DE2208135A1 - Steuereinrichtung fuer eine magnetspule - Google Patents
Steuereinrichtung fuer eine magnetspuleInfo
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Description
- Kennwort: "Halteelektronik" Steuereinrichtung für eine Magneteph@@ Die Erfindung betri@@@ e@@ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ spule mit einem Transister z@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ spule, einer Einrichtung zur @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ nach dem Einschalten sow@e @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ den Kondensator.
- Aus der GB-PS 899 @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ tenden Magnetsp@@@ e@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ Einschaltphase der ma@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ wird. Nach beende @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ wodurch die Magnaus@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ zierten Spannung @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ dieser Anordnung die@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ liche Verlustiels @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ schaltleistung und @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ widerstand die Le@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ Der Erfindung @i@g, @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ zu schaffen, die@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ spulen verwendbar @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ lust stattfindet.
- Di@@e Aufga@s @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ sistor Teil ein@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ vorgeschaltet ist @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ ordnet ist, dereb Brückenspan@@@@@ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ ten Magnetspule mit @@m schwingender @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ parallel zum einen Brückenwiderstend ein Kondensator liegt, dessen Ladestrom eine BrUckenverstimmung und dailt tF4 Unterbrechung der Oszillatorschwingung verurmacht, was zum vorübergehenden Dauereinschalten der Leistungsschaltstufe und damit vollem Einschalten der Magnetspule führt.
- Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung liegt darin, daß der Brückenwiderstand und der dazu parallelgeschaltete Kondensator an einen Schalter angeschlossen sind; der beide an positive oder negatives Spannungspotential zu legen vermag. Beim Anlegen an positives Potential lädt sich der Kondensator auf. Während dieser Aufladung ist im Brtckenquerzweig eine positive Spannung vorhanden, die den Oszillater übersteuert, wodurch ein dauerndes Durchsteuern des Transistors der Leistungsschaltstufe bewirkt wird. Nach Beendigung des Aufladevorganges schwingt der Oszillator wieder normal die Oszillatorschwingung steuert dann das Ein-Aus-Schaltverhältnis über den Transistor derart, daß durch die Magnetspule nur ein pulsierender und in seinem Mittelwert verminderter Strom 1 Zum Abschalten der MAgnetspule wird über den Schalter an den den parallelgeschalteter Kondensator aufweisenden Brückenzweig eine positive Spannung gelegte wodurch der Oszillator aufgrund der im Brückenquerzweig vorhandenen Übersteuerungsspannung ausgeschaltet wird, so daß der TRansistor sperrt und damit die Magnetspale abschaltet, Gleichzeitig entlädt sich der Kondensator über die Diede.
- Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Leistungsschaltstufe aus der Kombination zwee er Transistoren besteht, von denen der erste Transistor (PNP-Transistor) als eigentlicher Schalttransistor vorgesehen ist, dessen Basis Uber einen Kondensator von der Gezillatorstufe angesteuert wird, während an den Kollektor dieses Transisors die Basis des zweiten Transistors (NPN-Transistor) angeschlossen ist, dessen Emitter über eine Diede und einen Vorwiderstand am Oszillatorausgang liegt, während sein Xollektor über einen Vorwiderstand mit der Basis des Schalttransistors verbunden ist.
- Hierdurch wird erreicht, daß im Falle eines Kurzschlußes an der Magnetspule der Schalttransistor zwar Uber den Kondensator kurzzeitig eingeschaltet wird, dann aber durch den zweiten Transistor (Sicherheitstransistor) gesperrt wird.
- In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes anhand von Schaltskizzen und Diagrammen veranschaulicht. Dabei zeigen: Fig. 1 eine Schaltskizze der Steuereinrichtung einer Magnetspule mit einem Umschalter zum Ansteuern, Fig. 2 eine im wesentlichen gleiche Schaltskizze, bei der jedoch zur Ansteuerung der Steuereinrichtung ein Transistor als Schalter vorgesehen ist, Fig. 3 ein Diagramm der Oazillator-Eingangsspannung und der davon abhängigen Frequenz, Fig. 4 ein Diagramm der Oszillator-Ausga paenun-g und des davon hervorgerufenen Spulenstromes und Fig. 5 ein Diagramm der Brückenquerzweigspannung bzw.
- Oszillator-Eingangsspannung.
- Mit 1 und 2 sind in Fig. 1 zwei Leitungen bezeichnet, an die das negative und das positive Potential einer nicht dargestellten Spannungsquelle angeschlossen ist. Ein Umschalter 3 ist mit seinem einen Festkontakt 4 an die Leitung 1 (Punkt A) und mit seinem anderen Festkontakt 5 an die Leitung 2 (Punkt B) angeschlossen. Der Umschaltkontakt 6 dieses Umschalters ist mit einem Widerstand 7 verbunden, der zusammen mit Widerständen 8, 9, 10 eine Widerstandsbrückenschaltung bildet. Parallel zum Widerstand 7 liegt ein Kondensator 11. An diesen guß dem Widerstand 7 und dem Kondensator 11 bestehenden Brilckenzweig ist an seinem vom Umschalter 3 abgewandten Ende eine Diode 12 angeschlossen, die andererseits an der Leitung 2 (+) liegt. Im Brückenquerzweig (B 1, B 2) liegen über Jeweils einen Vorwiderstand 13, 14 die Eingänge 15 und 16 eines Verstärkers 17, der zusammen mit einem Kondensator 18 und den Widerständen 13, 14 und 19 einen Oszillator bildet. Der Ausgang 20 des Verstärkers 17 ist über einen Widerstand 21 im Punkt C an die Leitung 1 angeschlossen. Im Punkt D liegt der Verstärker außerdem an der Leitung 2. An den Ausgang 20 des Oszillators ist über einen Kondensator 22 und einen Widerstand 23 die Basis eines Schalttransistors 24 (PNP-Transistor) angeschlossen. Uber einen Widerstand 25 liegt diese Basis außerdem an der Leitung 1 (-), an der auch der Emitter dieses Transistors 24 angeschlossen ist, dessen Kollektor den Anschluß für eine Magnetspule 26 bildet, die mit ihrem einen Ende an der Leitung 2 liegt. Parallel zur Magnetspule 26 liegt am Kollektor des Transistors 24 eine Freilaufdiode 27. Ebenfalls an den Kollektor dieses Transistors 24 ist über einem Widerstand 28 die Basis eines Transistors 29 (NPN) (Kurzschlußsicherung) angeschlossen, dessen Kollektor an dem Kondensator 22 und dem Widerstand 23 angeschlossen ist und dessen Emitter über eine Diode 30 und einen Widerstand 31 am Ausgang 20 des Oszillators liegt. Zwischen der Basis des Transistors 29 und dessen Emitter ist noch ein Widerstand 32 vorgesehen.
- Wie in Flug. 2 gezeigt ist, kann als Schalter zum Ansteuern der Steuerell-srichtur-s auch ein Transistor 3 t vorgesehen sein, an dessen Basis eine negative Spannung zum'Durchsteuern anlegbar ist und dessen Kollektor über einen Widerstand 33 an der Leitung 1 (-) liegt, während sein Emitter an die Leitung 2 (+) angeschlossen ist. Der mit dem parallelgeschalteten Kondensator 11 versehene Brückenzweig (Widerstand 7) ist dabei an den Kollektor des Transistors 3' angeschlossen.
- Wie aus den Diagrammen Fig. 3, 4 und 5 ersichtlich ist, schwingt der Oszillator bei einer Spannung zwischen den beiden Brückenquerzweigpunkten B 1 und B 2, die zwischen -ul und +u1 beträgt.
- Dabei verändert sich die Schwingfrequenz des Oszillator mit der angelegten Spannung nach der Beziehung Darin sind C = Kapazität von 18 R = Widerstand von 13 V = Widerstand von 19 Widerstand von 14 Für die Schwingfrequenz ergibt sich aus di?.sem Zusammenhang der in Fig. 3 aufgezeigte Kurvenverlauf. Das mit der Frequenz im Zusammenhang stehende Tastverhältnis (Einschaltzeit zu Ausschaltzeit des Oszillators) ändert sich damit für Werte von ue (Eingengsspannung am Oszillator) zwischen Null und ud zwischen den Maximalwerten # und #. D.h. die Dauer der Einschaltimpulse steigt von Null bis zur Dauereinschaltung an, während die dazwischenliegenden Ausschaltzeiten im umgekehrten Verhältnis absinken. Dieses Tastverhältnis wird durch: Wahl der t- Eingangsspannung (in der Widerstandsbrückenschaltung) so eingestellt, daß die bereits angezogene Spule durch den sich ergebenden Mittel wert des pulsierenden Stromes I bei minimaler Leistungsaufnahme gehalten wird (Fig. 4).
- Zum Einschalten der Magnetspule wird der Enschalter 3 in die in Fig. 1 dargestellte Stellung gebracht bzw. der TRansistor 3' gesperrt. Dabei lädt sich der Kondensator 11 auf, wobei zwischen den Brückenquerzweigpunkten B1 und B2 die Spannung über den Wert u1 ansteigt (Fig. 5). Der Einschaltimpuls des Gezillators für den Transistor 24 geht dabei in einen Dauerimpuis Uber, bis durch die teilweise Aufladung des Kondensators die Spannung unter den Wert ul abgesunken ist. Dann beginnt der Oszillator wieder zu schwingen, wobei das Tastverhältnis bis zum Erreichen der durch die Brückenschaltung festgelegte positiven Eingangaspannung absinkt.
- Zum Abschalten der MagnetspUle wird der Umschaltkontakt in seine mit "Aus" bezeicEmete Stellung gebracht, in der der Umschaltkontakt 6 mit dem Festkontakt 5 verbunden ist, bzw. der Transistor 3' wird durch Ansteuern mit einer negativen Vorspannung durchgesteuert. Dadurch liegt der Anschlußpunkt des BrUckenzweiges 7, 11 an negativem Spannungspotential, so daß am BrUckenquerzweig nun eine negative Spannung anliegt, die größer ist als -u1. Dadurch wird der Oszillator ebenfalls Ubersteuert, so daß der Transistor 24 sperrt und damit die Magnetspule abschaltet.
- Der Kondensator 11 entlädt sich dabei über die Diode 12 und den Umschalter 3 bzw. den Transistor 3' sehr schnell, so das die Kapazität zum erneuten Elnschalten wer Steuereinrichtung sehr kurzfristig wieder zur Ver@@gung steht.
- Liegt an der Magnetspule ein Kurzschluß vor, so wird die Basis des NPN-Transistors 29 negative wodurch dieser sperrt und damit die Basis des PNP-Schalt-transistors an positiver Spannung liegt, so daß auch dieser sperrt und die Magnetspule abschaltet.
- Beim Einschalten der Magnetspule liegt an der Basis des Transistors 29 ebenfalls negative Spannung ani durch den Kondensator 22 wird jedoch ein kurzzeitiges Durchateuern des Schalttransistors 24 ermöglicht, wodurch an dessen Kollektor und damit an der Basis des Transistors 29 kurzzeitig positive Spannung anliegt, so daß die Magnatspule eingeschaltet werden kann.
Claims (3)
- Kennwort: "Halteelektronik"Pa tentansprüche 1. Steuereinrichtung rUr eine Magnetspule mit einem Transistor zum Ein- und Ausschalten der Magnetspule, einer Einrichtung zum Herabsetzen des Spulenstromes nach dem Einschalten sowie mit einem die Einschaltphase steuernden Kondensator, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor (24) Teil einer Leistungsschaltstute ist, der ein Oszillator vorgeschaltet ist, dem eine Widerstandsbrückenschaltung (7, 8, 9, 10) zugeordnet ist, deren Brückenspannung zum Halten der eingeschalteten Magnetspule (26) init dem schwingenden Oszillator dient, wobei parallel zum einen Brückenwiderstand (7) ein Kondene sator (11) liegt, dessen andestrom eine Brückenverstimmung und damit eine Unterbrechung der Gszillatorschningung verursacht, was zum vorübergehanden Dauerei@schalten der keistungsschaltstufe (24) und damit vollem Ein@@hnl@@@ der Magnetspule führt.
- 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, da der Brückenwiderstand (7) mit den dazu parallelge@ohe ten Kondensator (11) an einen Schalter (3, 3') angeschles sen sind, der beide an positizes oder negatites Spannung potential (1, 2) zu legen vermag.
- 3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Leistungsschaltetufe aus der Kembination zweier Transistoren (24, 29) besteht, von denen der erste Transistor (24) (PNP-Transistor) als eigentlicher Schalttransistor vorgesehen ist, dessen Basis über einen Kondensator (22) von der Oszillatorstufe angesteuert wird, während an den Kollektor dieses Transistors die Basis des zweiten Transistors (29) (NPN-Translstor) angeschlossen ist, dessen Emitter Uber eine Diode (30) und einen Vorwiderstand (31) am Oszillatorausgang (20) liegt, während sein Kollektor über einen Vorwiderstand <23) mit der Basis des Schalttransistors (24) verbunden ist. L e e r s e i t e
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Cited By (1)
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DE3331678A1 (de) * | 1983-09-02 | 1985-04-04 | Westdeutsche Elektrogerätebau GmbH, 4770 Soest | Schaltungsanordnung fuer eine durch aeussere beschaltung zeitlich begrenzbare anzugs- und halte-erregung eines relais |
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1972
- 1972-02-22 DE DE19722208135 patent/DE2208135C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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