DE10027999B4 - Freisprecheinrichtung für Fahrzeug-Telefone - Google Patents

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Abstract

Freisprecheinrichtung für Fahrzeug-Telefone mit einer in einem Fahrzeug montierbaren Halterung (10) zur Aufnahme einer Steuerung der Freisprecheinrichtung sowie einer Montagefläche (18) für einen Halter oder Adapter eines Telefons, wobei die Halterung (10) zur Montage an der Mittelkonsole eines Fahrzeugs derart geformt ist, dass die Montagefläche (18) dem Fahrer des Fahrzeugs und die Steuerung dem Fußraum des Beifahrers zugewandt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (10) als Block mit einer taschenförmigen Ausnehmung (16) für die in einem im Wesentlichen quaderförmigen Gehäuse angeordneten Steuerung (12) auf einer Außenfläche (14) und einer ebenen Montagefläche (18) auf einer anderen Außenfläche ausgebildet ist, und die Ausnehmung (16) zu der der Montagefläche (18) gegenüberliegenden Außenfläche offen ist und das Gehäuse der Steuerung (12) bündig in die Ausnehmung eingefügt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Freisprecheinrichtung für Fahrzeug-Telefone mit einer in einem Fahrzeug montierbaren Halterung zur Aufnahme einer Steuerung der Freisprecheinrichtung sowie einer Montagefläche für einen Halter oder Adapter eines Telefons.
  • Eine Freisprecheinrichtung dieser Art ist aus dem Gebrauchsmuster 297 06 738 bekannt. Die bekannte Freisprecheinrichtung weist eine als Konsole bezeichnete Halterung auf, die sich an die rechte Seite des Getriebetunnels und der Mittelkonsole des Fahrzeugs anlegt. Die Konsole ist auf der dem Getriebetunnel zugewandten Innenseite mit Ausnehmungen versehen, die zur Aufnahme der Steuerung der Freisprecheinrichtung dienen.
  • Wegen der Größe der bekannten Halterung erfordert die Montage der Freisprecheinrichtung verhältnismäßig viel Aufwand. Die Form der konsolenförmigen Halterung muß für jeden Fahrzeugtyp gesondert ermittelt werden und ist im übrigen für Fahrzeuge, die keine glatt übergehende Fläche zwischen Mittelkonsole und Getriebetunnel aufweisen, nicht einsetzbar. Die Form der Ausnehmung für die Steuerung muß im übrigen an die Form der Teile oder des Gehäuses der Steuerung von Freisprecheinrichtungen für unterschiedliche Telefontypen angepaßt werden. Die Halterung dieser Freisprecheinrichtung ist daher allenfalls für einige der am meisten gekauften Fahrzeuge und Telefontypen wirtschaftlich herstellbar. Für Wartung und Austausch der Steuerungsteile ist die vollständige Demontage der Halterung von der Mittelkonsole erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Freisprecheinrichtung der obigen Art zu schaffen, die eine kompakte, für die meisten Fahrzeuge verwendbare Halterung aufweist, die die Aufnahme von Steuerungen für unterschiedliche Telefontypen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Freisprecheinrichtung der obigen Art dadurch gelöst, daß die Halterung als Block mit einer taschenförmigen Ausnehmung für die in einem im wesentlichen quaderförmigen Gehäuse angeordnete Steuerung auf einer Außenfläche und einer ebenen Montagefläche auf einer anderen Außenfläche ausgebildet, und daß der Block zur Montage an der Mittelkonsole eines Fahrzeugs derart geformt ist, daß die Montagefläche in der montierten Stellung dem Fahrer des Fahrzeugs und die Steuerung dem Fußraum des Beifahrers zugewandt ist.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß Steuerungen für unterschiedliche Telefontypen in ein und derselben Gehäuseform untergebracht sind, so daß es möglich ist, die erfindungsgemäße Halterung 10 für die Telefone im wesentlichen aller Hersteller zu verwenden.
  • Zahlreiche Fahrzeuge weisen eine das Armaturenbrett und den Getriebetunnel verbindende Einheit auf, die im allgemeinen als Mittelkonsole bezeichnet wird. Diese Mittelkonsole dient beispielsweise zum Aufnehmen zahlreicher Schalter und Instrumente, eines Radios, eines CD-Spielers, einer Navigationsanlage, eines Aschenbechers mit Zigarettenanzünder und dergleichen. Bei sehr zahlreichen Fahrzeugen weist die Mittelkonsole eine rechte und linke, mehr oder weniger wulstförmig vorspringende Einfassung auf, von der aus im wesentlichen ebene Außenflächen bis hin zum Getriebetunnel verlaufen. Die erfindungsgemäße Freisprecheinrichtung ist vorgesehen für die Montage an der beifahrerseitigen Einfassung der Mittelkonsole. Die Konturen dieses Bereichs am Übergang von Mittelkonsole und Getriebetunnel sind bei allen oder zumindest bei sehr vielen Fahrzeugen nahezu gleich. Die erfindungsgemäße Halterung kann daher für sehr viele unterschiedliche Fahrzeugmodelle verwendet werden. Da sie auch in Verbindung mit verschiedenen Telefon-Modellen eingesetzt werden kann, ist die Verwendungsmöglichkeit nahezu unbegrenzt.
  • Die erfindungsgemäße Freisprechanlage ist äußerst kompakt, so daß nur ein relativ kleiner ebener Bereich an der rechten Außenseite des Getriebetunnels für die Montage benötigt wird. Von diesem Bereich aus ist es ohne weiteres möglich, die Montagefläche für das Autotelefon auf der dem Fahrer des Fahrzeugs zugewandten Seite anzuordnen und die Ausnehmung für die Steuerung auf der dem Fußraum des Beifahrers zugewandten Seite.
  • Auf der der Mittelkonsole zugewandten Außenfläche des Blocks ist vorzugsweise eine Auskehlung vorgesehen, die in der montierten Stellung den Randwulst der seitlichen Einfassung der Mittelkonsole übergreift.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die Ausnehmung bis zu der der Montagefläche gegenüberliegenden Außenfläche des Blocks, und die Steuerung wird derart in die Ausnehmung eingesetzt, daß sich auf dieser Seite die Anschlüsse befinden, die die Steuerung mit den anderen Teilen des Telefons, also dem Autotelefon oder Handy, der Batterie des Fahrzeugs, ggf. einer Antenne, ggf. auch einem Freisprech-Lautsprecher- und Mikrofon und anderen Elementen verbinden.
  • Das Gehäuse der Steuerung, das als im wesentlichen quaderförmig bezeichnet worden ist, ist nicht zwingend ein geschlossenes Gehäuse, sondern kann auch durch eine teilweise offene Rahmenkonstruktion gebildet werden. Eine geschlossene Fläche ist jedoch vorgesehen, soweit die Außenfläche des Gehäuses, wenn sich dieses innerhalb der Ausnehmung befindet, an die Stelle der entsprechenden Außenfläche des Blocks tritt.
  • Auf dieser Außenfläche kann ein Lautsprecher der Freisprechanlage vorgesehen sein, der in diesem Falle durch ein übliches Abdeckgitter oder dergleichen abgedeckt ist.
  • Der Block besteht vorzugsweise aus einem Kunststoffschaum, kann jedoch auch aus Holz oder anderen geeigneten Materialien bestehen. In dem Block kann ein Blechteil eingebettet sein, das mit wenigstens einer Blechlasche aus dem Block austritt, die eine Befestigung im Bereich der Mittelkonsole ermöglicht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Freisprecheinrichtung;
  • Die erfindungsgemäße Freisprecheinrichtung weist als Hauptteile eine als Block ausgebildete Halterung 10 und eine in einem Gehäuse 12 untergebrachte Steuerung auf. Auf einer größeren Außenfläche 14 des Blocks befindet sich eine Ausnehmung 16, und eine nach links in der Zeichnung angrenzende Außenfläche dient als ebene, im wesentlichen rechteckige Montagefläche 18 für ein nicht dargestelltes Autotelefon oder Mobiltelefon (Handy).
  • Auf der der Ausnehmung 16 gegenüberliegenden, in der Zeichnung nicht sichtbaren Außenfläche befindet sich eine Auskehlung 20, die in der montierten Stellung an der rechten Außenseite einer Mittelkonsole den rechten Randwulst der Mittelkonsole übergreift, während sich die in der Zeichnung verdeckte Außenfläche gegen die Seitenfläche der Mittelkonsole des Fahrzeugs anlegt. Eine aus der blockförmigen Halterung 10 austretende Blechlasche 22, die Teil eines in den Kern eingebetteten, nicht gezeigten Blechkerns sein kann, dient zur Befestigung an der Mittelkonsole des Fahrzeugs.
  • In die Ausnehmung 16 kann das Gehäuse 12 der Steuerung bündig eingefügt werden. An dem Gehäuse sind zwei seitliche Befestigungslaschen 24, 26 ausgebildet, die jeweils eine nicht bezeichnete Bohrung aufweisen. Zur Aufnahme dieser Befestigungslaschen 24, 26 sind an den gegenüberliegenden Rändern der Ausnehmung 16 in der Form entsprechende, flache Taschen 28, 30 vorgesehen, in denen sie vorgefertigte Bohrungen 32, 34 befinden. Die Befestigungslaschen 24, 26 werden in die Taschen 28, 30 eingelegt und mit Hilfe von Schrauben 36, 38, die in die Bohrung 32, 34 eingeschraubt werden, befestigt. Auf diese Weise ist das Gehäuse 12 innerhalb der Ausnehmung 16 so montiert, daß es bündig zu der Außenfläche 14 liegt.
  • In der Außenfläche 40 des Gehäuses 12, die die Außenfläche 14 der Halterung 10 im Bereich der Ausnehmung ersetzt, befindet sich ein Lautsprecher 42 der Freisprecheinrichtung. Ferner ist in dieser Außenfläche 40 ein Schalter 44 vorgesehen, der beispielsweise die Möglichkeit bietet, den Lautsprecherton zwischen dem integrierter Lautsprecher 42 und dem Radiolautsprecher eines Fahrzeugs umzuschalten oder andere Umschaltfunktionen wahrzunehmen.
  • Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß das Gehäuse 12 der Steuerung, das im wesentlichen quaderförmige Umrisse aufweist, wie es in der Zeichnung gezeigt ist, nicht zwingend eine vollständig geschlossene Außenfläche aufweist. Auf den nach der Montage nicht sichtbaren Außenflächen des Gehäuses 12 reichen rahmenförmige Teilflächen durchaus aus. Lediglich die bündig in der Außenfläche 14 der Halterung liegende Außenfläche 40 ist, bis auf die gitterförmige Abdeckung des Lautsprechers 42, als geschlossene Fläche ausgebildet.
  • Aus der Zeichnung geht ferner hervor, daß die Ausnehmung 16 nach rechts in der Zeichnung, also auf der der Montagefläche 18 gegenüberliegenden, in der Zeichnung nicht in der Ansicht sichtbaren Außenfläche offen ist. Damit wird erreicht, daß zum einen die Steuerung von dieser rechten Seite her entsprechend den Pfeilen in der Zeichnung eingeschoben werden kann. Wichtiger ist jedoch, daß sich auf dieser Seite des Gehäuses 12 der Steuerung die Anschlüsse, Anschlußbuchsen und sonstige Ein- und Ausgänge der Steuerung befinden, die diese mit den anderen Teilen einer kombinierten Telefon- und Freisprecheinrichtung, also etwa dem eigentlichen Telefon, dem Batteriestrom, dem Radio, der Antenne usw. verbinden. In der Zeichnung sind als Beispiel drei Anschlußkabel 46, 48, 50 angedeutet.

Claims (7)

  1. Freisprecheinrichtung für Fahrzeug-Telefone mit einer in einem Fahrzeug montierbaren Halterung (10) zur Aufnahme einer Steuerung der Freisprecheinrichtung sowie einer Montagefläche (18) für einen Halter oder Adapter eines Telefons, wobei die Halterung (10) zur Montage an der Mittelkonsole eines Fahrzeugs derart geformt ist, dass die Montagefläche (18) dem Fahrer des Fahrzeugs und die Steuerung dem Fußraum des Beifahrers zugewandt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (10) als Block mit einer taschenförmigen Ausnehmung (16) für die in einem im Wesentlichen quaderförmigen Gehäuse angeordneten Steuerung (12) auf einer Außenfläche (14) und einer ebenen Montagefläche (18) auf einer anderen Außenfläche ausgebildet ist, und die Ausnehmung (16) zu der der Montagefläche (18) gegenüberliegenden Außenfläche offen ist und das Gehäuse der Steuerung (12) bündig in die Ausnehmung eingefügt ist.
  2. Freisprecheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse der Steuerung (12) in der montierten Stellung innerhalb der Halterung (10) auf der Montagefläche (14) der Halterung (10) gegenüberliegenden Seite Anschlüsse (46, 48, 50) zur Verbindung mit dem Batteriestrom und weiteren Teilen einer kombinierten Telefon- und Freisprecheinrichtung aufweist.
  3. Freisprecheinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Block der Halterung (10) auf der Außenfläche, die der Ausnehmung (16) gegenüberliegt, eine Auskehlung (20) aufweist, die in der montierten Stellung zur Aufnahme eines seitlichen Randwulstes einer Mittelkonsole dient.
  4. Freisprecheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse der Steuerung (12) auf zwei gegenüberliegenden Seiten vorstehende Befestigungslaschen (24, 26) vorgesehen sind, die eine Befestigung an den Rändern der Ausnehmung (16) gestatten und hier in flache vertiefte Taschen (28, 30) einlegbar sind.
  5. Freisprecheinrtihtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Block der Halterung (10) aus einem Kunststoffschaum besteht.
  6. Freisprecheinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in den Kunststoffschaum ein Blechkern eingebettet ist, der einstückig mit wenigstens einer aus dem Kunststoffschaum heraustretenden Blechlasche (22) zur Befestigung der Halterung (10) in einem Fahrzeug ausgebildet ist.
  7. Freisprecheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) der Steuerung auf der Außenfläche (14), die die Ausnehmung (16) in der Halterung bündig mit der entsprechenden Außenfläche (14) der Halterung abschließt, ein Lautsprecher (42) vorgesehen ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998040243A1 (de) * 1997-03-12 1998-09-17 Alac-Elektrik Mechanik Vertrieb Gmbh Vorrichtung zum betrieb von mobiltelefonen in kraftfahrzeugen
DE29811442U1 (de) * 1998-06-26 1998-10-01 Bisplinghoff Gisela Halterung zur Montage von Mobiltelefonen in Fahrzeugen
DE19819618A1 (de) * 1998-05-04 1999-11-18 Beck Friedhelm Konsole

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