DE2261712B2 - Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Ultraschallschwingungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Ultraschallschwingungen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Ultraschallschwingungen mit einem Oszillator und einem in dessen Ausgangskreis geschalteten Wandler, der auf seiner mechanischen Eigenfrequenz erregt wird, sowie mit einem Phasendetektor, dessen Eingang mit dem Ausgang des Oszillators gekoppelt ist und dessen Ausgang mit einem frequenzbestimmenden Glied des Oszillators zur automatischen Frequenzkorrektur gekoppelt ist, wozu dem Eingang des Phasendetektors vom Oszillatorausgangsstrom und von der Oszillatorausgaugsspannung abhängige Signale zugeführt werden, und welche Anordnung weiter mit einer Start-Stop-Anordnung zum Ein- und Ausschalten des Oszillators versehen ist
Bei z.B. aus der US-PS 34 72 063 bekannten Anordnungen dieser Art werden zum Erhalten einer kurzen Bearbeitungszeit Wandler hoher Güte von
ίο beispielsweise 150—1000 verwendet Diese Anordnungen weisen jedoch den Nachteil auf, daß die durchzuführenden Ultraschallbearbeitungen schlecht reproduzierbar sind, insbesondere bei intermittierendem Betrieb, und zwar wegen der Serienfertigung, und daß die Anordnung nur für eine beschränkte Anzahl Arten von Ultraschallschweißvorgängen beschränkt verwendbar ist
Die Erfindung bezweckt nun, eine Anordnung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der unter Beibehaltung einer kurzen Bearbeitungszeit die Reproduzierbarkeit wesentlich erhöht wird und die außerdem auf einfache Weise zum Durchführen einer Vielzahl verschiedener Arten von Bearbeitungen, wie Schweißen, Bohren, Reinigen geeignet gemacht werden kann.
Nach der Erfindung wird dazu die Anordnung mit einem Integrator versehen, dessen Ausgangsspannung dem frequenzbestimmenden Glied des Oszillators zugeführt wird. An diesen Integrator sind ein erster und ein zweiter Einstellkreis angeschlossen, die jeweils entgegengesetzt gerichtete Einstellströme führen, wobei an den ersten Einstellkreis ein mit der Start-Stop-Anordnung gekoppelter Schalter angeschlossen ist, mit dem jeweils nach dem Ausschalten des Oszillators die Integratorspannung auf einen bestimmten Wert gebracht wird, der über das frequenzbestimmende Glied den Oszillator auf eine definierte Ruhefrequenz abstimmt, während der zweite Einstellkreis eine intermittierend wirksame Schaltanordnung enthält, die durch ein impulsförmiges Signal gesteuert wird, das durch den als Impulsdauermodulator ausgebildeten Phasendetektor erzeugt wird.
Weiterbildungen der Erfindung enthalten die Unteransprüchc.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann bei Wandlern vom piezomagnetischen sowie vom piezoelektrischen Typ verwendet werden, die entweder in Parallelresonanz oder in Serienresonanz betrieben werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltungsanordnung,
F i g. 2 eine Abwandlung der in F i g. 1 dargestellten Schaltungsanordnung.
In der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 wird die Ultraschallenergie zum Erregen eines Wandlers 1 auf seiner mechanischen Eigenfrequenz f0 von beispielsweise 20 kHz einem Verstärker 2 entnommen, der durch einen Oszillator 3 mit einer Frequenz, die der genannten mechanischen Eigenfrequenz ίο praktisch entspricht, gespeist wird, und welcher Wandler 1 dazu an die Ausgangsklemmen 4,5 des Verstärkers 2 angeschlossen ist.
Der dargestellte Wandler 1 vom piezoelektrischen Typ wird durch zwei Ringe la und Xb aus piezoelektrischem Material gebildet, auf die mittels zweier Endteile \d und 1/" ein konstanter Druck ausgeübt wird. Diese Endteile sind dazu an einem zentralen Bolzen \e
befestigt. Zum Erregen dieses Wandlers sind die Ringe Xa und Io voneinander sowie von den Endteilen Xd und l/durch dünne, ringförmige, weichkupferne Elektroden 1Λ, Xk, Xm getrennt. Eine Halterung In bzw. ein Amplitudenwandler Xp sind an dem Endteil Xf angeschlossen.
Durch die dargestellte Konstruktion des Wandlers, insbesondere durch die symmetrische Ausbildung der Endteile, der piezoelektrischen Ringe und des zentralen Bolzens wird erreicht, daß die Eigenfrequenz des Wandlers einen longitudinalen Schwingungszustand (Modus) bestimmt, und der Wandler eine Güte von beispielsweise 500—1000 aufweist.
Um bei auftretenden Belastungsänderungen eine genaue Anpassung der Oszillatorfrequenz an die is Eigenfrequenz des Wandlers zu erhalten, ist die Schaltungsanordnung mit einer automatischen Frequenzkorrektur (AFR)-Schleife versehen, die einen Phasendetektor 6 enthält, dessen Ausgangskreis mit einem frequenzbestimmenden Glied 7 des Oszillators 3 gekoppelt ist, während diesem Phasendetektor einerseits ein von der Spannung zwischen den Ausgangsklemmen 4, 5 abhängiges Signal und andererseits ein von dem dem Wandler zugeführten Strom abhängiges Signal zugeführt wird. Im dargestellten Ausführungsbei spiel wird das von der Spannung zwischen den Ausgangsklemmen 4, 5 abhängige Signal nach Phasendrehung mittels eines phasendrehenden Netzw erks 11 einer Mittelanzapfung eines durch zwei Widerstände 8, 9 gebildeten Spannungsteilers entnommen und das von dem dem Wandler zugeführten Strom abhängige Signal über einen Widerstand 10 entnommen.
Zum Ein- und Ausschalten des Oszillators 3 ist die Anordnung weiter mit einer Start-Stop-Anordnung 12 versehen, die der Einfachheit halber durch einen Schalter 13 dargestellt ist, der mit zwei Kontakten 14,15 versehen und an den positiven Pol einer Gleichspannungsquelle 16 angeschlossen ist, von welchem Schalter der Kontakt 14 mit dem Gleichstromkreis des Oszillators 3 gekoppelt ist. Mittels dieses Schalters wird der Oszillator dadurch eingeschaltet, daß der Kontakt 14 mit dem positiven Pol der Spannungsquelle verbunden, und er wird dadurch ausgeschaltet, daß der Kontakt 15 des Schalters mit dem positiven Pol verbunden wird.
In der bisher beschriebenen Schaltungsanordnung folgt die Oszillatorfrequenz der Eigenfrequenz des Wandlers, die infolge einer Änderung der Belastung verläuft. Durch diese Belastungsänderung schwankt der Phasenunterschied zwischen dem Oszillatorausgangsstrom und der Spannung, wodurch eine entsprechende Änderung der Ausgangsspannung des Phasendetektors bewirkt wird, welche die Oszillatorfrequenz derart ändert, daß der Änderung des Phasenunte.-schiedes entgegengewirkt wird. Um diesen Phasenunterschied auf einen günstigen Wert einzustellen, ist das phasendrehende Netzwerk 11 vorgesehen, das eine geeignete Phasendrehung zwischen den beiden Eingangssignal des Phasendetektors herbeiführt. Wird diese Phasendrehung derart eingestellt (beispielsweise auf Π/2), daß ein Phasenunterschied von null Grad zwischen dem Oszillatorausgangsstrom und der Oszillatorausgangsspannung erhalten wird, so wird der Wandler 1 genau auf seiner Eigenfrequenz erregt.
Trotz der Wirkung der AFR-Schleife stellt es sich heraus, daß insbesondere bei intermittierendem Betrieb der Anordnung bei Verwendung eines Wandlers hoher Güte von beispielsweise 300—1000 die Wirkung nicht den Anforderungen entspricht,- insbesondere ist die Reproduzierbarkeit der UitraschaJlbearbeitungen ungenügend.
Um mit einer derartigen Anordnung unter Beibehaltung einer kurzen Bearbeitungszeit von beispielsweise 50 ms kein Ultraschallschweißen unter allen Umständen eine genaue Reproduzierbarkeit sämtlicher Ultraschallbearbeitungen zu verwirklichen, wird der Ausgangskreis des Phasendetektors 6 an einen Frequenzfolger (18,19, 20,21) angeschlossen, der mit einem Integrator 18 versehen ist, der in diesem Ausführungsbeispie! die Form eines Kondensators hat, der an das frequenzbestimmende Element 7 des Oszillators 3 angeschlossen ist. An diesen Integrator 18 sind ein erster und ein zweiter Einsteilkreis 19,21 angeschlossen, die entgegengesetzt gerichtete Einstellströme führen, wobei an den ersten Einstellkreis 19 ein mit der Start-Stop-Anordnung 12 gekoppelter Schalter 20 angeschlossen ist mit dem jeweils nach dem Ausschalten des Oszillators 3 der Integrator 18 auf einen bestimmten Spannungswert gebracht wird. Durch diesen Spannungswert wird der Oszillator 3 über das frequenzbestimmende Element 7 auf eine definierte Ruhefrequenz abgestimmt, während der zweite Einstellkreis 21 eine intermittierend wirksame Schaltangsanordnung 33 enthält, die durch ein impulsförmiges Signal gesteuert wird, das durch den als Impulsdauermodulator ausgebildeten Phasendetektor 6 erzeugt wird.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird der erste Einstellkreis durch eine Stromquelle 19 gebildet, wobei der Schalter 20, ebenso wie der als Integrator wirksame Kondensator 18 zwischen den Ausgangsklemmen 22,23 der Stromquelle 19 angeordnet ist. In diesem Ausführungsbeispiel wird die Stromquelle 19 durch einen Transistor 24, beispielsweise vom pnp-Typ, gebildet, dessen Emitter über einen Emitterwiderstand 25 und dessen Basis über eine Zener-Diode 26 an den positiven Pol einer Gleichspannungsquelle 27 angeschlossen sind. Außerdem ist die Basis dieses Transistors 24 über einen Widerstand 28 mit einem Pol mit einem festen Bezugspotential, in diesem Ausführungsbeispiel mit Erdpotential, verbunden und die Ausgangsklemmen 22, 23 der Stromquelle 19 sind mit dem Kollektor des Transistors 24 bzw. mit dem Pol mit dem festen Bezugspotential (Erdpotential) verbunden. In dieser Stromquelle ist die Zener-Diode 26 als Stabilisator wirksam, wodurch die Stromquelle dem Kondensator 18 einen stabilisierten Gleichstrom zuführt.
Der zwischen den Ausgangsklemmen 22,23 vorgesehene Schalter 20 wird dabei durch einen Transistor 29 vom npn-Typ gebildet, dessen Emitterkreis mit der Ausgangsklemme 23 und dessen Kollektorkreis mit der Ausgangsklemme 22 verbunden sind und wobei zur Beschränkung des Stromes durch den Transistor 29 in seinen Kollektorkreis ein Kollektorwiderstand 30 geschaltet ist. Zum Umschalten dieses Schalters ist die Basis des Transistors 29 mit einer Mittenanzapfung eines Spannungsteilers verbunden, der durch eine Serienschaltung von Widerständen 31 und 32 gebildet wird, weiche Schaltung zwischen dem Kontakt 15 des in der Start-Stop-Anordnung enthaltenen Schalters 13 und einem Punkt mit festem Potential (Erdpotential) vorgesehen ist.
In diesem Ausführungsbeispiel wird der zweite Einstellkreis 21 durch einen Transistor 33 vom npn-Typ gebildet, dessen Kollektor an die Ausgangsklemme 22 der Stromquelle 19 und dessen Emitter über einen Emitterwiderstand 34 an den neeativen Pol der
Gleichspannungsquelle 27 angeschlossen sind, welcher Transistor 33 intermittierend wirksam ist, wozu die Basis an den Ausgang des als Impulsdauermodulator ausgebildeten Phasendetektor 6 angeschlossen ist. Bekanntlich kann dieser Phasendetektor beispielsweise durch zwei Schmitt-Triggerschaltungen gebildet werden, von denen eine eine erste Impulsreihe I in Abhängigkeit von der Größe des Stromes durch den Widerstand 10 und die andere eine zweite Impulsreihe V in Abhängigkeit von der Spannung am Widerstand 9 liefern. Diese Impulsreihen werden danach einer Torschaltung zugeführt, der nur dann ein Ausgangsimpuls entnommen wird, wenn beispielsweise ein Impuls in der Impulsreihe I vorhanden ist und ein Impuls in der impuisreihe V fehlt, welche impulse unmittelbar der Basis des Transistors 33 zugeführt werden.
Dem Ausgang des Impulsdauermodulators 6 wird nun eine dritte Impulsreihe entnommen, welche die Größe des Stromes durch den Transistor 33 steuert, und wobei die Dauer der Impulse durch den Phasenwinkel zwischen dem Oszillatorausgangsstrom und der Oszillatorausgangsspannung bestimmt wird. Sind insbesondere dieser Strom und diese Spannung in Phase, so wird bei Verwendung des phasendrehenden Netzwerkes 11 mit einer Phasendrehung von 90° bei einer Periode 2Tder Oszillatorschwingung durch den Impulsdauermodulator 6 beispielsweise ein Impulssignal mit der Periode 7"bei einer Impulsdauer von 772 abgegeben, so daß durch Verwendung des 90°-phasendrehenden Netzwerkes 11 ein Unterschied zwischen einem positiven und einem negativen Phasenwinkel zwischen dem Oszillatorausgangsstrom und der Oszillatorausgangsspannung hergestellt wird. Die Impulsdauer der Ausgangsimpulse des Impulsdauermodulators 6 nimmt zu, wenn die Oszillatorfrequenz höher wird als die Eigenfrequenz des Wandlers, und diese Impulsdauer nimmt ab im umgekehrten Fall. Mit der Ausbildung des Phasendetektors 6 als Impulsdauermodulator wird erreicht, daß eine Änderung des Phasenwinkels zwischen dem Oszillatorausgangsstrom und der Oszillatorausgangsspannung schnell im Ausgangssignal zum Ausdruck gelangt.
Durch den Schalter 20 wird der Oszillator 3 jeweils nach dem Ausschalten auf eine definierte Ruhefrequenz eingestellt, d. h. jeweils nach dem Ausschalten des Oszillators 3 wird der Transistor 29 leitend, wodurch der Kondensator 18 sich entlädt bis zu einer bestimmten, konstanten Spannung, wodurch eine Ruhefrequenz des Wandlers definiert wird, die unterhalb der mechanischen Eigenfrequenz liegt
Beim Einschalten des Oszillators 3 wird der Strom durch den Transistor 29 unterbrochen und der Gleichstrom von der Stromquelle 19 dem Kondensator 18 zugeführt Da in diesem Einschaltzeitpunkt die Oszillatorfrequenz unterhalb der genannten Eigenfrequenz liegt, wird der Strom durch den Transistor 33 durch die Ausgangsimpulse des Impulsdauermodulators 6 während einer Periode der Oszillatorschwingung im wesentlichen unterbrochen, wodurch die Kondensatorspannung und folglich die Oszillatorfrequenz und damit die Dauer der Ausgangsimpulse des Impulsdauermodulators 6 zunehmen, bis bei einer Impulsdauer von 772 ein Gleichgewichtszustand eingetreten ist, wobei im Durchschnitt pro Zeiteinheit durch die Stromquelle 19 ebensoviel Ladung dem Kondensator 18 zugeführt wird, wie der Einstellkreis 21 ihm entnimmt
Durch Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahmen wird der Oszillator unter allen Umständen auf die genannte Eigenfrequenz abgestimmt und stabilisiert; der Oszillator 3 wird nämlich jeweils nach dem Ausschalten über den Schalter 20 auf eine feste definierte Ruhefrequenz unterhalb der genannten Eigenfrequenz abgestimmt und nach Einschalten in der Richtung der Eigenfrequenz verstimmt und auf die genannte Eigenfrequenz des Wandlers abgestimmt.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird nicht nur eine definierte Ruhefrequenz des Oszillators verwirklicht, sondern auch eine besonders schnelle Regelung der Oszillatorfrequenz auf die Eigenfrequenz. Einerseits kommt nämlich die Änderung des Phasenwinkels zwischen dem Oszillatorausgangsstrom und der Oszillatorausgangsspannung unmittelbar in einer Änderung der Dauer der Ausgangsimpulse des Impulsdauermodulators zum Ausdruck und andererseits sind die Zeitkonstanten zum Laden und Entladen des Kondensators 18 besonders klein. Denn vom Kondensator aus gesehen wird dieses Laden und Entladen durch die Stromquellen besorgt, die pro Zeiteinheit einen von der augenblicklichen Kondensatorspannung unabhängigen Ladestrom dem Kondensator zuführen bzw. von ihm abführen, so daß auch die Geschwindigkeit der Verstimmung des Oszillators von dieser augenblicklichen Kondensatorspannung unabhängig ist.
Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen wird insbesondere bei Verwendung eines Wandlers hoher Güte beispielsweise in der Größenordnung von 300—1000 eine besonders gute Reproduzierbarkeit der durchzuführenden Bearbeitungen erhalten. Einerseits wird nämlich immer gewährleistet, daß der Oszillator nach dem Einschalten nicht auf einer der vielen parasitären Resonanzfrequenzen des Wandlers stabilisiert wird, und bewerkstelligt andererseits die schnelle Wirkung des Frequenzfolgers und des Impulsdauermo-
dulators bei einer abrupten Änderung der Belastung und folglich der Eigenfrequenz des Wandlers eine abrupte Verstimmung der Oszillatorfrequenz, wodurch der Oszillator und der Wandler beispielsweise innerhalb von 10 Perioden der Oszillatorschwingung wieder auf die Eigenfrequenz abgestimmt sind. Außerdem wird durch die schnelle Regelung der Oszillatorfrequenz eine genaue Abstimmung des Oszillators auf die Eigenfrequenz bewirkt. Diese Genauigkeit läßt sich noch dadurch steigern, daß der Emitter des Transistors 33 über den Emitterwiderstand 34 an den negativen Pol der Spannungsquelle 27 gelegt wird. Dadurch wird erreicht daß durch den Einstellkreis 21 auch beim Fehlen von Ausgangsimpulsen des Impulsdauermodulators 6 ein Strom mit einem konstanten Wert der kleiner ist als der Ladestrom der dem Kondensator 18 entnommen wird, wodurch ein noch besser definierter Entladestrom erhalten wird. Der sich aus dieser Regelung ergebende Phasenfehler beträgt weniger als ein Grad.
Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen wird nicht nur eine genaue Reproduzierbarkeit der Ultraschallbearbeitungen verwirklicht, sondern auch eine besonders flexibel und universal verwendbare Anordnung erhalten, weil diese Reproduzierbarkeit der Bearbeitungen für alle möglichen Werte der Belastung sowie für alle möglichen Belastungsänderungen beibehalten wird. Außerdem wird erreicht, daß für jede Art von Bearbeitung sowie für jede Art von zu bearbeitendem Material die Größe der benötigten Amplitude auf einfache Weise dadurch eingestellt werden kann, daß der Widerstand 34 im Einstellkreis 21 als einstellbarer Widerstand ausgebildet wird. Denn der Phasenwinkel zwischen dem Oszillatorausgangsstrom und der Oszillatorausgangsspannung wird durch die Größe des
Stromes, der durch den Kreis 21 dem Kondensator 18 entnommen wird, bestimmt, so daß der Oszillator und damit der Wandler innerhalb der Resonanzkurve des Wandlers auf jede gewünschte Frequenz abgestimmt werden können, welche Frequenzen innerhalb der Resonanzkurve je eine bestimmte Amplitude der mechanischen Schwingung des Wandlers kennzeichnen.
In F i g. 2 ist eine Abwandlung des Frequenzfolgers dargestellt, die weitgehend der nach F i g. 1 entspricht Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist die Anordnung mit einem Integrator 18 versehen, an den ein erster und ein zweiter Einstellkreis angeschlossen sind, an welchen ersten Einstellkreis ein mit der Start-Stop-Anordnung gekoppelter Schalter 35 angeschlossen isl, während der zweite Einstellkreis die intermittierend wirksame Schaltungsanordnung 33 enthält.
Der Integrator wird durch einen sogenannten Miller-Integrator gebildet, der aus einem Operationsverstärker 37 mit dem üblichen Vorschaltwiderstand 38 besteht, welcher Verstärker durch einen Kondensator 39 überbrückt wird. Zur Einstellung der Kondensatorspannung fließt im ersten Einstellkreis der Einstellstrom des positiven Poles der Gleichspannungsquelle 27 über die Widerstände 40 und 38, den Kondensator 39 und den Operationsverstärker 37 zum negativen Pol der Spannungsquelle 27, während im zweiten Einstellkreis der Einstellstrom vom Emitter des Transistors 33 über den Operationsverstärker 37, den Kondensator 39 und den Widerstand 38 zum Kollektor des Transistors 33 fließt
Ebenso wie im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 wird auch hier die Basis des Transistors 33 durch die in der Dauer modulierten Ausgangsimpulse des Phasendetektors 6 gesteuert Das Fehlen eines derartigen Ausgangs impulses bedeutet dabei eine Ausgangsspannung von Null Volt, und das Vorhandensein bedeutet eine positive Ausgangsspannung. Diese Ausgangsimpulse werden über einen Inverter 41, ein NICHT-ODER-Tor 42 und einen Widerstand 43 der Basis des Transistors 33 zugeführt Für Gleichstromeinstellung ist die Basis dieses Transistors zugleich über einen Widerstand 44 mit dem negativen Pol der Quelle 27 verbunden.
Auch in diesem Ausführungsbeispiel wird der Oszillator jeweils nach dem Ausschalten auf eine definierte Ruhefrequenz abgestimmt. Dazu ist der Pol 15 der Start-Stop-Anordnung einerseits mit dem NICHT-ODER-Tor 42 und andererseits mit der Basis des als Transistor ausgebildeten Schalters 35 verbunden, während dieser Transistor 35 zusammen mit einem Emitterwiderstand 45 einerseits dem Operationsverstärker 37 parallelgeschaltet ist und der andererseits über einen zweiten Schalter, der ebenfalls durch einen Transistor 46 mit einem Emitterwiderstand 47 gebildet ist, an den positiven Pol der Gleichspannungsquelle 27 angeschlossen ist Ebenso wie die Basis des Transistors 35 ist auch die Basis des Transistors 46 mit dem Pol 15 der Start-Stop-Anordnung gekoppelt
Es sei bemerkt, daß durch die schnelle Wirkung des Impulsdauermodulators sowie des Frequenzfolgers die Bemessung des Widerstandes 30 in F i g. 1 oder 45 in F i g. 2 derart gewählt werden kann, daß die Ruhefrequenz des Oszillators oberhalb und in der unmittelbaren Nähe der mechanischen Eigenfrequenz zu liegen kommt Auch kann die Anordnung mit elektrisch dualen Elementen ausgebildet werden; so kann beispielsweise im Integrator eine Induktivität statt eines Kondensators verwendet werden.
Hierzu !Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Ultraschallschwingungen mit einem Oszillator und einem in dessen Ausgangskreis geschalteten Wandler, der auf seiner mechanischen Eigenfrequenz erregt wird; sowie mit einem Phasendetektor, dessen Eingang mit dem Ausgang des Oszillators gekoppelt ist und dessen Ausgang mit einem frequenzbestimmenden Glied des Oszillators zur automatischen Frequenzkorrektur gekoppelt ist, wozu dem Eingang des Phasendetektors vom Oszillatorausgangsstrom und von der Oszillatorausgangsspannung abhängige Signale zugeführt werden und welche Anordnung weiter mit einer Start-Stop-Anordnung zum Ein- und Ausschalten des Oszillators versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung mit einem Integrator (18) versehen ist dessen Ausgangsspannung dem frequenzbestimmenden Glied (7) des Oszillators (3) zugeführt wird, daß an den Integrator (18) ein erster (19) und ein zweiter (21) Einstellkreis angeschlossen sind, die jeweils entgegengesetzt gerichtete Einstellströme führen, wobei an den ersten Einstellkreis (19) ein mit der Start-Stop-Anordnung (12) gekoppelter Schalter (20) angeschlossen ist, mit dem jeweils nach dem Ausschalten des Oszillators (3) die Integratorspannung auf einen bestimmten Wert gebracht wird, der über das frequenzbestimmende Glied (7) den Oszillator (3) auf eine definierte Ruhefrequenz abstimmt, während der zweite Einstellkreis (21) eine intermittierend wirksame Schaltanordnung (33) enthält, die durch ein impulsföriniges Signal gesteuert wird, das durch den als Impulsdauermodulator ausgebildeten Phasendetektor (6) erzeugt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die definierte Ruhefrequenz des Oszillators (3) niedriger ist als die mechanische Eigenfrequenz des Wandlers (ί).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Einstellkreis durch eine Stromquelle (19) und der Integrator durch einen Kondensator (18) gebildet wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Einstellkreis (21) durch einen Transistor (33) mit einem in seinem Emitterkreis liegenden Widerstand (34) gebildet wird, von welchem Transistor die Basis an den Ausgangskreis des als Impulsdauermodulator ausgebildeten Phasendetektors (6) angeschlossen ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitterwiderstand (34) einstellbar ist.
6. Abwandlung der Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Integrator ein Miller-Integrator (37,38,39) ist.
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