DE2935799A1 - Fernsprechapparat - Google Patents

Fernsprechapparat

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DE2935799A1
DE2935799A1 DE19792935799 DE2935799A DE2935799A1 DE 2935799 A1 DE2935799 A1 DE 2935799A1 DE 19792935799 DE19792935799 DE 19792935799 DE 2935799 A DE2935799 A DE 2935799A DE 2935799 A1 DE2935799 A1 DE 2935799A1
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DE
Germany
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Ceased
Application number
DE19792935799
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English (en)
Inventor
Hubert 3550 Marburg Hannig
Karl Hermann 3551 Wehrda Krapp
Heinz 3578 Schwalmstadt Mölleken
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Fernsprecher GmbH
Original Assignee
Deutsche Fernsprecher GmbH
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Publication date
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Priority to DK523179A priority patent/DK523179A/da
Priority to US06/102,897 priority patent/US4359607A/en
Priority to CA341,902A priority patent/CA1130028A/en
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Ceased legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/64Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations
    • H04M1/65Recording arrangements for recording a message from the calling party
    • H04M1/6505Recording arrangements for recording a message from the calling party storing speech in digital form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • BESCHREI isUNG
  • Die Erfindung betrifft einen Fernsprechapparat mit einem Gehäuse, das eine Wähle..nrichtung und eine Stationsschaltung enthält, und mit einem die Sprechkapsel und die Hörkapsel der Stationsschaltung tragenden Handapparat.
  • Um auch bei Abwesenheit anrufenden Fernsprechteilnehmern eine Mitteilung machen zu können, oder um ankommende (espräche aufzuzeichnen, werden bekanntlich eine Vielzal,l von Anrufbeantwortern als Zusatzeinrichtung für Fernsprechapparate, entweder als Anrufbeantworter ohne Gesprächsaufzeichnung, als Anrufbeantworter mit Gespräcisaufzeichnung und mit fester oder variabler Aufzeichnungszeit, oder als Anrufbeantworter mit Gesprächsaufzeichnung und Fernabfrage des Aufzeichnungstextes sowie mit Fernlöschung, angeboten. Diese bekannten Gerät sind Beistellgeräte mit unterschiedlicher Funktion ;e.
  • Die Bedienung der einzelnen Träte ist daher ebenfalls unterschiedlich und erfordert in der Regel einen erllel,-lichen Aufwand bei der Inbetriebnahme sowie beim Frlelnen der Bedienungsweise. Daraber hinaus sind diese Geräte zulassungspflichtig und lassen sich nur in Verbindung mit speziellen Fernsprechapparaten betreiben, welche die für die Anrufbeantworter erforderlichen Anschaltverbindungen aufweisen. Nachteilig ist dabei neben dem relativ großen Raumbedarf insbesondere die relativ komplizierte Bedienbarkeit, die zum Teil dadurch bedingt ist, daß di Abgabe eines Ansagetextes bzw. die Gesprächsaufzeichnung in einem völlig getrennten Gerät erfolgt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen Fernsprechapparat der eingangs genannten Art anzugeben, der auch die Funktionen eines Anrufbeantworters übernimmt und dabei raumsparend aufgebaut und besonders einfach und übersichtlich bedienbar ist.
  • Diese Aufgabe wird bei dem Fernsprechapparat der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gelöst durch einen integral im Gehäuse angeordneten Anrufbeantworter mit mindestens einem ersten Speicher zur Speicherung und Wiedergabe eines Ansagetextes an die Sprechadern des Teilnehmeranschlusses, und mit einer mit den Sprechadern vzrbundenen und mittels am Gehäuse angeordneten Wähltasten programmierbaren Steuerschaltung zur Wahl und Steuerung des Betriebszustandes und des Betriebsablaufs des Anrufbeantworters, und mit einem Aufnahmekanal und einem Wiedergabekanal, die an den ersten Speicher zur Aufnahme und zur Wiedergabe eines Ansagetextes anschließbar sind.
  • Die Vorteile 1er Erfindung liegen insbesondere darin, daß der erfin,lungsgemäße Fernsprechapparat alle Einrichtungen enthält, die bei Empfang eines Anrufs zur Abgabe eines Ansagetextes erforderlich sind, der zuvpr über den im Fernsprechapparat enthaltenen Aufnahmekanal auf den ersten Speicher aufgesprochen wurde. Zur Hörkontrolle oder hörbaren Wiedergabe des Ansagetextes wird der Ansagetext über den im Fernsprechapparat enthaltenen Wiedergabekanal abgegeben. Durch den integralen Einbau der zur Anrufbeantwortung erforderlichen Schaltung wird der Raumbedarf gegenüber einer bekannten Kombination aus Fernsprecher und Anrufbeantworter erheblich verringert, die Bedienbarkeit vereinfacht, die Übersichtlichkeit der Bedienungselemente erhöht, und es wird ferner die Funktionssicherheit bei der Ausübung der Anrufbeantwortung dadurch erhöht, daß Verbindungsstecker zwischen zwei separaten Geräten entfallen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der im Gehäuse des Fernsprechers enthaltene erste Speicher als Festkörperspeicher ausgebildet, vor dessen Eingang ein Analog-Digitalwandler zur Umwandlung des elektrischen analogen Sprachsignals in digitale Sprachsignale angeordnet ist, und an dessen Ausgang ein Digital/Analogwandler zur Rückwandlung de gespeicherten digitalen Sprachsignale in analoge Spraihsignale angeordnet ist. Der Fernsprechapparat enthält somit zur Anrufbeantwortung keine beweglichen Teile, d.h.
  • keine Tonbandkasette, kein Laufwerk, und ist frei von Abrieb zwischen Tonband und Tonkopf. Ferner erübrigen sich spezielle Kontroll- und Uberwachungsschaltungen ,-ür Bandriss oder die Blockade des Laufwerks.
  • Um die zur digitalen Speicheiung des Sprachsignals in einem Festkörperspeicher erforderliche SpeicherkapaziFät gering zu halten, wird zur Analog/Digitalwandlung des Sprachsignals bevorzugt ein Deltamodulationssystem verwendet, bei dem anstelle der jeweiligen Gesamtgrößen der zu digitalisicrenden Amplitudenwerte lediglich dic Änderung des herausgetasteten Amplitudenwerts gegenüber dem vorausgegangenen herausgetasteten Amplitudenwert ausgewertet wird. Es hat sich gezeigt, daß bei diesem Verfahren mit einer Datenrate von unter 12.000 Bit/Sek.
  • eine gute Sprachqualität erhalten und wiedergegeben werden kann. Der Digital/Analogwandler am Ausgang des ersten Speichers enthält dann einen Delta-Demodulator, um die digitalen Sprachsignale entsprechend dem eingesetzten Modulationsverfahren zu demodulieren.
  • Die Stzuerschaltung koppelt in einer ersten Einstellung den Ausgang des ersten Speichers an die Sprechadern an und gibt den Ansagetext bei Empfang eines Anrufs an die Sprechadern ab. In einer zweiten Einstellung, die sich vom Benutzer einstellen läßt, verbindet die Steuerschaltung den Eingang zum Auf sprechen des Ansagetextes mit dem Aufnahmekanal, und in einer wählbaren dritten Einstellung verbindet die Steuerschaltung den Ausgang des ersten Speichers zur Wiedergabe des Ansagetextes mit dem Wiedergabekanal. Vorgesehen ist ferner eine Ruhestellung, in der der Ausgang und der Eingang des ersten Speichers von der Schaltung des Fernsprechapparats abgetrennt sind.
  • Um die einwandfreie Funktion des Fernsprechbetriebs beim erfindungsgemäßen Fernsprechapparat zu gewährleisten, darf die Abwicklung abgehender und ankommender Fernsprechverbindungen durch den ersten Speicher und die Steuerschaltung sowie eventuell weiterer Zusatzeinrichtungen nicht behindert werden. Zu diesem Zweck geht die Steuerschaltung im Ruhezustand, d.h. vor Empfang eines Anrufs, selbsttätig aus der zweiten oder dritten Stellung in die Ruhestellung über, aus der die Steuerschaltung bei Empfang eines Anrufs wieder in die erste Einstellung übergeht und dabei den ersten Speicher an die Sprechadern ankoppelt.
  • Die Postvorschriften schreiben bei Anrufbeantwortern ohne Gesprächs auf zeichnung einen zusammenhängenden Ansagetext vor, während bei Anrufbeantwortern mit Gesprächsaufzeichnung zuerst ein Meldetext vorgeschriebener Art und Dauer, anschließend ein freier zweiter Speicher zur Gesprächsaufzeichnung, und anschließend ein Absagetext vorgeschriebener Art und Dauer an die Sprechadern anzukoppeln ist. Für den Fall, daß bei einem Anrufbe antworter mit Gesprächsaufzeichnung aus irgendeinem Grund der zweite Speicher nicht aufzeichnungsbereit lt, fordert die Post einen dritten Ueantwortungstext vorceschriebener Art und Dauer, der dann an die Sprechder abzugeben ist.
  • Der im erfindungsgemäßen Fernsprechapparat enthaltene Anrufbeantworter läßt sich wahlweise mit der Möglichkeit der Gesprächsaufzeichnung oder ohne Möglichkeit der Gesprächsaufzeichnung betreiben. Soll Gesprächsaufzeichnung möglich sein, so sind auf dem ersten Speicher der Meldetext, der Absagetext und der Beantwortungstext als getrennte Ansagetext-Abschnitte gespeichert. Bei Betrieb ohne Gesprächsaufzeichnung ist dagegen nur der zusammenhängende Ansagetext gespeichert.
  • Erfindungsgemäß ist der als Festkörperspeicher ausgebildete erste Speicher des Fernsprechapparats daher wahlweise entweder in mehrere Speicherbereiche unterteilbar, und zwar in einen Meldetext-Bereich, einen Absagetext-Bereich und einen Beantwortungstext-Bereich, oder der erste Speicher besteht wahlweise nur aus einem Ansagetext-Bereich. Es stellt ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung dar, daß die einzelnen Speicherbereiche zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Ansagetext-Abschnitten über den Aufnahmekanal und den Wiedergabekanal direkt - ohne irgendwelche Suchzeiten - adressierbar sind. Dies stellt gegenüber dem Stand der Technik einen wesentlichen Vorteil dar, da bei den bisher bei Anrufbeantwortern ausschließlich verwendeten Magnetbantlspeichern vor dem Einsprechen des Ansagetext-Abschnittes in einen bestimmten Speicherbereich das Magnetband vorab immer erst in die im Speicllcri!creich entsprechende Stellung - durch schnelles V*urwärts- oder Rückwärtsspulen - gebracht werden mußte.
  • Die Speicherplätze der einzelnen Bereiche des ersten Speichers werden zur Aufnahme und Wiedergabe der Ansagetext- Abschnitte seriell und zeitsynchron von einem mit konstantem Zeittakt gespeisten Zähler adressiert. Die Steuerschaltung steuert den Betriebsablauf bevorzugt derart, daß jeder Aufnahme eines Ansagetext-Abschnitts in irgendeinen gewählten Bereich des ersten Speichers anschließend unmittelbar ein Wiedergabevorgang über den Wiedergabekanal nachfolgt, so daß der Benutzer den ein gesprochenen Ansagetext automatisch akustisch kontrollieren kann, ohne weitere Bedienungsschritte vorzunehmen.
  • Hierdurch wird die Bedienbarkeit des erfindungsgemäßen Fernsprechapparats mit integralem Anrufbeantworter wesentlich vereinfacht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine optische Anzeigevorrichtung im Gehäuse sichtbar angeordnet, die bei der Aufnahme und/oder der Wiedergabe von Ansagetext-Abschnitten anspricht und kontinuierlich den bei der Aufnahme und/oder Wiedergabe durchadressierten Anteil 'an dem betreffenden gewählten Bereich des ersten Speichers anzeigt. Bei einem Aufnahmevorgang wird auf diese Weise der momentane relative Belegungsgrad dieses Speicherbereichs optisch angezeigt. Bei einem Wiedergabevorgang wird auf diese weise angezeigt, welcher relative Anteil des im betreffenden Speicherbereichs enthaltenen Ansagetext-Abschnitt gerade wiedergegeben wurde. Die Anzeigevorrichtung besteht bevorzugt aus mehreren, örtlich in Reihe angeordneten diskreten Anzeigeelementen, die zeitsynchron mit der Durchadressierung der Speicherbereiche des ersten Speichers ansteuerbar und zündbar sind.
  • Eine derartige optische Anzeigevorrichtung stellt insbesondere für Aufnahmevorgänge ein wirkungsvolles Mittel dar, welches dem Benutzer eine wesentliche Hilfestellung beim Aufsprechen der Ansagetext-Abschnitte bietet, da (s dem Benutzer ein sicheres Gefühl für das zur Verfügung stehende Gesamtzeitintervall und die daraus resultierende Sprechgeschwindigkeit liefert, innerhalb dessen bz.
  • mit der der betreffende Ansagetext-Abschnitt auf den betreffenden Speicherbereich aufgesprochen werden muß.
  • Die bisher übliche Zuhilfenahme einer Stoppuhr beim Aufsprechen der vorgeschriebenen kurzen Ansagetext-Abschnitte kann somit entfallen, da dem Benutzer in einfacher Weise eine deutliche optische Anzeige über die zunehmende Belegung des verfügbaren Speicherbereichs in die Hand gegeben ist. Die Bedienbarkeit ist dadurch wesentlich vereinfacht, und die Wahrscheinlichkeit, d(ß die Ansagetext-Abschnitte mit der richtigen Geschwindigkeit und damit vollständig aufgesprochen werden, ist entscheidend erhöht.
  • Der erfindungsgemäße Fernsprechapparat mit integral ii Gehäuse enthaltenem Anrufbeantworter besitzt wahlweise einen zweiten Speicher, der zur Aufzeichnung eines vo einem Anrufer empfagenen Gesprächs dient. Das Steuerprogramm der Steuerschaltung ist bei dieser Ausführung form der Erfindung so auXsgeleryt, daß bei Empfang eines Anrufs zuerst der ,teldetext-Bereich des ersten Speichers den Meldetext an die Sprechadern abgibt. Anschließend wird der Aufnahmeeingang des zweiten Speichers, der bevorzugt ein Magnetbandspeicher ist, zur Aufnahme des Anrufergesprächs an die Sprechadern angekoppelt. Nach einer vorgegebenen Zeit wird der Absagetext-Bereich des ersten Speichers wieder an die Sprechadern angekoppelt, um den Absagetext dem Anrufer zu übermitteln und anschließenl die Amtsschleife zu trennen.
  • In einer zusä'zlichen Einstellung läßt sich dann der Wiedergabe-Au.;gang des zweiten Speichers mit dem Wiedergabekanal verbinden und das aufgenommene Gespräch akustisch wiedergeben.
  • Wie schon erwähnt, ist der zweite Speicher bevorzugt ein Magnetbandspeicher. Der erste Speicher ist bevorzugt ein flüchtiger Festkörperspeicher. Um sicherzustellen, daß der Inhalt des flüchtigen ersten Speichers auch nach einem Netzausfall wieder verfügbar ist, wird bevorzugt der Ansagetext beim Einsprechen in den ersten Speicher gleichzeitig in den Magnetbandspeicher eingespeichert. Die Steuerschaltung überträgt dann mittels eines speziellen Ausfallsteuerprogramms den Ansagetext bei Wiedereinschalten der Netzspannung nach einem Netzausfall von dem Magnetbandspeicher in den ersten Speicher. Anstelle einer Programmsteuerung läßt sich auch eine in Hardware aufgebaute Ausfallsteuerschaltung vorsehen, die den Ansagetext bei seiner Ausnahme auch im Magnetbandspeicher speichert und nach eineJ,I Netzausfall in den ersten Speicher zurückübertragt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Ansagetext nicht flüchtig im Fernsprechapparat gespeichert ist und auch iiach einem Netzausfall nicht neu aufgenommen werden muß, sondern vom Magnetbandspeicher in den flüchtigen Festkörperspeicher übertragen werden kann.
  • Die Steuerschaltung enthält bevorzugt eine erste Steuereinheit zur Steuerung des Betriebsablaufs, wenn der Anrufbeantworter in den Betriebs zustand "Anrufbereitschaftt' gesetzt ist, und sie enthält eine zweite Steuereinheit, welche die Steuerung des Anrufbeantworters übernimmt, wenn sich der Anrufbeantworter im Betriebs zustand "Aufnahme/Wiedergabe intern" befindet. Über eine Mode-Wähltaste läßt sich vom Benutzer des Fernsprechapparats der eine oder der andere Betr.iebszustand einstellen. instelle zweier hardware-mäliig aufgebauter Steuereinheilen en zur Steuerung des Betriebsablaufs während der genannten Betriebszustände läßt sich die Steuerschaltung auch mit einem Mikroprozessor versehen, der mehrere Programmabschnitte enthält, die den Anrufbeantworter bei Wahl des Betriebszustands "Anrufbereitschaft" bzw. "Aufnahme/ Wiedergabe intern" durch den Betriebszyklus hindurch steuern.
  • Es stellt ein wesentliches Merkmal der Erfindung dar, daß mit dem Ausgang des dem ersten Speicher adressierenden Zählers ein zusätzlicher Prüfspeicher verbunden itt, der jeweils ein Speicherelement für jeden einzelnen Btreich des ersten Speichers enthält. Die Speicherelemei te gehen jeweils dann von einem ungesetzten in den gesetzten Zustand über, nachdem der zugeordnete Speicherbereich bei einem Aufnahmevorgang vollständig durchadressiert wurde. Der Zustand der Speicherelemente ist somit ein Kennzeichen dafür, ob der vorausgegangene Aufnahmevorgang zu einer vollständigen Belegung des betreffenden Speicherbereichs führte oder nicht. Mittel einer Prüftaste läßt sich der Zustand aller Speicherelemente des Prüfspeichers optisch anzeigen. Der Benutzer erkennt dadurch auch ohne die zeit- und bedienungsaufwendige Wiedergabe der Ansagetext-Abschnitte, ob die Aufnahmevorgänge urbeabsichtigt zu früh unterbrochen worden sind. Nur wenn alle Speicherelemente gesetzt sind, besteht die Möglichkeit, daß die Ansagetext-Abschnitte korrekt aufgezeichnet wurden.
  • Der Zustand der Speicherelemente des Prüfspeichers wird bei Betätigung der Prüftaste bevorzugt optisch durch Zünden oder Nichtzünden ausgewählter Leuchtdioden der Anzeigevorrichtung angezeigt.
  • Zusätzlich werden bei der Wahl des Betriebszustands "Anrufbereitschaft" alle Bereiche des ersten Speichers durchadressiert, und der Inhalt der sequentiell adressierten Speicherplätze, d.h. das elektrische analoge Sprachsignal der einzelnen Ansagetext-Abschnitte, wird über einen Pegeldiskreminator geführt, der in Erfüllung postaiischer Vorschriften bei Unterschreiten eines vorgegebenen Pegels und über ein vorgegebenes Zeitintervall hinweg e nen Alarm anzeigt. Der betreffende Ansagetext-Abschnitt besitzt dann eine unzulässig lange Sprechpause, der betreffende Ansagetext-Abschnitt ist daher erneut und korrekt aufzuzeichnen..
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Aufnahmekanal des Anrufbeantworters eingangseitig mit der Sprechkapsel der Stationsschaltung, und der Wiedergabekanal eingangseitig mit der Hörkapsel der Stationsschaltung verbunden. Diese Ausführungsform besitzt den Vorteil, daß alle Einrichtungen im Fernsprechapparat enthalten sind, die zum Betreiben des Anrufbeantworters erforderlich sind. Dadurch, daß zur Hörkontrolle odei hörbaren Wiedergabe des Ansagetextes der erste Speicher den Ansagetext über die Hörkapsel des Fernsprechapparats abgibt und über die Sprechkapsel des Fernsprechapparats aufnimmt, entfällt die Verwendung eines zusätzlichen Lautsprechers bzw. Mikrofons im Gehäuse des Fernsprechapparats bzw. als zusätzliche Beisteliaggregate. Der Raumbedarf wird dadurch erheblich verringert, die Bedienbarkeit vereinfacht und die Übersichtlichkeit der Bedienungselemente erhöht.
  • Der Betriebszustand "Aufnahme/Wiedergabe intern" ist bevorzugt nur herstellbar, wenn die Mode-Wähltaste in den Betriebs zustand "Aufnal une/Wiedergabe intern" geschaltet wird und gleichzelig ein monostabiles Zeitglied über eine weitere Wähltaste gesetzt wird und zusätzlich während der gesetzten Zeit des monostabilen Zeitglieds der Handapparat vom Fernsprechapparat abgenommen wird. Durch diese Ansteuerung eines bestimmtes Betriebs zustands wird das unbeabsichtigte Einschalten insbesondere des Aufnahmezustands sicher verhindert, .o daß auch bei Falschbedienung ein Löschen der Ansagete; t-Abschnitte mit hoher Wahrscheinlichkeit ausgeschlosse ist.
  • Zur. Wahl der Betriebsart "Aufnahme" oder "Wiedergabe" ist bevorzugt ferner eine separate Wähltaste vorgesehen.
  • Die Schaltungsorganisation läßt sich derart treffen, daß eine erste Betätigung dieser Wähltaste den Aufnahriezustand ankündigt, und erst eine weitere Betätigung dieser Wähltaste die zeitsynchrone Durchadressierung (.es zuvor gewählten Speicherbereichs des ersten Speichers auslöst.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher er-äutert. Es zeigen: Fig. 1 ein BlockschaLtbild des erfindungsgemäßen Fernsprechapparats; Fig. 2 eine schematische Darstellung der verschiedenen Bereiche des ersten Speichers; Fig. 3 ein BlockschaLtbild der erfindungsgemäßen Steuersthaltung.
  • Fig. 1 zeigt schematisch den erfindungsgemäßen Fernsprechapparat mit dem integral im Gehäuse enthaltenen Anrufbeantworter. Die bekannte Schaltung 2 bis 8 des Fernsprechapparats für den Fernsprechbetrieb enthält eine Wähleinrichtung 2, die z.B. einen Tastwähler 3 enthält, der von einem elektronischen Impulsgeber 3a angesteuert wird. Der Tastwähler wird über eine Gleichrichterbrücke 5 zwischen die Sprechadern a, b gelegt, wenn während des Wählbetriebs der Kontakt kl geschlossen und der Kontakt k2 geöffnet wird. Zwischen den Sprechadern a und b liegt im Sprechzustand die Stationsschaltung 4 mit der Sprechkapsel 6 und der Hörkapsel 8, da im Sprechzustand der Kurzschlußpfad von der Sprechader a über den Kontakt nsa und k2 geschlossen ist und die über die Gleichrichterbrücke 5 laufende Verbindung zwischen den Sprechadern a, b durch öffnen des Kontakts kl unterbrochen ist. Vorgesehen sind ferner ;;iderstände R1 und R2 als über spannungsschutz.
  • Eine Steuerschaltung 50 ist mit den Sprechadern a, b verbunden und schließt bei Empfang eines Anrufs die Amtsschleife. Die Steuerschaltung 50 läßt sich vom Fernsprechteilnehmer durch Betätigung von leicht zugänglichen Bedienungselementen oder Wähltasten auf der Oberfläche des Fernsprechergehäuses in verschiedene Einstellungen setzen. In einer ersten Einstellung verbindet die Steuerschaltung 14 den Ausgang 16 eines ersten Speichers 12 mit den Sprechadern a, b und gibt nach Empfang eines Anrufes den im ersten Speicher 12 gespeicherten Ansagetext an die Sprechadern a, b ab.
  • In einer vom l'ernsprechteilnehmer wählbaren zweiten Einstellung verbindet die Steuerschaltung 50 den Eingang 18 des ersten Speichers 12 mit der Sprechkapsel 6 der Stationsschaltung 4 und setzt den ersten Speicher 12 in einen zur Aufnahme eines Textes bereiten Aufnahmebetrieb. In einer dritten Einstellung legt die Steuerschaltung 14 den Ausgang 16 des ersten Speichers zur Wiedergabe des Ansagetextes an die Hörkapsel 8 der Stationsschaltung 4. In einer ebenfalls vom Fernsprechteilnehmer einstellbaren Ruhestellung trennt die Steuerschaltung 14 den Ausgang 16 und den Eingang 18 des ersten Speichers 12 von der Fernsprechbetriebsschaltunq 2 - 8. In dieser Ruhestellung steht die Fernsprechbetriebsschaltung ohne Einschränkungen für den Fernsprechbetrieb zur Verfügung und ermöglicht den einwandfreien Sprech- und Wählbetrieb sowie den- automatischen Beantwortungsbetrieb, wenn der Teilnehmer zuvor die Betrieb art "AnrufbereitSchaft eingestellt hat.
  • Der erste Speicher 12 ist als Festkörperspeicher ausgebildet, vor dessen Eingang 18 ein Analog/Digitalwandler 20, und an dessen Ausgang ein Digital/Analogwandler 22 angeordnet ist. Der Analog/Digitalwandler enthält einen Delta-Mcdulator zur Umwandlung der analogen Sprachsignile in digitale Sprachsignale, die dann im ersten Speicher gespeichert werden können. Mit einem Delta-Modulationsverfahren, welches jeweils lediglich die Änderung eines herausgetasteten Amplitudenwerts gegenüber dem vorausgegangenen Amplitudenwert als Information verarbeitet, läßt sich die zur Erzeugung einer guten Sprachqualität erforderlichen Datenrate auf unter 12.000 Bit/Sek. verringern. Zur Rückgewinnung der analogen Sprachsignale aus dem ersten Speicher 12 enthält der Digital/Analogwandler 22 einen Delta-Demodulator, der die digitalen Sprachsignale in analoge Sprachsignale zurückverwandelL. Zur Aufzeichnung eines empfangenen Gesprächstextes, den der Anrufer dem angerufenen Teilnehmer mitteilen will, ist ein zweiter Speicher 28, ein Magnetbandspeicher, vorgesehen. Die Steuerschaltung 50 trennt dann in ihrer ersten Einstellung nach Abgabe eines ersten Abschnittes des Ansagetextes, des sog. Meldetextes, den ersten Speicher 12 von den Sprechadern a, b und schaltet den zweiten Speicher 28 anschließend an die Sprechadern a, b an und setzt den zweiten Speicher 28 in einen Aufnahmezustand.
  • Nach einer vorgegebenen Aufnahmezeit stellt die Steuerschaltung 50 wieder die erste Einstellung her, koppelt also den ersten Speicher 12 wieder an die Sprechadern an, und dieser gibt einen weiteren Ansagetext-Abschnitt, den sog. Absagetext, an die Sprechadern ab. Anschließend wird die Amtsschleife unterbrochen.
  • Die Steuerschaltung 50 legt den Ausgang 30 des zweiten Speichers 28 in einer vom Teilnehmer wählbaren vierten Einstellung an die Hörkapsel 8, die zusammen mit der Sprechkapsel 6 im Handapparat des Fernsprechapparats angeordnet ist. Die Steuerschaltung ermöglicht in dieser vierten Einstellung ferner die Wiedergabe des im Magnetbandspeicher eingespeicherten Sprechtextes über die Hörkapsel 8. In einer fünften Einstellung koppelt die St(uerschaltung 50 den Eingang 32 des Magnetbandspeichers 28 an die Sprechkapsel 6 an und setzt den Magnetband;peicher 28 in einen Aufnallmezustand. In dieser fünften Einstellung läßt sich dann vom Fernsprechteilnehmer ein Text in den Magnetbandspeicher diktieren, das Gerät arbeitet dann in einem Diktierbetrieb. In der vierten Einstellung der Steuerschaltung 50, in der der Ausgang 30 des Magnetbandspeichers 2t, an die Hörkapsel 8 angekoppelt ist, läßt sich der vom Teilnehmer über die Sprechkapsel 6 in den Speicher 28 diktierte Text wieder abhören.
  • Im Gehäuse des Fernsprechapparats ist bei der Ausführungsform des Anrufbeantworters ein von der Steuereinrichtung 50 steuerbares Laufwerk vorgesehen, welches aus dem Gehäuse des Fernsprechapparats herausragend Zapfen zur Aufn ahme und zum Antrieb der Bandwickel des Magnetbands besitzt. Bevorzugt wird eine Minikassette bekannter Art verwendet, die Bandwickel zur Aufnahme des Magnetbands enthält und sich einsetzbar und herausnehmbar auf die Zapfen des Laufwerks aufsetzen läßt.
  • Die einwandfreie Funktion des Fernsprechbetriebs hat bei dem erfindungsgemäßen Fernsprechapparat absoluten Vorrang. Die Abwicklung abgehender und ankommender Fernsprechverbindungen darf durch die zusätzlichen Speicher 12, 28 und die Steuerschaltung 50 nicht behindert werden. Zu diesem Zweck schaltet sich die Steverschaltung 50 bei Empfang eine Anrufs selbsttätig aus der zweiten bis fünften Einstellung in die Ruheste llung zurück, wodurch die Fernsprechbetriebsschaltung 2 bis 8 von den Speichern 12, 28 entkoppelt ist. Durch eine akustische oder optische Meldung wird der Teilnehmer von der Ankunft eines Anrufes informiert, und der ankommende Anruf wird an die Stationsschaltung 4 geschaltet.
  • Der Anrufbeantworter wird von einem Netzteil 42 gespeist, das von dem Versorgungsnetz 41 eine Wechselspannung an seinem Eingang erhält.
  • Der erste Speicher 12 ist ein flüchtiger Festkörperspeicher und wird z.B. durch dynamische Festwertspeicher, RAMs, verwirklicht, deren Sceicheriniialt - der digitale Ansagetext - periodisch aufgefrischt wird, um ständig verfügbar zu sein. Bei einem Netzausfall wird die periodische Auffrischung des ersten Speichers unterbrochen, und der Speicherinhalt geht daher verloren.
  • Erfindungsgemäß verbindet nun die Steuerschaltung 50 in der zweiten Einstellung, in der der erste Speicher 12 mit der Sprechkapsel 6 verbunden wird, gleichzeitig auch der Magnetbandspeicher 28 mit der Sprechkapsel 6 und setzt den ersten Speicher 12 und den Magnetbandspeicher 28 gleichzeitig in Aufnahmebetrieb, wobei zuvor das Magnetband des Magnetbandspeichers 28 in eine vorgegebene Position transportiert wurde. Der Ansagetext wird beim Einsprechen in den Ansagetextspeicher gleichzeitig auch in dem Magnetbandspeicher aufgezeichnet.
  • Vorgesehen ist eine Ausfallsteuerung 40, die dem Netzteil 42 nachgeschaltet ist und bei Wiedereinschalten der Netzspannung nach einem Netz ausfall den Ansagetext vom Magnetbandspeicher 28 in den ersten Speicher 12 überträgt. Zu diesem Zweck ist eine direkte Verbindung zwischen dem Ausgang 30 des Magnetbandspeichers 28 und dem Eingang 18 des ersten Speichers 12 vorgesehen, die nach dem Wiedereinschalten der Netzspannung durch Schließen des Schalters S5 geschlossen wird, sobald das Magnetband des MagnetbancAcseichers 28 in die Stellung transportiert wurde, in der der Ansagetext vom Magnetband auslesbar ist.
  • Wie insbesondere der Fig. 2 entnehmbar ist, die eine schematische ,ufteilung der Speicherplätze zeigt,besitzt der erste Speicher mehrere Speicherbereiche, die einzeln zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Ansagetext-Abschnitten über den Aufnahmekanal 6,7 und den Wiedergabekanal 8,9 direkt adressierbar sind. Die Adressierung der Speicherplätze der einzelnen Bereiche des ersten Speichers erfolgt seriell und zeitsynchron mittels eines mit konstantem Zeittakt gespeisten Zählers 13.
  • Wie Fig. 2 entnehmbar ist, die eine schematische Aufte lung der Speicherplätze in die Speicherbereiche zeigt, wird der erste Speicher 12 wahlweise entweder mit einem Meldete::t-Bereich zur Speicherung des voi der Post orgeschriebe,len Meldetextes, einem Absagetext-3ereich zur Speicherung Eines von der Post vorgeschriebenen Absagetextes, und einem lseantwortungsbereich zur Speicherung eines Beantwortungstextes oder mit lediglich einem Ansagetext-Bereich bei rieben.
  • Ein Betrieb mit nur einem Ansagetext-Bereich erfolgt, enn kein zweiter Speicher 28 vorgesehen ist und das Gerät .ls "Anrufbeantworter ohne Gesprächsaufzeichnung" arbeitet Ist dagegen der zweite Speicher vorhanden und betriebsbereit, so wird der erste Speicher 12 mit einem Meldetext-Bereich, einen Absagztext-Bereich und einen Beantwortungstext-Bereich betrieben. Der Anrufbeantworter meldet sich bei einem empfangenen Anruf zuerst mit dem Meldetext, d.h. die Steuerschaltung 50 legt daher nach empfangenem Anruf den ersten Speicher 12 an die Sprechadern Anschließend wird der zweite Speicher 28 an die Sprechadern a, b gelegt und die Nachricht vom Anrufer aufgenommen. Schließlich wird erneut der erste Speichers 12 an die Sprechadern a, b angekoppelt und der Absagetext an den Anrufer übertragen. Anschließend wird die Amtsschleife geöffnet, das Gespräch ist beendet. Sollte siL;h bei einer Prüfung vor Empfang eines Anrufers herausstellen, daß der zweite Speicher 28 aufgrund irgendeiner Störung nicht betriebsbereit ist, wird anstelle des zweiten Speichers zwischen den Meldetext und den Absagetext der Beantwortungstext an die Sprechadern abgegeben. Dadurch, daß der Zähler 13 den jeweils gewählten Speicherbereich des ersten Speichers 12 direkt adressiert und den Speicherinhalt ein- bzw. ausliest, wird die Bedienbarkeit entscheidend vereinfacht.
  • Es entfällt das bei Magnetbandspeichern unumgängliche vorausgehende Aufsuchen des jeweiligen Beginns des betreffenden Speicherbereichs.
  • Die Steuerschaltung 50 ist derart programmiert, daß jedem Aufnahmevorgang über den Aufnahmekanal 6,7 in irgendeinem gewählten Bereich des ersten Speichers 12 unmittelbar ein Wiedergabevorgang über den Wiedergabekanal 8,9 folgt, um den zuvor eingesprochenen Ansagetext-Abschnitt akustisch auf seine Vollständigkeit und Deutlichkeit zu überprüfen. Auch bei diesem automatisch erfolgenden Vorgang ist aufgrund der direkten Adressierbarkeit der einzelnen Bereiche des Festkörperspeichers 12 kein lästiges vorausgehendes Rückspulen etc. erforderlich.
  • Im Gehäuse ist eine optische Anzeigevorrichtung 70 aus mehreren örtlich hintereinander angeordneten diskreten Anzeigeelementen angebracht, die über eine Anzeigesteuerung 72 zeitsynchron mit der Adressierung der Speicherplätze des ersten Speichers ansteuerbar und zündbar sind. Die Anzahl der schon gezündeten Anzeigeelemente zu der Gesamtzahl an Anzeigeelementen verhält sich wie der jeweils durchadressierte Teil eines betreffenden Speicherbereichs zu dem Gesamtinhalt des betreffenden Speicherbereichs. Auf diese Weise wird die zeitliche Durchadressierung des ersten Speichers 12 dem Benutzer optisch angezeigt. Bei der Aufnahme eines Ansagetext-Abschnitts kann daher der Benutzer anhand der optischen Anzeigevorrichtung 70 die Text länge und die Sprechgeschwindigkeit der Gesamtkapazität des betreffenden Speicherbereichs bzw. dem noch unbesprochenen Teil des betreffendes Speicherbereichs anpassen.
  • Fig. 3 zeigt die einzelnen Blöcke der Steuerschaltung 50.
  • Die Steuerschaltung 50 enthält eine erste Steuereinheit 52 zur Steuerung des Betriebsablaufs während des Zustands "Anrufbereitschaft". Die Steuerschaltung 50 enthält ferner eine zweite Steuereinheit 54 zur Steuerung des Betriebsablaufs während des Betriebszustandes "Aufnahme/Wiedergabe intern". Eine Mode-Wähltaste 56 erlaubt die Einstellung entweder des einen oder des anderen Betriebszustands und bewirkt in der Steuerschaltung 50, daß die Steuerung entweder an die erste oder die zweite Steuereinheit 52,54 abgegeben wird.
  • Die erste Steuereinheit übernimmt die Steuerung des Betriebsablaufs, wenn die Mode-Wähltaste in die Stellung "Anrufbereitschaft" gesetzt ist. Zu Beginn des Programmablaufs der ersten Steuereinheit 52 werden automatisch alle Bereiche des ersten Speichers 12 durchadressiert, und deren Inhalt wird am Ausgang des ausgangsseitigen Analog/Digitalwandlers 23 als elektrisches Sprachsignal einem Pegeldiskriminator 80 zugeführt, der das elektrische Sprachsignal der Ansagetext-Abschnitte daraufhin über prüft, ob ein vorgegebener Mindestpegel nicht länger ziels ein vorgegebenes Zeitintervall unterschritten wird. Sofern keine entsprechend lange Unterscheidung des Mindestpegels wahrgenommen wird, prüft das Programm der ersten Steuereinheit 52 anschließend die Aufnahmebereitschaft des zweiten Speichers 28. Zu diesem Zweck wird der aufwickelnde Bandwickel des zweiten Speichers 28 eine kurze Zeitlang angetrieben, und es wird dem Benutzer Anrufbereitschaft signalisiert, wenn unter der Zugkraft des Magnetbandes auch der abwickelnde Bandwickel rotiert, da dann a) ein Magnetband vorhanden ist, d.h. eine Kassette in den zweiten Speicher 54 eingelegt ist, und b) das Magnetband keinen Riß besitzt. Anschließend ist dann der Fernsprechapparat mit dem integralen Anrufbeantworter 10 anrufbereit, und die erste Steuereinheit 52 führt bei Empfang eines AnruEs das An- und Abkoppeln des ersten und des zweiten Speichers 12,28 an die Sprechadern a, b in der richtigen Reihenfolge aus.
  • Stellt dagegen der Pegeldiskriminator 80 fest, daß die elektrischen Sprachsignale den Mindestpegel zu stark oder zu lange unterschreiten, bzw. wird ein Bandriß oder dgl. festgestellt, so wird ein Alarmsignal abgegeben.
  • Die zweite St>:uereinheit 54 steuert den Betriebsablauf, wenn die Mode-Wähltaste 56 in die Stellung "Aufnahme/ Wiedergabe intern" gesetzt ist. Die zweite Steuereinheit 54 läßt sich über Wähltasten 58,60,62 vom Benutzer bedienen, wodurch jeweils entsprechende Programmabschnitte des Steuerprogramms der zweiten Steuereinheit 54 ausgewählt und in Betrieb gesetzt werden. Eine erste Wähltaste 58 dient zur Wahl des Speicherbereichs des ersten Speichers 12. Eine zweite Wähltaste 60 gestattet die Wahl des Betriebszustandes "Aufnahme" oder "Wiedergabe". Eine dritte Wähltaste 62 stellt eine Sicherheitstaste dar, die betätigt werden muß, um die zweite Steuereinheit 54 zu aktivieren. Mit der dritten Wähltaste 62 wird ein monostabiles Zeitglied gesetzt, und während der Setzzeit muß der Handapparat 6,8 vom Fernsprechapparat abgenommen werden, um die zweite Steuereinheit 54 zu aktivieren und den Betriebszustand "Aufnahme/Wiedergabe intern" funktinsfähig bereitzusetzen. Die dritte Wähltaste 52 stellt somit einen Schutz vor unbeabsichtigtem Eintritt in den Betriebszustand "Aufnahme/Wiedergabe intern" dar.
  • Der Fernsprechapparat besitzt darüber hinaus separate Wähltasten zur Steuerung des zweiten Speichers 28.
  • Gemäß Fig. 1 i;t mit dem Ausgang des den ersten Speicher 12 adressierenden Zählers 13 ein Prüfspeicher 74 verbunden, der den einzelnen Bereichen des ersten Speichers 12 zugeordnete Speicherelemente enthält, die in den gesetzten Zustand übergehen, nachdem der zugeordnete Speicherbereich des ersten Speichers 12 bei einem Aufnahmevorgang vollständig durchadressiert wurde. Vorgesehen ist ferner eine Prüftaste 62, die bei Betätigung den Zustand der Speicherelemente des Prüfspeichers optisch anzeigt und dadurch dem Benutzer zu erkennen gibt, ob die Speicherbereiche des ersten Speichers 12 während des Aufnahmevorgangs alle einen vollståndigen Zyklus durchlaufen haben, d.h. ob die entsprechenden Ansagetext-Abschnittt alle vorhanden sind. Der Zustand der Speicherelemente des Prüfspeichers 74 läßt sich zweckmäßig - bei Betätigung der Prüftaste 62 - optisch durch Zünden oder Nichtzünden ausgewählter Leuchtdioden der Anzeigevorrichtung 70 anzeigen. Dadurch lassen sich separate Anzeigeelemente vermeiden, wodurch die Übersichtlichkeit der Wähl- und Steuertasten im Gehäuse erhöht wird.
  • Leerseite

Claims (19)

  1. Fernsprechapparat ANSPRUCHE 0 Fernsprechapparat mit einem Gehäuse, das eille Wähleinrichtung und eine Stationsschaltung enthält, und mit einem die Sprechkapsel und die Hörkapsel der Stationsschaltung tragenden Handapparat, gekennzeichnet durch einen integral im Gehäuse angeordneten Anrufbeantworter (10) mit mindestens einem ersten Speicher (1;') zur Speicherung und Wiedergabe eines Ansagetextes an die Sprechadern (a, b) des Teilnehmeranschlusses, und mit einer mit den Sprechadern (a, b) verbundenen und mittels am Gehäuse angeordneten Wähltasten (56 bis 62) programmierbaren Steuerschaltullg (50) zur Wahl und Steuerung des Betriebszustandcs und des Betriebsablauf.; des Anrufbeantworters (10), und mit einem Aufnahmekanal (7) und einem Wiederqabekanal (9), die an den ersten Speicher (12) zur Aufnahme und zur Wiedergabe eines Ansagetextes anschließbar sind.
  2. 2. Fernsprechapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Speicher (12) als Festkörperspeicher ausgebildet ist, vor dessen Eingang (18) ein Analog/Digitalwandler (20) zur Umwandlung der analogen Sprachsignale in digitale Sprachsignale, und an dessen Ausgang (16) ein Digital/Analogwandler (22) zur RUckwandlung der gespeicherten digitalen Sprachsignale in analoge Sprachsignale vorgesehen ist, und daß der erste Speicher (12) in mehrere Speicherbereiche unterteilt ist, die einzeln zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Ansagetext-Abschnitten über den Aufnahmekanal (7) und den Wiedergabekanal (9) direkt adressierbar sind.
  3. 3. Fernsprechapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Speicher (12) wahlweise mit einem Meldetext-Bereich, einem Absagetext-Bereich und einem Beantwortungstext-Bereich oder mit nur einem Ansagetext-Bereich betreibbar ist.
  4. 4. Fernsprc happarat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherplätze der einzelnen Bereiche des ersten Speichers (12) zur Aufnahme und Wiedergabe der Ansagetext-Abschnitte seriell und zeitsynchron von einem mit konstantem Zeittakt gespeisten Zähler (13) adressiert sind.
  5. 5. Fernsprechapparat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeicllnet, daß die Steuerschaltung (50) jedem Aufnahmevorgang über den Aufnahmekanal (7) in irgendeinen gewählten Bereich des ersten Speichers (12) zur Kontrolle des eingesprochenen Ansagetext-Abschnitts unmittelbar einen Wiedergabevwrgang über den Wiedergabekanal (9) nachfolgen läßt.
  6. 6. Fernsprechapparat nach einem der vorstehenden A:wsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine optische Anzeigevorrichtung (70) im Gehäuse sichtbar angeordnet ist, die bei der Aufnahme und/oder der Wiedergabe von Ansaejetext-Abschnitten anspricht und kontinuierlich den bei der Aufnahme und/oder Wiedergabe durchadressierten Teil des betreffenden Bereichs des ersten Speichers (12) anzeigt.
  7. 7. Fernsprechapparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (70) mehrere örtlich in Reihe angeordneter diskreter Anzeigeelemente enthält, die über eine Anzeigesteuerung (72) zeitsynchran mit dem Speicher (12) ansteuerbar und zündbar sind.
  8. 8. FernsprechapI.)arat nuch Anspruch 7, dadurch gekennzei.cllnet, dan die in einer Reihe angeordneten Anze igeelemente diskrete Leuchtdioden sind, die in vorgegebenen konstanten Zeitintervallen zeitsynchron mit dem Durchadressieren des jeweils gewählten Speicherbereich: des ersten Speichers (12) nacheinander zünden und somit den zeitlichen Durchlauf der Durchadressierung optisch anzeigen.
  9. 9. Fernsprechapparat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Speicher (28) zur Aufzeichnung eines von einem Anrufer empfangenen Sprechtextes im Gehäuse des Fernsprechapparats angeordnet ist und von der Steuerschaltung kombiniert mit dem ersten Speicher (12) entsprechend dem gewünschten Betriebsablauf und -zustand steuerbar ist und über den Wiedergabekanal (9) abfragbar ist.
  10. 10. Fernsprechapparat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Speicher (28) ein Magnetbandspeicher ist, daß der erste Speicher (12) ein flüchtig speichernder Festkörperspeicher ist, daß der Ansagetext beim Einsprechen in den ersten Speicher (12) gleichzeitig in den Magnetbandspeicher (28) einspeicherbar ist, und daß eine Ausfallsteuerung (40) vorgesehen ist, die den Ansagetext bei Wiedereinschalten der Netzspannung nach einem Netzausfall von dem Magnetbandspeicher (28) in den ersten Speicher (12) überträgt.
  11. 11. Fernspr. chapparat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (50) eine erste Steuereinheit (52) zur Steuerung des Betriebsablaufs im Betriebs zustand "Anrufbereitschaft", und eine zweite Steuereinheit (54) zur Steuerung des Betriebsablaufs während des Betriebszastands "Aufnahme/ Wiedergabe intern enthält, und daß eine Mode-Wähltaste (56) wahlweise die Einstellung des Betriebszustands "Anrufbereitschaft" oder "Aufnahme/Wiedergabe intern" erlaubt und dabei die Steuerung an die erste oder zweite Steuereinheit übergibt.
  12. 12. Fernsprechapparat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dß die erste Steuereinheit (52) bei Wahl des Betriebszustands "Anrufbereitschaft" alle Bereiche des ersten Speichers (12) durchadressiert und sequentiell deren Inhalt an den Eingang eines Pegeldiskriminators (80) führt, der bei Unterschreiten eines vorgegebenen Pegels über ein vorgegebenes Zeitintervall einen Alarm anzeigt.
  13. 13. Fernsprechapparat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar nach Durchlaufen des Inhalts der Bereiche des ersten Speichers (12) durch den Pegeldiskriminator (80) die Aufnahmebereitschaftdes zweiten Speichers (28) geprüft wird.
  14. 14. Fernsprechapparat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Prüfung der Aufnahmebereitschaft des zweiten Speichers (20) dessen aufwickelnder Bandwickel während eines gegebenen Zeitintervalls antreibbar ist und daß bei unter der Zugkraft des Magnetbandes rotierEnden abwickelnden Bandwickel die Aufnahmebereitschaft, und ei stehendem abwickelndem Bandwickel Alarm anzeigbar ist.
  15. 15. Fernsprechapparat nach Anspruch 14, dadurch gekenn zeichnet, daß während des Prüflaufs der Bandwickel des zweiten Speichers (28) ein Markiersignal auf das Magne".-band aufnehmbar ist.
  16. 16. Fernsprechapparat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Steuereinheit (52) und die zweite Steuereinheit (54) einen Mikroprozessor enthält, und daß die Mode-Wähltaste (56) von einem Programmabschnitt in den anderen Programmabschnitt des Programms des Mikroprozessors umschatet.
  17. 17. Fernsprechapparat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Prüfspeicher (74) mit dem Ausgang des den ersten Speicher (12) adressierenden Zählers (13) verbunden ist und den einzelnen Bereichen des ersten Speichers (12) zugeordnete Speicherelemente enthält, die in den gesetzten Zustand übergehen, nachdem der zugeordnete Speicherbereich des ersten Speichers (12) bei einem Aufnahmevorgang vollständig durchadressiert worden ist, und daß eine Prüftaste (62) vorgesehen ist, die bei Betätigung den Zustand der Speicherelemente des Prüfspeichers (74) optisch anzeigt.
  18. 18. Fernsprechapparat nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Zustand der Speicherelemente des Prüfspeichers (74) bei Betätigung der Prüftaste (62) optisch durch Zünden oder Nichtzünden ausgewählte Leuchtdioden der Anzeigevorrichtung (70) anzeigbar ist.
  19. 19. Fernsprechapparat nach eine,., der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekanal (7) des Anrufbeantworters (10) eingangsseitig mit der Sprechkapsel (6) der Stationsschaltung (4) verbunden ist, und daß der Wiedergabekanal (9) eingangsseitig mit der Hörkapsel (8) der Stationsschaltung (4) verbunden ist, und daß der Betriebszustand "Aufnahme/ Wiedergabe intern" nur herstellbar ist, wenn die Mode-Wählentaste (56) im Betriebszustand "Aufnahme/ Wiedergabe intcrn" liegt und gleichzeitig ein monostabildes Zeitglied setzbar ist und während der Setzzeit des monostabilen Zeitglieds der Handapparat vom Fernsprechapparat abgenommen wird.
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US06/102,897 US4359607A (en) 1978-12-16 1979-12-12 Telephone answering apparatus with solid state and dynamic tape storage
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