DE1136738B - Kippanordnung - Google Patents

Kippanordnung

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DE1136738B
DE1136738B DEST17372A DEST017372A DE1136738B DE 1136738 B DE1136738 B DE 1136738B DE ST17372 A DEST17372 A DE ST17372A DE ST017372 A DEST017372 A DE ST017372A DE 1136738 B DE1136738 B DE 1136738B
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DE
Germany
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transistor
rectifier
resistor
arrangement according
circuit arrangement
Prior art date
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Pending
Application number
DEST17372A
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English (en)
Inventor
Dipl-Phys Friedrich Ulrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication of DE1136738B publication Critical patent/DE1136738B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/26Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback

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  • Power Conversion In General (AREA)

Description

  • Kippanordnung Die Erfindung betrifft eine Kippanordnung mit zwei Transistoren, deren Ausgangselektroden über jeweils einen Rückkopplungsweg kreuzweise mit den Eingangselektroden verbunden sind.
  • Bei einer bekannten Kippanordnung sind beide Rückkopplungswege über jeweils einen Kondensator geführt; bei einer weiteren bekannten Kippanordnung wird nur in einem Rückkopplungsweg ein Kondensator verwendet. An die mit den Kondensatoren verbundenen Eingangselektroden der Transistoren ist dabei jeweils ein Widerstand angeschlossen, über den der zugehörige Transistor angesteuert wird und der außerdem zur Entladung des zugehörigen Kondensators dient. Zur Ansteuerung der Transistoren werden dabei beträchtliche Ströme benötigt, so daß die Widerstände dementsprechend klein bemessen sind. Daher sind auch die Zeitkonstanten nicht besonders groß. Wird indes auf große Zeitintervalle Wert gelegt, so könnte zwar ein größerer Kondensator vorgesehen werden, doch wäre diese Maßnahme mit wesentlichen Nachteilen verbunden. Große und hochwertige Kondensatoren benötigen viel Raum, was im Zuge der Miniaturisierung unerwünscht ist, und sind zum anderen teuer.
  • Die Erfindung hat sich, zur Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden. * Sie erreicht dies dadurch, daß in an sich bekannter Weise der eine Rückkopplungsweg durch einen zwischen der Ausgangselektrode des ersten und der Eingangselektrode des zweiten Transistors angeordneten Kondensator gebildet und die Eingangselektrode des zweiten Transistors über einen Widerstand mit Arbeitspotential verbunden ist und daß dieser Widerstand so groß gewählt ist, daß der über ihn fließende Strom keine wesentliche Ansteuerung des zweiten Transistors bewirkt, dabei aber die Kreisverstärkung auch für kleinste Signale an der Eingangselektrode des zweiten Transistors größer als Eins wird.
  • An Hand von vier Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen astabilen Multivibrator in einfachster Ausführung, Fig. 2 eine verbesserte Ausführung nach Fig. 1, Fig. 3 einen monostabilen Multivibrator, bei dem ein kurzer Steuerimpuls ein Ausgangssignal bestimmter Dauer bewirkt, Fig. 4 einen monostabilen Multivibrator, bei dem nach Anlegen der Steuerspannung das Ausgangssignal verzögert am Ausgang erscheint.
  • In der Fig. 1 sind zwei Transistoren T1, T 2 in Emitterschaltung dargestellt. Der Kollektor des Transistors T 1 ist über einen Kondensator C 1 mit der Basis des Transistors T2 verbunden, die weiterhin durch einen Widerstand R 1 mit dem negativen Pol einer Spannungsquelle U 1 gekoppelt ist. Zwischen dem Kollektor des Transistors T2 und der Basis des Transistors T 1 liegt ein Widerstand R 4. Außerdem ist in den Kollektorkreisen der beiden Transistoren T 1, T2 je ein Widerstand R 2 bzw. R 3 angeordnet. Die Ausgangssignale sind am Kollektor des Transistors T2, am Punkt A, oder auch am Kollektor des Transistors T1 abgreifbar. Der Widerstand R1 ist zwecks Erreichen großer Zeitintervalle so groß gewählt, daß der durch ihn fließende Strom keine wesentliche Ansteuerung des Transistors T2 bewirkt. Er kann im extremen Fall z. B. die Größenordnung des Sperrwiderstandes des Transistors T2 besitzen. Dabei muß im übrigen jedoch die Anordnung so ausgelegt sein, daß die Kreisverstärkung größer als Eins wird.
  • Die Verhältnisse seien von dem Zeitpunkt ab betrachtet, an dem der Transistor T 1 leitend und der Transistor T2 gesperrt ist. Der Kondensator C 1 entlädt sich über den kleinen Durchlaßwiderstand des Transistors T 1 und über den hochohmigen Widerstand R 1, bis die Basis des Transistors T2 etwa Nullpotential erreicht hat. Der Transistor T2 gerät in diesem Augenblick in einen Zustand, in dem kleinste Störungen, z. B. Rauschfrequenzen, in der Lage sind, den Kippvorgang einzuleiten. Eine geringe Potentialverschiebung am Punkt A ruft sogleich eine Potentialverschiebung am Kollektor des Transistors T 1 in gegenläufigem Sinne hervor, die so groß sein muß, d'aß der durch sie hervorgerufene Aufladevorgang des Kondensators C 1 das Kippen wirkungsvoll unterstützt, d. h., die Kreisverstärkung rnuß auch bei kleinsten Signalen an der Basis des Transistors T2 größer als Eins sein. Eine Maßnahme, um dies zu erreichen, wäre z. B., den Transistor T1 nicht im Sättigungsbereich zu betreiben, so daß Potentialänderungen an der Basis des Transistors T 1 auch entsprechend verstärkte Potentialänderungen am Kollektor zur Folge haben. Aus diesem Grunde kann z. B. der Widerstand R 4 derart bemessen werden, daß der Transistor T 1 nicht übersteuert wird.
  • Eine zweite Maßnahme, um die Kreisverstärkung zu erhöhen, ist in Fig. 2 dargestellt. Da die Leistungsverstärkung im allgemeinen bei kleinen Arbeitspunktströmen abnimmt, wird der Transistor T2 während seiner Sperrphase mit einem geringen Vorstrom betrieben. Zu diesem Zweck ist der Emitter des Transistors T2 über einen Widerstand R 7 mit dem positiven Pol einer Spannungsquelle U2 und seine Basis über eine Reihenschaltung aus einer Drossel D und einem Gleichrichter G 2 mit dem Nullpunkt 0 verbunden. Zwischen dem Kondensator C 1 und der Basis des Transistors T 2 ist ein Gleichrichter G 1 und zwischen dem Emitter des Transistors T2 und dem Nullpunkt 0 der Anordnung ein weiterer Gleichrichter G3 eingefügt.
  • Bei Ansteuerung des Transistors T2 kann der Spannungsabfall am Widerstand R 7 nicht größer als die Spannung U2 werden, da der Gleichrichter G3 geöffnet wird. Die Reihenschaltung aus der Drossel D und dem Gleichrichter G 2 kann auch durch einen nicht dargestellten Widerstand ersetzt werden, wenn die Anforderungen in bezug auf die Temperaturstabilität nicht hoch sein sollten, oder es kann nur der Gleichrichter G2 allein notwendig sein. Der Gleichrichter G 1 wird durch den Kondensator C 1 während der Phase, in der dieser aufgeladen ist, gesperrt. Es ist vorteilhaft, für den Gleichrichter G 1 eine Type mit hohem Sperrwiderstand vorzusehen, z. B. einen Siliziumgleichrichter, damit auch der Widerstand R 1 groß gewählt und somit die Entladezeitkonstante groß werden kann. Die Kondensatoren C 2 und C 3 dienen in bekannter Weise zur Frequenzanhebung.
  • Die Erfindung ist nicht nur für astabile, sondern z. B. auch für monostabile Multivibratoren geeignet. Das monostabile Verhalten wird dadurch erreicht, daß dem dynamischen Rückkopplungsweg in einer Anordnung gemäß der Fig. 2 ein zusätzlicher, nur einseitig wirksamer statischer Rückkopplungsweg funktionsmäßig parallel geschaltet ist. In der Fig. 3 ist beispielsweise eine dementsprechende Anordnung gezeigt, bei der ein kurzer Steuerimpuls ein Ausgangssignal bestimmter Dauer bewirkt. Die Anordnung unterscheidet sich im wesentlichen von der Anordnung der Fig. 2 nur dadurch, daß der Emitter des Transistors T 1 über einen Widerstand R 8 an den positiven Pol der Spannungsquelle U2 geführt ist und daß die Emitter der Transistoren T1, T2 durch einen Gleichrichter G 5 verbunden sind.
  • Im Ruhezustand ist der Transistor T 1 nichtleitend und der Transistor T 2 leitend. Da über den Emitter des Transistors T I kein Strom fließt, ist der Widerstand R 8 dem Widerstand R 7 über den in diesem Zustand durchlässigen Gleichrichter G5 parallel geschaltet. über diese Parallelschaltung wird dem Emitter des Transistors T2 ein Strom eingeprägt, der über den Kollektor des Transistors T2 und den Widerstand R 3 fließt. Dabei wird die Basis des Transistors T2 über den Gleichrichter G 2 auf Nullpotential gehalten, während der Gleichrichter G3 in Sperrichtung vorgespannt ist. Der Widerstand R 3 ist so bemessen, daß der Kollektor des Transistors T2 annähernd Nullpotential besitzt. über den aus den Widerständen R5, R 6 bestehenden Spannungsteiler wird die Basis des Transistors T 1 positiv gegenüber dessen Emitter gehalten, so daß der Transistor T1 gesperrt und dieser Zustand stabil ist. Wenn nun ein negativer Steuerimpuls an die Basis des Transistors T1 gelangt (Eingang E), so wird der Transistor T 1 leitend. Das Potential an der Anode des Gleichrichters G 5 wird dabei gegenüber der Kathode leicht negativ, so daß der Gleichrichter G5 gesperrt ist. Der jetzt nur noch über den Widerstand R 7 eingeprägte Emitterstrom des Transistors T2 besitzt nur eine geringe Größe. Demzufolge verschiebt sich das Potential am Kollektor des Transistors T2 so weit nach negativeren Werten hin, daß der Transistor T 1 leitend bleibt, wenn der Steuerimpuls beendet ist. Durch die Spannung am Kondensator C 1 wird gleichzeitig der Gleichrichter G 1 gesperrt. Es setzt nun der Entlad'evorgang des Kondensators C 1 über den Widerstand R 1 ein. Nach vollständiger Entladung des Kondensators C1 erfolgt der schon beim astabilen Multivibrator beschriebene Kippvorgang; im Anschluß daran ist der stabile Ruhezustand wiederhergestellt. Die Widerstände R 2, R 8 sind so abgestimmt, daß bei leitendem Transistor T 1 dessen Kollektor annähernd Nullpotential aufweist. Der Gleichrichter G4 verhindert dabei, daß der Kollektor des Transistors T1 gegenüber dem Nullpotential positives Potential erhält.
  • Ein weiteres Beispiel für einen monostabilen Multivibrator ist in der Fig.4 in Abwandlung der Anordnung nach Fig. 3 dargestellt. Nach Anlegen der Steuerspannung erscheint das Ausgangssignal verzögert am Ausgang der Anordnung und bleibt dann so lange stehen, bis die Steuerspannung abgeschaltet wird. Dieses Verhalten wird dadurch erreicht, daß in der Ruhestellung der zusätzliche, nur einseitig wirksame statische Rückkopplungsweg unterbrochen und die Auswirkung der regulären statischen Kopplung des Transistors T2 mit dem Transistor TI unterbunden ist. Dementsprechend ist in der Fig. 4 z. B. der Emitter des Transistors T 1 über einen Gleichrichter G 6 und einen Widerstand R 9 an den negativen Pol der Spannungsquelle U 1 angeschlossen. Der Steuereingang E befindet sich dabei an der Verbindungsstelle des Gleichrichters G6 mit dem Widerstand R 9. Die Widerstände R 8, R 9 sind so bemessen, daß im Ruhezustand das Potential am Emitter des Transistors TI- negativer als dasjenige an seiner Basis ist. Gleichzeitig ist damit der Gleichrichter G5 gesperrt, d. h. der zusätzliche statische Rückkopplungsweg unterbrochen. Die Transistoren T1, T2 sind in diesem Zustand nichtleitend.
  • Gelangt an den Steuereingang E ein positives Steuerpotential solcher Größe, daß der Gleichrichter in den sperrenden Zustand versetzt wird, so wird durch die damit verbundene Potentialverschiebung am Emitter des Transistors T 1 dieser ausgesteuert. Der Gleichrichter G5 bleibt dabei auch weiterhin gesperrt; daher ist ebenso der Transistor T2 nichtleitend oder, genauer gesagt, schwach leitend. Es erfolgt nun die Entladung des Kondensators C 1 und anschließend der schon beschriebene Kippvorgang. Damit erscheint die um eine bestimmte Zeit verschobene Vorderflanke des Steuerimpulses als positiver Spannungssprung am Kollektor des Transistors T2 (am Ausgang A). Da der Gleichrichter G5 nach dem Kippvorgang leitend ist, bleibt der Zustand der Transistoren, nämlich Transistor T 1 nichtleitend und Transistor T 2 leitend, so lange erhalten, bis die positive Steuerspannung abgeschaltet wird. Erst dann erfolgt das Kippen in den Ruhezustand.
  • Die gewünschte Arbeitsweise kann auch mit Hilfe eines Arbeitskontaktes oder einer entsprechenden elektronischen Anordnung erreicht werden. In diesem Fall ist der Arbeitskontakt an Stelle der Verbindung zwischen den Punkten M und N einzuschleifen und der Emitter des Transistors T 1 direkt mit dem Widerstand R 9 unter Fortfall des Gleichrichters G 6 zu verbinden. Der Widerstand R 9 dient hier nur dazu, bei offenem Arbeitskontakt den Transistor T 1 gesperrt zu halten; er muß so groß gewählt sein, daß durch ihn das Potential am Emitter des Transistors T 1 nur unwesentlich beeinflußt wird. Nach Schließen des Arbeitskontaktes verlaufen die Vorgänge wie schon beschrieben.
  • Die Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 2, 3, 4 sind einander im Aufbau ähnlich. Die notwendigen Schaltelemente sind für diese Ausführungsbeispiele mit unterschiedlichem Funktionsverhalten so angeordnet, daß bei Ausführung in gedruckter Schaltungstechnik immer die gleiche Grundplatte verwendbar ist.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kippanordnung mit zwei Transistoren, deren Ausgangselektroden über jeweils einen Rückkopplungsweg kreuzweise mit den Eingangselektroden verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der eine Rückkopplungsweg durch einen zwischen der Ausgangselektrode (Kollektor) des ersten und der Eingangselektrode (Basis) des zweiten Transistors angeordneten Kondensator (C 1) gebildet und die Eingangselektrode des zweiten Transistors über einen Widerstand (R 1) mit Arbeitspotential verbunden ist, daß dieser Widerstand(R1) so groß gewählt ist, daß der über ihn fließende Strom keine wesentliche Ansteuerung des zweiten Transistors bewirkt, dabei aber die Kreisverstärkung auch für kleinste Signale an der Eingangselektrode des zweiten Transistors größer als Eins wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Transistor in leitendem Zustand nicht im Sättigungsbereich durchgesteuert gehalten wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Transistor während seiner Sperrphase mit einem geringen Vorstrom betrieben wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Emitterschaltung der Emitter des zweiten Transistors über einen Widerstand (R 7) mit dem positiven Pol einer zweiten Spannungsquelle (U2) und über einen Gleichrichter (G3) mit dem Nullpunkt (0) der Anordnung verbunden ist und daß zwischen diesem Nullpunkt und der Basis des zweiten Transistors ein Widerstand liegt und zwischen der Basis des zweiten Transistors und den die Dauer seiner Sperrphase bestimmenden Schaltgliedern (C 1, R 1) ein Gleichrichter (G 1), vorzugsweise ein Gleichrichter mit hohem Sperrwiderstand, z. B. ein Siliziumgleichrichter, eingefügt ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Basis des zweiten Transistors und dem Nullpunkt der Anordnung liegende Widerstand durch einen Gleichrichter (G2) oder durch eine Reihenschaltung aus Drossel (D) und Gleichrichter (G2) ersetzt ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erreichen eines monostabilen Verhaltens dem dynamischen Rückkopplungsweg ein zusätzlicher, nur einseitig wirksamer statischer Rückkopplungsweg funktionsmäßig parallel geschaltet ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des ersten Transistors (T1) über einen Widerstand (R 8) an den positiven Pol der zweiten Spannungsquelle (U2) geführt ist und daß die Emitter beider Transistoren durch einen Gleichrichter (G5) verbunden sind. B.
  8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ruhestellung der zusätzliche, nur einseitig wirksame statische Rückkopplungsweg unterbrochen und die Auswirkung der regulären statischen Kopplung der beiden Transistoren unterbunden ist.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des ersten Transistors (T1) über einen Gleichrichter (G 6) und einen Widerstand (R 9) an den negativen Pol der ersten Spannungsquelle (U1) und der Steuereingang (E) an die Verbindungsstelle zwischen diesem Gleichrichter und diesem Widerstand angeschlossen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1098 032.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1196999B (de) * 1962-10-10 1965-07-15 Otto Kreutzer Transistorgesteuerte Blinkschaltung
DE1260526B (de) * 1963-02-18 1968-02-08 Standard Elektrik Lorenz Ag Astabiler Multivibrator zur Erzeugung niederfrequenter, frequenzstabiler Impulse

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1098032B (de) * 1959-11-26 1961-01-26 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Monostabiler Multivibrator mit zwei Transistoren

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