird.
Claims (1)
- HAYE-OIgDE . .. .. ....18. Juli 1994 '· \.· . \ · ·'-1-ANSPRÜCHE01) Gehörschutzvorrichtung (10) zum zumindest bereichsweise Einführen in den Gehörgang eines menschlichen Ohres mit - einem Gehäuse (16) mit einem Griffbereich (12) und einem Einführungsbereich (14) ,
dadurch gekennzeichnet, daß- das Gehäuse (16) im Einführungsbereich (14) eine in Einführrichtung (E) im Außendurchmesser abnehmende Wandung (18) aufweist,- das Gehäuse (16) im vorderseitigen Einführungsstirnbereich eine Ausnehmung (20) aufweist, und- in die Ausnehmung (20) von außen her eine elastisch verformbare, schallschluckende oder -dämmende, weiche Stöpseleinheit (22) teilweise einbringbar ist, und- die Stöpseleinheit (22) durch den Randbereich (21) der Ausnehmung (20) klemmend gehalten wird.02) Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (16) als rotationssymetrisches Bauteil ausgebildet ist.03) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewandung (18) im vorderseitigen Endbereich eine konvexe Außenkontur (24), bevorzugt teilkreisförmige Ausrundung, aufweist.04) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Wandung (18) des Gehäuses (16) in Einführrichtung (E) im wesentlichen linear abnimmt.HAYE-OIgDE 18. Juli 1994-2-05) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Gehäuses (16) eine Einstelleinheit (28) vorhanden ist, mittels derer die Länge (30) des Einbringungsbereiches der Stöpseleinheit (22) in das Gehäuseinnere und damit die Länge (40) des über das Gehäuse (16) überstehenden Bereiches der Stöpseleinheit (22) einstellbar ist.1006) Vorrichtung nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß im stirnseitigen Endbereich des Griffbereiches (12) eine Abdeckkappe (32) vorhanden ist, die auf die Einstelleinheit (28) einwirkt und deren Lage im Inneren des Gehäuses in Einführrichtung (E) einstellt.07) Vorrichtung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (32) ein Gewinde (26) aufweist, das in einem an dem Endbereich des Griffbereichs vorhandenen Gegengewinde (27) kämmt.08) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7,dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinheit (28) innerhalb des Gehäuses (16) in Einführrichtung (E) längsverschieblich gelagert ist.09) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche6 bis 8,dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse ein Endanschlag (38) für die Einstelleinheit(28) vorhanden ist.
35HAYE-OIgDE .: #..# .··.—·is. Juli 1994 : ·..:.: · .·*10) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,05 dadurch gekennzeichnet, daßdie Vorrichtung aus Kunststoff besteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9411651U DE9411651U1 (de) | 1994-07-19 | 1994-07-19 | Gehörschutzvorrichtung |
DE4446954A DE4446954C2 (de) | 1994-07-19 | 1994-12-28 | Gehörschutzvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9411651U DE9411651U1 (de) | 1994-07-19 | 1994-07-19 | Gehörschutzvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9411651U1 true DE9411651U1 (de) | 1994-09-22 |
Family
ID=6911326
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9411651U Expired - Lifetime DE9411651U1 (de) | 1994-07-19 | 1994-07-19 | Gehörschutzvorrichtung |
DE4446954A Expired - Fee Related DE4446954C2 (de) | 1994-07-19 | 1994-12-28 | Gehörschutzvorrichtung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4446954A Expired - Fee Related DE4446954C2 (de) | 1994-07-19 | 1994-12-28 | Gehörschutzvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE9411651U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1083847A1 (de) * | 1998-06-11 | 2001-03-21 | Eallan Hirshfeld | Ohrstöpsel |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10056333C2 (de) * | 2000-11-14 | 2002-12-05 | Kerstin Biesdorf | Ohrstück mit einem Lärmschutzstopfen und einem Schmuckelement |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE443505B (sv) * | 1979-11-05 | 1986-03-03 | E A R Corp | Horselskydd med fjedrande huvudband |
US5113967A (en) * | 1990-05-07 | 1992-05-19 | Etymotic Research, Inc. | Audibility earplug |
DE9302783U1 (de) * | 1993-02-26 | 1993-04-15 | Wegner, Werner, 7769 Hohenfels | Gehörschutzstöpsel zur Dämmung von Lärmzuständen |
-
1994
- 1994-07-19 DE DE9411651U patent/DE9411651U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-12-28 DE DE4446954A patent/DE4446954C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1083847A1 (de) * | 1998-06-11 | 2001-03-21 | Eallan Hirshfeld | Ohrstöpsel |
EP1083847A4 (de) * | 1998-06-11 | 2002-05-02 | Eallan Hirshfeld | Ohrstöpsel |
US6425398B1 (en) | 1998-06-11 | 2002-07-30 | Eallan Hirshfeld | Earplug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4446954A1 (de) | 1996-01-25 |
DE4446954C2 (de) | 1997-09-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60118557T2 (de) | Ohrstöpsel | |
DE29611562U1 (de) | Bügelgehörschutz | |
DE3330213A1 (de) | Gehoerschutz-geraet | |
DE102008025456A1 (de) | Distaler Endteil eines Endoskops | |
EP2182901B1 (de) | Gehörschutzstöpsel | |
DE3605597C2 (de) | Ohrstöpsel | |
DE3041264A1 (de) | Gehoerschutzvorrichtung | |
DE9411651U1 (de) | Gehörschutzvorrichtung | |
DE3817248C1 (en) | Protective cap for a writing, drawing or applicator instrument | |
DE3304362C2 (de) | ||
DE102017125017A1 (de) | Lamelle für einen Ohrhörer und Ohrhörer | |
DE69735300T2 (de) | Vorrichtung mit rotierbaren schenkeln | |
CH662052A5 (en) | Shell-shaped ear protection | |
DE102013105344A1 (de) | Türblatt für eine Türanordnung | |
DE102014221590B4 (de) | Ohrstöpselset und Ohrstöpsel | |
DE102008050462A1 (de) | Gehörschutzsystem | |
DE2318735A1 (de) | Vorrichtung zum schutz gegen stoerenden laerm | |
DE2221580C2 (de) | Geräuschschützer | |
EP1521498A2 (de) | Universeller Gehörgangeinsatz für Hörhilfegeräte | |
DE69918490T2 (de) | Selektiver nichtlinear dämpfender Ohrstöpsel | |
DE102020115913B3 (de) | Otoplastik mit Stütze | |
DE2817809C2 (de) | Gehörschutzstöpsel und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3302237A1 (de) | Lockenwickler | |
DE639189C (de) | Telephonhoerer zur Verwendung in geraeuschvoller Umgebung, insbesondere in Flugzeugen | |
EP1498092A1 (de) | Gehörschutz |