DE2827960A1 - Schaltungsanordnung zur erzeugung von ausgangsimpulsen mit einstellbarer taktfrequenz - Google Patents

Schaltungsanordnung zur erzeugung von ausgangsimpulsen mit einstellbarer taktfrequenz

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DE2827960A1 DE19782827960 DE2827960A DE2827960A1 DE 2827960 A1 DE2827960 A1 DE 2827960A1 DE 19782827960 DE19782827960 DE 19782827960 DE 2827960 A DE2827960 A DE 2827960A DE 2827960 A1 DE2827960 A1 DE 2827960A1
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K4/00Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
    • H03K4/06Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/26Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
    • H03K3/28Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K7/00Modulating pulses with a continuously-variable modulating signal
    • H03K7/06Frequency or rate modulation, i.e. PFM or PRM

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manipulation Of Pulses (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Ausgangs impulsen
  • mit einstellbarer Taktfrequenz Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Ausgangsimpulsen mit durch eine Steuergleichspannung stellbarer Taktfrequenz unter Verwendung einer bistabilen Kippstufe mit einem Setz- und einem Rücksetzeingang sowie zwei der bistabilen Kippstufe nachgeschalteten Komparatoren, deren Ausgänge dem Setz- bzw. Rücksetzeingang der bistabilen Kippstufe zugeführt sind.
  • Eine Schaltung dieser Art ist aus der US-PS 3 659 224 bekannt. Ein Nachteil dieser Schaltungsanordnung besteht darin, daß ihre Leistungsaufnahme ziemlich groß ist und sie sich für höhere Frequenzen weniger gut eignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art so auszubilden daß auch bei höheren Taktfrequenzen eine besonders geringe Leistungsaufnahme gewährleistet ist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an den Q- und den Ausgang der bistabilen Kippstufe je eine Diode angeschaltet ist, die beide gleichsinnig gepolt und ausgangsseitig über einen Kondensator miteinander verbunden sind, daß jede der Dioden ausgangsseitig über je eine Stromquelle gespeist ist, deren Ströme der Steuergleichspannung proportional sind und in der Durchlaßrichtung der Dioden fließen, daß die beiden Komparatoren an je einen Anschluß des Kondensators angeschlossen sind und den R- bzw. S-Eingang der bistabilen Kippstufe dann ansteuern, wenn einer der beiden Anschlüsse des Kondensators die bei den Komparatoren eingestellte Referenzspannung erreicht.
  • Die beiden Komparatoren benötigen bei der erfindungsgemäßen Schaltung nur dann Strom, wenn sie leitend sind.
  • Diese Zeit liegt aber in Größenordnungen unter der Periodendauer (z.B. bei iOns).
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Komparatoren jeweils aus einem über die Basis angesteuerten ersten Transistor und einem nachgeschalteten zweiten Transistor bestehen, wobei die Bezugsspannung an den jeweils ersten Transistor angelegt ist. Der Vorteil dieser Schaltung liegt vor allem darin, daß durch die Basis-Emitterdioden der eingangsseitigen Transistoren bei den beiden Komparatoren die temperaturabhängige Durchlaßspannung der beiden Dioden kompensiert wird.
  • Dadurch läßt sich eine sehr gute Temperaturkonstanz der Schaltschwelle einhalten und die eingestellte Taktfrequenz ist weitgehend unabhängig von der Temperatur der Schaltung.
  • Sonstige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 den Schaltungsaufbau eines Ausführungsbeispiels Fig. 2 ein Impuls-Zeitdiagrnmm für verschiedene Schaltungspunkte der Schaltung nach Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist eine bistabile Kippstufe (Flip-Flop) FFP dargestellt, der zwei Betriebsspannungen, nämlich +U und -U zugeführt werden. Der Q-Ausgang dieser bistabilen Kippstufe ist mit einer ersten Diode D1 verbunden, während der :Ausgang an eine Diode D2 angeschlossen ist. Beide Dioden sind gleichsinnig gepolt und ausgangsseitig über einen Kondensator C miteinander verbunden. An den Ausgang der Diode D1 ist weiterhin der Kollektor eines Transistors T1 angeschlossen, dessen Emitter über einen ohmschen Widerstand R1 an die Betriebsspannung -U gelegt ist. Die Diode D2 ist in gleicher Weise ausgangsseitig über die Kollektor-Emitterstrecke eines Transistors T2 an den Widerstand R1 und somit an die Betriebsspannung -U angeschaltet. Die Ansteuerung der Basis der beiden Transistoren T1 und T2 erfolgt über einen Differenzverstärker DV, dessen Plus-Eingang an eine Steuergleichspannung US angeschlossen ist, während der Minus-Eingang mit dem Ausgang der Emitter der Transistoren T1 und T2 verbunden ist und somit über den ohmschen Widerstand R1 an die negative Betriebsspannung -U angeschlossen ist. Die Transistoren T1 und T2 bilden zusammen mit dem ohmschen Widerstand RI eine Konstantstromquelle SQ. Die von dieser Stromquelle verursachten Ströme sind mit 11 und I2 bezeichnet und fließen in Durchlaßrichtung der Dioden D1 und D2.
  • Der Ausgang der Diode D1 ist weiterhin an einen Komparator K01 angeschlossen, der aus einem ersten Transistor T3, einem ohmschen Widerstand R2 und einem weite- ren Transistor T4 besteht. Die Ausgangsspannung der Diode D1 ist an die Basis des Transistors T3 gefuhrt, dessen Emitter an eine Bezugsspannung UR angeschlossen ist. Der Kollektor des ersten Transistors T3 ist einerseits mit der Basis des zweiten Transistors T4 verbunden und andererseits über den ohmschen Widerstand R2 an den Emitter dieses Transistors T4 angeschlossen. Der Kollektorausgang des zweiten Transistors T4 ist mit dem S-Eingang (Setzeingang) der bistabilen Kippstufe FFP verbunden. Die Betriebsspannung-Uist an den Emitter des zweiten Transistors T4 geführt.
  • Die Diode D2 ist ausgangsseitig an einen zweiten Komparator K02 angeschaltet, welcher einen ersten Transistor T5, einen ohmschen Widerstand R3 und einen weiteren Transistor T6 enthält. Die Schaltung des Komparators EO2 ist genauso aufgebaut wie die Schaltung des Komparators KOl. Der Transistor T6 ist eingangsseitig mit dem R-Eingang der Kippstufe FFP verbunden.
  • An den S-Eingang der bistabilen Kippstufe FFP ist über einen ohmschen Widerstand R5 die Betriebsspannung +U gefuhrt, während der R-Eingang über den ohmschen Widerstand R4 an die Betriebsspannung +U angeschlossen ist.
  • Der R- und S-Anschluß der bistabilen Kippstufe FFP ist außerdem über ein negiertes UND-Gatter NUG zu einer Ausgangsklemme AP geführt. Eine weitere, an den Q-Ausgang der bistabilen Kippstufe FFP angeschlossene Ausgangsklemme ist mit AR bezeichnet.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 1 wird auf Fig. 2 Bezug genommen. An dem Schaltungspunkt 1, welcher dem Potential am Q-Ausgang der bistabilen Kippstufe FFP entspricht, liegt eine Rechteckspannungsfolge vor, die gegenläufig zu der am Ausgang Q (Schaltungspunkt 2) liegenden Rechteckspannung ist.
  • Auf diese Weise ist stets eine der Dioden D1 oder D2 in Durchlaßrichtung gepolt, während die andere in Sperr-Richtung betrieben wird. ZumZeitpunkt tO ist beispielsweise die Diode D1 leitend, während die Diode D2 gesperrt ist. Dadurch liegt am Schaltpunkt 3, d.h. am linken Anschluß des Kondensators C praktisch das Potential +U (verringert nur um die sehr kleine Durchlaßspannung der Diode D1), während der Schaltpunkt 4, also der rechte Anschluß des Kondensators C von der Versorgungsspannung +U über den Widerstand R1 und die Emitter-Kollektorstrecke des Transistors T2 durch den Strom I2 so weit negativ aufgeladen wird, bis der Komparator K02 die bistabile Kippstufe FFP umkippen läßt. Dies ist dann der Fall, wenn die Eingangsspannung des Komparators E02, also die Spannung am Schaltpunkt 4 so weit unter die durch die Bezugsspannung UR am Transistor T5 gebildete Referenzspannung UR' abgesunken ist, daß der Transistor T5 leitend wird. Der Transistor T5 steuert dann den nachfolgenden Transistor T6 durch und aktiviert den Rücksetzeingang R der bistabilen Kippstufe FFP. Die Referenzspannung UR' leitet sich aus der Bezugsspannung UR nach der Beziehung UR' = UR-UEB, wobei UEB der Spannungsabfall an der Emitter-Basisstrecke des Transistors T3 ist.
  • Ist dagegen die Diode D2 leitend, z.B. zum Zeitpunkt tl, so lädt sich durch den Strom I2 über die Emitter-Rollektorstrecke des Transistors T1 der linke Anschluß des Kondensators C (Schaltpunkt 3) solange auf negatives Potential auf, bis der Transistor T3 nach Erreichen der Referenzspannung UR' leitend wird und über den Transistor T4 der S-Eingang der bistabilen Kippstufe FFP ansteuert.
  • Die Differenzspannung aus der Spannung am Schaltpunkt 3 und der Spannung am Schaltpunkt 4, also die Spannung am Kondensator C ist eine reine Dreiecksspannungskurve.
  • Die Ströme II und I2, welche über die Kollektor-Emitterstrecken der Transistoren T1 und T2 fließen, sind der Steuergleichspannung US proportional und es gilt angenähert die Beziehung: 11 = I2 = Die Schaltimpulse, welche zur Aktivierung des R- bzw.
  • S-Einganges der Kippstufe FFP dienen, treten an den Schaltpunkten 5 und 6 auf und stellen kurze nadelförmige Impulse dar.
  • Die dargestellte Schaltung hat vor allem den Vorteil, daß sie nur einen geringen Leistungsbedarf hat und zwar auch bei hohen Taktfrequenzen. Eine weitere günstige Eigenschaft besteht darin, daß sie sehr temperaturstabil arbeitet, weil die Basis-Emitterdioden der Transistoren T3 und T5, also im Bereich der Komparatoren E01 und K04 die Temperaturabhängigkeit der Durchlaßspannung der Dioden D1 und D2 weitgehend kompensiert. Damit ist eine sehr gute Temperaturkonstanz der Schaltwelle sichergestellt und die erzeugte Frequenz der Taktspannung weitgehend temperaturunabhängig.
  • Die Ausgangs impulse können in Form von Rechteckimpulsen an der Klemme AR abgenommen werden, welche an den Q-Ausgang der bistabilen Kippstufe FFP angeschlossen ist. Dagegen liegen am Ausgang des negierten UND-Gatters NUG schmale Nadelimpulse vor, deren Pulsbreite den Nadelimpulsen der Schaltpunkte 5 und 6 entspricht.
  • Die Komparatoren KOl und K02 benötigen nur dann Strom, wenn sie leitend sind. Diese Zeit liegt um Größenordnungen unter der Periodendauer, z.B. nur bei eigenen 10 Nanosekunden. Dabei ist zu beachten, daß die Schaltung nach Fig. 1 auch bis zu sehr hohen Frequenzen z.B. von einigen 100 kHz einwandfrei arbeiten kann.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Arbeitswiderstände R2 und R3 der Komparatoren KOl und K02 sehr hochohmig ausgelegt werden können, da sie nur die Abfallzeit (positive Flanke am Schaltpunkt 5 bzw. 6) des jeweiligen Komparators bestimmen. Dies hat eine beachtliche Stromeinsparung zur Folge. Diese Zeit kann relativ lange sein, weil nur gewährleistet sein muß, daß die Spannung an den Schaltpunkten 5 und 6, also am Komparatorausgang, bis zum nächsten Umkippen der bistabilen Kippschaltung FFP wieder über die Logikschwelle dieser Kippschaltung ansteigt. Die Ansteigsflanke, (negative Flanke am Schaltpunkt 5 bzw. 6 eines der Komparatoren) wird praktisch nur durch den Stromquellenstrom I1 bzw.
  • I2 und die Eigenschaften der verwendeten Transistoren T3 bis T6 (also der Komparatoren KOl, K02) bestimmt.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß bei der vernachlässigbaren Temperaturabhängigkeit über einen sehr großen Frequenzbereich eine sehr gute Linearität des Verhältnisses von Steuerspannung US zur erzeugten Taktfrequenz gewährleistet ist. Die Stromaufnahme der gesamten Schaltung wird fast ausschließlich von den Strömen I1 und I2 bestimmt und ist damit proportional zur eingestellten Frequenz.
  • Führt man die Anschlüsse (Schaltpunkte 3 und 4) des Kondensators C heraus, wie z.B. durch die Klemmen AD1 und AD2 angedeutet, so steht auch eine Dreiecksspannung zur Verfügung, welche in ihrer Taktfrequenz ebenfalls einstellbar ist.
  • 7 Ansprüche 2 Figuren Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Ausgangsznpulsen mit durch eine Steuergleichspannunstellbarer Taktfrequenz unter Verwendung einer bistabilen Kippstufe mit einem Setz- und einem Rücksetzeingang sowie zwei der bistabilen Kippstufe nachgeschalteten Komparatoren, deren Ausgänge dem Setz- bzw. Rücksetzeingang der bistabilen Kippstufe zugeführt sind, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an den Q- und den Ausgang der bistabilen Kippstufe (FFP) je eine Diode (DI, D2) angeschaltet ist, die beide gleichsinnig gepolt und ausgangsseitig über einen Kondensator (C) miteinander verbunden sind, daß jede der Dioden (D1, D2) ausgangsseitig über je eine Stromquelle (SQ) gespeist ist, deren Ströme (I1, I2) der Steuergleichspannung (US) proportional sind und in'der Durchlaßrichtung der Dioden (D1, D2) fließen, daß die beiden Komparatoren (Kol, K02) an je einen Anschluß des Kondensators (C) angeschlossen sind und den R bzw. S-Eingang der bistabilen Kippstufe dann ansteuern, wenn einer der beiden Anschlüsse des Kondensators (C) die bei den Komparatoren (KO?, K02) eingestellte Referenzspannung (UR') erreicht.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Komparatoren (KO1, KO2) jeweils aus einem über die Basis angesteuerten ersten Transistor (T3, T5) und einem nachgeschalteten zweiten Transistor (T4, T5) bestehen, wobei die Bezugsspannung (UR) an den jeweils ersten Transistor (T3, T5) angelegt ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stromquelle für jede der Dioden (D1, D2) je einen an die Betriebsspannung (-U) angeschlossenen Transistor (T1, T2) aufweist, dessen Basis über einen eingangsseitig an die Steuergleichspannung (US) angelegten Differenzverstärker (DV) angesteuert wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Arbeitswiderstände (R2, R3) der Komparatoren sehr hochohmig ausgelegt sind.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Q-Ausgang der bistabilen Kippstufe (FFP) zu einem Ausgang (AR) geführt ist, an den Rechteckspannungen abnehmbar sind.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der R-und S-Anschluß der bistabilen Kippstufe (FFP) über ein negiertes UND-Gatter (N[JG) an einen Ausgang (AP) geführt ist, an den Nadelimpulse abnehmbar sind.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß an dem Kondensator (C) über Anschlüsse (ADi, AD2) eine Dreiecksspannung abnehmbar ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2496308A1 (fr) * 1980-12-16 1982-06-18 Rca Corp Generateur de forme d'onde de balayage pour dispositifs d'affichage a panneau plat

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