DE19606784C2 - Schaltungszusatz für einen Telefonanrufbeantworter und einem Telefon - Google Patents
Schaltungszusatz für einen Telefonanrufbeantworter und einem TelefonInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/64—Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations
- H04M1/65—Recording arrangements for recording a message from the calling party
- H04M1/654—Telephone line monitoring circuits therefor, e.g. ring detectors
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- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/71—Substation extension arrangements
- H04M1/715—Substation extension arrangements using two or more extensions per line
Description
Die Erfindung umfaßt einen Schaltungszusatz für das Zusam
menschalten eines Telefonanrufbeantworters und eines Telefons
an eine Fernsprechleitung mit zusätzlichen
Leistungsmerkmalen.
Bei den neuen digitalen Telefonvermittlungsstellen der
Deutschen Telekom können neue Leistungsmerkmale angeboten
werden: Rückfrage und Makeln. Wird bei diesen Telefon
anschlüssen die Telefonschleife nach einem Telefongespräch
[mit dem Telefon (TEL.) oder Telefonanrufbeantworter (TAB)]
nicht lange genug unterbrochen - z. B.: keine ganze Sekunde,
so erkennt die Telefonvermittlungsstelle dies als Rück
frageanforderung an und baut eine neue, 2. Verbindung auf.
Eine Computer-Stimme sagt: "Ihre Verbindung wird gehalten"
und zeigt an, daß die 1. Verbindung weiterhin besteht.
(Die "Ruhr Nachrichten" vom 30. 01. 1996 beschreibt dieses
Problem und den Ärger der Kunden damit.)
Bei einer Hicom 100 Telefonanlage der Firma Siemens ist
eine Verhinderung - der zu frühen Neubelegung der Amts
leitung - sogar programmierbar, jedoch bei einem Telefon
anrufbeantworter und dem davorgeschalteten Telefon [z. B.: Fern
sprechapparat 615 (mit Gabelumschalter und Schauzeichen)] nicht
einmal vorgesehen.
Aufgabe dieser Erfindung ist es, mit geringem Aufwand vor
zubeugen, daß der Kunde schon nach weniger als einer Sekunde
eine neue Verbindung aufbaut.
Eine Erweiterung soll es
weiterhin ermöglichen, daß - nach einem Telefongespräch
mit dem Telefon (TEL.) - dem Kunden mitgeteilt wird, daß
die Telefonleitung noch nicht freigegeben ist. Bei Verwendung
eines Schauzeichens (SZ) hierzu am Telefon soll dies aber während des
Telefongespräches vom Telefon (TEL.) nicht angesteuert werden,
damit der Kunde nicht verwirrt wird.
Als Lösung bietet sich an, das [im vorgeschalteten Telefon
(TEL.)] vorhandene Schauzeichen (SZ) [- durch den Telefon
anrufbeantworter (TAB) -] abfallverzögert anzusteuern,
so daß der Kunde sieht, daß die Telefonleitung noch nicht
frei(-gegeben) ist. Nach einem Telefongespräch mit dem
Telefon( TEL.) wird es für mindestens eine Sekunde durch einen
weiteren Gabelumschalterkontakt (GUV) im Telefon (TEL.)
angesteuert.
Der Aufbau des Schaltungszusatzes ist einfach:
Das (Telefon-)Schleifenrelais des Telefonanrufbeantworters
(TAB) hat einen zusätzlichen (Telefon-)Schleifenkontakt
(slIII). An ihm wird eine (einstellbare) Abfallverzöge
rungsschaltung (ABV) [-ohne Anzugsverzögerung-] angeschlos
sen. Dahinter kommt eine Verstärkerschaltung (VER), an dem
über einem Vorwiderstand (RV) das Schauzeichen (SZ) mit dem
Parallelwiderstand (Rp) im [vor dem Telefonanrufbeantworter
(TAB) geschalteten] Telefon (TEL.) angeschlossen wird.
Im Telefonapparat (TEL.) wird in der b2-Leitung anstelle
des entfernten Schauzeichen (SZ) eine Brücke eingesetzt.
Die Spannungsversorgung des Telefonanrufbeantworters (TAB)
dient auch als Spannungsversorgung des Schaltungszusatzes.
Der erweiterte Schaltungszusatz [für die Ansteuerung
des Schauzeichens (SZ) nach einem Telefongespräch durch das
Telefon (TEL.)] hat zusätzlich folgende Bauteile/Baugruppen:
Vor der Abfallverzögerungsschaltung (ABV) wird eine
Oder-Logikschaltung (ODER) eingefügt, an der - einerseits
der (slIII)-Kontakt des Telefonanrufbeantworters (TAB) -
und anderseits (auch) die Schluß-Impulsschaltung (SCHL-IMP) -
eingangsmäßig angeschlossen wird. Der weitere/zusätzliche
Gabelumschalterkontakt (GUV) des Telefons (TEL.) ist am Ein
gang der Schluß-Impulsschaltung (SCHL-IMP) angeschlossen
(und steuert sie an).
In der Schluß-Impulsschaltung (SCHL-IMP) wird der (Gesprächs-)
Schluß-Impuls erzeugt, die aus einer weiteren Abfallverzö
gerungsschaltung (ABV2) und einer eingangs parallelgeschal
teten Nicht-Logikschaltung (NICHT) besteht.
Beide Ausgänge werden eingangsmäßig auf eine Und-Logik
schaltung (UND) gelegt, dessen Ausgang an dem einen Eingang
der Oder-Logikschaltung (ODER) angeschossen ist/wird.
[Andere Schaltungsvarianten zur Erzeugung des (Gesprächs-)
Schluß-Impulses sind denkbar, z. B.: dynamische Ansteuerung.]
Anhand der Zeichnungen werden nun die Funktionen des
Schaltungszusatzes an Beispielen erklärt.
Dabei zeigt die
Fig. 1 den einfachen Schaltungszusatz und die
Fig. 2 die Ansteuerung des erweiterten Schaltungs
zusatz (Blockschaltbilder).
Der Telefonanrufbeantworter (TAB) wird belegt:
Dabei wird das (Telefon-)Schleifenrelais angesteuert und dessen (Telefon-)Schleifenkontakt (slIII) betätigt. Dieser gibt ein Signal zur Abfallverzögerungsschaltung (ABV) weiter, deren Ausgangssignal die Verstärkerschaltung (VER) ansteuert. Das am Verstärker(schaltungs)ausgang über den Vorwiderstand (RV) angeschlossene Schauzeichen (SZ) [mit dem Parallelwiderstand (Rp)] im Telefon (TEL.) wird angesteuert.
Dabei wird das (Telefon-)Schleifenrelais angesteuert und dessen (Telefon-)Schleifenkontakt (slIII) betätigt. Dieser gibt ein Signal zur Abfallverzögerungsschaltung (ABV) weiter, deren Ausgangssignal die Verstärkerschaltung (VER) ansteuert. Das am Verstärker(schaltungs)ausgang über den Vorwiderstand (RV) angeschlossene Schauzeichen (SZ) [mit dem Parallelwiderstand (Rp)] im Telefon (TEL.) wird angesteuert.
Schaltet sich der Telefonanrufbeantworter (TAB) ab, so
öffnet der (Telefon-)Schleifenkontakt (slIII). Die Abfall
verzögerungsschaltung (ABV) bekommt nun kein Eingangssignal
mehr, jedoch gibt sie [gemäß der eingestellten Abfallverzö
gerungszeit] noch ein Ausgangssignal weiter
- das Schauzeichen (SZ) bleibt angesteuert!
- das Schauzeichen (SZ) bleibt angesteuert!
Ist die Abfallverzögerungszeit abgelaufen, so gibt sie auch
kein Ausgangssignal mehr an die Verstärkerschaltung (VER)
weiter - das Schauzeichen wird nicht mehr angesteuert
und kehrt in die Ruhelage/unbetätigten Zustand zurück.
Das angesteuerte Schauzeichen zeigt dem Kunden, daß
die Telefonleitung [durch den Telefonanrufbeantworter (TAB)]
belegt ist und ermahnt den Kunden, kein neues Telefongespräch
mit dem Telefon (TEL.) zu beginnen.
Da das Schauzeichen länger angesteuert wird [durch die Ab
fallverzögerungszeit], als der Telefonanrufbeantworter (TAB)
die Telefonleitung belegt - wird sichergestellt, daß die
Telefonschleife mindestens eine Sekunde (oder mehr) geöffnet
bleibt - bis der Kunde sie durch ein erneutes Telefon
gespräch schließt.
Die Telefonvermittlungsstelle erkennt dies nun eindeutig
als Telefonschleifentrennung an und leitet keine Rückfrage
ein, sondern baut eine neue Verbindung auf!
Der Telefonanrufbeantworter wird belegt:
Die Funktionen sind die gleichen - wie unter Punkt 1. be schrieben, jedoch wird das Signal des (Telefon-)Schleifen kontaktes (slIII) erst über die Oder-Logikschaltung (ODER) geleitet und gelangt dann zur Abfallverzögerungsschaltung (ABV); usw.
Die Funktionen sind die gleichen - wie unter Punkt 1. be schrieben, jedoch wird das Signal des (Telefon-)Schleifen kontaktes (slIII) erst über die Oder-Logikschaltung (ODER) geleitet und gelangt dann zur Abfallverzögerungsschaltung (ABV); usw.
Belegung der Telefonleitung durch das Telefon (TEL.):
Mit der Belegung durch das Telefon (TEL.) wird dessen (zusätzlicher) Gabelumschalterkontakt (GUV) geschlossen. Er gibt ein Signal zum Eingang der Schluß-Impulsschaltung (SCHL-IMP). Die Schluß-Impulsschaltung (SCHL-IMP), dessen Funktion nachher unter Punkt 4. erklärt wird, gibt jedoch kein Signal weiter. - Das Schauzeichen (SZ) kann (während des Telefongespräches) nicht angesteuert werden! Nach dem Telefongespräch öffnet sich der Gabelumschalter kontakt (GUV) und die Schluß-Impulsschaltung (SCHL-IMP) gibt - aufgrund des entfernten Eingangssignales - ein Signal auf den 2. Eingang der Oder-Logikschaltung (ODER), dessen Ausgangssignal über die Abfallverzögerungsschaltung (ABV) und der Verstärkerschaltung (VER) das Schauzeichen (SZ) ansteuert [weitere, genauere Beschreibung - wie unter Punkt 1. beschrieben].
Mit der Belegung durch das Telefon (TEL.) wird dessen (zusätzlicher) Gabelumschalterkontakt (GUV) geschlossen. Er gibt ein Signal zum Eingang der Schluß-Impulsschaltung (SCHL-IMP). Die Schluß-Impulsschaltung (SCHL-IMP), dessen Funktion nachher unter Punkt 4. erklärt wird, gibt jedoch kein Signal weiter. - Das Schauzeichen (SZ) kann (während des Telefongespräches) nicht angesteuert werden! Nach dem Telefongespräch öffnet sich der Gabelumschalter kontakt (GUV) und die Schluß-Impulsschaltung (SCHL-IMP) gibt - aufgrund des entfernten Eingangssignales - ein Signal auf den 2. Eingang der Oder-Logikschaltung (ODER), dessen Ausgangssignal über die Abfallverzögerungsschaltung (ABV) und der Verstärkerschaltung (VER) das Schauzeichen (SZ) ansteuert [weitere, genauere Beschreibung - wie unter Punkt 1. beschrieben].
Die Ansteuerungszeit des Schauzeichens (SZ) ist die Summe
der Abfallverzögerungszeiten beider Abfallverzögerungs
schaltungen (ABV)+(ABV2).
Danach kehrt es in die Ruhelage zurück.
Auch hier erkennt der Kunde anhand des betätigten Schau
zeichens (SZ), daß er in der dringend benötigten Telefon
schleifenunterbrechung(szeit) von mindestens einer Sekunde
kein neues Telefongespräch anfangen darf!
Das Signal vom Gabelumschalterkontakt (GUV) gelangt zur
Abfallverzögerungsschaltung (ABV2), dessen Ausgangssignal
zum 1. Eingang der Und-Logikschaltung (UND) gelangt. Gleich
zeitig gelangt das Signal vom Gabelumschalterkontakt (GUV)
über die Nicht-Logikschaltung (NICHT) negiert zur Und-Logik
schaltung (UND). Da somit am 2. Eingang der Und-Logikschaltung
(UND) kein Signal anliegt, entsteht auch kein Ausgangssig
nal [(und somit auch keins) der Schluß-Impulsschaltung
(SCHL-IMP)].
Wird der Gabelumschalterkontakt (GUV) wieder geöffnet, gibt
die Abfallverzögerungsschaltung (ABV2) noch [gemäß der
Abfallverzögerungszeit] ein Ausgangssignal an den 1. Eingang
der und-Logikschaltung (UND) weiter. Gleichzeitig liegt am
Eingang der Nicht-Logikschaltung (NICHT) nun kein Signal
mehr, so daß an dessen Ausgang (negiert) ein Ausgangssignal
entsteht, das an den 2. Eingang der Und-Logikschaltung (UND)
gelangt. Da an beiden Eingängen der Und-Logikschaltung (UND)
ein Signal anliegt, entsteht ein Ausgangssignal [(und somit
auch das) der Schluß-Impulsschaltung (SCHL-IMP)].
Dadurch, daß kein Eingangssignal mehr an der Abfallverzöge
rungsschaltung (ABV2) liegt, gibt sie nach Ablauf der
Abfallverzögerungszeit auch kein Ausgangssignal mehr an
den 1. Eingang der Und-Logikschaltung (UND) weiter.
Die Und-Logikschaltung (UND) kann nun [und - verknüpft mit
dem (fast dauernd) anliegenden Signal am 2. Eingang]
trotzdem kein Ausgangssignal mehr bilden.
Das gilt nun für die ganze Zeit, wo kein Signal am Eingang
der Schluß-Impulsschaltung (SCHL-IMP) liegt.
Aus dem vorher beschriebenen geht hervor, daß mit Hilfe
von wenigen Bauteilen/Baugruppen eine zufriedenstellende
Lösung der gestellten Aufgabe geschaffen wird/ist.
Der erweiterte Schaltungszusatz läßt sich auch bei
Telefonanlagen mit vorgeschaltetem Telefon (TEL.) anwenden.
Auch läßt sich der erweiterte Schaltungszusatz bei
einem einzelnen Telefon (TEL.) [ohne Telefonanrufbeantwor
ter (TAB) oder Telefonanlage] verwenden. Hierbei wird nur
noch eine Spannungsquelle z. B.: Akku oder Batterie benötigt;
ggf. wird der Akku durch die Telefonleitung geladen.
Hat der Telefonanrufbeantworter (TAB) keine unter
brechungsfreie Spannungsversorgung, so sollte ein Netzaus
fallrelais den Spannungsausfall kontrollieren und den
Spannungsanschluß auf einen Akku oder einer Batterie
umschalten.
Eine Weiterentwicklung der Erfindung wäre,
parallel zum Schauzeichen (SZ) noch ein Telefonleitung
unterbrechungsrelais anzuschließen, das für die entsprechende
Zeit die Telefonleitung im Telefon (TEL.) unterbricht.
Tabelle | |
TAB | |
Telefonanrufbeantworter | |
TEL. | Telefon |
SCHL-IMP | Schluß-Impulsschaltung und dessen Anschluß |
a-, b-, a2-, b2-LTG | (Telefon-)Leitungsanschlüsse |
+, - | Spannungsanschlüsse (vom Telefonanrufbeantworter) |
SZ | Schauzeichen |
E, SZ | Anschlüsse des Schauzeichens |
slIII | (Telefon-)SchleifenkontaktIII des Telefonanrufbeantworters und dessen Anschluß |
GUI,II | GabelumschalterkontaktI,II |
GUV | zusätzlicher GabelumschalterkontaktV und dessen Anschluß |
Rp | Parallelwiderstand |
RV | Vorwiderstand |
ABV | Abfallverzögerungsschaltung |
ABV2 | Abfallverzögerungsschaltung 2 |
VER | Verstärkerschaltung |
NICHT | Nicht-Logikschaltung |
ODER | Oder-Logikschaltung |
UND | Und-Logikschaltung |
Claims (4)
1. Schaltungszusatz für eine an einer Fernsprechleitung
angeschlossene Endgeräteanordnung, bestehend aus einem
Telefonanrufbeantworter (TAB) und einem vorgeschalteten
Telefon (TEL.) mit einem Schauzeichen (SZ),
dadurch gekennzeichnet, daß
das Schauzeichen (SZ) im vorgeschalteten Telefon (TEL.) - bei Belegung der Fernsprechleitung durch den Telefonanrufbeantworter (TAB) - mit Hilfe eines im Telefonanrufbeantworter (TAB) vorgesehenen zusätzlichen (Telefon-)Schleifenkontaktes (slIII) über eine Abfallverzögerungsschaltung (ABV) angesteuert wird, wobei
durch die Abfallverzögerungszeit der Abfallverzögerungs schaltung (ABV) - [von mindestens einer Sekunde] - das Schauzeichen (SZ) länger angesteuert bleibt als die Telefonleitung tatsächlich belegt ist, um damit eine zu schnelle Neubelegung der Telefonleitung [mit Fehlerkennung in der Telefonvermittlungsstelle] vorzubeugen.
das Schauzeichen (SZ) im vorgeschalteten Telefon (TEL.) - bei Belegung der Fernsprechleitung durch den Telefonanrufbeantworter (TAB) - mit Hilfe eines im Telefonanrufbeantworter (TAB) vorgesehenen zusätzlichen (Telefon-)Schleifenkontaktes (slIII) über eine Abfallverzögerungsschaltung (ABV) angesteuert wird, wobei
durch die Abfallverzögerungszeit der Abfallverzögerungs schaltung (ABV) - [von mindestens einer Sekunde] - das Schauzeichen (SZ) länger angesteuert bleibt als die Telefonleitung tatsächlich belegt ist, um damit eine zu schnelle Neubelegung der Telefonleitung [mit Fehlerkennung in der Telefonvermittlungsstelle] vorzubeugen.
2. Schaltungszusatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Schauzeichen (SZ) mit Hilfe einer Oder-Logikschaltung
(ODER) nicht nur durch den Telefonanrufbeantworter (TAB)
angesteuert wird, sondern auch von einem zusätzlichen
Gabelumschalterkontakt (GUV) des vorgeschalteten Telefons
(TEL.).
3. Schaltungszusatz nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Schauzeichen (SZ) mit Hilfe der Schluß-Impulsschaltung
(SCHL-IMP) nur nach dem Telefongespräch vom Telefon (TEL.)
angesteuert wird, jedoch nicht während des Telefongespräches
(damit keine Verwirrung entsteht).
4. Schaltungszusatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Anschalten des Schauzeichens (SZ) über zusätzliche
Anschlußkontakte (E) und (SZ) im Telefon erfolgt
und die ursprüngliche im Telefon vorgesehene/vorgenommene
Anschaltung des Schauzeichens (SZ) [in der b2-Leitung]
durch eine Brücke ersetzt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19606784A DE19606784C2 (de) | 1996-02-23 | 1996-02-23 | Schaltungszusatz für einen Telefonanrufbeantworter und einem Telefon |
DE19736827A DE19736827B4 (de) | 1996-02-23 | 1997-08-23 | Schaltungszusatz für einen Telefonanrufbeantworter und einem Telefon (zwei Telefone) |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19606784A DE19606784C2 (de) | 1996-02-23 | 1996-02-23 | Schaltungszusatz für einen Telefonanrufbeantworter und einem Telefon |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19606784A1 DE19606784A1 (de) | 1996-10-24 |
DE19606784C2 true DE19606784C2 (de) | 1997-09-25 |
Family
ID=7786224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19606784A Expired - Fee Related DE19606784C2 (de) | 1996-02-23 | 1996-02-23 | Schaltungszusatz für einen Telefonanrufbeantworter und einem Telefon |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19606784C2 (de) |
-
1996
- 1996-02-23 DE DE19606784A patent/DE19606784C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19606784A1 (de) | 1996-10-24 |
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
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