DE1812652A1 - Elektronischer Umschalter - Google Patents

Elektronischer Umschalter

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DE1812652A1 DE19681812652 DE1812652A DE1812652A1 DE 1812652 A1 DE1812652 A1 DE 1812652A1 DE 19681812652 DE19681812652 DE 19681812652 DE 1812652 A DE1812652 A DE 1812652A DE 1812652 A1 DE1812652 A1 DE 1812652A1
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
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Description

  • Llektronischer Umschalter Die Erfindung bezieht sich auf einen elektronischen Umschalter des Typs, in dein Schaltzustände von Schwinr- und Nichtschwingzuständen eines Schwingungserzeugers bestimmt werden.
  • i)ie bischer bekannten Vorrichtung dieser Art enthalten mancherlei Mängel, die auf Umständlichkeit ihres Aufbaues, der Unmöglichkeit, diese in elektronische Schaltungen, vorzugsweise in integrierter Bauweise einzusehen, kurzer Lebensdauer, unzureichendem Auflösungsvermögen in bezug auf Änderungen im Signal, allgemein mechanische, in der Steuerung dieser, @@ @@ derem Unvermögen, auf mit hoher Frequenz aufeinan-@@ @o] ende Steuersignale anzusprechen, beruhen. Um am ang dieser bekannten Vorrichtungen zwei durch einen Bestimmken Spannungssprung unterschiedene Signalpegel zu erhalten, ist es erforderlich, mehr oder weniger komplexe Diodenschaltungen einzufüngen, die demzufolge einen Aufwand an Bauteilen und eine Verzögerung des Umschaltens nachsichziehen. Darüber hinaus wirkt in den bekannten Schaltern, die einen. steuerbaren Schwingungserzeuger verwenden, um zwei gut differenzierte Pegel des Ausgangssignals zu erhalten, die Änderung des Q-Baktors der Schaltung nicht unmittelbar auf die Änderung des Pegels vom Ausgangssignal selbst ein, aus welchem Grund bei diesen Vorrichtungen Mangel an Schaltschnelligkeit und Wirkungsgrad zu beobachten ist.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteille zu beheben.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäss in der Hauptsache vorgeschlagen, dass der Schaltkreis einen Transistor g und eine Induktivität oder Spule L und eine Kapazität oder Kon.densator C, die zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors in Reihe geschaltet sind, umfasst, und dass ein Rückkopplungselement D parallel zu dem Kondensator G angeordnet ist, um die an der Basis des Transistors auftretenden periodischen Signale dem Emitter zurückzuführen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nunmehr anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Darin zeigen: Fig. 1 ein Schaltschema des erfindungsgemässen Umschalters und Fig. 2a, drei vorgeschlagene Bauausführungen der 2b, 2c veränderbaren Induktivität.
  • Der Schaltkreis nach Fig. 1 enthält einen einzigen Transistor T, der mit einer einzigen Spannung V gespeist wird, deren Wert innerhalb der Grenzen der zulässigen Betriebswerte des verwendeten Transistors T geändert werden kann und die beispielsweise auf einem Absolutwert von 20 Volt festgesetzt sein soll.
  • Die Spannung V speist den Emitter eines Transistors T, der sowohl vom p-n-p-Typ (wie in der Zeichnung) als vom n-p-n-Typ beliebigen Aufbaus sein kann, über einem Vorwiderstand Re.
  • Zusätzlich zur Funktion, dem Emitter eine Spannung zuzuführen, bildet Re den Weg, über den eine Kapazität oder Kondensator C aufgeladen wird. Dieser Kondensator C wird über die Emitter Basis-Strecke des Transistors T entladen, wenn in dieser eine Phasenlage besteht, die die Wiederholung des Jade- und Entladevorganges dieses Kondensators C erlaubt. Diese Phasenbedingungen werden von einer in Serie mit der Basis des Transistors T liegenden veränderbaren Induktivität geschaffen. Die veränderbare Induktivität kann jegliche Form, Grösse und bauliche Gestaltung entsprechend den Erfordernissen ihrer Anwendung aufweisen. Es kann ganz allgemein gesagt werden, dass die Variation der Induktivität erreicht wird durch die bauliche Gestaltung der Spule, indem ein ferromagnetischer Bauteil von äusserst lçleinen Dimensionen, z.B. ein Bauteil mit einem Volumen kleiner als 1 mm5, dieser naher oder in diese eingebracht wird, woraus zu entnehmen ist, dass die Vorriohtung in der Lage ist, ferromagnetische Teile mit sehr weit veränderbaren Dimensionen auf weit veränderbare Entfernungen nachzuweisen. Das ferromagnetische Material kann aus einem Stück bestehen oder die Form eines elektroplattierten Überzuges oder eines im Vakuum hergestellten Niederschlages auf einem Metallträger oder Plastik beliebiger Art haben.
  • Im besonderen (Fig. 2a) kann die Induktivität einfach aus einem zu einer Spule gewundenem Leiter a geformt sein, in die ein Steg b aus ferromagnetischem Material eingetaucht ist, der somit eine Reduktion des Induktivitätswertes bewirkt, während die Zurücirnahme des Steges den ursprünglichen Induktivitätswert wiederherstellt. Eine andere Bauart des von einer Induktivität nach Big. 2b gebildeten Detektorelementes wird erhalten durch. Aufwickeln einer Spule d auf einem Steg e aus Ferroxcube wobei die Windungen äusserst eng und auf das Ende dieses Steges konzentriert sind, um damit ein hohes Auflösevermögen zu erhalten. Ein bewegliches Element, das mit der Spule d elektromagnetisch gekoppelt ist indem es näher an diese bewegt wird, kann aus Weicheisen bestehen und ist in der Zeichnung als mit Zähnen versehenes Rad f dargestellt. Eine weitere Bauart für das Detektorelement wird nach Fig. 2c erhalten, indem eine Spule g um einen Kern h vom Typ für magnetische Speicher, der aus Ferroxcube hergestellt und mit einem Einschnitt versehen ist , in dem sich ein Element 1, beispielsweise ein gezahntes iad, bewegt.
  • In dem Schaltkreis nach Fig. 1 wird das an der Basis des Transistors T auftretende und dank des Vorhandenseins des Kondensators C und der Induktivität L im Zustand der Nichterfassung w.nn wenn das ferromagnetische terial von der Induktivität entfern ist) aufrechterhaltene periodische Signal mit einem Kondensator Cb über eine Diode D, die in der angegebenen RichtunC gepolt ist, auf den Emitter des Transistors T zurückgekoppelt. Zwischen dem Punkt E und dem Kollektor des Transistors T ist eine Zener-Diode eingefügt, die den statischen Arbeitspunkt der Schaltung stabilisiert. Das Ausgangseignal Vu wird an einem Kollektor-Ausgangswiderstand Ru abgenommen, der die Funktion der Speisung der Kollektor-Basis-Strecke des Transistors T hat, wobei dieser für einen vorgegebenen Wert des Emitter-Vorwiderstandes und wibrend ein Kondensator Cu die periodischen Ausgangssignale glättet, als ein Integrator funktionisiert.
  • Nunmehr soll die Arbeits- oder Wirkungsweise der Schaltung nach Fig 1 beschrieben werden.
  • In der Annahme, dass die Induktivität L im Zustand der Nichterfassung ist, liegt der Aus-Zustand vor, in dem die Induktivität L, die wie dargelegt, in der verschiedansten Bauart ausgeführt sein kann, nicht magnetisch gekoppelt ist' mit dem beweglichen Teil, der die Umschaltung besorgt. Um Schwingungen am Emitter des Transistors T zu erhalten, ist es als Bedingung für ihr Auftreten erforderlich, dass hinter den Punkten F-E eins Impedanz vorhenden ist, die aus einem negativen Widerstand und einer positiven Reaktanz, d.h. durch eine Induktivität, gebildet ist.
  • Eine Untersuchung der äquivalenten Schaltung hinter den Funkten F-E ergibt, dass die gleichzeitigen Bedingungen fUr negativen Widerstand und positive Reaktanz nur und nur dann auftreten, wenn die dynamische Kapazität Cc (nicht dargestellt) zwischen dem Kollekter und der Basis unter einem bestimmten Wert liegt, der von den Kennlinien des verwendeten Transistors abhängt, und dann nur dann, wenn der Wert der Induktivität L einen bestimmten Wert übersteigt, der in gleicher Weise von den genannten Kennlinien abhängt. Diese beiden Bedingungen können mit einem beliebigen Transistor erreicht werden, index der Wert der Induktivität L, wie zum Beispiel von einigen wenigen Tausenden eines µH bis zu mehreren Hundert mH geändert werden. Im besonderen muss auch vorausgesetzt werde dass die Kollektor-Basis-Strecke nicht auf einen lawinenartig ansteigenden Ladestrom gebracht wird, d.h., dass der Stromverstärkungsfaktor des verwendeten Transistors unter Eins bleibt.
  • Das Zusammenwirken eines negativen Widerstandes und eines induktiven Blindwiderstandes hinter dan Punkten F-E in dem Schaltkreis nach der Erfindung mit der dynamischen Kapazität zwischen dem Emitter un der Basis, unterstützt durch einen recht kleinen Kondensator C zwischen den Funkten F-E, bildet einen Schwingungserzeuger. Danzufolge wird unter dissen Badingungen, wie schon dargelegt, der Kondensator C über den Widerstand Re aufgeladen und durch die Emitter-Basis-Strecke das Transistors-T entladen, und dass an der Basis des Transistors dank der Kapazität C und der Induktivität L auftretende periodische Signal wird auf den Emitter mittels der Diode D zurückgeführt (gekoppelt).
  • Die Negative-Rück-kopplungs-Funktion der Diode D fördert die Stromzunahme zum Emitter und folglich zum Kollektor, so dass der Wert der direkten Ausgangsspannung Vu an dem Widerstand Ru recht hoch ist. Bei den noch später angegebenen Werten für die Bauteile beträgt die Spannung Vu im Aus zu stand der Nicht erfassung (Nichterregung) der Induktivität L ungefähr 12 Volt Gleichspannung. An dem Widerstand Ru tritt ein kontinuierliches Signal auf, weil der Kondensator Cu die periodischen Signale glättet. Darüber hinaus hat der 1tondensator Cu die Funktion, die hochfrequenten Störungen zu beseftigen, die dann entstehen können, wenn eine Anzahl von Umschaltern in der Art nach der Erfindung dicht aneinander angeordnet sind.
  • Sobald eine Änderung im Erfassungszustand (Einzustand) eintritt, das ist der Fall, wenn die Induktivität L mit einem beweglichen Kern magnetisch gekoppelt ist, werden die zur sicheren Selbstaufra erhaltung des Lade- und Entladevorganges des Kondensators C notwendigen Phasenbedingungen fehlen.
  • Als Folge der Unwirksamkeit des Kondensators C, tritt eine Verminderung im Stromverbrauch des Transistors T ein, welche Verminderung am Ausgang sich in einem Absinken des kontinuierlichten Pegels der Spannung Vu auswirkt. Unter diesen bedingungen ist es die lFunlttion der Zener-Diode, den Pegel von Vu festzulegen.
  • Unter den Nicht-Schwingbedingungen hat die Ausgangs spannung Vu einen Wert sehr angenähert gleich (V-Vz) Ru (worin Re + Ru Vz die Zener-Spannung der Zener-Diode ist), d.h. für die Werte der nachstehend genannten Bauteile beträgt die Spannung Vu ungefähr 3 Volt Gleichspannung. Wegen ihrer besonderen Kennlinie bewirkt die Zener-Diode noch einen hohen Wert des Basisstromes des Transistors T zustandezubringen, der einen Betrag von angenähert ####### erreicht.
  • Dieser hohe Wert des Basisstromes fördert die Wiederherstellung der Schwingungen, sobald der die Induktivität L bildende Wert der Spule auf seinen Anfangswert zurückkehrt, wenn das bewegliche Element von ihr weg bewegt wird. Während des Ueberganges vom Ein-Zustand der Erregung durch das beweglich-e Element in den Aus-Zustand der Nichterregung und umgekehrt hat die Diode D, die über Mittlertätigkeit der Kapazität Cb periodisch eine negative Rückkopplung sicherstellt, die Funktion; eine augenblickliche Aufrechterhaltung oder Löschung der Schwingungen in der vom Kondensator C und der Induktivität L gebildeten Schaltung sicherzustellen, welche Funktion sich in einer ansteigenden oder fallenden Kante des kontinuierlichen Ausgangssignals vQn weniger als 100 Nanosekunden, im Fall dass für den Transistor T ein solcher für sehr hohe Frequenzen verwendet wird, offenbart.
  • Es ist aus der Beschreibung der Arbeitsweise des Umschalters nach Fig. 1 ersichtlich, .dass die Werte der Schaltungsbauteile innerhalb eines gut-überlegten Bereiches liefer müssen.
  • Im besonderen kann der Kondensator C nicht extrem klein sein, da andernfalls die änderungen im Verbrauch des Transistors T geringfügig werden, und auch nicht sehr geoss sein, da andernfalls die Lade- und Entlade-Zeitkonstante der Kapazität C zunimmt und die Schaltung nicht mehr in der Lage ist, mit hoher Frequenz aufeinanderfolgenden Steuersignalen zu folgen.
  • Die Zeitkonstante der Aufladung der Kapazität C wird also bestimmt durch den Widerstand Re, der dazu dient, den Emitter dauernd zu speisen. Der Widerstand Re muss nicht zu l.lein sein, weil in diesem Fall der Transistor T nicht unter den richtigen Einspeisebedingungen steht, und muss nicht zu gross sein, weil die Zeit-Konstante der Aufladung des Kondensators C zunimmt, so dass die Vorrichtung nicht länger in der Lage ist, den Steuersignale bei hoher Folgefrequenz zu folgen.
  • Darüber hinaus offenbart sich der Einfluss d s Ausgangswiderstandes Ru in dem Wert, der vorausgesetzt ist durch die Gleichspannung sowohl im Ein-Zustand als auch im Aus-Zustand, und desweiteren liat der Widerstand Ru die Funlrtion, die Kollektor-Basis-Strecke des Transistors T einzuspeisen. Deshalb muss der Widerstand Ru ebenfalls in einem bestimmten Wertbereich lieÜ;en. Tatsächlich sind oberhalb eines gewissen Grenzwertes, der vom T des Transistors abhängt, die Basis-Kollektor-Strek ke und die Zener-Diode Z nicht korrekt eingespeist und als Folge hiervon tritt eine beliebige Veräderung im Pegel der Ausgangsspannung während des Wechsels vom Ein-Zustand in den Aus-Zustand iind uingokehrt nicht länger sein. Es gibt deshalb einen optimalen Wert für den Widerstand Ru, falls alle der anderen Schaltungselemente und auch die Einspeisespannung auf festem Wert gehalten werden, so dass eine maximale Variation im Spannungspegel beim Wechsel vom Einzustand in den Aus-Zustand und umgekehrt auftritt. Es ist offensichtlich, dass der Spannungspegel sowohl im-EIn-Zustand als auch im Aus-Zustand um so höher ist, je grösser der Widerstand Ru ist.
  • Der niedrige Wert von Ru stellt eine niedrige Ausgangsimpedanz sicher, die nur 100 Ohm sein kann und die jedenfalls unter 1000 Ohm bleibt, so dass die Vorrichtung unmittelbar in elektronische Schaltungen eingefügt sein kann mit der Fähigkeit, z.B. Schaltfunktionen auszuführen.
  • Die beiden Pegel von + 12 Volt und + 3 Volt, die voneinander wie dargelegt durch eine steile Kante oder Flanke getrennt sind, können deshalb unmittelbar als logische Pegel oder Stufen ohne die Notwendigleit einer Gleichrichtung benutzt werden. Es ist möglich, den 3-Volt-Pegel.
  • der das logische Nullsignal ausdrücken soll, auf 0 Volt zu bringen, indem in einfachster Weise eine andere Zener-Diode K in Reihe mit der Ausgangsklemme M, wie in der Zeichnung gestrichelt dargestellt, einzufügen. Das gleiche Ergebnis wird bei der Verwendung einer getrennten Speisespannung erhalten.
  • Darüber hinaus kann die sich aus der vorliegenden Erfindung ergebende Vorrichtung sehr wirksam angewendet werden um den Ausschaltkontakt in normalen elektrischen Zündschaltungen für Fahrzeugantriebsmotoren zu ersetzen, ohne dass irgend eine Änderung oder ein Hinzufügen von weiteren Bauteilen vorzunehmen ist, wobei diese vorgeschlagene Vorrichtung eine grössere Zuverlässigkeit im Betriebsverhalten und eine längere Lebensdauer hat.
  • Mögliche Werte der Bauteile nach Fig. 1 sind z.B.: V - + 20 V T = 1 W 9148 SGS Re = 120 Ohm C = 100 pF Cb = 1000 pF Cu = 0.05µF D - Philips-Diode C095 v 11 15 V Ru - 100 - 2700 Ohm Patent ansprüche:

Claims (4)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e 1. Elektronischer Umschalter mit einem Schwingungserzeuger, bei dem die Schwingungen steuerbar sind, um einen von zwei Werten eines Ausgangssignals an den Ausgangsklemmen des Schaltkreises selektiv zu erhalten, dadurch gekennzeiciet, dass dieser einen Transistor (T) und eine Induktivität oder Spule (L) und eine Kapazität oder Kondensator (C), die zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors in Reihe geschaltet sind, umfasst, und dass ein Rückkopplungselement (D) parallel zu dem Kondensator (C) angeordnet ist, um die an der Basis des Transistors auftretenden periodischen Signale dem Emitter zuriicJ:zufuhren.
  2. 2. Umschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückkopplungselement eine Diode (D) ist, die so gepolt ist, dass sie die an der Basis des Transistors (T) auftretenden Signale dem Emitter zurückführen kann.
  3. 3. Umschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zener-Diode (2) zwischen dem Kollektor des Transistors (T) und dem Ende der Spule (L), das mit dem Kondensator (C) verbunden ist, angeordnet ist.
  4. 4. Umschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zufli selektiven Steuern der Schwingungen ein die Induktivitiit (L) bewegliches ferromagnetisches Element (b, f oder 1) vorgesehen ist.
    L e e r s e i t e
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