DE3427427A1 - Schaltungsanordnung fuer eine teilnehmergespeiste fernsprechstation mit anrufbeantworter - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine teilnehmergespeiste fernsprechstation mit anrufbeantworter

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DE3427427A1
DE3427427A1 DE19843427427 DE3427427A DE3427427A1 DE 3427427 A1 DE3427427 A1 DE 3427427A1 DE 19843427427 DE19843427427 DE 19843427427 DE 3427427 A DE3427427 A DE 3427427A DE 3427427 A1 DE3427427 A1 DE 3427427A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/64Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für eine teilnehmergespeiste Fern-
  • sprechstation mit Anrufbeantworter.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine teilnehmerleitungsgespeiste Fernsprechstation mit niederohmig angeschaltetem elektronischen Anrufbeantworter, wobei eine Ruforgan/Rufauswerteeinrichtung, eine Stationsschaltung, ein Mikrofon, ein Hörer, ein Sprechübertrager, eine Speisegleichspannungserzeugung, ein Mikrocomputer und ein bei aufliegendem Handapparat und entsprechender Signal gabe der Ruforgan/Rufauswerteeinrichtung die Speisegleichspannungserzeugung und den Signal weg für den Anrufbeantworter schaltendes bistabiles Relais vorgesehen ist.
  • Es ist grundsätzlich bekannt an Teilnehmerstationen Anrufbeantworter vorzusehen. Der vorliegenden Erfindung liegt im besonderen die Aufgabe zugrunde bei leitungsgespeisten Teilnehmerstationen die An- und Abschaltung des Anrufbeantworters so niederohmig zu machen, daß bei Spannungsausfall oder unzulässigem Absinken der Betriebsspannung der Anrufbeantworter von der Teilnehmerleitung abgetrennt wird, bevor die Spannung für ein den Anrufbeantworter abschaltendes Relais unterschritten wird, wobei zur Lösung aufwendige Relaisschaltungen vermieden werden sollen.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß parallel zu den Speisegleichspannungseingängen der Stationsschaltung zwei zueinander parallel liegende Kondensatoren unterschiedlicher Größe angeordnet sind, daß die in einem der beiden Speisegleichspannungseingänge liegenden Anschlüsse der beiden Kondensatoren über eine Diode verbunden sind, daß der direkt an den Speisegleichspannungseingängen liegende Kondensator der größere Kondensator ist und daß die Diode so gepolt ist, daß sich nur der kleine Kondensator rückwärts über eine beiden Kondensatoren und den Speisegleichspannungseingängen vorgeschaltete Speisespannungsregelung entladen kann, daß weiterhin je ein Anschluß der Diode über je einen Abgleichwiderstand auf je einen Eingang eines NAND-Gatters führen, dessen Ausgang mit einem Eingang eines ODER-Gatters verbunden ist und daß der Ausgang des ODER-Gatters mit der Basis eines das bistabile Relais steuernden Transistors verbunden ist.
  • Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß durch die schnellere Entladung des kleineren Kondensators ein vorzeitiges Signal für das Ausfallen oder unzulässige Absinken der Spannung (Speisegleichspannung) für den Anrufbeantworter gewonnen werden kann, welches über die Gatter und den das bistabile Relais steuernden Transistor ausgewertet wird und zur Abschaltung des Tonbandgerätes und der gesamten die Speisegleichspannung liefernden Schaltungsteile führt, wobei die eigentliche Stationsschaltung der Teilnehmerstelle noch aus dem größeren Kondensator gespeist wird.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung besteht noch darin, daß ein erster ein Signal zum An- oder Abschalten des Anrufbeantworters oder eines Tonbandgerätes abgebender Ausgang des Mikroprozessors mit einem das Tonbandgerät schaltenden Optokoppler, mit dem Steuereingang eines Sprachsignale des fernen Teilnehmers an das Tonbandgerät anschaltenden ersten V-MOS-Transistors und mit dem Eingang eines den Steuereingang eines zweiten die Anschaltung der von dem Anrufbeantworter an die Teilnehmerleitung abzugebenden Sprachsignale steuernden zweiten V-MOS-Transistors ausgangsseitig verbundenen Invertierglied verbunden ist.
  • Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß mit Hilfe des Mikroprozessors eine niederohmige An- und Abschaltung des Tonbandgerätes und des Tonbandanschlusses (Signalzuführung) erfolgen kann und daß je nach Signalgebung die Umschaltung des Tonbandgerätes erfolgt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht noch darin, daß ein zweiter Ausgang des Mikroprozessors mit einer eine Leuchtdiode steuernden Signaleinrichtung verbunden ist.
  • Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß der Betriebszustand der Teilnehmerstelle erkannt werden kann, was bei vollelektronischen (also lautlosen) Anrufbeantwortern von besonderem Interesse ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht noch darin, daß eine Wicklung eines die ankommenden Sprachsignale für das Tonbandgerät und die vom Anrufbeantworter zur Teilnehmerleitung abzugebenden Sprachsignale übertragenden Ubertragers durch einen Gabelumschaltkontakt in dessen Arbeitslage kurzgeschlossen ist.
  • Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß bei abgehobenem Handapparat mit Sicherheit keine Tonbandaufnahme oder Tonbandsignalabgabe erfolgt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung besteht noch darin, daß ein Sprachschalter eingangsseitig mit einer Wicklung des die Sprachsignale vom Anrufbeantworter und die Sprachsignale für das Tonbandgerät übertragenden Übertragers und ausgangsseitig mit einem ersten Eingang des Mikroprozessors verbunden list.
  • Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß das Ende der Durchsage vom Tonbandgerät erkannt wird und beispielsweise auf Aufnahme umgeschaltet wird.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung besteht noch darin, daß über einen ersten Kontakt einer betätigten Prüftaste der Eingang der Speisegleichspannungserzeugung bei abgehobenem Handapparat mit einer Ader der Teilnehmerleitung verbunden ist.
  • Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß zu Prüf-, Aufnahme und Abhörzwecken das Tonbandgerät mit Speisegleichspannung über die Teilnehmerleitung versorgt wird.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung besteht noch darin, daß der Ausgang des Anrufbeantworters über einen zweiten Kontakt der Prüftaste direkt mit dem Hörer verbunden ist.
  • Hierdurch kann der Hörer des Handapparates zu Kontrollzwecken des auf das Tonband aufgesprochenen Meldetextes verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung wird anhand einer Figur näher erläutert.
  • Die Figur enthält im einzelnen einen Tastwahlblock TWB, einen Hörer H, ein Mikrofon M, einen Gabeluinschalter GtJI, GUII, einen Gabelübertrager U1, ein bistabiles Relais S(W1), S(W2), eine Ruforgan/Rufauswerteeinrichtung RORA, eine Speisegleichspannungserzeugung SSE (bestehend aus Spannungsregler SPR, Gleichrichter Gl, den Dioden Dl, D2 den Kondensatoren C1, C2), eine Stationsschaltung STS, eine Prüftaste WT1/WT2, einen Mikroprozessor MP, den angedeuteten Anrufbeantworter AB, einen Sprachschalter SS, die V-MOS-Transistoren T1 und T2, den Schalttransistor T3, die Gatterschaltungen J1, J2 und JR, die Leitungsanpassung C1, R1, die Abgleichwiderstände R2, R3 und R4, einen Optokoppler OK, eine Signaleinrichtung SE mit Leuchtdiode LD und einen Siebkondensator C4.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird nachstehend näher erläutert.
  • Ein ankommender Ruf gelangt über den in Ruhelage befindlichen Gabelumschalterkontakt GUI und den ebenfalls in seiner Ruhelage befindlichen Kontakt s des bistabilen Relais S auf die Ruforgan/Rufauswerteschaltung RORA. Nach einer bestimmten Anzahl von Ruftönen (ohne Abheben des Handapparates) wird das bistabile Relais S angesteuert und der Kontakt s geht in Arbeitslage (zweite Ruhelage).
  • Dadurch wird die Speisegleichspannungserzeugung SSE an die Teilnehmerleitung angeschaltet und die Kondensatoren C1 und C2 werden mit Hilfe des Grätzgleichrichters Gl und der Spannungsregelung SPR aufgeladen.
  • Der Tastwahlblock TWB, der Gabelübertrager Ul nebst Hörer H, das Mikrofon M und die Leitungsnachbildung C1/R1 bleiben von der Teilnehmerleitung abgeschaltet.
  • Zwischen den am positiven Pontential liegenden Anschlüssen der Kondensatoren C2 und C3 ist die Diode D1 so angeordnet, daß sie von C1 nach C2 durchlässig ist.
  • Vor der Diode D1 liegt der relativ kleine Kondensator C2 und nach der Diode D1 der große Ladekondensator C3, an dem auch die Stationsschaltung STS angeschaltet ist. Die Diode D1 bewirkt, daß sich bei Spannungsausfall oder unzulässigem Spannungsabfall an der Teilnehmerleitung der kleine Kondensator C2 über den Spannungsregler SPR sehr schnell entladen kann, während der Ladekondensator C3 sich über die Stationsschaltung STS nur sehr langsam entlädt.
  • Die an den positiven Anschlüssen der Kondensatoren C2 und C3 abgehenden Verbindungen führen über die Widerstände R2 und R3 auf die Eingänge 1 und 2 des NAND-Gatters J1.
  • Fällt die Speisespannung von der Teilnehmerleitung aus (z.B. durch Abheben des Handapparates), oder sinkt sie zu stark ab, dann wird durch das schnellere Entladen von Kondensator C2 am Eingang 1 des NAND-Gatters J1 ein Potential L erkannt. Am Eingang 2 des Gatters liegt ein Potential H. Das NAND-Gatter J1 schaltet an seinem Ausgang 3 auf Potential H und damit wird über das nachgeschaltete ODER-Gatter J3 das bistabile Relais S über den Transistor T3 mit Hilfe seiner Wicklung S(W2) umgeschaltet. Das S-Relais trennt mit seinem Kontakt s die Schleife zur Teilnehmerleitung auf und der Anrufbeantworterteil (AB, SSE) ist ohne Speisespannungsversorgung und damit abgeschaltet.
  • In gleicher Weise wird der Anrufbeantworterteil abgeschaltet, wenn der Sprachspeicher des Anrufbeantworters (AB) dem Mikroprozessor MP Textende signalisiert. Dann erfolgt die Ansteuerung des ODER-Gatters J3 von Ausgang 5 (MP) auf Eingang 1 (J3).
  • Zu Beginn der Meldetextübertragung wird vom Ausgang 1 des Mikroprozessors M ein L-Potential gesendet und über das Invertierglied J2 (Eingang 1, Ausgang 2) wird der V-Mos-Transistor T2 niederohmig geschaltet. Damit können die NF-Meldetextsignale aus dem Anrufbeantworter AB (enthält unter anderem elektronischen Sprachspeicher, Verstärker usw.) über Transistor T2, den Ubertrager U2 und den Gleichrichter Gl zur Teilnehmerleitung gelangen.
  • Der V-MOS-Transistor T1 ist dagegen hochohmig geschaltet, und die Verbindung über den Kondensator C4 zur Tonbandanschaltung TBA (signalmäßig) ist gesperrt.
  • Ist der Meldetext zu Ende, dann wird vom Ausgang 1 des Mikroprozessors MP ein H-Potential abgegeben. Dadurch wird der V-MOS-Transistor T2 hochohmig und der V-MOS Transistor T1 niederohmig geschaltet.
  • Das bedeutet, daß von der Teilnehmerleitung kommende NF-Signale über den Übertrager U2, den V-MOS-Transistor T1 und den Koppel kondensator C4 zur Tonbandanschaltung (Aufnahme) durchgeschaltet sind. Außerdem schaltet dieses H-Potential über R4 und den Optokoppler OK das Tonbandgerät TBG auf Aufnahme. Der Ausgang des Anrufbeantworters AB zur Teilnehmerleitung ist über den V-MOS- Transistor T2 gesperrt.
  • Werden vom fernen Teilnehmer keine Sprachsignale mehr abgegeben (z.B. länger als 8 sec.), dann erkennt dies der Sprachschalter SS, gibt ein entsprechendes Signal zum Mikroprozessor MP (dessen Eingang 4) und über dessen Ausgang 5 erfolgt, wie schon erläutert, die Umschaltung des bistabilen Relais S. Der Ausgang 1 des Mikroprozessors MP erhält Potential L, wodurch das Tonbandgerät über den Optokoppler OK ausgeschaltet wird.
  • Während der Meldetextübertragung, der Sprachaufzeichnung und einer Textkontrolle liegt an Ausgang 2 des Mikroprozessors ein H-Potential an. Damit wird über eine Signaleinrichtung SE und eine dort angeschaltete Leuchtdiode LED ein optisches Signal abgegeben.
  • Soll in den elektronischen Sprachspeicher des Anrufbeantworters AB ein Text eingegeben werden, dann ge- schieht dies über den Handappart. Da dieser dabei in abgehobenem Zustand ist, ist der Gabelumschaltkontakt GUI in Arbeitslage und der Kontakt s des bistabilen Relais kann die notwendige Speisespannung nicht an die Speisegleichspanungserzeugung SSE anlegen. In diesem Betriebsfall ist daher die Prüftaste WT zu betätigen, wobei ihr Kontakt WT1 wirksam wird und die Gleichspannung der Teilnehmerleitung zum Gleichrichter Gl durchläßt. Soll der eingesprochene Text abgehört werden, dann wird bei abgehobenem Handapparat und betätigter Prüftaste WT deren Kontakt WT2 wirksam, der den Hörer H direkt mit dem Anrufbeantworter AB verbindet.
  • Um bei abgenommenem Handapparat keine NF-Signale abgehend auf die Teilnehmerleitung oder ankommend auf as Tonbandgerät gelangen zu lassen, wird eine Wicklung des Ubertragers U2 durch einen Gabelumschaltkontakt GUII in diesem Betriebsfall kurzgeschlossen. Hierzu wird zweckmäßigerweise die einseitig auf festes Potential gelegte Wicklung verwendet.
  • Die in der Speisegleichspannungserzeugung SSE vorgesehene Zenerdiode D2 dient als Überspannungsschutz.
  • 8 Patentansprüche 1 Zeichnung - - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentanspr üche Schaltungsanordnung für eine teilnehmerleitungsgespeiste Fernsprechstation mit niederohmig angeschaltetem elektronischem Anrufbeantworter, wobei eine Ruforgan/ Rufauswerteeinrichtung, eine Stationsschaltung, ein Mikrofon, ein Hörer, ein Sprechübertrager, eine Speisegleichspannungserzeugung, ein Mikrocomputer und ein bei aufliegendem Handapparat und entsprechender Signal gabe der Ruforgan/Rufauswerteeinrichtung die Speisegl eichspannungserzeugung und den Signalweg für den Anrufbeantworter schaltendes bistabiles Relais vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß parallel zu den Speisegleichspannungseingängen (F, E) der Stationsschaltung (STS) zwei zueinander parallel liegende Kondensatoren (C2, C3) unterschiedlicher Größe angeordnet sind, daß die in einem (F) der beiden Speisegleichspannungseingänge (F, H) liegenden Anschlüsse der beiden Kondensatoren (C2, C3) über eine Diode (D1) verbunden sind, daß der direkt an den Speisegleichspannungseingängen (F, H) liegende Kondensator (C3) der größere Kondensator (C3) ist und daß die Diode (D1) so gepolt ist, daß sich nur der kleine Kondensator (C2) rückwärts über eine beiden Kondensatoren (C2, C3) und den Speisegleichspannungseingängen (HF) vorgeschaltete Speisespannungsregelung (SPR) entladen kann, daß weiterhin je ein Anschluß der Diode (D1) über je einen Abgleichwiderstand (R2, R3) auf je einen Eingang (1, 2) eines NAND-Gatters (Ji) führen, dessen Ausgang (3) mit einem Eingang (2) eines ODER-Gatters (J3) verbunden ist und daß der Ausgang (3) des ODER-Gatters (J3) mit der Basis eines das bistabile Relais (S) steuernden Transistors (T3) verbunden ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein erster ein Signal zum An- oder Abschalten des Anrufbeantworters (AB) oder eines Tonbandgerätes (TBG) abgebender Ausgang (1) des Mikroprozessors (MP) mit einem das Tonbandgerät (TBG) schaltenden Optokoppler (OK), mit dem Steuereingang eines Sprachsignale des fernen Teilnehmers an das Tonbandgerät anschaltenden (TBA) ersten V-MOS-Transistors (T1) und mit dem Eingang (1) eines den Steuereingang eines zweiten die Anschaltung der von dem Anrufbeantworter (AB) an die Teilnehmerleitung abzugebenden Sprachsignale steuernden zweiten V-MOS-Transistors (T2) ausgangsseitig (2) verbundenen Invertierglied (J2) verbunden ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein zweiter Ausgang (2) des Mikroprozessors (MP) mit einer eine Leuchtdiode (LED) steuernden Signaleinrichtung (SE) verbunden ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach den Patentansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Wicklung eines die ankommenden Sprachsignale für das Tonbandgerät (TBA) und die vom Anrufbeantworter (AB) zur Teilnehmerleitung abzugebenden Sprachsignale übertragenden Übertragers (Ü2) durch einen Gabelumschaltkontakt (GUII) in dessen Arbeitslage kurzgeschlossen ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Sprachschalter (SS) eingangsseitig mit einer Wicklung des die Sprachsignale vom Anrufbeantworter (AB) und die Sprachsignale für das Tonbandgerät (TBG) übertragenden Ubertrager (im2) und ausgangsseitig mit einem ersten Eingang (4) des Mikroprozessors (MP) verbunden ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach den Patentansprüchen 6 und 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein dritter über den ersten Eingang (4) gewonnene und ausgewertete Informationen abgebender Ausgang (5) des Mikroprozessors mit einem Eingang (1) des ODER-Gatters (J3) verbunden ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach den Patentansprüchen 6 und 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß über einen ersten Kontakt (WT1) einer betätigten Prüftaste der Eingang der Speisegleichspannungserzeugung (SSE) bei abgehobenem Handapparat mit einer Ader (a) der Teilnehmerleitung verbunden ist.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach den Patentansprüchen 1 und 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ausgang des Anrufbeantworters über einen zweiten Kontakt (WT2) der Prüftaste direkt mit dem Hörer (H) verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4405897A1 (de) * 1994-02-19 1995-08-24 Deutsche Telephonwerk Kabel Schaltungsanordnung zur Rettung von Daten bei Netzspannungsausfall für Anrufbeantworter mit digitaler Sprachspeicherung in Kommunikations-Endgeräten

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3201152A1 (de) * 1982-01-15 1983-07-28 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zur datensicherung bei netzausfall in netzspannungsversorgten fernsprechendgeraeten insbesondere fernsprechstationen mit anrufbeantworter
DE3205853A1 (de) * 1982-02-18 1983-09-01 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechstation mit meldetextausgabe

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