DE2839383A1 - Verknuepfungsschaltung - Google Patents
VerknuepfungsschaltungInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. WiSiCKMANN. Djpl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Irre r. A.Wsicxmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr. Ing. H. Liska 2839383
8000 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Clarion Co., Ltd.,
Verknüpfungsschaltung
Die Erfindung betrifft eine Verknüpfungsschaltung, die sich insbesondere als Geräuschsperre usw. eignet.
Herkömmliche Geräuschsperrschaltungen verwenden eine Verknüpfungsschaltung,
wie sie in Fig. 1 der zugehörigen Zeichnung dargestellt ist. Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, weist
eine derartige Verknüpfungsschaltung Emitterfolgerverstärker 1 und 2, einen Verknüpfungstransistor 3 und einen Kondensator
C auf, der einen Spannungspegel hält. Der Transistor 3 ist ohne ein anliegendes Signal durchgeschaltet und wird gesperrt,
wenn ein Rauschen im Eingangssignal S1 auftritt und ein negatives
Impulssignal P an der Basis des Transistors 3 liegt. In dieser Weise kann das Rauschen wirksam beseitigt werden.
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Es versteht sich, dass ein derartiges Impulssignal zum Steuern des Schaltvorganges der Verknüpfungsschaltung eine grosse
Amplitude haben muss. Aus der in Fig. 2 dargestellten äquivalenten Schaltung der Verknüpfungsschaltung ergibt sich jedoch,
dass das Ausgangssignal S„ einem unerwünschten Einfluss durch
ein Streuen des Impulssignales ausgesetzt ist, wenn ein Impulssignal mit grosser Amplitude zum Sperren des Transistors 3 verwandt
wird. Die Verwendung eines Impulssignales mit grosser Amplitude führt zu einem geringen Aussteuerbereich der Schaltung,
einem hohen Widerstand des gesättigten Transistors und einem unerwünschten Frequenzgang der Schaltung. In Fig. 2 sind D- und
D2 Dioden, die der Kennlinie zwischen der Basis und dem Kollektor
des Transistors 3 und zwischen der Basis und seinem Emitter jeweils äquivalent sind, während SW ein Äquivalentschalter
für einen Kurzschluss zwischen der Basis und dem Kollektor des Transistors 3 ist.
Ziel der Erfindung ist eine Verknüpfungsschaltung, die frei von den Mängeln der herkömmlichen Verknüpfungsschaltungen ist,
wie sie oben beschrieben wurden.
Durch die Erfindung wird eine Verknüpfungsschaltung geliefert, die einen ersten Verknüpfungstransistor, der ohne anliegendes
Signal sperrt, einen zweiten Verknüpfungstransistor, der ohne
anliegendes Signal durchgeschaltet ist und in einem Signalweg liegt, wobei der erste Transistor durchgeschaltet werden kann,
wenn ein Impuls anliegt und wobei der zweite Transistor sperrt, wenn der erste Transistor durchschaltet, und einen Begrenzer
aufweist, der das Potential am Eingang des zweiten Transistors unter dem Potential an seinem Ausgang hält.
Im Folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Verknüpfungsschaltung
näher beschrieben:
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Fig. 1 zeigt das Schaltbild einer herkömmlichen Geräuschsperre .
Fig. 2 zeigt das Äquivalentschaltbild des in Fig. 1 dargestellten Verknüpfungsschaltungsteiles.
Fig. 3 zeigt das Blockschaltbild eines Grundausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Schaltung.
Fig. 4 zeigt das Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Schaltung.
Fig. 5 zeigen Schaltbilder von weiteren Ausführungsbeispielen
und 6 , _ j.. ,
der Erfxndung.
Fig. 7 zeigt in einer grafischen Darstellung die Beziehung
zwischen einem Signalstrom und einem Vorstrom bei den ' in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispielen.
Fig. 8 zeigt das Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Fig. 9 zeigt das Äquivalentschaltbild des Schalttransistors Q1' in Fig. 8.
Fig. 10 zeigt in einer grafischen Darstellung die Signalwellenform
der in Fig. 8 dargestellten Verknüpfungsschaltung, wobei ein Schalttransistor Q1 fehlt.
Fig. 11 zeigt Äquivalentschaltbilder der Schalttransistoren Q^ und Q1' in Fig. 8.
In Fig. 3 ist ein Grundausführungsbeispiel der erfindungsgemässen
Schaltung dargestellt. Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, sind
Verstärker 4, 5, ein erstes und ein zweites Verknüpfungsglied 6, 7,
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ein Begrenzer 8 und ein Kondensator C vorgesehen, der einen Potentialpegel hält. Ohne anliegendes Signal ist das erste
Verknüpfungsglied 6 gesperrt, während das zweite Verknüpfungsglied
durchgeschaltet ist, so dass ein Eingangssignal S1
durch den Verstärker 4, das zweite Verknüpfungsglied 7 und den Verstärker 5 geht und anschliessend das Ausgangssignal
S2 erhalten wird. Wenn im Eingangssignal S1 ein Rauschen auftritt,
liegt ein Impulssignal P am ersten Verknüpfungsglied 6 um dieses durchzuschalten, was dazu führt, dass das zweite
Verknüpfungsglied 7 sperrt, wodurch eine wirksame Rauschunterdrückung erhalten wird. Der Begrenzer 8 hat die Funktion, das
Potential eines Punktes A unter dem eines Punktes B zu halten, wodurch der normale Betrieb des zweiten Verknüpfungsgliedes
sichergestellt ist.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel des Schaltungsaufbaues eines Grundausführungsbeispiels
der erfindungsgemässen Schaltung. Wie es in Fig. 4 dargestellt ist, sind zwei Transistoren T1, T_ und
zwei Transistoren Tg, Tß vorgesehen, die den Verstärkern 4 und
5 jeweils entsprechen,während Transistoren T3 und T. dem ersten
Verknüpfungsglied 6 und dem zweiten Verknüpfungsglied 7 entsprechen und zwei Transistoren T7 und T„ dem Begrenze- 8 entsprechen.
Wenn bei einer in dieser Weise aufgebauten Schaltung ein Rauschen im Eingangssignal S1 auftritt, liegt ein positives Impulssignal
P an der Steuerelektrode des Transistors T^,um diesen durchzuschalten.
Das hat zur Folge, dass das Kollektorpotential des Transistors T. auf sein Basispotential abfällt. Da das Emitterpotential des Transistors 4 durch den Kondensator C auf einen
gegebenen Pegel gehalten wird, liegt eine Vorspannung in Sperrrichtung am Transistor T4, solange das Potential am Punkt A
unter dem am Punkt B liegt. Der Transistor T4 wird somit gesperrt.
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Wenn das Potential am Punkt A grosser als die Summe des Potentials
am Punkt B und der Spannung Vg-g zwischen der Basis und dem
Emitter des Transistors T4 ist, die im Folgenden als Basisemitterspannung
VßE bezeichnet wird, ist der Transistor T. in unerwünschter
Weise in Vorwärtsrichtung vorgespannt, so dass er leitet. Um das zu verhindern, ist der Begrenzer aus dem Transistor
T7 und dem Transistor T„ vorgesehen. Wenn die Basisemitterspannung
V jedes Transistors so festgelegt ist, dass sie die folgende Gleichung
VBE{T5>
+ VBE(V ="VBE(T7) " VBE(V'
erfüllt, sind die Transistoren T7 und Tft durchgeschaltet, wenn
das Potential am Punkt A über das Potential am Punkt B angehoben wird. Es wird daher verhindert, dass das Potential am Punkt A
über diesen Pegel steigt. In dieser Weise ist ein passender Schaltvorgang des Transistors T. für jede Amplitude des Impuls-"
signales sichergestellt. Wenn der Transistor T4 durchgeschaltet
ist, ist sein Kollektorstrom grosser als sein Emitterstrom, so dass die Beziehung besteht -V_.o / νπ1-,, wobei V7^ die Basis-
JdL ^" JdJj JdC
kollektorspannung ist. Die Transistoren T7 und T„ sind dementsprechend
gesperrt.
Erfindungsgemäss kann das Umschalten der Verknüpfungsschaltung
durch einen Impuls mit einer kleinen Amplitude von beispielsweise V00 = V_. erreicht werden, wobei V^ die Vorwärts spannung der
JDU U
JJ
Diode D ist, so dass das Streuen des Impulses auf das Ausgangssignal
so klein wie möglich gehalten ist. Die Schaltung weist daher einen grossen Aussteuerbereich im Sperrzustand und einen
kleinen Widerstand im durchgeschalteten Zustand zusammen mit einem ausserordentlich guten Frequenzgang auf.
Die erfindungsgemässe Verknüpfungsschaltung ist als Geräuschsperre
für einen AM-Rundfunkempfanger, ein CB-Sendeempfangsgerät
usw. verwendbar und gleichfalls auf jede Art eines Analogschalters anwendbar.
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Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in der Lage ist, einen übermässigen Vorstrom herabzusetzen,
um ein Eigenrauschen aufgrund eines Schaltvorganges zu entfernen.
Wie es in Fig. 5 dargestellt ist, bilden ein Transistor Q2,
eine Diode D und ein Widerstand R,. eine Konstantstromschaltung,
wobei die Höhe des Stromes durch den Widerstand R bestimmt wird. Anstelle der Diode D kann ein Transistor verwandt werden,
wobei von dem Vorteil der Transistorfunktion als Diode Gebrauch gemacht wird. Die Widerstände R.. und R2 sind dazu vorgesehen,
den Einfluss herabzusetzen, der aufgrund eines Unterschiedes in den Kennlinien zwischen dem Transistor Q2 und der Diode D
ausgeübt wird. Der Kollektorstrom des Transistors Q2 ist durch
den Widerstand R-. der Kostantstromschaltung bestimmt und
der konstante Strom liegt zur Steuerung an der Basis eines Schalttransistors Q1. Dieses Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen
Schaltung erlaubt es, dass ein Strom, d.h. ein durch den Widerstand R, bestimmter konstanter Strom fliesst, der
gerade ausreicht, um den. Transistor Q1 zu sättigen, selbst
wenn der Eingangssignalpegel am Emitter des Transistors Q..
in negativer Richtung gering ist, wobei das Fliessen eines übermässigen Stromes verhindert wird. Wenn andererseits der
Eingangssignalpegel in positiver Richtung gross ist, wird der Basis des Transistors Q1 der konstante Strom geliefert und
wird der Sättigungswiderstand gering gehalten. Das ist in Fig. 7 dargestellt. Der Vorstrom BC fliesst so, dass er dem Eingangssignalstrom
SC folgt.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
das auch eine Konstantstromschaltung verwendet. Bei diesem Ausführungsbeispiel liegt ein Steuersignal zum Durchschalten
oder Sperren des Transistors Q1 an einer Schaltimpulseingangsklemme
SW. Gewöhnlich liegt ein Signal mit niedrigem Pegel an der Eingangsklemme SW, um den Transistor Q1 leitend zu halten,
während ein Transistor Q. sperrt. Folglich ist ein Transistor Q2
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durchgeschaltet und liegt ein Strom, der gleich dem von einer Energiequelle +B durch einen Widerstand R~, eine Diode D und
einen Widerstand R3 fliessenden Strom ist, konstant an der
Basis des Transistors Q.. Die Arbeitsweise des Transistors Q1
und eines Kondensators C ist identisch mit der oben beschriebenen Arbeitsweise. Die Transistoren Q1. und Q, halten
den Transistor Q1 im gesperrten Zustand, falls das Potential
des Transistors Q1 an seinem Kollektor höher als an seinem
Emitter ist, wenn ein Eingangssignal mit hohem Pegel an der Klemme SW liegt und der Transistor Q, durchgeschaltet ist,
um die Basis und den Kollektor des Transistors Q1 kurzzuschliessen.
Erfindungsgemäss kann somit der Schaltvorgang des Transistors Q1 durch einen Impuls mit kleiner Amplitude
gesteuert werden, da der Transistor Q. verwandt wird, und hat die Funktion der Konstantstromschaltung die Wirkung, dass
ein Umschaltrauschen sicherer unterdrückt wird.
Die Beziehung zwischen einem Eingangssignalstrom und einem Vorstrom ist die gleiche wie sie in Fig. 7 dargestellt ist.
Bei den in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispielen
kann das Schaltrauschen, das durch einen üb~.rmässigen Vorstrom
am Schalttransistor verursacht wird, was oftmals bei den herkömmlichen Schaltungen der Fall ist, gut unterdrückt werden.
Die Verwendung der Konstantstromschaltung als Vorstromquelle für den Schalttransistor verhindert, dass ein übermässiger
Strom fliesst, unterdrückt das Eigenschaltrauschen und liefert einen ausgezeichneten Frequenzgang und Aussteuerbereich.
In Fig. 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das das Schaltrauschen unterdrücken kann, ohne
eine Störung im Ausgangssignal zu verursachen. Verglichen mit dem in Fiq. 1 dargestellten Aufbau einer Verknüpfungsschaltung zeichnet
sich dieses Ausführungsbeispiel durch die Verwendung von
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zwei Transistoren Q. und Q1" als Schaltelemente aus. Der erste
und zweite Transistor Q, und Q-' sind so miteinander verbunden,
dass die jeweiligen Kollektoren und Emitter gegenseitig in umgekehrter Weise gekoppelt sind. Das heisst im einzelnen, dass
der Kollektor des ersten Transistors Q1 über den Verbindungspunkt J. am Emitter des zweiten Transistors Q1' liegt, während
der Emitter des ersten Transistors Q1 über den Verbindungspunkt
J2 mit dem Kollektor des zweiten Transistors Q1' verbunden ist.
Die Basen des ersten und des zweiten Transistors Q1, Q1' liegen
über einen Widerstand R an einer Steuerklemme G, an der ein Schaltimpuls anliegt. Die anderen Teile der Verknüpfungsschaltung
in Fig. 8 sind mit der in Fig. 1 dargestellten Verknüpfungsschaltung identisch.
Unter der Annahme, dass der Transistor Q1 in der Schaltung fehlt,
und dass nur die Arbeitsweise des Transistors Q1'^berücksichtigt
wird, ergibt sich, dass in der anhand von Fig. 1 bereits dargestellten Weise mit in die negative Richtung gehendem Eingangssignal
der Basisstrom äquivalent zunimmt und der Innenwiderstand, d.h.
der Widerstand r1 abnimmt, während mit einem in die positive
Richtung gehenden Eingangssignal der Innenwiderstand, d.h. der Widerstand R1 , zunimmt, wenn der Basistrcr. des Transistors
Q1' niedrig genug gehalten wird. Die Transistorschaltung, die
einen Kondensator C enthält, kann durch die äquivalente Schaltung von Fig. 9 dargestellt werden. Das Eingangssignal und das Ausgangssignal
sind in Fig. 10 durch die Wellenformen A1 und durch
die verzerrte Wellenform B1 dargestellt.
Die Schaltung der Transistoren Q1 , Q1' mit dem Kondensator C,
wie sie in Fig. 8 dargestellt ist, kann somit durch die äquivalente Schaltung von Fig. 11 dargestellt werden, wenn der Basisstrom
für die jeweiligen Transistoren auf einen niedrigen Wert herabgedrückt wird. Da davon ausgegangen wird, dass der Basisstrom
äquivalent zunimmt und der Innenwiderstand abnimmt, wenn entweder ein in die positive Richtung oder ein in die negative Richtung
gehendes Eingangssignal vorliegt und der Basisstrom auf einen
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niedrigen Wert herabgedrückt ist, bedeutet das, dass keine Verzerrung der Signalwellenform an der Ausgangsklemme
der Verknüpfungsschaltung auftritt und ein Ausgangssignal erscheint, das in seiner Wellenform mit dem Eingangssignal
identisch ist.
Wie es oben im einzelnen dargestellt wurde, stellt eine Verknüpfungsschaltung,
die in Fig.. 8 dargestellt ist und komplementär zwei Schalttransistoren verwendet, ein Ausgangssignal ohne Verzerrung
sicher, da das Ausgangssignal selbst dann kompensiert wird, wenn der Vorstrom niedrig gehalten wird, so dass diese
Schaltung sehr wirksam das Eigenrauschen aufgrund des Schaltvorganges unterdrückt und einen ausgezeichneten Frequenzgang
und Aussteuerbereich liefert.
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Leerseite
Claims (5)
- Patentanwälte Dipl.-Ing. H. "W.^ickmam^ Dipl.-Phys. Dr. K. FtnckeDipl.-Ing. Y\ A.Wüickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. LisKA ?Ö ^Cj ^ ft ^8000 MÜNCHEN 86, DEN | ί ^f-.f !;;,f.POSTFACH 860 820MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22P/ht.Clarion Co., Ltd., 5-35-2, Hakusan, Bunkyo-ku,Tokyo, JapanVerknüpfungsschaltungPATENTANSPRÜCHE1 J Verknüpfungsschaltung, gekennzeichnet . durch ein erstes Verknüpfungsglied (6), das ohne anliegendes Signal sperrt, durch ein zweites Verknüpfungsglied (7), das in einen Signalweg geschaltet ist und ohne anliegendes Signal durchgeschaltet ist, durch eine Einrichtung, die ein Steuersignal (P) dem ersten Verknüpfungsglied (6) liefert, um dieses durchzuschalten, wodurch das zweite Verknüpfungsglied (7) sperrt, und durch einen Begrenzer (8), der das Eingangspotential· des zweiten Verknüpfungsgliedes (7) unter dessen Ausgangspotential hält.ρ _909813/0810ORIGINAL INSPECTED
- 2. Verknüpfungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das zweite Verknüpfungsglied(7) aus einem Transistor (T.) besteht, dessen Kollektor und Emitter in Reihe in den Signalweg geschaltet sind, und dass das erste Verknüpfungsglied (6) aus einem weiteren Transistor (T3) besteht, dessen Kollektor mit der Basis des ersten Transistors (T.) verbunden ist.
- 3. Verknüpfungsschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch eine Einrichtung (D,R-.) , die dem zweiten Verknüpfungsglied (7) auf das Steuersignal zum Durchschalten des zweiten Verknüpfungsgliedes (7) ansprechend einen konstanten Strom liefert.
- 4. Verknüpfungsschaltung, gekennzeichnet durch ein Verknüpfungsglied, das ohne anliegendes Signal durchgeschaltet ist und in einen Signalweg geschaltet ist, und durch eine Einrichtung, die dem Verknüpfungsglied ein Steuersignal (G) liefert, um es zu sperren, wobei das Verknüpfungsglied aus zwei Transistoren (Q1, Q1') besteht, die komplementär zueinander geschaltet sind.
- 5. Verknüpfungsschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dass der Emitter und der Kollektor des ersten Transistors (Q1) mit dem Kollektor und dem Emitter * des zweiten Transistors (Q1 1) jeweils verbunden sind und dass an der Basis jedes Transistors (Q1, Q1') das Steuersignal (G) liegt.6« ' Verknüpfungsschaltung, gekennzeichnet durch ein Verknüpfungsglied, das ohne anliegendes Signal durchgeschaltet ist und in einen Signalwag geschaltet ist, durch eine Einrichtung, die dem Verknüpfungsglied ein Steuersignal liefert, um dieses zu sperren und durch eine Einrichtung, die auf das Steuersignal zum Durchschalten des Verknüpfungsgliedes ansprechend dem Verknüpfungsglied einen konstanten Strom liefert.909813/0810
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