DE2915110A1 - Induktiver zweidraht-naeherungsschalter - Google Patents

Induktiver zweidraht-naeherungsschalter

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DE2915110A1 DE19792915110 DE2915110A DE2915110A1 DE 2915110 A1 DE2915110 A1 DE 2915110A1 DE 19792915110 DE19792915110 DE 19792915110 DE 2915110 A DE2915110 A DE 2915110A DE 2915110 A1 DE2915110 A1 DE 2915110A1
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Description

  • Induktiver Zweidraht-Näherungsschalter
  • Die Erfindung betriff-t einen induktiven Zweidraht-N'herunp:sschalter, mit einem Oszillator, der durch ein Anregungssignal in einen schwingenden ustand und durch Einbringen eines aus einem elektrisch leitenden Material bestehenden Dzimnfungselementes in sein Hochfreciuenzfeld von dem schwingenden in einen nicht schwingenden Zustand zu überführen ist, wobei der Oszillator im schwingenden Zustand eine wesentlich höhere Stromaufnahme als im nicht schwingenden Zustand hat.
  • Ein derartiger Näherungsschalter ist aus der Zeitschrift "Elektrotechnik", 56. Jahrgang, Heft 11, 6. Juni 1974 bekannt und ist in dieser Zeitschrift unter dem Titel Kontakt- und berührungslos" beschrieben. Derartige Nziherungsschalter, die auch als Initiatoren bezeichnet werden, werden in der Industrie wegen ihrer Vorteile gegenüber mechanischen Kontakten in großem Umfang eingesetzt. Im Prinzip arbeitet ein derartiger Initiator folgendermaßen: Der Initiator enthalt einen ITF-Oszillator mit einem LC-Resonanzkreis. Wenn in das lIF-Feld einer Induktionsspule ein elektrisch leitendes Element eingebracht wird, tritt dadurch eine Dämpfung des Resonanzkreises auf. Bei hinreichend großer Dämpfung wird die Schwingung des Oszillators unterdrückt.
  • Diese Änderung dazu S<h'ii-i-;ui Schwin@@@@@@ hande wird in einer Auswerteschaltung in ein Schaltsignal umgesetzt. Der nicht schwingende Zustand, das heißt der gedäm-Dfte Zustand zeichnet sich durch eine kleine Stromaufnahme des Oszillators aus. Der ungedäm-fte oder entdämpfte Zustand, das heißt der schwingende Zustand, stellt sich normalerweise sofort wieder ein, wenn ein elektrisch leitendes Material aus dem Bereich des HF-Feldes entfernt wird.
  • Die Stromaufnahme ist im schwingenden Zustand des Oszillators wesentlich höher als im nicht schwingenden Zustand. Diese Zustandsanderung kann daher als Schaltkriterium ausgenutzt werden, wenn der jeweils vom Oszillator aufgenommene Strom ermittelt und ausgewertet wird.
  • Mit einem derartigen Näherungsschalter können kom>liziertere Schalt- und Re£elnrobleme nicht in voll zufriedenstellender Weise gelöst werden.
  • Der Erfindung liegt daher die A u f g a b e zugrunde einen Naherungsschal-ter der eingangs nahergenannten Art zu schaffen, dessen Oszillator nach einer EntdamDfung nur durch ein kurzzeitiges, vorgebbare elektrisches Anregungssignal in den schwingenden Zustand versetzt werden kann und dann in diesen Schwingungs zus itand bleibt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß ein steuerbarer Schalter vorgesehen ist, der durch ein vorgebbares Steuersignal von einem sperrenden in einen leitenden Schaltzustand zu bringen ist, daß über den in den leitenden Zustand gesteuerten Schalter dem Oszillator das Anregungssignal zugeführt wird, daß der Schalter von dem schwingenden Oszillator im leitenden Zustand gehalten wird und daß der Schalter von dem nicht schwingenden Oszillator in den gesperrten Zustand gebracht wird.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der erfindungsgemäße Näherungsschalter zeigt folgende vorteilhafte Eigenschaften: Unabhängig davon, ob der Oszillator sich im gedmtften oder im ungedämPften Zustand findet, wird durch das Einschalten der Speisespannung allein der schwingende oder ungedämpfte Zustand nicht herbeigeführt. Der Oszillator kann vielmehr nach dem Einschalten der Sneisespannung nur im ungedämpften oder nich-t schwingenden Zustand durch ein kurzzeitiges oder imoulshaftes elektrisches Signal in den schwingenden Zustand versetzt werden.
  • Nach dem Ablauf des impulshaften elektrischen Signals verbleibt der Oszillator des erfindungsgemäßen Niherungsschalters im schwingenden Zustand. Mit anderen Worten, es genügt ein kurzzeitiges elektrisches Signal zur Anregung der Schwingung und es verbleibt der Oszillator durch "Selbsthaltung" dann im schwingenden Zustand.
  • Weiterhin läßt sich für viele Anwendungsfälle die Eigenschaft des erfindungsgemßen Näherungsschalters vorteilhaft ausnutzen, daß der schwingende Oszillator, wenn er gedämpft wird, nicht nur in den nicht schwingenden Zustand übergeht, sondern in diesem Zustand bleibt, bis erneut durch ein kurzzeitiges oder impulshaftes elektrisches Signal die Schwingung wieder angeregt wird.
  • Eine schaltungstechnische Vereinfachung ergibt sich dadurch, daß das impulshafte elektrische Signal von der gleichen 8neisespannung abgeleitet werden kann, mit der auch der Oszillator gespeist wird.
  • Weiterhin kann gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemaßen Näherungsschalters das impulshafte elektrische Signal berührungslos und kontaktlos erzeugt werden.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemaßen Näherungsschalters ist vorgesehen, daß ein bewegbares Dämpfungselement zwischen den beiden Oszillatoren angeordnet sein kann, ohne einen der beiden Oszillatoren von dem schwingenden in den nicht schwingenden Zustand zu bringen. Mit einer derartigen Ausführungsform läßt sich in besonderes eleganter Weise eine Intervallschaltung herstellen.
  • Vorzugsweise ist weiterhin vorgesehen, daß die beiden Oszillatoren räumlich derart dicht nebeneinander angeordnet sind, daß ein an den Oszillatoren vorbeibewegbares Dämpfungselement in einer vorgebbaren Stellung beide Oszillatoren zugleich so stark dämpft, daß sie von dem schwingenden in den nicht schwingenden Zustand überführt werden. Eine derartige Anordnung eignet sich gut dazu, eine Stellungsmeldung über den Zustand oder die Stellung eines DamDfungselementes zu liefern. Weiterhin kann mit einer derartigen Anordnung auch eine Bewegungsrichtung erkannt und gemeldet werden, unabhngie davon, ob eine lineare Bewegung oder eine Drehbewegung vorhanden ist.
  • Eine weitere vorteilhaft Weiterbildung des erfindungsgemäßen N.nherungsschalters sieht vor, daß die für die jeweilige Damsfungszeit der beiden Oszillatoren maßgebliche Abmessung des an den Oszillatoren vorbeibewegbaren Dämpfungselementes und die Ladezeitkonstante des Kondensators derart aufeinander abgestimmt sind, daß der Quotient aus der Abmessung und der Zeit einer vorgegebenen Geschwindigkeit entspricht, mit der das DämDfungselement an den Oszillatoren vorbeibewegt wird. Mit einer sehen Anordnung lißt sich die Geschwindigkeit einer linearen Bewegungsrichtung ebenso wie die Drehzahl bei einer Drehbewegung erkennen und die entsrechende Information in Abhängigkeit von Anwendungsfall weiter verwenden.
  • Ein besonders wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung liegt darin, daß der gemäß der Erfindung aufgebaute Nherungsschalter "fehlersicher" ausgebildet ist. Die Bedeutung der "Fehlersicherheit" ebenso wie die damit verknünften Voraussetzungen und Bedingungen sind in der eingangs genannten Druckschrift im einzelnen naher erläutert. Da für viele Anwendungsgebiete eine "Fehlersicherheit" von Meß- und Uberwachungseinrichtungen zwingend erforderlich ist, eröffnen sich für den erfindungsgemäßen Näherungsschalter durch seine "Fehlersicherheit" besonders mannigfaltige Verwendungsmöglichkeiten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen: Figur 1 ein Schaltschema einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Näherungsschalters, Figur 2 eine alternative Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nnherungsschalters, Figur 3 eine der in der Figur 2 dargestellten Ausführungsform sehr .ähnliche Variante des erfindungsgemäßen Näherungsschalters und Figur 4 ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung der Art und Weise, in welcher gemäß der Erfindung eine Intervallschaltung, eine Stellungameldung, die Erkennung einer Bewegungsrichtung und die Erkennung der Geschwindigkeit einer Bewegungsrichtung gerätetechnisch realisiert werden können.
  • Gemäß der Darstellung in der Figur 1 wird die Hochfrequenzschwingung des Oszillators 1 aus dem H?-Feld der Oszillatorspule 2 über eine Hilfsspule 3 ausgekoppelt, die mit der Oszillatorsnule 2 induktiv gekoppelt ist. Die in der Hilfsspule 3 induzierte Wechselsnannung wird über die Diode 4 gleichgerichtet, und die auf diese Weise gewonnene Gleichspannung wird durch den Kondensator 5 geglättet. Die eine Seite bzw. die eine Elektrode des Kondensators 5 ist mit der Basis eines Transistors 6 verbunden, wahrend die andere Elektrode des Kondensators 5 über einen Widerstand 7 mit dem Emitter des Transistors 6 verbunden ist.
  • Die in der Figur 1 schematisch dargestellte Schaltung arbeitet im Prinzip folgendermaßen: Wenn die Speisespannung V eingeschaltet wird, nimmt die Schaltung zunächst keinen Strom auf, da der Transistor 6 gesperrt ist. Folglich kann der Oszillator 1 nicht anschwingen. Wenn der Transistor 6 nur kurzzeitig aufgesteuert wird, so wird der Oszillator mit Spannung versorgt, und die Schwingung des Oszillators setzt ein.
  • Dabei sei angenommen, daß sich kein Dämpfungselement im Bereich der Oszillatorspule 2 befindet. In.der Hilfsspule 3 wird dann eine Wechselspannung induziert, die gemäß der obigen Beschreibung über die Diode 4 gleichgerichtet und durch den Kondensator ge:Alättet wird. Die gleichgerichtete und gegRättete Spannung wird der Basis des Transistors 6 zugeführt. Dadurch bleibt der Transistor durchlässig, so daß die Schaltungsanordnung in eine "Selbs2altung" übergeht.
  • Daher genügt ein kurzzeitiges oder impulshaftes elektrisches Signal, um den Oszillator aus dem gedämpften oder nicht schwingenden Zustand in den entdompften oder schwingenden Zustand zu überführen, da durch die Selbsthaltung der schwingende Zustand des Oszillators 1 aufrechterhalten bleibt, sobald einmal der schwingende Zustand erreicht ist.
  • Die aus dem Kondensator 5, einem Emitterwiderstand 7 und dem Transistor 6 gebildete Schaltungsanordnung stellt im wesentlichen eine Stromkonstantschaltung dar. Mit dem Emitterwiderstand 7 kann für die gesamte in der Figur 1 dargestellte Schaltungsanordnung die Stromaufnahme auf einen vorgebbaren Wert eingestellt werden.
  • Die Verwendung der Stromkonstantschaltung für die Speisung des Oszillators 1 bringt den Vorteil mit sich, daß mit einfachen gerätetechnischen Mitteln die Stromaufnahme der Gesamtschaltung eingestellt werden kann und zugleich die Strombelastung der Hilfsspule 3 bei hinreichender Verstärkung des Transistors 1 sehr gering gehalten werden kann. Das bei der Schaltung gemäß der Figur 1 zur Anregung der Schwingung der Oszillatorspule 2 verwendbare kurzzeitige oder impulshafte Signal kann beispielsweise dadurch bereitgestellt werden, daß ein (nicht dargestellter) Kondensator über die Emitter-Basis-Strecke des Transistors 6 entladen wird.
  • Wenn der in der Figur 1 dargestellte Oszillator sich in seinem schwingenden Zustand befindet und durch Einbringen eines Steuerelementes ein einziges Mal in den nicht schwingenden Zustand gedämpft wird, so wird dadurch die Spannung am Kondensator 5 zu null. Der Transistor 6 wird dann gesperrt, und die Strom aufnahme der gesamten Schaltungsanordnung wird ebenfalls zu null. Nach dem Entfernen eines Steuerelementes aus dem Bereich der Oszillatorspule 2 kann die Schwingung von selbst nicht wieder einsetzen. Die Gesamtschaltung nimmt auch dann keinen Strom auf, wenn die SEeisesannung V anliegt. Erst durch eine erneute Anregung des Transistors ó kann der Oszillator 1 wieder in den schwingenden Zustand versetzt werden. Sobald dies geschehen ist, kann dieser schwingende Zustand durch die t'Selbsthaltungt' auch nach dem Abschalten des Anregungssignals aufrechterhalten werden.
  • Sollte in dem Oszillator 1 ein Fehler auftreten, so setzt die Schwingung aus. Die Selbsthaltung entfällt damit, und die Stromaufnahme der Gesamtschaltung geht auf null. Ein Fehler in einem der übrigen Bauelemente führt zu demselben Ergebnis, mit der Ausnahme, daß bei einem Kurzschluß des Transistors 6 der Strom der Gesamtschaltung wesentlich höher wird. Folglich ist durch die in der Figur 1 dargestellte Schaltung sichergestellt, daß der schwingende Zustand des Oszillators 1 nur durch eine bewußte und absichtliche Anregung herbeigeführt werden kann und auch praktisch nur bei einer ordnungsgemäßen Arbeitsweise der gesamten Schaltung aufrechterhalten werden kann. Damit ist der Vorteil erreicht, daß eine praktisch weitgehend und nahezu vollständig fehlersichere Anordnung für einen Näherungsschalter geschaffen ist.
  • Die Figur 2 veranschaulicht eine Schaltung, bei welcher die Ableitung eines impulahäften Anregungasignais zur Anregung der Schwingung des Oszillators 1 mit Hilfe eines Hilfsoszillators 8 erfolgt. Der Hilfsoszillator 8 kann in seinem Aufbau und in seiner Arbeitsweise dem als Arbeitsoszillator zu bezeichnenden Oszillator 1 entsprechen.
  • Wenn die Speisespannung V angelegt wird, schwingt der ungedämpfte Hilfsoszillator 8 sofort an. Der durch den schwingenden Hilfsoszillator 8 fließende Strom erzeugt am Widerstand 9 einen Spannungsabfall, und es wird über den Emitterwiderstand 7 ein Kondensator 10 auf die Spannung am Widerstand 9 aufgeladen. In diesem Betriebszustand schwingt der Oszillator 1 nicht und nimmt daher auch keinen Strom auf.
  • Sobald der Hilfsoszillator 8 bewußt gedämpft wird, verringert sich seine Stromaufnahme wesentlich, und es wird dadurch der Spannungsabfall am Widerstand 9 verringert. Folglich muB der Kondensator 10 einen Teil seiner Ladung abbauen. Die dadurch hervorgerufene Entladung kann nur über den Emitterwiderstand 7 und parallel zu diesem Emitterwiderstand über die Reihenschaltung aus der Emitter-Basis-Strecke des Transistors 6 und dem Kondensator 5 geschehen. Parallel zu dem Kondensator 5 sind hintereinander die Hilfsspule 3 und die Diode 4 angeordnet.
  • Der Transistor 6 wird durch den von dem Kondensator 10 abgegebenen Entladeimpuls kurzzeitig aufgesteuert, der Oszillator 1 schwingt an und geht gemäß der obigen Beschreibung in die Selbsthaltung. Wenn anschließend der Oszillator 1 gedämpft wird, setzt die Schwingung aus und kann erst dann wiedereinsetzen, wenn eine erneute bewußte impulshafte Anregung durch eine Dämpfung des Hilfsoszillators 8 erfolgt.
  • Es ist zweckmäßig, den Widerstand 9 so zu dimensionieren, daß die Stromaufnahme des Hilfsoszillators 8 gegenüber dem Konstantstrom im Oszillator 1 wesentlich kleiner ist. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß eine unterschiedliche Stromaufnahme der Gesamtschaltung zwischen dem schwingenden und dem nicht schwingenden Zustand des Oszillators 1 leicht erkennbar und eindeutig auswertbar ist.
  • Ein Fehler im Hilfsoszillator 8 führt immer dazu, d.-., die Schwi,gung des O:,.>,il..,or, 8 -uc; Eine Änderung der Spannung am Widerstand 9 ist dann nicht mehr möglich.
  • Folglich kann auch der Transistor 6 nicht mehr angeregt werden. -Auch beim Ausfall des Kondensators 10 kann eine Anregung nicht mehr stattfinden. Folglich ist bei der in der Figur 2 dargestellten Schaltung ein hohes Maß an Fehlersicherheit gewährleistet.
  • Die in der Figur 3 veranschaulichte Variante der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung unterscheidet sich von der Schaltung nach der Figur 2 nur dadurch, daß der Hilfsoszillator 8 und der Widerstand 9 vertauscht angeordnet sind. Dadurch wird gegenüber der Schaltung gemäß Figur 2 lediglich eine Phasendrehung um 180 Grad bei der Ableitung des Anregungsimpulses erreicht.
  • Wenn der eigentliche Arbeitsoszillator, nämlich der Oszillator 1, und der Hilfsoszillator 8 räumlich derart angeordnet werden, daß gemäß der Darstellung in der Figur 4 ein Dämpfungselement 14 zwischen den beiden Oszillatoren angeordnet werden kann, ohne daß einer dieser beiden Oszillatoren gedämpft wird, laßt sich mit einer derartigen Anordnung eine t'Intervallschaltung" herstellen. Es läßt sich nämlich das Intervall feststellen, in welchem sich das in Bezug auf die Oszillatoren bewegbare Dämpfungselement 14 befindet.
  • Wenn an die Schaltungsanordnung gemaß der Figur 4 die Speisespannung V angelegt wird, schwingt zunächst nur der Hilfsoszillator 8. Die Schwingung des Oszillators 1 kann erst dann einsetzen, wenn der Hilfsoszillator 8 einmal durch das Dämpfungslement 14 gedämpft worden ist. Andererseits setzt die Schwingung des Oszillators 1 erst dann aus, wenn das Dämpfungselement 14 den Oszillator 1 anschließend dämpft.
  • Der Oszillator 1 ändert also nur dann seinen Schwingungszustand, wenn das Dämpfungselement 14 die Entfernung, das heißt das Intervall, zwischen dem Oszillator 1 und dem Hilfsoszillator 8 und umgekehrt zurücklegt.
  • Mit der Anordnung nach der Figur 4 ist auch eine Erkennung der Bewegungsrichtung und/oder der Stellung des Dämpfungselementes 14 möglich. Für derartige Anwendungen ist es im allgemeinen zweckmäßig, die beiden Oszillatoren, nämlich den Oszillator 1 und den Hilfsoszillator 8, räumlich dicht nebeneinander anzuordnen. Wenn das Dämpfungselement 14 vom Oszillator 1 aus in Richtung auf den Hilfsoszillator 8 und dann über den Hilfsoszillator 8 hinaus bewegt wird, setzt nach der Beeinflussung des Hilfsoszillators 8 die Schwingung des Oszillators 1 ein.
  • Diese Schwingung setzt erst dann wieder aus, wenn das Dämpfungselement 14 in der umgekehrten Richtung den Oszillator 1 damit.
  • Der Schwingungszustand des Oszillators 1 ist also ein Kriterium dafür, in welcher Richtung das Dämpfungselement 14 an den beiden Oszillatoren vorbeigeführt worden ist.
  • Es hangt im wesentlichen von der Größe des Dämpfungselementes 14 im Vergleich zu dem Abstand der Beeinflussungspunkte des Oszillators 1 und des Hilfoszillators 8 ab, welche der dargestellten und beschriebenen Schaltungen am zweckmäßigsten verwendbar ist.
  • Eine Schaltungsanordnung nach der Figur 4 ist auch dazu geeignet, die Geschwindigkeit zu ermitteln, mit welcher ein Dämpfungselement 14 an den beiden Oszillatoren vorbeibewegt wird. Hierbei ist es vorteilhaft, daß bei der in der Figur 3 dargestellten Schaltung die Ladezeitkonstante des Kondensators 10 auf einen vorgebbaren Wert eingestellt werden kann, ohne daß die Entladezeitkonstante des Kondensators 10 nennenswert verändert wird.
  • Auf diese Weise läßt sich das Uberschreiten oder das Unterschreiten einer bestimmten Geschwindigkeit bestimmen, mit welcher das Dämpfungselement 14 an den Oszillatoren vorbeibewegt wird.
  • Durch entsprechende Wahl der wirksamen Längsausdehnung s des Dämpfungselementes 14 in Verbindung mit der einstellbaren Ladezeit t des Kondensators 10 kann die Geschwindigkeit c bestimmt werden, mit welcher das Dämpfungselement 14 an den Oszillatoren vorbeigeführt wird.
  • Es können wahlweise durch entsprechende Dimensionierung des Dämpfungselementes 14 sowie des Abstandes zwischen dem Oszillator 1 und dem Hilfsoszillator 8 eine Intervallschaltung, eine Stellungsmeldung oder auch die Erkennung einer Bewegungsrichtung sowie die Erkennung der Geschwindigkeit bei einer solchen Bewegungsrichtung ratetechnisch gemäß der Erfindung in eleganter Weise realisiert werden.
  • Von der räumlichen Anordnung des Oszillators 1 und des Hilfsoszillators 8 abgesehen, entspricht das in der Fig. 4 dargestellte Blockschaltbild der elektrischen Schaltung nach der Fig. 2. Natürlich könnte auch die Schaltungsanordnung nach der Fig. 3 als Blockschaltbild dargestellt werden. Die Steuerschaltung 13 beinhaltet dabei jeweils die Bauelemente 3 bis 7 sowie 9 und 10.
  • Natürlich könnten auch ansatt der jeweils dargestellten Transistor-Typen entsprechende Transistor-Typen mit umgekehrter Leitfähigkeit verwendet werden, wenn die zugehörige Schaltung in der dem Fachmann geläufigen Weise angepaßt wird. Beispielsweise ist in der Fig. 1 der Transistor 6 als pnp-Transistor dargestellt. E ne gleichwertige Schaltung ließe sich jedoch unter Verwendung eines npn-Transistors verwenden, wobei in diesem Fall lediglich die Polaritäten vertauscht werden müßten.
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Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Induktiver Zweidraht-Näherungsschalter, it einem Oszillator, der durch ein Anregungssignal in einen schwingenden Zustand und durch Einbringen eines aus einem elektrisch leitenden Material bestehenden DämpfungselemenQs in sein Hochfrequenzfeld von dem schwingenden in einen nicht schwingenden Zustand zu überführen ist, wobei der Oszillator im schwingenden Zustand eine wesentlich höhere Stromaufnahme als im nicht schwingenden Zustand hat, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß ein steuerbarer Schalter (6) vorgesehen it, der durch ein vorgebbares Steuersignal von einem sperrenden in einen leitenden Schaltzustand zu bringen ist, daß über den in den leitenden Zustand gesteuerten Schalter (6) dem Oszillator (1) das Anregungssignal zugeführt wird, daß der Schalter (6) von dem schwingenden Oszillator (1) im leitenden Zustand gehalten wird und daß der Schalter (6) von dem nicht schwingenden Oszillator (1) in den gesperrten Zustand gebracht wird.
  2. 2. Näherungsschalter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der steuerbare Schalter ein Halbleiterschalter ist.
  3. 3. Näherungsschalter nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der steuerbare Schalter ein Tyristor ist, dessen Haltestrom kleiner ist als der von dem schwingenden Oszillator (1) aufgenommene Strom und größer ist als der von dem nicht schwingenden Oszillator (1) aufgenommene Strom.
  4. 4. Näherungsschalter nach AnsPruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der steuerbare Schalter ein Transistor (6) ist, dem als Steuersignal an seiner Steuerelektrode ein aus dem HF-Feld des Oszillators (1) ausgekoppeltes HF-Signal nach einer Gleichrichtung zugeführt wird.
  5. 5. Näherungsschalter nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß im Bereich des HF-Feldes des Oszillators (1) eine Hilfsspule (3) angeordnet ist, über die das HF-Signal ausgekoppelt wird.
  6. 6. Näherungsschalter nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das eine Ende der Hilfsspule (3) direkt und deren anderes Ende über eine zur Gleichrichtung dienende Diode (4) und einen dazu in Reihe geschalteten Kondensator (5) mit der Basis des Transistors (6) verbunden sind und daß die eine Elektrode des Kondensators (5) direkt mit der Basis und die andere Elektrode über einen Widerstand (7) mit dem Emitter des Transistors (6) verbunden sind.
  7. 7. Näherungaschalter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen dem Emitter des Transistors (6), dessen Kollektor mit dem Oszillator (1) verbunden ist, und dem positiven Pol der Speisespannung (V) ein zur Eietellung der Gesamtstromaufnahme dienender Widerstand (7) angeordnet ist.
  8. 8. Näherungsschalter nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Hilfsoszillator (8) mit seinem einen Anschlußpunkt an die Speisespannung (V) angeschlossen ist und daß zwischen dem anderen Anschlußpunkt des EilSsoszillators (8) und dem Emitter des Transistors (6) ein Kondensator (10) angeordnet ist.
  9. 9. Näherungsschalter nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß in Reihe mit dem Hil£soszillator (8) ein Widerstand (9) angeordnet ist und daß der Kondensator (10) mit seiner einen Elektrode an den Emitter des Ulansistors (6) und mit seiner anderen Elektrode an die Verbindung zwischen dem Hilfsoszillator (8) unddem Widerstand (9) angeschlossen ist.
  10. 10. Näherungsschalter nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Widerstand (9) an den negativen Pol und der Oszillator (8) an den positiven Pol der Speisespannung (V) angeschlossen ist.
  11. 11. Näherungsschalter nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Widerstand (9) an den positiven und der Hilfsoszillator (8) an den negativen Pol der-Speisespannung (V) angeschlossen sind.
  12. 12. Näherungsschalter nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Widerstand (9) derart dimensioniert ist, daß der Strom im Hilfsoszillator (8) wesentlich kleiner ist als der Strom im Oszillator (1).
  13. 13. Näherungsschalter nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Oszillator (1) und der Hilfsoszillator (8) auf einem derartigen räumlichen Abstand voneinander angeordnet sind, daß ein bewegbares Dämpfungselement (14) zwischen den beiden Oszillatoren (1 und 8) angeordnet sein kann, ohne einen der beiden Oszillatoren (1 oder 8) von dem schwingenden in den nicht schwingenden Zustand zu bringen.
  14. 14. Näherungsschalter nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Oszillatoren (1 und 8) räumlich derart dicht nebeneinander angeordnet sind, daß ein an den Oszillatoren (1 und 8) vorbeibewegbares Dämpfungselement (14) in einer vorgebbaren Stellung beide Oszillatoren (1 und 8) zugleich so stark dämpft, daß sie von dem schwingenden in den nicht schwingenden Zustand überführt werden.
  15. 15. Näherungsschalter nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die für die Jeweilige Dämpfungszeit der beiden Oszillatoren (1 und 8) maßgebliche Abmessung (s) des an den Oszillatoren vorbeibewegbaren Dämpfungselementes (14) und die Ladezeitkonstante (t) des Kondensators (10) derart aufeinander abgestimmt sind, daß der Quotient aus der Abmessung (s) und der Seit, (t) einer vorgegebenen Geschwindigkeit (c) entspricht, mit der das Däm@fungselement (14) an den Oszillatoren (1 und b) vorbeibewect wird.
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