DE2546960A1 - Steuer- und treiberschaltung fuer elektromagnetische wandler - Google Patents

Steuer- und treiberschaltung fuer elektromagnetische wandler

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DE2546960A1
DE2546960A1 DE19752546960 DE2546960A DE2546960A1 DE 2546960 A1 DE2546960 A1 DE 2546960A1 DE 19752546960 DE19752546960 DE 19752546960 DE 2546960 A DE2546960 A DE 2546960A DE 2546960 A1 DE2546960 A1 DE 2546960A1
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Jacob Neuhof
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Description

TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER
D-8OOO München 22 D-48OO Bielefeld
Tnftstraßo 4 Siekerwall 7
p"465 2 0. OKt, iH/
GENERAL SIGNAL CORPORATION New York, N. Y., USA
STEUER- UND TREIBERSCHALTUNG FÜR ELEKTROMAGNETISCHE WANDLER
Die Erfindung betrifft das Gebiet der elektromagnetischen Wandler und bezieht sich insbesondere auf eine steuerbare Treiberschaltung für eine elektrisch betätigbare Schallerzeugervorrichtung, vor cd lern ein durch Gleichstromerregung betätigbares Horn mit Schwingelementen.
Schallerzeugervorrichtungen der genannten Gattung sowie dafür geeignete Steuer- und Treiberschaltungen sind hinsichtlich spezieller Anforderungen, wie Größe, Betriebsspannung, gewünschtemSchal!volumen und/oder hinsichtlich des Frequenzbereichs,der Kosten oder noch anderer Gesichtspunkte in zahlreichen Ausführungsformen entwickelt worden.
Die bisher bekannten Schallwandler, insbesondere solche, die von einer Gleichspannungsquelle aus gespeist werden, haben immer noch einen vergleichsweise
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schlechten Wirkungsgrad, d.h. die abgestrahlte SchalI-Leistung in Relation zur benötigten Treiberenergie ist unbefriedigend und außerdem läßt die Anordnung der Steuer- und Treiberschaltung in Verbindung mit dem eigentlichen Wandlerelement hinsichtlich der guten Herstellbarkeit in Massenproduktion zu wünschen übrig.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine mit einem elektromagnetischen Wandler, insbesondere einem Schallwandler, kombinierte Ansteuer- und Treiberschaltung zu schaffen, die den Betrieb des Wandlers in einem weiten Bereich von Gleichspannungen und gleichzeitig einen wesentlich verbesserten Wandlerwirkungsgrad ermöglicht.
Die Erfindung ist bei einer Steuer- und Treiberschaltung für einen elektromagnetischen Wandler mit einem mindestens dreipoligen Transistor mit Basis-, Kollektor- und EmitreranschlUssen, einer Gleichstromquelle und einem elektromagnetischen Wandler mit einer ersten und einer zweiten Erregerspule zur Erzeugung magnetomotorischer Kräfte in Abhängigkeit eines Gleichstromflusses von der Gleichstromquelle durch die Spulen erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die erste Spule im Steuerkreis zwischen einer Klemme der Gleichstromquelle und dem Kollektor und die zweite Spule im Stromkreis zwischen der anderen Klemme der Gleichstromquelle und dem Emitter des Transistors liegt, und daß die Leitfähigkeit dieses Transistors über seine Basis mit einem aus dem Potential der Gleichspannungsquelle abgeleiteten Steuerpotential veränderbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Erfindungsgedankens sind durch Unteransprüche gekennzeichnet.
Die Erfindung bezieht sich damit allgemein auf eine elektronische Einrichtung zur Steuerung elektromechanischer Wandler und insbesondere zur Steuerung von Schwingungsmembranen, die vorzugsweise auf einer Frequenz in der Größenordnung von 2.200 Hz arbeiten.
Nach einer speziellen Ausfuhrungsform bezieht sich die Erfindung damit auf einen elektromechanischen Wandler, dem eine Treiberschaltung zugeordnet ist, die eine
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erste und eine zweite auf einem gemeinsamen magnetischen Kern angeordnete Wicklung umfaßt, die zueinander so in Reihe geschaltet sind, daß in der zweiten Wicklung ein dem Potential über der ersten Wicklung entgegengesetztes Potential induziert wird, wenn ein Strom durch diese Reihenschaltung fließt, wobei die erste Wicklung eine nennenswert größere Windungszahl im Vergleich zur zweiten Wicklung besitzt und eine mit der genannten Reihenschaltung verbundene Potentialquelle zur Erzeugung eines Stromflusses durch die Reihenschaltung vorhanden ist.
Weiterhin ist bei dieser Ausführungsform der Erfindung eine Potentialabtasteinrichtung vorhanden, die mit der Reihenschaltung verbunden ist, um festzustellen, wann das in der zweiten Wicklung induzierte Potential einen bestimmten Vorgabewert überschreitet, um damit den Strom in der Reihenschaltung in Abhängigkeit von dem Vorgabewert des über der zweiten Wicklung stehenden Potentials zu unterbrechen.
Zur Ansteuerung eines elektromechanischen Wandlers sind bei einer zu bevorzugenden Ausführungsform eines elektronischen Schaltkreises gemäß der Erfindung ein einziger, über Widerstände auf einen bestimmten Einschaltpunkt vorspannbarer Transistor, ein Kondensator sowie die Wicklung des elektromagnetischen Wandlers vorgesehen, der in zwei auf einem gemeinsamen Kern sitzende Teilwicklungen unterteilt ist. Die Primärwicklung des Wandlers weist eine mehrfach höhere Windungszahl gegenüber der Sekundärwicklung auf. Die Wicklungen sind im Einschaltzustand des Transistors in Reihe und bezüglich der Sekundärwicklung so geschaltet, daß darin eine elektromotorische Kraft induziert wird, die der in der Primärwicklung induzierten elektromotorischen Kraft entgegengesetzt ist.
In Abhängigkeit vom Magnetfluß, d.h.beim Aufbau eines Magnetfelds im Kern des Wandlers wird in der Sekundärwicklung ein Potential induziert, das den Transistor auf Sperrzustand vorspannt, um damit den Stromfluß zu unterbrechen und jeweils einen Zyklus im Betriebsablauf des Wandlers zu beenden. Für intermittierenden Betrieb ist keine mechanische Unterbrechung erforderlich; sie kann jedoch vorgesehen sein.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend unter bezug auf die Zeichnung in beispielsweiser Ausführungsform erläutert:
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Fig. 1- die Schnittdarstellung eines Wandlers mit erfindungsgemäßen Merkmalen;
Fig. 2 die Draufsicht von unten auf ein Wandlergehäuse;
Fig. 3 das Schaltbild einer Schaltung zur Steuerung des Wandlerbetriebs und
Fig. 4 die vergrößerte Schnittdarstellung eines Teils der Vorrichtung nach Fig. 1 zur Verdeutlichung einer abgewandelten Ausführungsform eines bestimmten Teils. ' *
Einander entsprechende Teile sind in den Figuren mit den gleichen Bezugshinweisen gekennzeichnet.
ι . 's.'
Die Erfindung läßt sich auf einen weiten Bereich von elektromagnetischen Wandlern, Klingeln, Hupen, Summern u.a. Vorrichtungen anwenden.
Die Fig. 1 zeigt einen typischen elektromagnetischen Wandler 100, auf den sich die Erfindung anwenden läßt. Dieser Wandler umfaßt ein becherartiges unteres Gehäuse 101, auf das ein tellerartiger Deckel 102 aufgesetzt ist. Das untere Gehäuse 101 weist eine Lippe 103 auf. Der Deckel 102 kann mit dem unteren Gehäuse 101 durch Umbiegen oder Umbördeln des Randes 104 des Deckels 102 über die Lippe 103 fest verbunden werden. Zwischen den Deckel 102 und das untere Gehäuse 101 ist eine Membran 105 eingespannt, die bei dem dargestellten Schallwandler das vibrierende schallerzeugende Element darstellt. Die Membran kann vorteilhafterweise so abgestützt bzw. eingespannt sein, daß sie
konkav vorgespannt ist, obgleich auch eine planare Halterung infrage kommt. Der Deckel 102 und/oder das untere Gehäuse 101 können mit nicht gezeigten Schalldurchtrittslöchern versehen sein. Die Membran 105 wird in Abhängigkeit vom Aufbau und Abklingen eines Magnetfelds zwischen einem Kern 106 und der Membran 105 zu Schwingungen erregt. Der zur Betätigung der Membran dienende magnetische Kreis umfaßt den Kern 106, das untere Gehäuse 101, die Membran 105 und den Luftspalt 113. Der Magnetfluß wird in Abhängigkeit von einem elektrischen Strom erzeugt, der die
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den Kern 106 umgebende Spule durchfließt. Die Spule oder Wicklung des Wandlers 100 umfaßt zwei Abschnitte: eine innere Spule oder Primärwicklung 107 und eine äußere Spule oder Sekundärwicklung 108. Die Anordnung dieser Spulen auf dem Kern 106 kann in Abhängigkeit von der konstruktiven Gestaltung oder unter Berücksichtigung bestimmter DesignwUnsche variieren. Beispielsweise kann die Sekundärwicklung 108 nahe am Kern 106 liegen, während die Primärwicklung 107 über die Sekundärwicklung 108 gewickelt sein kann. Oder die Primärwicklung 107 kann an einem Ende und die Sekundärwicklung 108 am anderen Ende des Kerns 106 vorgesehen sein. Wichtiger in diesem Zusammenhang sind jedoch die charakteristischen Kennwerte der Primärwicklung im Verhältnis zu denen der Sekundärwicklung. Bei dem hier betrachteten Schaltkreis beträgt die Windungszahl der Primärwicklung 107 etwa das Fünf- bis Sechsfache der Wicklungszahl der Sekundärwicklung 108. Wegen Unterschieden in den Drahtabmessungen besitzt die Primärwicklung einen Widerstand, der dem Zwei- bis Vierfachen des Widerstands der Sekundärwicklung 108 entspricht. Die Primärwicklung 107 und die Sekundärwicklung 108 sind auf einen Spulenkörper 109 gewickelt, der den Kern 106 umgibt und einen oberen Flansch 110 und einen unteren Flansch 111 aufweist. Der untere Spulenkörperflansch 111 weist einen Durchmesser auf, der beträchtlich größer ist als jener des oberen Spulenkörperflanschs 110, d. h. dieser Durchmesser entspricht annähernd dem Innendurchmesser des unteren Gehäuses 101. Die äußere Oberfläche des unteren Spulenkörperflanschs 111 dient zur Halterung und als Montagefläche für Schaltkreiselemente und als Stutzpunktfläche für die elektrischen Verbindungen. Selbstverständlich kann auch ein anderer Aufbau unter Verwendung einer gedruckten Leiterkarte für die elektrischen Bauelemente vorgesehen werden.
Der Spulenkörper 109 bildet zusammen mit der Primär- und der Sekundärwicklung 107 bzw. 108 und den anderen elektrischen Komponenten (die nachfolgend in Einzelheiten erläutert werden und die auf dem unteren Spulenkörperflansch 111 angeordnet sind.) eine komplette Spulenanordnung 112. Die Spulenanordnung 112 ist über den Kern 106 geschoben, und diese Baugruppe wird im unteren Gehäuse 101 befestigt.
Die Abmessungen sind so gewählt, daß nach dem Zusammenbau ein Luftspalt 113 zwischen der Stirnfläche des Kerns 106 und der Membran 105 verbleibt. Die Toleranzen
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werden dabei so bemessen, daß der Luftspalt zulässig oder etwas zu groß ausfällt. Ist der Luftspalt 113 zu groß/ so läßt er sich auf einfache Weise verkleinern. Wie sich insbesondere aus Fig. 2 ersehen läßt, die eine Draufsicht auf das untere Gehäuse 101 von unten zeigt, weist das untere Gehäuse vier Schlitze 114 und ein Loch 115 auf. Wie bereits vorgeschlagen, wird der Kern 106 in das Loch 115 eingesetzt und in einem Uberwalzvorgang mit dem unteren Gehäuse 101 fest verbunden. Die Endjustage des Luftspalts 113 erfolgt so, daß bei unter Strom stehendem Schaltkreis ein Abschnitt des unteren Gehäuses 101 durch Pressen verformtwird, wodurch der Kern 106 näher an die Membran 105 heranrückt. Die Längsschlitze 114 erleichtern diesen Justagevorgang, der entweder manuell oder automatisch erfolgen kann. Ein Loch 116 dient zur Durchführung der Zuleitungsdrähte 138 und 139, über die der Anschluß des Schaltkreises an eine äußere Stromquelle erfolgt.
Die Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung die Treiberschaltung für den Wandler 100. Die bereits in Verbindung mit Fig. 1 erwähnten Komponenten, die in Fig. 3 in schematischer Darstellung wiederkehren, sind in beiden Figuren mit den gleichen Bezugshinweisen gekennzeichnet. In ähnlicher Weise sind die in Fig. 3 näher identifizierten Elemente in Fig. 1 mit den gleichen Kennzeichen versehen.
Das Schaltbild der Fig. 3 zeigt die Primärwicklung 107 und die Sekundärwicklung 108, die beide um den Kern 106 gewickelt sind. Es sei besonders darauf hingewiesen, daß die beiden Wicklungen im Gegensinn gewickelt sind. Dies bedeutet, daß bei einem Stromfluß durch die Spule 107 von oben nach unten ein durch einen Pfeil 126 in seiner Richtung angedeuteter Magnetfluß entsteht. In diesem Fall entsteht dann über die Sekundärwicklung 108 der durch einen Pfeil 127 angedeutete Magnetfluß in entgegengesetzter Richtung. Das heißt, die durch die beiden Wicklungen 107 und 108 erzeugten Magnetflüsse sind einander entgegengerichtet, und die resultierende Magnetkraft ist gleich dem Unterschied zwischen den beiden Flüssen. Wie sich aus der weiteren Beschreibung ersehen läßt, liegen die Primär- und Sekundärwicklung 107 bzw. 108 - elektrisch betrachtet - im wesentlichen in Reihe und wenden daher normalerweise vom gleichen Strom durchflossen.
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Da die Primärwicklung 107 jedoch eine wesentlich höhere Windungszahl im Vergleich zur Sekundärwicklung 108 besitzt, und da die Stärke des-Magnetflusses 126 bzw. 127 eine Funktion der Amperewindungen der jeweiligen Wicklung sind, ist ersichtlich, daß die Primärwicklung 107 einen beträchtlich größeren Magnetfluß 126 erzeugt als die Sekundärwicklung 108. Dementsprechend ergibt sich ein resultierender Fluß in Richtung des Pfeils 126t
Die Schaltung umfaßt einen Transistor 128 mit einer Basis 129, einem Kollektor 130 und einem Emitter 133. Das untere Ende der Wicklung 107 (vergleiche Figur 3) ist mit dem Kollektor 130 des Transistors 128 verbunden, während das obere Ende der Primärwicklung 107 über einen Widerstand 132 mit der Basis 129 des Transistors 128 verbunden ist. Das obere Ende der Sekundärwicklung 108 ist mit dem Emitter 131 des Transistors 128 verbunden, während das untere Ende der Sekundärwicklung 108 über einen Widerstand 133 an die Basis 129 des Transistors 128 angeschlossen ist. Die Primärwicklung 107 ist durch einen Kondensator 134 Überbrückt. Der Wert des Widerstands 132 ist um etwa den Faktor zehn größer als der des Widerstands 133. Die zur Stromzufuhr von einer äußeren Quelle 140 dienenden Zuleitungen sind mit 138 bzw. 139 bezeichnet. Anstelle der Zuleitungsdrähte 138 bzw. 139 können auch Klemmen vorgesehen sein.
Wird ein Schalter 141 geschlossen, so fließt ein Gleichstrom von der positiven Klemme einer Gleichstromquelle 140 über die Widerstände 132 und 133 und den Schalter 141 zurück zur Quelle 140. Damit wird die Basis 129 des Transistors 128 auf ein gegenüber dem negativen Potential der Quelle 140 geringfügig positives Potential angehoben. Der Emitter 131 liegt zum Zeitpunkt t =0 (das heißt zum Zeitpunkt des Schließens des Schalters 141 und bevor ein Stromfluß durch den Transistor 128 auftritt) auf dem negativen Potential der Quelle 140. Im dargestellten Beispiel handelt es sich beim Transistor
128 um einen npn-Transistor. Dies bedeutet, daß die Basis 129 gegenüber dem Emitter positiv wird, wenn der Schalter 141 geschlossen wird, so daß der Transistor 128 beginnt, Strom zu ziehen, und ein Strom vom Kollektor 130 zum Emitter 131 fließt. Ist der Transistor 128 auf Durchschaltzustand vorgespannt, so versucht der Strom, von der posi-
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tiven Klemme der Quelle 140 über den Zuleiter 138 und über die Parallelschaltung des Kondensators 134 und der Primärwicklung 107 zum Kollektor 130 des Transistors 128 und schließlich zum Emitter 133 über die Sekundärwicklung 108 und zurück zum Zuleiter und dem Schalter 141 zur negativen Klemme der Quelle 140 zu gelangen. Zum Zeitpunkt t =0 +A t inhibiert die Induktivität der Sekundärwicklung 108 den Stromfluß, so daß zunächst nur ein sehr kleiner Strom fließt. Die Induktivität der Primärwicklung hat den gleichen Effekt, jedoch überbrückt der Kondensator 134 die Primärwicklung 107, so daß der Stromfluß anfänglich über den Kondensator 134 erfolgt» Sobald jedoch ein Stromfluß durch den Kondensator 134 beginnt, wirkt dieser nicht mehr weiter als Überbrückung mit Impedanz Null, so daß etwas Strom auch über die Primärwicklung 107 fließt.
Im weiteren Verlauf wird der Kondensator 134 voll aufgeladen und der über die Primärwicklung 107 bzw. die Sekundärwicklung 108 fließende Strom baut sich auf, und es tritt ein resultierender Magnetfluß in Richtung des Pfeils 126 auf. Steigt der Strom an und der Magnetfluß ändert sich, so wird in der Sekundärwicklung 108 eine Spannung induziert. Als Folge des erwähnten Windungszahlenverhältnisses der beiden Spulen und des Wicklungs- bzw. Anschlußsinns der Spulen wird die Spannung in der Wicklung 108 so induziert, daß ein positives Potential an der oberen Klemme der Wicklung 108 auftritt. Durch geeignete Wahl des beaufschlagenden Potentials der Quelle 140 jedoch wird es bei angepaßter Wahl der Widerstände 132 und 133 zusammen mit einer geeigneten Auswahl der charakteristischen Parameter für die Primär- bzw. Sekundärwicklung 107 bzw. 108 möglich, in der Sekundärwicklung 108 eine Spannung zu induzieren, die eine Vorspannung des Transistors 128 in Sperr-Richtung bewirkt, so daß sein leitender Zustand beendet wird. Sperrt der Transistor 128, so zirkuliert in der Reihenschaltung,bestehend aus der Wicklung 107 und dem Kondensator 134, noch weiterhin ein Strom, der die in der Wicklung 107 gespeicherte induktive Energie abbaut. Wegen des inhärenten Widerstands dieses Schaltkreises jedoch, klingt der Strom in der Wicklung 107 ab, und der Magnetfluß wird vermindert. Die sich ändernde Magnetflußdichte induziert weiterhin eine Spannung in der Sekundärwicklung 108. Ist dej Strom durch die Primärwicklung 107 stark abgesunken, so wird auch der Magnetfluß klein, und die in der Sekundärwick-
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lung 108 induzierte Spannung reicht nicht mehr aus, um den Transistor 108 gesperrt zu halten. Damit steuert der Transistor 128 wieder in den leitenden Zustand und der beschriebene Zyklus wiederholt sich.
Die Bewegung der Membran 105 in Richtung auf den Kern 106 und die damit einhergehende Verminderung des Luftspalts Π3 vermindert den magnetischen Widerstand des magnetischen Kreises und bewirkt damit eine Erhöhung der Magnetflußdichte, was wiederum zu einer Erhöhung der in der Wicklung 108 induzierten Spannung führt. Der Transistor 128 dient damit zur Potentialabtastung, d.h. dieser Transistor 128 wird auf Sperrzustand vorgespannt, wenn die in der Wicklung 108 induzierte Spannung auf einen ausreichend hohen Wert ansteigt.
Es ist bekannt, daß Membranen, wie etwa die Membran 105, eine natürliche Schwingungsfrequenz besitzen, die von verschiedenen physikalischen Kennwerten der Membran, der Art der Membranhaiterung usw. abhängt. In ähnlicher Weise ergibt sich aus der Wahl des Transistors zusammen mit der Stärke des verfügbaren Potentials, den Werten für die Widerstände und den Kondensator, die Kennwerte für die Spulen usw. ein Schaltkreis, der ebenfalls eine natürliche Eigenfrequenz besitzt. Um optimale Betriebsbedingungen zu erreichen, sollten die elektrischen und mechanischen Schwingungseigenwerte mindestens auf miteinander vergleichbare Größenordnung gebracht und einander möglichst gut angenähert werden. Mit dem Zeitpunkt, da über den elektrischen Schaltkreis ein ausreichender Magnetfluß für die erforderliche Zeitspanne aufgebaut ist, um die Membran 105 annähernd um den maximalen Verschiebeweg gegen den Kern 106 zu bewegen, sollte der Transistor etwa so lange gesperrt werden, bis die Membran 105 vom Kern 106 abrückt und etwa den gleichen Weg in der entgegengesetzten Richtung von der neutralen Position aus zurückgelegt hat. Ein spezieller elektromagnetischer Wandler,für den das hier beschriebene System entwickelt wurde, arbeitet auf einer Schwingungsfrequenz von etwa 2.200 Hz. Mit einem Transistor vom Typ 2N3417, Widerstandswerten von 120 kü. bzw. 15 kH. für die Widerstände 132 und 133, einer Primärwicklung von etwa 1350 und einer Sekundärwicklung von etwa 250 Windungen, einer Gleichstromquelle im Bereich von etwa 6 bis 30 Volt und einem Kondensator von etwa 0,040 yuF ließ sich eine ziemlich stabile Fre-
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quenz bei einem Schallausgangspegel von mehr als 80 dB in einem Abstand von etwa 30 cm messen. Die Form der Potentialwelle, die über der Wicklung 107 auftritt, ist etwa sinusförmig.
Die Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform des Wandlers mit einem Permanentmagneten 120, der bewirkt, daß im magnetischen Kreis des elektromagnetischen Wandlers stets ein Restfluß vorhanden ist. Bei dieser Anordnung ist die Größe des Luftspalts 113 weniger kritisch, so daß - wenn Überhaupt - nur ein geringes Einjustieren des Luftspalts 113 erforderlich wird.
Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind fUr den Fachmann zahlreiche Abwandlungen und Veränderungen möglich. So ist es beispielsweise relativ einfach, den Schaltkreis auf die Verwendung eines pnp-Transistors anstelle eines npn-Transistors umzudimensionieren. Anstelle einer Schwingungsmembran könnte auch ein hin- und hergehender Anker vorgesehen sein, der gegen einen Gong anschlägt.
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Claims (11)

  1. General Signal Corporation
    New York, N. Y./USA
    P-465
    PATENTANSPRÜCHE
    X 1. J Steuer- und Treiberschaltung für einen elektromagnetischen Wandler mit einem — mindestens dreipoligen Transistor mit Basis-, Kollektor- und EmitteranschlUssen, einer Gleichstromquelle und einer ersten und einer zweiten Erregerspule eines elektromagnetischen Wandlers zur Erzeugung magnetomotorischer Kräfte in Abhängigkeit eines Gleichstromflusses von der Gleichstromquelle durch die Spulen, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Spule (107) im Stromkreis zwischen einer Klemme (138) der Gleichstromquelle (140) und dem Kollektor (130) und die zweite Spule (108) im Stromkreis zwischen der anderen Klemme (139) der Gleichstromquelle und dem Emitter (131) des Transistors (128) liegt, und daß die Leitfähigkeit dieses Transistors (128) Über seine Basis (129) mit einem aus dem Potential der Gleichstromquelle (140) abgeleiteten Steuerpotential beaufschlagbar ist.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Spule (107) mehr Windungen aufweist als die zweite Spule (108) derart, daß die über die erste Spule (107) erzeugbare magnetomotorische Kraft die der zweiten Spule (108) übersteigt.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Spule (107, 108) so gewickelt und/oder so angeschlossen sind, daß die bei Stromfluß durch die Spulen erzeugbaren magnetomotorischen Kräfte einander entgegen wirken.
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  4. 4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die über die erste Spule (107) erzeugbare magnetomotorische Kraft in der zweiten Spule (108) ein Potential induziert, das den Durchschaltzustand des Transistors (128) beendet.
  5. 5. Schaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Spule (107) durch einen Kondensator (134) überbrückt ist.
  6. 6. Schaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Spule (107 bzw. 108) beide im gleichen magnetischen Kreis des Wandlers (100) liegen.
  7. 7. Schaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Basis (129) des Transistors (128) beaufschlagende Steuerpotential über einen ohmschen Spannungsteiler (132, 133) aus dem Potential der Gleichspannungsquelle (140) abgreifbar ist.
  8. 8. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Spule (108) in Abhängigkeit von der Erzeugung magnetomotorischer Kräfte eine elektromotorische Kraft erzeugbar ist, die den Transistor (128) auf Sperrzustand vorgespannt hält.
  9. 9. Schaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Spule auf einem gemeinsamen Kern (106) angeordnet sind und über die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors (128) als Reihenschaltung zwischen den Klemmen (138, 139) der Gleichspannungsquelle (140) liegen.
  10. 10. Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Reihenschaltung mit einer Potentialabtasteinrichtung zusammenwirkt, die ermittelt, wann das über der zweiten Spule (108) stehende Potential einen bestimmten Vor-
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    gabewert übersteigt, um damit den Stromfluß in der Reihenschaltung bei Uber-■ schreiten des Potential-Vorgabewerts zu unterbrechen.
  11. 11.· Schaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor (128) als Potential-Abtasteinrichtung dient, der basiueitig to vorgespannt ist, daß der Transistorstromfluß bei überschreiten des Potential-Vorgabewerts unterbrochen wird.
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    Le e rs.e i te
DE19752546960 1974-10-24 1975-10-20 Steuer- und treiberschaltung fuer elektromagnetische wandler Pending DE2546960A1 (de)

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US05/517,681 US3931549A (en) 1974-10-24 1974-10-24 Control circuit for electromagnetic transducer

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DE2546960A1 true DE2546960A1 (de) 1976-04-29

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