DE2401348A1 - Kontaktloser summer - Google Patents

Kontaktloser summer

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DE2401348A1
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Yukio Sato
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    • G10K1/06Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube
    • G10K1/062Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube electrically operated
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Description

Hamburg, den 7. Januar 1974 156574
Priorität» 1. 9.Januar 1973, Japan, Gbm.Anm.tfr. 5954/1973
2. März 1973, Japan,
Gbm.Anm.Nr. 35309/1973
975> japan> Gbm.Anm.Nr. 3531Ο/Ϊ973
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StAR SEIHITSU KABUSHIKI KAI3HA,
194, Nakayoshida
Shizuoka-shi, Shizuoka-ken, Japan
Kontaktloaer Summer
Die Erfindung bezieht sich auf eine kontaktlose Summereinheit mit einem Resonator zur Abgabe hörbarer Alarmtöne in Abhängigkeit von einer mechanischen Schwingung, welche a.uf diesen in Resonanz von einem Vibrator oder cicnwinger übertragen wird, wenn der letztere durch Erregung eines damit zusammenwirkenden .Elektromagneten in Schwingungen versetzt wurde·
Ea sind zwei allgemein gebräuchliche Kst^frori^r von Summern
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, bei welcnen es sich um Konverter zur Umset'Tv.v\~
handelt.
Die erste Kategorie eind die Summer herkömmlicher^ Bauart mit elektrischen Kontakten, deren iäin- und Ausschaltung mechanisch gesteuert wird. Die zweite G-ruppe umfaßt die ziemlich modernen kontaktlosen Summer, welche keine derartigen mechanisch gesteuerten elektrischen Kontakte haben. Zwar sind Summer der ersten Bauart ziemlich wirtschaftlich, jedoch haben sie aufgrund einer beträchtlichen Abnutzung der Kontakte als wesentlichen iiachteil eine verkürzte Lebensdauer. Dieser Nachteil wird bei Summern der zweiten Bauart vermieden, welche auch zuverlässig und betriebssicher arbeiten, jedoch sehr teuer sind.
Die'vorliegende Erfindung bezweckt'daher die Schaffung eines kontaktloaen Summers mit verbesserter Tonqualität und Betriebssicherheit, welcher außerdem in einer Massenfertigung preisgünstig herstellbar sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den Ansprüchen angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung 30wie aus den Zeichnungen, in welcnen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise erläutert und dargestellt sind« Es zeigen:
Fig· 1 eine schematische Schnittdarstellung eines kontaktlosen Summers zur Veranschaulichung dessen wesentlicher Bestandteile und dessen grundsätzlicher
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Arbeitsweise,
Pig· 2 eine perspektivische Ansicht einer Grundplatte als Bestandteil eines erfindungsgemäßen Summers,
Pig· 3 eine perspektivische Ansicht einer darin verwendeten Anordnung eines elektromagnetischen Antriebs-Kreises,
Pig· 4 eine perspektivische Ansicht einer Montage-Teilgruppe des in Pig. 3 dargestellten Schaltungsblookes mit der in Pig· 2 dargestellten Grundplatte,
Pig· 5 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß verwendeten Schwingungsorganes,
Pig· 6 einen diametralen Schnitt entlang der Linie A - A1 des in Pig. 5 gezeigten Schwingungsorganes,
Pig. 7 eine aueeinandergezogene perspektivische Ansicht verschiedener e Einzelteile eines mechanischen Resonators,
Pig· 8 einen axialen Schnitt des mechanischen !Resonators, wobei dessen in Pig. 7 dargestellten Einzelteile zusammengesetzt sind,
Pig. 9 eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung eines Arbeitsvorganges, durch welchen das Zusammensetzen des Resonators eingespart bzw. vereinfacht wird,
Pig· 10 einen Axialschnitt einer bevorzugten Ausführungsform eines vollständig zusammengesetzten erfin— dungsgemäßen Summers,
Pig. 11 einen Schaltplan des Schaitungsaufbaues eines erfindungsgemäßen Summers,
Pig. 12 ein Wellenform-Diagrauim, welches verschiedene elektrische Wellenformen zeigt, die an verschiedenen
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Stellen des Summers auftreten,
fig. 13 ein Diagramm verschiedener Kennlinien eines erfindungsgemäß verwendeten Transistors,
Fig· 14 ein Kennlinien-Diagramm einer erfindungagemäß verwendeten Diode,
fig. 15 eine der Fig. 10 ähnliche Darstellung eines geringfügig abgewandelten Summers, welcher nach dem Wechsel· stromprinzip anstelle des Gleichstromprinzips arbeitet,
Fig. 16 ein Schaltplan eines in der abgewandelten Ausführung des Summers nach Fig. 15 verwendeten Wechselstromkreises,
Fig. 17 - 19 verschiedene perspektivische Darstellungen von Grundplatten, deren Form gegenüber Fig. 2 abgewandelt ist,
Fig. 20 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines gegenüber Fig. 7 abgewandelten Resonators und
Fig. 21 einen Axialschnitt des aus den in Fig. 20 gezeigten Einzelteilen zusammengesetzten Resonators»
Der in Fig. 1 dargestellte kontaktlose Wechselstrom-Summer weist einen Kern 1 und einen darauf passend aufgesetzten Spulenkörper 2 auf, weloher eine Jfirregerspule 3 trägt, die an eine Wechselspannungsquelle 100 angeschlossen ist, an deren Stelle jedoch auch ein nicht dargestellter Impulsgenerator verwendet werden kann. Durch die Weohselerregung' der Spule 3 wird ein elastisch federnder Vibrator 4, welcher an seinem nicht dargestellten Einspannende ortsfest ge—
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halten ist, auf elektromagnetischem Wege in Schwingungen versetzt. Der Elektromagnet 1, 2, 3 wirkt somit als eine Art Konverter zur Umsetzung der zugeführten elektrischen Energie in elektromagnetische Energie, so daß der Vibrator mechanisch in Schwingungen versetzt wird. Am Kopf- oder Arbeitsende des Vibratorarmes ist ein Vorsprung 5 vorge- · sehen, welcher mechanisch und periodisch auf einen mechanischen Resonator 6 auftrifft, welcher in der Nahe des Armes 4 angeordnet ist, wodurch Alarmgeräusche abgegeben werden· An der dem Vorsprung abgekehrten Seite des Vibratorarmes ist ein Eisenstück oder ein Permanentmagnet 7 befestigt, um die Anziehung dee Armes durch und in Richtung auf den
Kern 1 zu verbessern· Auf diese Weise kann der Vibratorarm Alarmtöne erzeugen· Durch geeignete Auewahl der federkraft des Armee 4 und der elektromagnetischen Anziehungskraft kann der Vibratorarm schwingen, ohne daß der Teil 7 mit dem Kern 1 in Berührung kommt·
'Bei dieser Bauform eines Summers spielt der Abstand GH zwischen dem oberen Ende des Kerns 1 und der Unterseite des Stückes 7 und der Spaltabstand G-2 zwischen dem oberen Ende des VorSprunges 5 und der Unterseite des Resonators 6 eine wesentliche Rolle im Hinblick auf die Tonqualität und den abzugebenden Schalldruck. Diese Abstände sollten daher für jede einzelne Anordnung jeweils genau eingestellt werden·
Wenn G2 größer ist als G-1, wird daa Stück 7 bein der Summers gegen das ooere Ende de3 Kerns treffen und der
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Vor sprung 7 wir'? nur nb^escbwH^t ^e^en den. RocOnator 6 treffen, wodurch der Schalldruok in nachteiliger Weise entsprechend abgeschwächt wird.
Wenn G2 gleich G1 ist, werden der Vorsprung 5 und das Stück beim Betrieb des Summers gegen den Resonator bzw. das obere Ende des Kerns treffen, wobei jedoch die Auftreffwirkung auf den Kern sehr instabil ist. In diesem Fall kann daher die Erzeugung unerwünschter Klopfgeräusche oder Klopftöne und eine Instabilität bei der Abgabe des Alarmgeräusches nicht verhindert werden.
Wenn G2 kleiner ist als G1, können jedoch umgekehrt sehr günstige Bedingungen für die Geräuscherzeugung verwirklicht werden. In diesem Pail sollte jedoch das Verhältnis zwischen G1 und Gr2 in der Größenordnung von 4*1- liegen, wie durch praktische Untersuchungen festgestellt wurde· Erfindungs— gemäß kann die Schwankung der Spaltabme'ssungen bei G1 und G2 auf ein mögliches Minimum eingestellt werden und anderenfalls erforderliche Nachjustierungen dieser Spalte können selbst bei einer Massenfertigung der Summer weitgehend entfallen, wie die folgende Beschreibung noch deutlicher zeigt.
Pig. 2 zeigt mehrere, beim vorliegenden Ausführungsbeispiel drei Pührungskörper 8A, 8B und 80 sowie ein Kernstück 1, welche auf einer ausgestanzten Grundplatte 9 befestigt sind. Die Befestigung der Pührungskörper und des Kernes erfolgt dabei beispielsweise durch Preßsitz- oder Schrumpfsitzpassung in entsprechende oder etwas verkleinerte Durchgangs-
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öffnungen, welohe an den entsprechenden Stellen der gezeigten Grundplatte vorzugsweise gestanzt oder durchgebohrt sind· Die Zusammensetzung des erfindungsgemäßen Summers wird mit Hilfe dieser säulenähnlichen Teile 1, 8A, 8B und 80 durchgeführt.
In Pig. 3 ist eine elektromagnetische Schaltungsgruppe dargestellt; welche beispielsweise eine Schaltungsplatte aufweist, auf welche eine gedruckte Schaltung aufgebracht ist, die jedoch nicht dargestellt ist· In dieser Schaltungsgruppe ist ähnlich wie in Fig. 1 ein Spulenträger 2, welcher ein« der Spule 3 in Fig. 1 entsprechende Spule 11 trägt, ortsfest auf der Platte 10 angebracht, auf welcher außerdem ein Transistor 12, ein Widerstand 13 und eine Diode 14 ortsfest montiert sind· Zuleitung zur Verbindung dieser Teile untereinander und mit entsprechenden Teilen der gedruckten Schaltung sind nur schematisoh dargestellt, um die notwendigen elektrischen Verbindungen herzustellen und/oder eine ortsfeste Montage dieser Bestandteile vorzusehen·
Mehrere, bei der vorliegenden Ausführung beispielsweise drei in Umfangsrichtung verteilte Ausnehmungen 15 sind den drei Führungskörpern 8A, 8J3 und 80 zugeordnet am Hand der Platte 10 ausgebildet.
Fig. 4 zeigt eine aus diesen Teilgruppen der Anordnung zusammengesetzte Baugruppe· Das Zusammensetzen dieser Baugruppe erfolgt in der .Veise, daß die Führungskörper 8A, 8B und 80 mit den entsprechenden Ausnehmungen 15 der Schaltungs-
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gruppe in Eingriff kommen· Der Spulenkörper 2 ist mit einer zentralen Durchgangsöffnung 16 ausgebildet, durch welche der Kern 1 beim Aufsetzen auf die Grundplatte hindurchtritt· Vorzugsweise wird der Kopf des Spulenträgers 2 daduroh an der Grundplatte 9 befestigt, daß vorher ein geeigneter Klebstoff aufgebracht wird. Auf diese Weise kann eine elektromagnetische Srregereinheit hergestellt werden· In diesem Pail ist die Länge des Kernes 1 so gewählt, daß das obere Ende 1' des Eerns geringfügig über die beim Zusammensetzen nach oben gekehrte fläche der Schaltungsplatte 10 vorsteht·
Beim weiteren Zusammenbau wird das aus Eisen oder einem permanentmagnetischen Material bestehende Stück 7» welches am freien Ende des eohwingungsfähigen Armes 4- sitzt, in eine dem oberen Ende 1 des Kernes 1 eng benachbarte Stellung gebraoht·
Die am Umfang der Schaltungeplatte 15 verteilten Ausnehmungen verleihen der in Hg. 4 dargestellten Teil-Baugruppe eine hohe Festigkeit in seitlicher Richtung und ermöglichen außerdem eine leiohte und genaue Zusammensetzung der Baugruppe, wie oben erläutert.
Pig. 5 und 6 zeigen, daß das Einspannende des Vibratorarmes einteilig an einem Trägerring 101 sitzt, welcher drei winkelmäßig versetzte Durchgangslöcher 102 aufweist, welche
bündig auf die Oberteile der Führungskörper 8A, 8B bzw· 8C auftreffen, wenn der Eing 101 von oben auf die in Pig· 4 ge-
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zeigte Teil-Baugruppe aufgesetzt wird.
Der Vibrator 4f 101 wird vorzugsweise durch Stanzen aus einem Blechstreifen oder einer Blechplatte hergestellt· Aufgrund des vorstehend beschriebenen Aufbaues des Vibrators 4f 101 kann eine fehlerhafte Einstellung des Teiles 7 bezüglich des Kerns sicher verhindert werden, ohne daß irgendeine Nachjustierung ausgeführt werden muß. Auch hier bilden die säulenähnlichen Vorsprünge ΘΑ, 8B und 80 eine für diesen Zweck sehr vorteilhafte Mhrungseinrichtung·
Bin mechanischer Heeonator umfaßt verschiedene, in Fig. 7 gezeigte Einzelteile und 1st teilweise zusammengesetzt in ilg, 8 dargestellt. In Pig. 7 und 8 ist ein Resonator, welcher erfindungsgemäß als Kreisscheibe ausgebildet ist, wie oben mit 6 bezeichnet. 18 uni 18· bezeichnen Trägerringe für den Resonator, während ringförmige Teile aus klebenden Schichtstoffen mit 19 bzw. 19' bezeichnet sind.
Das klebende Söhichtmaterial kann vorzugsweise ein geformter Elastomer oder ein synthetischer Gummi sein« Durch Anwendung dieser Art eines Elastomers werden höhere Har^onl-i-cbe wirksam absorbiert, wodurch die Tonqualität dsr Alarmgeräusche v^rbfi-sc-e-rt imfl g-t*»"bilisi*»rt -'.'ir*, ürforderlichenfalls kann jedoch anstelle der ringförmigen klebenden Schichten 19 und 19' auch ein flüssiger Klebstoff verwendet werden.
Eine vorteilhafte und bevorzugte Maßnahme besteht darin, auf eine Blechplatte 18 oder 18f vor dem Ausstanzen der
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Ringe 18 oder 18' ^ine Schicht 19 oder 19' eines klebenden Elastomers aufzubringen, bevor die entsprechenden Hinge ausgestanzt werden. Die somit gebildeten ^eilanordnungen . werden dann gestanzt, um die entsprechenden Ringe herzustellen, wie I1Xg. 9 deutlich veranschaulicht.
Pig. 7 zeigt, daß die Scheibe 6 und die Ringe 18, 19 und 18', 19' mit drei in Umfangsrichtung verteilten, kleinen Durchgangslöchern ausgebildet sind, welche beim Zusammenbau den drei säulenförmigen Vor Sprüngen 8A, 8B bzw. 80 .zugeordnet werden.
Zur Herstellung der in Jig. 7 gezeigten Resonator-Teilanord— nung werden die Ringe und die mittig eingesetzte Scheibe 6 zusammengepackt und unter Druck zusammengepreßt, wobei die einzelnen Teile mit Hilfe der kleinen Durohgangslöcher als Kinrungsmittel für diesen Zweck gegenseitig auBjg.eriQiit-.et und zentriert werden·
Die in Fig. 8 gezeigte Resonatoranordnung wird dann von oben auf die vorher zusammengesetzte, in Pig. 4- dargestellte Baugruppe aufgesetzt, wobei der Resonator auf die oberen Enden der-säulenähnlichen .Vorsprung« 8A, SB und 80 aufgesetzt wird, welche Sacklöcher mit Gewinde aufweisen, wie dies in Pig. 10 für den Führungskörper 83 mit 103 gezeigt ist. Alle somit zusammengesetzten Teil—Einheiten werden dann in ihrer jeweiligen Stellung durch durch Zopfschrauben 104, welche in die ffewindebohrungen 103 eingeschraubt werden, ortsfest gehalten.
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Schließlich wird ein mit einem Plansch versehenes, becherförmiges Abdeokgehäuse 17 mit der Grundplatte 9 verbunden, so daß die beschriebenen Teil-Anordnungen der elektromagnetischen Antriebseinheit, der Vibratoreinheit und der Reaonatoreinheit in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind, wie Fig. 10 zeigt.
Die in Pig. Il dargestellte Schaltung weist einen Transistor 12, einen Widerstand 13 und eine Temperatur-Ausgleichsdiode 14 auf. Mit L1 und L2 sind eine Erregerspule und eine Fühlspule dargestellt, welche in herkömmlicher Weise als bifilare Wicklung auf den Kern 1 aufgewickelt sind, um die Spulenmaase 3, siehe Pig. I1 zu bilden. Die beschriebenen Schaltungselemente sind gemäß Pig. 11 zu einem Sperrschwinger bekannter Bauart verbunden. Dieser Summer-Schaltkreis hat Anschlüsse 105 und 106, welche an eine nicht dargestellte Gleichstromquelle anschließbar sind. Wenn dem Summer-Schaltkreis nach Pig. 11 eine Spannung über die Anschlüsse 105 und 106 zugeführt wird, tritt eine positive Bückkopplungawirkung zwischen den Spulenelementen L1 und L2 auf, und der Schaltkreis wird somit in Schwingung gehalten· Durch diese Sperrschwingung wird dem Kollektor des Transistors 12 intermittierend Strom zugeführt, und somit wird der Kern 1 entsprechend intermittierend erregt. Bei intermittierender Erregung des Kernes 1 wird das iäi3enStück oder der permanentmagnet 7 zusammen mit dem Trägerende des Vibratorarmes 4 gegen den Kern 1 gezogen, während bei Aberregung des Kern3 diese Anziehungskraft aufgehoben wird und der Vibratorarm 4 aufgrund seiner Pedereigenschaft
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in seine ursprüngliche Stellung zurückkehrt, wodurch, dieser Arm in Schwingung gehalten wird. Wenn der Vibratorarm eine solche Vibrationsbewegung beginnt, wird die Schwingungsfrequenz f1 des Summer-Schaltkreises aufgrund der somit auftretenden Änderungen des magnetischen Widerstandes mit der Resonanzfrequenz f2 des Vibratorarms synchronisiert, so daß eine stabilisierte Schwingung fortgesetzi^ird. Diese stabilisierte Beziehung ist in Pig. 12 dargestellt·
Im Summerschaltkreis ist eine temperatur-kompensierende Diode 14 vorgesehen, deren Wirkung in Verbindung mit Pig· 11, 13 und 14 erläutert werden soll·
Pig. 13 zeigt eine Vg33 - IQ - Kennliniendarstellung des Transistors 12, während Pig. 14 eine Vj, - I- - Kennliniendarstellung für die Diode 14 zeigt.
Es wird zunächst angenommen, daß die Diode 14 fehlt, und daß der Arbeitspunkt des Transistors bei 250C am Punkt A1· in Pig. 13 liegt· Wenn ferner angenommen wird, daß die Temperatur auf 80° steigt, wird der Arbeitspunkt zu einem bestimmten Punkt B11 verschoben, und es fließt somit ein Überstrom ip duroh den Transistor, und die Schwingung wird unterbrochen· In diesem Zustand leitet der Transistor·
Im folgenden wird nun der Zustand des Summer-Schaltkreises mit der eingesetzten Diode betrachtet· In diesem Pail sind die duroh den Temperaturanstieg verursaohten Versohiebungs-' richtungen der Vp - Ij, - Kurve und der V£B-Ic-Kurye jeweils gleich, und die Verschiebung erfolgt vom Punkt A11 zum
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Punkt G11, so daß trotz des !Temperaturanstieges eine stabilisierte Schwingung erhalten wird· Sine ähnliche Kompensation wird durchgeführt, wenn ein Temperaturabfall auftritt.
Auf diese Weise können schädliche Temperatureinflüsse im wesentlichen verhindert werden.
Wie oben erläutert wurde, führt die Erregung und Aberregung der Spulenelemente L1 und L2 zu einer elektromagnetischen Zusammenwirkung des Kernes 1 und des Schwingungsarmes 4, so daß eine hochstabile Schwingung durchgeführt wird, wobei der Vorsprung 5 periodisch auf die Resonatoracheibe 6 auftrifft.
Eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, welche mit Wechselstrom arbeitet, ist in Pig. 15 schematisch dargestellt· Die bei der anderen Auaführung'sform vorgesehene Schaltungsplatte 10 ist weggelassen« Die anderen Teile der Summeranordnung und des Summerschaltkreises sind in Fig. und 16 β jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen, so daß der Aufbau und Betrieb di«c°r «"b.erewqnd^l-fcer Aueführurireform eines Wechselstromsuinmerg ohne weitere Erläuterung leicht verständlich ist.
Nach der vorstehenden Ausführlichen Beschreibung des erfindungsgemäßen Summers kann die verhältnismäßig' genaue Anordnung und Stellung sämtlicher Einzelbestandteile beim Zusammensetzen besirLmmt werden durch die genaue Dimensionierun^ und Bearbeitung des Kerns und der säulenäiinlichen Führungs-
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stücke auf der Grundplatte. Die erforuerliche genaue deute s sung der oben erwähnten Spalte oder Zwischenräume G-1 und G2 kann auf die gleiche Art verwirklicht werden, so daß auch eine Nachjustierung dieser Spalte vorteilhaft verzichtet werden kann· Die Anordnung und Einstellung de3 mechanischen Resonators kann auf die gleiche ffeise durchgeführt werden.
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale kann also leicht eine automatische Zusammensetzung des Summers in einer Serienfertigung erreicht werden, wobei zusätzlich eine stabilisierte und gleichförmige Summer v/i rkung gewährleistet ist·
- AiiSPHÜOHS -
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Claims (8)

  1. ANSPRÜCHE
    /1. Kontaktloser Summer mit einem aus Kern und Spule beetehenden Elektromagneten, einem mechanischen Vibrator und einem mechanischen Resonator, welche auf einer gemeinsamen Grundplatte montiert sind, wobei der Vibrator durch alternierende oder intermittierende Erregung des Elektromagneten in Schwingungen versetzt wird und die Schwingungsbewegungen des Vibrators von diesem zur Abgabe von hörbaren Alarmtönen auf den Resonator übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (1) und wenigstens ein säulenartiges Stützorgan (8) ortsfest auf der Grundplatte (9) in einer genau vorbestimmten Stellung relativ zueinander angebracht sind als Führungsmittel für den nacheinander erfolgenden Einbau der Spule (2, 3» 11)» des Vibrators (4» 5» 7) und des Resonators (6), und daß der Vibrator und der Resonator auf dem oberen Ende des oder der Stützorgane montiert sind.
  2. 2. Summer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonator aus einer Resonatorscheibe (6) besteht und zwischen zwei entsprechend ringförmig ausgebildete Stütz— elemente (18, 18·) eingelegt ist.
  3. 3· Summer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Resonatoracheibe (6) und den ringförmigen Stützelementen (18, 18') jeweils ein ringförmig ausgebildetes klebfähiges Clement eingefügt ist.
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  4. 4. Summer naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrator als federnder Arm (4) mit einem an dessen freien Ende vorgesehenen Vorsprung (5) zum Aufprallen gegen den als dünne Scheibe geformten Resonator (6) ausgebildet ist«
  5. 5· Summer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibratorarm (4) einteilig von einem auf die Stützorgane (8) aufsetzbaren ringförmigen Montageglied (101, 102) radial nach innen vorsteht.
  6. 6. Summer nach Anspruch 1, # bei welchem die Spule des Elektromagneten aus einem Erreger-opulenelement und einem Fühl-Spulenelement besteht, und bei welchem ein elektronischer Erregerkreis mit einem Transistor vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Erreger-Spulenelementes (L1) mit dem Kollektor des Transistors (12) und das andere Ende mit der positiven Klemme (105) einer 3pannungsquelle verbunden ist, daß die Basis des Transistors mit einem Widerstand (13) und dem Fiihl-Spulenelenient (L2) verbunden ist, daß das andere Ende des Widerstandes mit der positiven Klemme der Spannungsquelle verbunden ist, und daß das andere Ende des Fühl-Spulenelementes über eine temperatur-kompensierende Diode (14) mit dem Emitter des Transistors verbunden ist.
  7. 7. Summer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonator aus einer fiesonatorscheibe (6), einem ringförmigen Träge jßLement (18) besteht, und daß zwischen diese Teile ggf. ein ringförmiges, klebfäh igee Element eingefügt ist.
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  8. 8. Summer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bauteile oder Baugruppen derart ausgebildet und angeordnet sind, daß bei dem zusammengesetzten Summer das Verhältnis des Abstandes (G 1) zwischen dem Elektromagneten (1, 2, 3) und dem Vibrator (4-, 7) und des Abstandes (G 2) zwischen dem Vibrator (4, 5) und dem Resonator (6) etwa 4 : 1 beträgt .
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    Jt
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