DE3201152A1 - Verfahren zur datensicherung bei netzausfall in netzspannungsversorgten fernsprechendgeraeten insbesondere fernsprechstationen mit anrufbeantworter - Google Patents

Verfahren zur datensicherung bei netzausfall in netzspannungsversorgten fernsprechendgeraeten insbesondere fernsprechstationen mit anrufbeantworter

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DE3201152A1
DE3201152A1 DE19823201152 DE3201152A DE3201152A1 DE 3201152 A1 DE3201152 A1 DE 3201152A1 DE 19823201152 DE19823201152 DE 19823201152 DE 3201152 A DE3201152 A DE 3201152A DE 3201152 A1 DE3201152 A1 DE 3201152A1
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DE
Germany
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voltage
power failure
memory
control circuit
waves
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Withdrawn
Application number
DE19823201152
Other languages
English (en)
Inventor
Jörg 8000 München Höben
Rudolf Leistner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/64Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)

Description

  • Verfahren zur Datensicherung bei Netzausfall in netz-
  • spannungsversorgten Fernsprechendgeräten insbesondere Fernsprechstationen mit Anrufbeantworter.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Datensicherung bei Netzausfall in netzspannungsversorgten Fernsprechendgeräte insbesondere Fernsprechstationen mit Anrufbeantworter, wobei an der Fernsprechstation unter anderem ein Speicher zur Aufnahme der Anrufbeantworterinformationen und eine Ansteuerschaltung für diesen Speicher vorgesehen sind.
  • Werden bei vorgenannten Fernsprechstationen mit Anrufbeantwortern zur digitales Einspeicherung von abrufbaren Informationen z.B. Magnetblasenspeicher oder ähnlich funktionierende Schiebespeicher verwendet, dann wird bei einem plötzlichen Netzausfall der Anfrage zyklus des Speichers in einer undefinierten Stellung unterbrochen oder durch den Abschaltvorgang in eine undefinierte Stellung gebracht. Bei einem späteren Abfragen des Anrufbeantworters und damit des Speichers würde damit auch die Informationsausgabe nicht mit dem Informationsanfang sondern an undefinierter Stelle und somit unvollständig oder bei mehreren mit Steuersignalen für die Ansteuerschaltung enthaltenen Informationsabschnitten durch Fehlen eines vorhergehenden Abschnittes falsch erfolgen.
  • Die Aufgabe der Erfindung soll daher darin bestehen, ein Verfahren zu finden, durch welches sichergestellt wird, daß bei Netzausfall an einer obengenannten Fernsprechstation (Fernmeldeeinrichtung) sichergestellt ist, daß bei einer späteren Informationsanforderung (Speicherauslesen) die Informationsausgabe mit einem definierten Informationsanfang beginnt, indem an die Ansteuerschaltung des die Information enthaltenden Speichers ein exaktes Netzausfallsignal abgegeben wird.
  • Dies wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch erreicht, daß ein elektronischer Schalter von lückenlos vorliegenden über ein R-C-Glied eine Mindestgleichspannung darstellenden Halbwellen der vollgleichgerichteten Gleichspannung darstellenden Halbwellen der vollgleichgerichteten Netzspannung in eine erste Schaltstellung steuerbar ist und daß bei Fehlen einer der Halbwellen und damit bei Unterschreiten der Mindestgleichspannung der elektronischen Schalter in eine zweite ein Netzausfallsignal für die Ansteuerschaltung des Speichers darstellende Schaltstellung gebracht wird.
  • Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß mit kurzer Ansprechzeit und bei einfach festlegbaren Zeitkonstanten der Ansteuerschaltung bei Netzausfall ein Netzausfallsignal geliefert werden kann, woraus die Ansteuerschaltung in für sich bekannter Weise die Steuerung einer definierten Informationsausgabeposition vornehmen kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend anhand von zwei Figuren erläutert.
  • Die Fig. 1 ein Blockschaltbild einer dem Verfahren zugrundeliegenden Zusammenschaltung der einzelnen Baueinheiten. Sie besteht aus einem Vollgleichrichter GL, einem Regelwiderstand Ri, einem R-C-Glied R2C, einer Zenerdiode D, einer Elektronikbaugruppe EB mit einem elektronischen Schalter S, einer Ansteuerschaltung AST und einem Speicher SP.
  • Die Fig. 2 zeigt die Kurve einer vollgleichgerichteten Sinuswechselspannung, wobei die einzelnen Spannungen als Spitzenspannung û und als effektive Spannung U3 angegeben sind.
  • Die Anmeldung betrifft eine Fernsprechstation mit Anrufbeantworter, wobei die eingebbare und abrufbare Information in einem digitalen Speicher, z.B. einem Magnetblasenspeicher abgespeichert wird. Wird eine eingegebene Information abgerufen, dann beginnt die Informationsausgabe an einer festgelegten Speicherstelle.
  • Das heißt, daß in einem Magnetblasenspeicher oder ähnlichen Speicher die sich ständig weiterschiebende Information zum Zeitpunkt des Abfragebeginnes mit ihrem Informationsanfang in diesem Speicherplatz eingespeichert sein muß. Ist dies nicht der Fall, dann würde entweder die Information in der falschen Reihenfolge ausgegeben und übertragen werden oder sie kann überhaupt falsch sein. Letzteres kommt beispielsweise dann vor, wenn die Information aus mehreren ein für sich vollständigen Sinn enthaltenden Blöcken besteht, wobei jedoch die Ausgabe eines Blockes von dem Inhalt des vorangegangenen Blockes abhängig ist. Beispielsweise kann aus dem Speicher nicht die Information "Speicher besetzt" kommen, wenn zuvor ein Abtasten der einzelnen tatsächlich besetzten Speicherplätze von einer festen Ausgangsstellung aus nicht möglich war. Um diese Fehler zu vermeiden, ist eine Ansteuerschaltung vorgesehen, die für den Beginn einer Ein- oder Ausgabe eine Information von einer bestimmten Startposition aus verantwortlich ist. Wird eine Information oder Teilinformation abgefragt, dann steuert die Ansteuerschaltung den Magnetblasenspeicher so, daß bei einer erneuten Abfrage in den zuerst abzufragenden Speicherplätzen auch der Anfang der Information enthalten ist.
  • Bei einem Netzausfall und damit bei fehlender Speise- spannungsversorgung der Ansteuerschaltung AST bleibt auch die im Magnetblasenspeicher SP umlaufende Information an einer undefinierten Stelle stehen, aus der sie bei wieder vorliegender Speisespannungsversorgung und erneuter Abfrage oder Eingabe nicht in die definierte Startposition zurückgebracht werden kann. Aus diesem Grund muß die Ansteuerschaltung AST des Speichers SP bei Netzausfall ein Signal für "Spannungsausfall" erhalten, so daß bei Wiedervorlegen der Speisespannungsversorgung automatisch der Informationsanfang an den ersten für ein Auslesen vorgesehenen Speicherplatz gebracht wird, bzw. daß bei Netzausfall eine Ersatzspeisespannung angeschaltet wird.
  • Ein solches Signal wird dadurch gewonnen, daß von der Netzspannung (Wechselspannung) ein Anteil abgegriffen und über einen Vollgleichrichter GL gleichgerichtet wird, so daß nach Fig. 2 eine aus lückenlosen positiven Halbwellen bestehende Gleichspannung mit dem Spitzenwert U vorliegt. ueber ein RC-Glied aus den Bauelementen R2 und C nach Fig. 1 wird eine Effektivspannung UB abgeleitet, die als maximale Gleichspannung an einer Elektronikbaugruppe EB anliegt. Diese Baugruppe EB enthält einen elektronischen Schalter S, der durch die anliegende Spannung UB so geschaltet wird, daß über ihn der nachgeschalteten Ansteuerschaltung AST beispielsweise ein Potential "h" zugeführt wird.
  • Dadurch erkennt die Ansteuerschaltung auf Vorhandensein der Netzspannung. Man kann davon ausgehen, daß der elektronische Schalter S eine bestimmte Schaltschwelle hat, d.h. daß er bei einer bis zu einer bestimmten anliegenden Steuerspannung in seiner vorgenannten Schaltstellung verbleibt und daß er bei Absinken dieser Steuerspannung von einem bestimmten Spannungswert an umschaltet. Mit Hilfe eines dem Vollgleichrichter GL nachgeschalteten Widerstandes Ri und dem R-C-Glied R2C wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die Spitzenspannung U so eingestellt, daß die halbe sich ergebende effektive Spannung UB den Schwellwert des Schalters S darstellt. Fällt nun eine Halbwelle der Netzspannung aus (erstes Anzeichen für eine ausfallende Netzspannung), dann wird die über den Widerstand R1 an den elektronischen Schalter S abgegebene gleichgerichtete Wechselspannung unter den Wert 0,5 UB (Mindestspannung) sinken, der elektronische Schalter S schaltet um und liefert der Ansteuerschaltung AST ein "1" Potential oder Massepotential. Die Ansteuerschaltung AST erkennt auf "Netzausfall" und speichert ein Steuersignal, durch welches bei Ende des Netzausfalles oder-bei Ende des Netzausfalles und beginnender Abfrage oder Eingabe der Information der Informationsanfang an den zuerst abzufragenden Speicherplatz des Speichers S gebracht wird.
  • Ist eine Ersatzspeisespannung für Netzausfall vorgesehen, dann wird durch die Ansteuerschaltung AST bei Vorlegen des 1 Potentials diese Ersatzspeisespannung in für sich bekannter Weise angeschaltet. Diese Ersatzspeisespannung wird nach beendetem Netzausfall und vorliegendem "h" Potential durch die Ansteuerschaltung wieder abgeschaltet.
  • Die in Fig. 1 vorgesehene Zenerdiode D dient zum Stabilisieren von Netzschwankungen und als Uberspannungsschutz der nachgeschalteten elektronischen Baugruppe EB.
  • Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß es nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in einfacher Weise möglich ist, bei Netzausfall einer die Informationsaus- und -eingabe eines digitalen Speichers steuernden Ansteuerschaltung ein entsprechendes eine spätere falsche Informationsaus- oder -eingabe verhinderndes Signal zuzuleiten. 2 Figuren

Claims (7)

  1. Patentansprüche r > Verfahren zur Datensicherung bei Netzausfall in netzspannungsvers orgten Fernsprechendgeräten, insbesondere Fernsprechstationen mit Anrufbeantworter, wobei an der Fernsprechstation unter anderem ein Speicher zur Aufnahme der Anrufbeantworter-Information und eine Ansteuerschaltung für diesen Speicher vorgesehen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein elektronischer Schalter'Sivon lückenlos vorliegenden, über ein R-C-Glied eine Mindestgleichspannung darstellenden Halbwellen der vollgleichgerichteten Netzspannung in eine erste Schaltstellung steuerbar ist und daß bei Fehlen einer der Halbwellen und damit bei Unterschreiten der Mindestgleichspannung (0,5 u3) darstellenden Halbwellen der vollgleichgerichteten Netzspannung in eine erste Schaltstellung steuerbar ist und daß bei Fehlen einer der Halbwellen und damit bei Unterschreiten der Mindestgleichspannung (0,5 Ug) der elektronischen Schalter in eine zweite ein Netzausfallsignal für die Ansteuerschaltung (AST) des Speichers (SP) darstellende Schaltstellung gebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Mindestgleichspannung (0,5 UB) der spannungsmäßigen Schaltschwelle des elektronischen Schalters (S) entspricht.
  3. 3. Verfahren nach Patentanspruch 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei Unterschreiten der Schaltschwelle die entsprechende Schaltstellung ein Massepotential und damit ein "1" Potential für die Ansteuerschaltung (AST) liefert.
  4. 4. Verfahren nach Patentanspruch 2 und 3, daß der Spitzenwert (usa) der erzeugten Halbwellen so hoch ge- wählt wird, daß der Halbwert der entsprechenden effektiven Spannung (0,5 UB) über alle Halbwellen der Schaltschwelle des elektronischen Schalters (S) entspricht.
  5. 5. Verfahren nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Speicher (SP) ein Magnetblasenspeicher Verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Netzausfallsignal für die Ansteuerschaltung (AST) von dieser als ein Signal ausgewertet wird, welches bei einem nachfolgenden Auslesen des Speichers (SP) als Auslesebeginn einen definierten Informationsanfang ansteuert.
  7. 7. Verfahren nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Netzausfallsignal über die Ansteuerschaltung (AST) die Anschaltung einer Ersatzspeisespannung beginnt.
DE19823201152 1982-01-15 1982-01-15 Verfahren zur datensicherung bei netzausfall in netzspannungsversorgten fernsprechendgeraeten insbesondere fernsprechstationen mit anrufbeantworter Withdrawn DE3201152A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3427427A1 (de) * 1984-07-25 1986-01-30 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung fuer eine teilnehmergespeiste fernsprechstation mit anrufbeantworter
EP0545066A1 (de) * 1991-10-31 1993-06-09 Sony Corporation Telefonanrufbeantworter mit Schutz für Stromversorgungsunterbrechung
DE4405897A1 (de) * 1994-02-19 1995-08-24 Deutsche Telephonwerk Kabel Schaltungsanordnung zur Rettung von Daten bei Netzspannungsausfall für Anrufbeantworter mit digitaler Sprachspeicherung in Kommunikations-Endgeräten

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2935799A1 (de) * 1979-09-05 1981-04-02 Deutsche Fernsprecher GmbH Marburg, 3550 Marburg Fernsprechapparat
DE3024688A1 (de) * 1980-06-30 1982-01-28 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Telefonanrufbeantworter

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