DE3431292A1 - Schaltungsanordnung zur erzeugung eines stromes - Google Patents
Schaltungsanordnung zur erzeugung eines stromesInfo
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- G05F3/222—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices using diode- transistor combinations wherein the transistors are of the bipolar type only with compensation for device parameters, e.g. Early effect, gain, manufacturing process, or external variations, e.g. temperature, loading, supply voltage
- G05F3/225—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices using diode- transistor combinations wherein the transistors are of the bipolar type only with compensation for device parameters, e.g. Early effect, gain, manufacturing process, or external variations, e.g. temperature, loading, supply voltage producing a current or voltage as a predetermined function of the temperature
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- G05F1/46—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
- G05F1/56—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices
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Description
R. 19575 .
20.6.1984 Ko/TEX-Un
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Stromes Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung zur Erzeugung
eines Stromes nach der Gattung des Hauptanspruches.
Aus der Druckschrift "Philips Technische Rundschau", 32. Jahrgang,
1971/72, Nr. 1, S. 1 - S. 12, sind bereits Schaltungsanordnungen zur Erzeugung eines Stromes bekannt. Soll dieser Strom für eine Referenzwerterzeugung
verwendet werden, etwa für Meßzwecke, so ist die Temperaturabhängigkeit des Stromes besonders zu berücksichtigen. Durch
Gegenkoppelungsmaßnahmen, wie sie etwa zur Temperaturstabilisierung aus der diskreten Halbleitertechnik bekannt sind, oder durch thermische
oder elektrische Verkoppelung von Bauelementen mit positiven und negativen Temperaturkoeffizienten lassen sich jedoch oft nur unzureichende
Genauigkeiten erzielen. Dies gilt insbesondere für monolithisch integrierte Schaltungen, bei denen ausschließlich monolithisch integrierte
Komponenten verwendet werden. In dem weiten Temperaturbereich von -40 0C bis +140 0C kann oft ein relativer Fehler in der Größenordnung
von 5 % nicht unterschritten werden. Genaue Temperaturgänge, etwa zur Temperaturmessung oder hochgenaue Temperaturkompensation des
Stromes, lassen sich demnach nur mit aufwendigen Temperaturregelungen oder durch Verwendung von diskreten Präzisionswiderständen erreichen=
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Stromes
rait den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches hat demgegenüber
den Vorteil, daß in einfacher Weise jeder beliebige gewünschte Temperaturgang des Stromes synthetisiert werden kann. So ist es durch
die Erfindung möglich, mit Hilfe einer einzigen Temperaturfunktionsstufe die Resttemperaturabhängigkeit eines auf 5 % linear vorkompensierten
Stromes im Temperaturbereich von 00C- 140 0C auf 0,5 % zu
senken. Das ist dadurch möglich, daß der Ausgangsstrom der Temperaturfunktionsstufe
eine Funktion der Temperatur und des Eingangsstromes ist, so daß auch Temperaturabhängigkeiten höherer als erster Ordnung
(Potenzreihenentwicklung des Temperaturganges) kompensiert werden.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
angegeben. Ist die Übertragungsfunktion der Temperaturfunktionsstufe nicht nur eine Funktion der Temperatur, sondern auch entsprechend
einer Rückkopplung eine Funktion ihres eigenen Ausgangsstromes, so lassen sich besonders genaue, durch Schaltelemente sogar nicht differenzierbare,
Temperaturgänge erzeugen. In monolithisch integrierter Technik lassen sich die Elemente der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
besonders vorteilhaft realisieren, da eine gute thermische Koppelung der Temperaturfunktionsstufen vorliegt. Das Verhältnis der
Teilerströme kann durch einen Stromspiegel mit verschiedenen Emitterflächen hochgenau eingestellt werden.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Figur 1 zeigt das Prinzipschaltbild der Erfindung, Figur 2 das elektrische Schaltbild
des Ausführungsbeispieles und Figur 3 einen Temperaturgang zur Erläuterung der Wirkungsweise.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In Figur 1 liefert eine Referenzstromquelle 1 einen Strom I„ an einen
Stromteiler 2. Der Strom I_ kann ein temperaturabhängiger Konstantstrom
sein, aber auch in Abhängigkeit weiterer Parameter stehen. Der
Stromteiler 2 ist eine stromgesteuerte Stromquelle, (Stromspiegel)
wobei der Steuerstrom der Eingangsstrom I_ ist. Er besitzt η Ausgänge,
durch die jeweils ein Strom hinaus oder hinein fließt, je nach Vorzeichen des Verstärkungsfaktors der Stromquelle. Die ersten n-1 Ströme
fließen jeweils zu einer Temperaturfunktionsstufe 3? deren Stromübertragungsfunktion
F. eine Funktion der Temperatur T ist. Die Ausgangsströme der Temperaturfunktionsstufen 3 führen auf den Eingang eines
Stromsummierers 5· Der letzte Ausgangsstrom I des Stromteilers 2 führt
über einen Direktpfad 4 zum Stromsummierer 5. Der Stromsummierer 5
bildet an seinem Ausgang die Summe I. der Eingangsströme.
Durch Wahl geeigneter Stromübertragungsfunktionen Fj der Temperaturfunktionsstufen
3 gelingt es, dem Ausgangsstrom I. des Stromsummierers 5 jeden beliebigen gewünschten Temperaturgang aufzuprägen»
Sind die Temperaturfunktionsstufen 3 als Temperaturschalter ausgestaltet, die sich in ihrer Schaltungsstruktur lediglich durch andere Dimensionierungen
unterscheiden, so daß sich ein Schaltvorgang bei einem jeweils anderen Temperaturbereich vollzieht, ist die Synthese eines
beliebigen Temperaturganges sukzessiv und daher besonders einfach möglieh.
In Figur 2 ist das Schaltdiagramm eine monolithisch integrierten Schaltungsanordnung
zur Erzeugung eines temperaturkompensierten Stromes gemäß der Erfindung angegeben. Die Schaltung ist dabei zwischen eine
obere Versorgungsspannung UQ und eine untere Versorgungsspannung U_
ο U
als Bezugsspannung geschaltet. In der Schaltung wird eine Referenzspannung
Uf, gebildet, was in an sich bekannter Weise geschieht, und
zur Vereinfachung der Darstellung in Figur 2 nicht weiter dargestellt ist. Gegenüber der Bezugsspannung UQ besitzt die obere Versorgungsspannung U ein Potential von 5 V und die Referenzspannung U_ ein
Potential von 1 V.
In der Figur 2 ist ein Stromteiler oder Mehrfachstromspiegel, bestehend
aus drei Transistoren T1, T2, T3 dargestellt. Der Transistor T1 stellt dabei die Eingangsdiode dar, wozu seine Basis und sein Kollektor
miteinander kurzgeschlossen sind. Die Basen des Stromteilers sind
miteinander verbunden und die Emitter liegen gemeinsam an der Bezugsspannung UQ. Der Eingangsstrom, der in Figur 1 dem Strom I„ entspricht,
wird aus der Referenzspannung U über einen Widerstand R1 und aus
der Versorgungsspannung UL über einen Widerstand R2 gebildet. Den Ausgangsströmen
des Stromteilers durch die Transistoren T2, T3 ist damit ein Temperaturverhalten eingeprägt, das sich aus dem Temperaturverhalten
des Widerstandes R1, der Referenzspannung U _ und der Eingangsdiode T1
zusammensetzt. Durch verschieden große Emitterflächen des Stromteilers T1, T2, T3 ist der Strom durch den Ausgangstransistor T2 gleich
dem 0,1-fachen und der Strom durch den Ausgangstransistor T3 gleich
dem 0,5-fachen des Eingangsstromes. Für jeden dieser Ausgangsströme ist zur Entkopplung und zur weiteren Verstärkung bzw. Verminderung
ein Stromspiegel an der oberen Versorgungsspannung U_ vorgesehen. Der
Ausgangsstrom des Transistors T2 fließt dabei durch einen Stromspiegel T2J, T5 mit dem Spiegelfaktor 0,25 und der Ausgangsstrom des Transistors
T3 fließt durch einen Stromspiegel T10, T11 mit den Spiegelfaktor 1. Damit ist der Ausgangsstrom durch den Transistor T5 gleich
dem 0,025-fachen und der Ausgangsstrom durch den Transistor T11 gleich dem 0,5-fachen des Eingangsstromes. Auf diese Weise kann durch geeignete
Wahl der Zahl von Stromspiegeln das Vorzeichen der Ausgangsströme und durch geeignete Wahl der Spiegelfaktoren deren Proportionalitätsfaktor zum Eingangsstrom eingestellt werden.
Der Ausgangstransistor T5 bildet die gemeinsame Emitterstromquelle
eines Differenzverstärkers bestehend aus zwei Transistoren T6, T7·
Durch Widerstände R6, R7 in den Emitterleitungen der Transistoren T6, T7 wird in bekannter Weise der Aussteuerungsbereich des Differenzverstärkers
verbreitert. Das Ausgangssignal eines Differenzverstärkers stellt bekanntlich die Differenz der Kollektorströme dar, die in der
Figur 2 als Strom I_ vom Kollektor des Transistors T6 abgenommen wird.
Das wird dadurch erreicht, daß der Kollektorstrom des Transistors T7 auf die Eingangsdiode T9 eines Stromspiegels T8, T9 fließt, so daß
durch die Kollektoremitterstrecke des Ausgangstransistors T8 ein Strom der gleichen Stromstärke fließen muß. Da die Kollektoren der Transistoren
T6, T8 miteinander verbunden sind, stellt der Strom 13 gerade die Differenz der Kollektorströme des Differenzverstärkers dar.
Das Eingangssignal eines Differenzverstärkers ist bekanntlich die Differenz
der Basisspannungen. Die Spannung an der Basis des Transistors T7 ist dabei durch einen ohmsehen Spannungsteiler R4, R5 zwischen der
Referenzspannung U und der Bezugsspannung UQ festgelegt. Die Basisspannung
des Transistors T6 ist dagegen durch die Diodendurchflußspannung einer Diode D festgelegt, die durch einen Widerstand R3 von der
Referenzspannung U f vorgeströmt wird. Die Diode D hat wie jede Halbleiterdiode
ein ausgeprägtes Temperaturverhalten, d. h. mit steigender Temperatur verringert sich ihre Diodendurchflußspannung. Der Widerstand
R3 und Diode D an der Basis des Transistors T6 verhalten sich demnach wie ein temperaturabhängiger Spannungsteiler. In Abhängigkeit
von der Temperatur stellt diese Differenzverstärkeranordnung um die Transistoren T6, T7 daher einen temperaturabhängigen Stromschalter
dar. Wenn bei einer bestimmten Temperatur die Kollektorströme des Differenzverstärkers
gleich sind, so daß der Strom I_ gleich 0 ist, so wird bei steigender Temperatur der Strom I- zunehmen und aus dem Differenzverstärker
herausfließen, da der Transistor T6 mehr Stromanteile übernimmt, entsprechend wird bei niedriger Temperatur der Transistor T7
mehr Stromanteile übernehmen, so daß der Strom 13 mit umgekehrtem Vorzeichen
in den Differenzverstärker hineinfließen muß.
Der Strom 13 und der Strom 11 des Ausgangstransistors T11 des Stromspiegels
T10, T11 bilden zusammen den Eingangsstrom eines weiteren Stromspiegels T12, T13, deren Emitter an der Bezugsspannung UQ liegen.
Da der Spiegelfaktor des Stromspiegels T12, T13 gleich 1 ist, stellt der Ausgangsstrom 12 durch den Ausgangstransistor T13 die Summe der
Ströme 11 und 13 dar. Der Stromspiegel T12, T13 verhält sich daher
wie ein Stromsummierer.
In Figur 3 ist ein Diagramm der Ströme 11, 12, 13 aufgetragen, wie
sie mit Hilfe der in Figur 2 dargestellten Schaltung gemessen wurden. Als Abszisse ist die Temperatur T in Grad Celsius aufgetragen, als
Ordinate die Ströme in Mikroampere. Zur besseren Darstellung ist für
den Strom 13 eine gesonderte Ordinate dargestellt, welche ihren Nullpunkt
etwa in Bildmitte der Figur 3 hat. Der zum Eingangsstrom des Transistors T1 proportionale Strom 11 ist in einem Bereich von 0 °C
- 140 C mit einem temperaturbedingten Fehler von ca. 10 % behaftet.
-*- i y D
D / 0
Der Strom 13 als Ausgangstrom des Differenzverstärkers T6, T7 besitzt
seinen Vorzeichenweehsel bei etwa 120 °C. Auserhalb des Aussteuerungs
bereichs des Differenzverstärkers ist der Strom 13 proportional zum
Strom 11. Der Summenstrom 12 ist darauf im Temperaturbereich von
0 0C - 140 0C auf ca. 0,5 % temperaturkompensiert, was einer Steigerung
der Genauigkeit mit einer einzigen Temperaturfunktionsstufe um den Faktor 20 bedeutet.
- Leerseite
Claims (11)
- Η· 19575
20.6.1984 Κο/ΤΕΧ-ϋηROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1Ansprüche(1.1Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Ausgangsstromes (I.) mit einer Eingangsstromquelle (1) zur Erzeugung eines Eingangsstromes (I„) dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Stromteiler (2) jeweils wenigstens zwei zum Eingangsstrom (I„) proportionale TeilströmeCi(I.-I _ ) bildet, daß wenigstens ein Teilstrom (I) auf einen Eingang eines Stromsummierers (5) führt, daß wenigstens ein Teilstrom (I.-I _ ) auf den Eingang einer Temperaturfunktionsstufe (3) führt, die eine temperaturabhängige Stromübertragsfunktion besitzt, daß der Ausgangsstrom der Temperaturfunktionsstufe (3) auf einen Eingang des Stromsummierers (5) führt und daß der Ausgangsstrom (I.) der Schaltungsanordnung durch den Ausgangsstrom des Stromsummierers (5) festgelegt ist. - 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsstrom (I_) aus wenigstens einer Konstantspannungsquelle (U J über jeweils wenigstens einen Widerstand (R1) abgeleitet wird»
- 3. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Stromteiler (2) ein erster Stromspiegel mit einem Ausgangstransistor (T2, T3) für jeden Teilstrom ist, und daß der Spiegelfaktor (k.) durch die Emitterflächen der Transistoren (T1, T2, T3) des Stromspiegels festgelegt ist.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Vorzeichen der Teilströme durch weitere Stromspiegel (T4, T5, T10s T11) im Pfad der Ausgangsströme der Ausgangstransistoren festgelegt sind.
- 5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturfunktionsstufe (3) ein Temperaturschalter ist.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturschalter einen Differenzverstärker (T6, T7) enthält, daß die Summe der Emitterströme des Differenzverstärkers (T6, T7) proportional zum Teilstrom am Eingang des Temperaturschalters ist, und daß der Differenzverstärker (T6, T7) temperaturabhängig angesteuert wird.
- 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß an der Basis eines Transistors (T7) des Differenzverstärkers ein mit einer Konstantspannung (U f) betriebener Spannungsteiler (R4, R5) liegt, und daß an die Basis des anderen Transistors (T6) des Differenzverstärkers eine durch die Flußspannung einer Diode (D) festgelegte Spannung liegt, wobei die Diode (D) vorzugsweise durch einen Widerstand (R3) vorgeströmt ist.
- 8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 oder 7 dadurch gekenzeichnet, daß der Differenzstrom (13) des Differenzverstärkers (T6, T7) durch einen zweiten Stromspiegel (T8, T9) im Pfad der Kollektorströme und durch einen, zwischen dem Differenzverstärker (T6, T7) und dem zweiten Stromspiegel (T8, T9) gelegenen, Stromabgriff für den Differenzstrom (13) gebildet wird.
- 9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dasdurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Einstellung der Steilheit des Differenzverstärkers (T6, T7) vorgesehen sind, vorzugsweise Widerstände (R6, R7) in den Emitterleitungen der Transistoren (T6, T7) des Differenzverstärkers vorgesehen sind.
- 10. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Stromsummierer (5) ein dritter Stromspiegel (T12, T13) ist, wobei die Eingangsströme (11, 13) des dritten Stromsummierers (5) gemeinsam zur Eingangsdiode (T12) des dritten Stromspiegels führen.
- 11. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß in den Strompfad des Ausgangsstromes der Temperaturfunktionsstufe wenigstens eine Diode geschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843431292 DE3431292A1 (de) | 1984-08-25 | 1984-08-25 | Schaltungsanordnung zur erzeugung eines stromes |
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DE3431292A1 true DE3431292A1 (de) | 1986-03-06 |
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ID=6243870
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843431292 Withdrawn DE3431292A1 (de) | 1984-08-25 | 1984-08-25 | Schaltungsanordnung zur erzeugung eines stromes |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3431292A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1317045A2 (de) * | 2001-11-30 | 2003-06-04 | Panasonic EV Energy Co., Ltd. | Batteriestromquellevorrichtung und Stromerfassungsverfahren dafür |
CN102508510A (zh) * | 2011-12-26 | 2012-06-20 | 朱月林 | 单芯片超高压恒流电路 |
CN103294100A (zh) * | 2013-06-01 | 2013-09-11 | 湘潭芯力特电子科技有限公司 | 一种补偿电阻温漂系数的基准电流源电路 |
-
1984
- 1984-08-25 DE DE19843431292 patent/DE3431292A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1317045A2 (de) * | 2001-11-30 | 2003-06-04 | Panasonic EV Energy Co., Ltd. | Batteriestromquellevorrichtung und Stromerfassungsverfahren dafür |
EP1317045A3 (de) * | 2001-11-30 | 2004-06-23 | Panasonic EV Energy Co., Ltd. | Batteriestromquellevorrichtung und Stromerfassungsverfahren dafür |
CN102508510A (zh) * | 2011-12-26 | 2012-06-20 | 朱月林 | 单芯片超高压恒流电路 |
CN102508510B (zh) * | 2011-12-26 | 2013-11-06 | 朱月林 | 单芯片超高压恒流电路 |
CN103294100A (zh) * | 2013-06-01 | 2013-09-11 | 湘潭芯力特电子科技有限公司 | 一种补偿电阻温漂系数的基准电流源电路 |
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