DE3024688A1 - Telefonanrufbeantworter - Google Patents

Telefonanrufbeantworter

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DE3024688A1
DE3024688A1 DE19803024688 DE3024688A DE3024688A1 DE 3024688 A1 DE3024688 A1 DE 3024688A1 DE 19803024688 DE19803024688 DE 19803024688 DE 3024688 A DE3024688 A DE 3024688A DE 3024688 A1 DE3024688 A1 DE 3024688A1
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Germany
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memory
answering machine
telephone answering
frequency
magnetic bubble
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DE19803024688
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Hartmut Dr. 8150 Holzkirchen Burghardt
Georg Humpert
Rudolf Leistner
Werner Dr. 8000 München Stöckl
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Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/64Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations
    • H04M1/65Recording arrangements for recording a message from the calling party
    • H04M1/6505Recording arrangements for recording a message from the calling party storing speech in digital form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • TelefontuSbeantworter.
  • Telefonrufbeantworter sind in vielen Varianten seit langer Zeit gut bekannt. Dieses technische Sachgebiet weist daher bereits eine hohe, nicht mehr leicht zu verbessernde Entwicklungsstufe auf, wobei auch jetzt noch immer eine hohe Vielzahl von Fachleuten mit der Herstellung und weiteren Verbesserung dieses Gerätes beschäftigt sind.
  • Die erfindung geht aus von einem TelefonanruSbeantworter zur Sendung von Antworten, die auf einem integrierten Speicher in durch Binärsignale gebildeter Pulsmodulation aufgezeichnet sind.
  • Ein solcher Anrufbeantworter ist bereits durch - Funkschau 1980, Heft 11, Seiten 76/77, insbesondere Fig. 4, bekannt. Dort ist ein Direktzugriffs-Halbleiterspeicher,ein sog. RAM,als Tonträger des TelefonanruSbeantworters beschrieben, auf de; die Antwort in einer speziellen Art in durch Binärsignale gebildeter Pulsmodulation, nämlich in Deltamodulation, aufgezeichnet ist. Dieser Telefonanrufbeantworter hat, ebenso wie die Erfindung, bereits den Vorteil, - so klein zu sein, daß er sogar auch in dem zugehörenden Telefonappart selbst statt - wie bisher meistens üblich - in einem getrennten Zusatzgehäuse angebracht werden kann, - eine sehr hohe Speicherkapazität ohne einen aufwendigen mechanischen, relativ stoßempfindlichen AuSbau zu bieten, der vor allem bei - obendrein gegen Dreh- zahlschwankungen empfindlichen - Magnetplatten und Magnetbändern als Tonträger nötig ist, und damit eine für viele Fälle ausreichende Dauer der Antwort bei hoher Sprachqualität bedarfsgerecht und störungsunempfindlich zur Verfügung zu stellen, - eine gegen Fehler durch Alterung (z.B. wegen Kratzern, Staub und Materialveränderungen) weitgehend unempfindlichen Aufbau auch für an sich ungünstige Betriebsbedingungen (z.B. in Feuchträumen, unter Tropenverhältnissen und bei Luftveunreinigungen) ohne erheblichen Sonderaufwand zu gestatten, und - wegen der Binärsignale ausnützenden Pulsmodulation, gegen z.B. die Signalamplituden beeinflüssende Störungen relativ unempfindlich zu sein.
  • Die Erfindung bietet darüberhinaus den Vorteil - bei Stromversorgungsausfall die aufgezeichnete Antwort unverändert weitwer zu speichern, also zur Speicherung keine Dauerstromversorgung zu benötigen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist also, einen räumlich kleinen, robusten, zuverlässigen Telefonanrufbeantworter mit hoher Sprachqualität zur Verfügung zu stellen, der bei Stromausfall seine Information nich verliert.
  • Die durch Binärsignale gebildete Pulsmodulation, insbesondere die Deltamodulation - auch die adaptive Variante derselben - ist für sich durch eine Vielzahl von Veröffentlichungen bekannt, vgl. z,B.
  • - FR-PS 932 140; - Communication News 12 (Juni 1952), Seiten 115 bis 124; - ÖTF (= Osterr. Zeitschrift f. Telegr.-, Telefon-, Funk- und Fernsehtechnik) 8 (1954) Heft 5/6, Seiten 58 bis 63 und Heft 7/8, Seiten 92 bis 97; - Hölzler/Holzwarth, Theorie und Technik der Pulsmodulation, Springer-Verlag 1957, insbesondere Seiten 63 bis 66; - IEEE J. Sol. St. Circ., SC-13 (April 1978) Seiten 230 bis 234 und - Ntg-Fachberichte 68 (1979) Seiten 116 bis 119.
  • Verschiedenste Arten von integrierten Speichern- also solche, welche eine sehr hohe Vielzahl von durch mikrokopisch kleine dünne Oberflächenstrukturen auf einem Träger gebildete Speicherzellen enthalten, die heutzutage meistens insbesondere teils mittels lichtempSindlicher Lacke und Photomasken, teils mittels Ätzmitteln teils durch Aufdampfen auf dem Träger erzeugt werdensind allgemein bekannt. Bekannt sind z.B. viele Typen von integrierten Direktzugriffsspeichern, sog. RAMs, (random access memory) die meistens zusr vorübergehendenden Speicherung oft geänderter Daten dienen. Daneben sind viele Typen von integrierten Nur-Lese-Speichern, sog.
  • RQMs(read only memory) - auch Festspeicher und Festwertspeicher genant ' bekannt, die meistens zur ständigen Speicherung unveränderter Daten,also z.B. zur Speicherung von vom Rechenhersteller eingegebenen, unveränderlichen Mikroprogrammen von Rechnern,dienen. Solche Nur-Lese-Speicher können vom Rechnerbenutzer nachträglich n1so meistens nicht mehr gelöscht und mit neuen Daten geladen werden. Eine Ausnahme davon bildet der programmierbare ROM (programmable read only memory), in Fachkreisen PROM genannt, der vom späteren Benutzer wenigstens einmal geladen werden kSnn,vgl. z.B. die integrierten, zur Speicherung von Binärsignalen geeigneten Bausteine, die in den Schriften - US-PS 3 810 127 und - DE-PS 23 00 847 beschrieben sind. Ein solcher PROM verliert selbst bei Stromausfall nicht die in ihm gespeicherten Daten.
  • Die Erfindung geht also aus von einem Telefonrufbeantworter zur Sendung von auf einem integrierten Speicher in durch Binärsignale gebildeter Pulsmodulation aufgezeichneten Antworten. Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß der Tonträger ein programmierbarer Nur-Lese-Speicher, also ein sog. PROM,für Binärsignale ist.
  • Die Erfindung vermeidet also das gegen Stromausfall üblicherweise sehr empfindliche RAM/Direktzugriffsspeicher und benützt statt dessen den gegen Stromausfall unempfindlichen PROM-Speichertyp. Bereits ein. kurzzeitiger Stromausfall von üblicherweise z.B. 1 Millisekunde Dauer kann an sich die auf einem RAM aufgezeichnete Antwort völlig löschen. Ein Stromausfall kann z.B. durch atmosphärische Störungen auf der Stromversorgung des Telefonanrufbeantworters, durch einen Waekelkontatt, bewirkt sein. Ein solcher, relativ häufiger Stromausfall ist durch die erfindungsgemäße Maßnahme also nun tnschädlich, weil die gespeicherte Antwort davon nicht mehr gelöscht wird.
  • An sich sind mit Vorteilen verschiedene Arten von Binärsignale ausnützenden Pulsmodulationen benützbar, um die Antwort pulsmoduliert auf dem PROM zu speichern. Günstig erwiesen sich vor allem zwei Arten von Pulsmodulotionen: Erstens eignet sich besonders die Pulscodemodulation, in Fachkreisen meistens PCM genannt, weil mit ihr eine besonders hohe Sprachqualität, also weitgehend naturgetreue Wiedergabe, nach der Demodulation erreichbar ist, wenn das analoge Sprachsignal, also vor seiner Modulation, steile Sprünge beliebig nach oben und unten enthält.
  • Zur Codierung und Decodierung kann bei einem PCM-Fernsprechsystem der dort ohnehin für jeden Teilnehmer angebrachte Codierer-Decodierer-Baustein mit ausgenutzt werden, vgl. das PCM-Fernsprechsystem gemäß - 1978 Proc. Internat. Zürich Seminar von Dig. Communic., 7 bis 9. März 1978, Seite D1.1 bis D1.4.
  • Zweitens eignet sich besonders die Deltamodulation, insbesondere die sog. adaptive Deltamodulation, weil mit ihr fast immer eine ähnlich hohe Sprachqualität wie bei PCM nach der Demodulation erreicht wird - und zwar sogar wenn bereits z.B. 15 % der Binärsignale der modulierten Aufzeichnung durch Störungen verloren wurden bzw. durch Störungen verfälscht wurden, indem vom Telefonanrufbeantworter zu dem Lautsprecher des rufenden Teilnehmers eine "1 n statt einer "on, oder eine "O" statt einer "1" gesendet wurden. Dabei kann für annähernd gleiche Sprachqualität die Bandbreite des Frequenzbandes der deltamodulierten Antwort oft sogar kleiner als die Bandbreite des Frequenzbandes einer PCM-modulierten Antwort gewählt werden: Wenn die obere Grenzfrequenz der demodulierten, vom Lautsprecher des rufenden Teilnehmers abgegebenen Sprache fo (z.B. etwa 4 kHz) ist, braucht man für PCM bei z.B. 32 Stufen des gequantelten Momentan-Signals 5 Binärsignale pro Momentansignal, also 10-fo kHz (=4o kHz)PCM-Binärsignal-Folgefrequenz - jedoch z.B. nur 16 kHz Binärsignal-Folgefrequenz für das deltamodulierte Signal. Bei Deltamodulation braucht man daher weniger Anforderungen an die Größe der Speicherkapazität und vor allem an das einwandfreie Funktionieren jeder Speicherzelle des die Binärsignale speichernden PROM zu stellen. Für eine gute Sprachqualität reicht an sich bei Deltamodulation eine Binärsignal-Folgefrequenz, die drei- bis Viereinhalbmal höher als die obere Grenzfrequenz des Frequenzbandes der zu sendenden Antwort ist. Bei geringeren Anforderungen an die Sprachqualität reicht an sich bereits, wenn die deltamodulierte Aufzeichnung eine Binärsignal-Folgefrequenz hat, die etwa das Doppelte(8 kHz)jener oberen Antwort-Frequenzband-Grenzfrequenz(4 kHz)beträgt. Will man eine besonders hohe Sprachqualität, dann kann man aber auch eine viel höhere Binärsignal-Folgefrequenz für die deltamodulierte Aufzeichnung wählen, z.B. das Achtfache (32 kHz) jener oberen Grenzfrequenz (4 kHz). Ein weiterer Vorteil der Deltamodulation ist, daß zwischen dem PROM und dem Lautsprecher des rufenden Teilnehmers meistens kein Dekodierer mehr eingefügt zu werden braucht, weil das ausnutzbare Frequenzband dieses Lautsprechers meistens sogar erheblich unter der Binärsignal-Fölgefrequenz der Aufzeichnung liegt, so daß dieser Lautsprecher für sich bereits als demodulierender Tiefpaß wirkt, der diese Folgefrequenz, also sozusagen die Trägerfrequenz, weitgehend aussiebt.
  • Es gibt verschiedene spezielle Arten von PROMs. Z.B.
  • gibt es sog. REPROMs (reprogramable PROM), die gelöscht werden und neu geladen werden können. Z.B. die PROM-Bausteine 8708 und 8716 der Fa. Siemens sind REPROMs, weilsiemittels AV-Llcht nahezu beliebig oft löschbar und danach Jeweils wieder ladbar stnd - -dabei sind diese Bausteine echte ROMs, weil sie auch bei völligem Stromversorgungsausfall ihre geladenen Daten nicht verleeren.
  • Unter den REPROMs gibt es spezielle, gegen Stromversorgungsausfall ebenso unempfindliche ROM-Bausteine, die stets mit elektrischen (statt z.B. optischen) Mitteln sowohl ladbar als auch, mit anderen Betriebsspannungen, nahezu beliebig wieder löschbar sind - der Fachmann nennt diese EAROMs (electrically alternable ROM) oder E2ROM (electriacally eresable ROM). Z.B. die bekannten sog. MNOS-FET-Bausteine mit stickstoffhaltigen Oxid-Isolatoren sind derartige EAROMs bzw. E2ROMs.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung werden eben ein oder mehrere solche EAROMs als Tonträger benützt. Hier ist also der programmierbare Nur-Lese-Speicher ein elektrisch alternierbarer Nur-Lese-Speicher, und zwar insbesondere einer, der freie Speicherplätze auch für Nachrichten enthält, die der AnruSer hinterlassen will. Wegen der EAROM-Eigenschaft kann die aufgezeichnete Antwort auf diesen integrierten PROM-Tonträger auch nach Belieben wieder gelöscht und durch die Aufzeichnung einer anderen.Antwort ersetzt werden. Außerdem kann der Anrufer auf den frei gebliebenen Speicherplätzen in Deltamodulation oder in PCM-Modulation eine Nachricht hinterlassen, die durch einen Stromversorgungsausfall nicht mehr gelöscht wird, aber nach Belieben durch den Gerufenen wieder löschbar ist, sobald der Gerufene dies will. Diese Telefonanrufbeantworter-Weiterbildung weist also neben ihrer Kleinheit, Robustheit und Sparsamkeit einen besonders hohen Komfort auf; Eine ganz spezielle Art von EAROM-Bausteinen sind Magnetblasenspeicher. Auch sie sind in integrierter Technik,meistens mittels Fotoätztechnik, hergestellt, sie sind mit elektrischen Mitteln beliebig oft mit Binärsignalen ladbar und wieder löschbar, und sie sind trotz allem ROMs, sie werden also durch Stromversorguxgsausfall ebenfalls nicht gelöscht. Sie haben darüberhinaus ganz besonders hohe Speicherkapazitäten pro Baustein, also z.B. 500 kBit pro Baustein, und damit ein hohes Vielfaches der Speicherkapazität der meisten EAROM-Haibleiterbausteine, z.B. der MNOS-Bausteine. Ein Nachteil der Magnetblasenspeicher bestand bisher in der relativ kurzen Dauer der auf ihnen aufgezeichneten Datenfolgen bzw. Informationenfolgen.
  • Es ist bereits durch die zusammengehörenden drei Druckschriften - Western El. Ing., April 1979, Seiten 13 bis 18; - Bell Lab. Record, (1977 ), Seiten 249 bis 252; - 1977 Electro Conf. Record, New York 19./20. April 1977, Abschnitt 12/3, Seiten 1 bis 9.
  • ein relativ aufwendiges Telefonansagesystem für laufende Durchsagen des Telefonamtes bekannt, welches zur Aufzeichnung einen Magnetblasenspeicher als integrierten, durch Stromversorgungsausfall nicht geldschten Speicher/ Tonträger enthält. Der Magnetblasenspeicher wird jeweils mit einer Drehfeldfrequenz von 48 kHz betrieben, wodurch die aus dem Magnetblasenspeicher gelesene, hier in adaptiver Deltamodulation aufgezeichnete Durchs auge ebenfalls 48 kHz als Folgefrequenz aufweist, vgl. z.B. Seite 7 der zuletzt genannten Schrift. Da für eine hohe Sprachqualität eine deltamodulierte Binärsignalfolge von 24 kHz bereits voll ausreichend wäre, vgl. z.B. dort Seite 2, ist der dortige Magnetblasenspeicher also grundsätzlich zur Aufzeichnung geeignet. Typisch ist dort der Betrieb eines solchen Magnetblasenspeichers mit dieser hohen Drehfeldfrequenz, dort 48 kHz, weil sich bisher alle Anstrengungen der die Magnetblasenspei cher entwickelnden Hersteller bzw. Ingenieure auf die Verwendung möglichst hoher Drehfeldfrequenzen, üblich sind z.B. Verwendungen von 50 bis 250 kHz als Drehfeldfrequenz, richten, um eine möglichst hohe Impulsfolgefrequenz der gelesenen Binärsignalfolge zu erreichen. Entsprechend werden diese hohen Nenndrehfrequenzen von Magnetblasenspeichern bisher üblicherweise durch die späteren Anwender dieser Magnetblasenspeicher eingehalten. Solche Magnetblasen- speicher sind offensichtlich besonders zur Steuerung von unmittelbar durch Binärsignale gesteuerten Organen bestimmt. Zu Testzwecken, besonders beim Magnetblasenspei cherhersteller, wurden solche Magnetblasenspeicher auch bei sehr niedrigen Drehfeldfrequenzen untersucht, z.B.
  • auch bei 1 Hz Drehfeldfrequenz.
  • Magnetblasenspeicher, die bekanntlich Informationen in binärer Form, als EAROM ungelöscht selbst bei Ausfall einer Stromversorgung, speichern, sind für sich durch eine hohe Vielzahl von Veröffentlichungen bekannt, vgl.
  • z.B.
  • - die Patentliteratur der Klasse G 11 C - 19/08.
  • Sie weisen normalerweise eine Vielzahl von Speicherplätze-Schleifen auf, in denen die aufgezeichneten d.h.
  • geladenen Binärsignale, überlicherweise veranlaßt durch ein äußeres magnetisches Drehfeld, zirkulieren.
  • Die im folgenden beschriebene, einen Magnetblasenspeicher aufweisende Weiterbildung der Erfindung gestattet, im Vergleich zu den beschriebenen Anwendungen des Magnetblasenspeichers, - Texte für eine längere Dauer als bei bisher üblichen Anwendungen des Magnetblasenspeichers mit derselben Bitkapazität (z.B. 500 kBit) des Tonträgers aufzuzeichnen und - Magnetblasenspeicher als Tonträger mit niedrigeren Spannungen an den das Drehfeld erzeugenden Spulen als bei den bekannten Magnetblasenspeicher-Anwendungen zu betreiben, was zusätzlich insbesondere die Dimensionierung der die Drehfeldspulenströme erzeugenden Verstärker, der aah-dnrch einen Schalttransistor gebildet sein kann, erleichtert.
  • Diese Weiterbildung erlaubt, zusätzlich spezielle Vorteile der oben angegebenen Deltamodulation zu nutzen, nämlich insbesondere den Vorteil, daß - die mit Deltamodulation auf dem Tonträger aufgezeichnete Antwort nur Binärsignale enthält, die störung arm leicht lesbar und verstärkbar sind, - eine für viele Fälle ausreichend gute Sprachqualität bereits dann erreicht wird, wenn die deltamodulierte Binärsignai-Folgefrequenz etwa das Drei- bis Viereinhalbfache der oberen Grenzfrequenz des Sprachfrequenzbandes beträgt, selbst falls, wie Versuche zeigten, aus irgenwelchen Gründen bis zu etwa 15 96 dieser Binärsignale gestört sind, indem diese 15 % der Binärsignale statt als eine "?n als eine nNull", oder statt als eine "Null" als eine "1", aus dem Tonträger-gelesen werden, und - wegen des im allgemeinen nur relativ kleinen Frequenzbandes, welches der Lautsprecher des anrufenden Teilnehmers verarbeiten kann, im allgemeinen kein Tiefpaß zur Demodulation der deltamodulierten Antwort mehr nötig ist; dann steuert bei der Erfindung der Magnetblasenspeicher während einer längeren Dauer sogar unmittelbar den Lautsprecher des anrufenden Teilnehmers.
  • Die genannten Vorteile der Erfindung werden insbe--sondere dadurch erreicht, daß die Drehfeldfrequenz des Magnetblasenspeichers erheblich unterhalb seiner maximalen Drehfeldfrequenz, nämlich meistens erheblich kleiner als 40 kHz, gewählt ist und daß die dadurch weniger als 40 kHz aufweisende, aus dem Magnetblasenspeicher gelesene Binärsignalfolge die Membran des Lautsprechers des anrufenden Teilnehmers steuert. Die Erfindung durchbricht also das Vorurteil der Anwender von Magnetblasenspeichern, die hohen empfohlenen Drehfeldfrequenzen zu verwenden. Stattdessen soll man - möglichst so niedrige Drehfeldfrequenzen verwenden, daß möglichst wenige Magnetblasenspeicher - z.B. nur ein einziger kleinerer derartiger Speicher - zur Speicherung der Antwort benötigt werden, sowie - die Drehfeldfrequenz gerade nur so groß wählen, daß eine ausreichend gute Sprachqualität, d.h. Sprachverständlichkeit, gewährleistet ist.
  • Die relativ niedrige Drehfeldfrequenz gestattet, die Drehfeldspulen mit besonders niedrigen Steuerspannungen zu betreiben, weil die Eigeninduktivität der Drehfeldspulen wegen der verringerten Drehfeldfrequenz entsprechend weniger wirksam ist. Die Erniedrigung der Drehfeldspulen-Steuerspannung ermöglicht also einen entsprechend einfacheren Aufbau des die Drehfeldspulenströme erzeugenden Verstärkers bzw. ermöglicht eine entsprechend geringere Versorgungsspannung für den Betrieb dieses Verstärkers Zur Aufzeichnung werden also bei dieser Weiterbildung die von einem Mikrofon erzeugten Analogsignale durch einen, bevorzugt bekannten, Analog-Digitalwandler, der nach dem Deltamodulationsprinzip arbeitet, in deltamodulierte Binärsignale verwandelt undl,bevorzugt synchron dazu, diese Binärsignale in den Magnetblasenspeicher geladen. Beim Senden der Antwort werden die im Magnetblasenspeicher gespeicherten Binärsignale seriell aus diesem Magnetblasenspeicner,bevorzugt in für sich bekannter Weise zerstörungsfrei, gelesen. Die gesendeten Binärsignale können bevorzugt entweder, wie oben beschrieben, synchron, d.h. direkt, zu dem Lautsprecher des rufenden Teilnehmers geleitet oder zwar synchron, also ohne Pufferspeicher, aber indirekt über einen, bevorzugt in für sich bekannter Weise durch einen Tiefpaß gebildeten, Digital-Analogwandler zu Jenem Lautsprecher geleitet werden.
  • Für die soeben angegebene synchrone Aufzeichnung der vom Analog-Digitalwandler abgegebenen Binärsignale auf dem Magnetblasenspeicher sowie für die synchrone Sendung dieser Binärsignale können also insbesondere folgende Maßnahmen durchgeführt werden: - Auch die defektbehafteten Speicherplätze-Schleifen des Magnetblasenspeichers können zur Aufzeichnung der Antwort - und auch der Nachricht - mitverwendet werden, weil bei Deltamodulation etwa 10 5' oder auch 15 96 der an sich aufzuzeichnenden Binärsignale ohneallzu großer Sprachqualitätverminderung verloren wer-- den dürfen.-Selbst bei nichtsynchròner Aufzeichnung der vom Analog-Digitalwandler abgegebenen Binärsignale dürfen diese etwa 10 % bis 15 5' verloren werden. Daher ist ein; besonderer Vorteil der einen Magnetblasenspeicher mit deltamodulierter Aufzeichnung benützenden Weiterbildung, daß sogar Magnetblasenspeicher, die für viele Anwendungen wegen ihrer zu vielen fehlerhaften Speicherplätze-Schleifen unbrauchbar sind, bei dieser 'Weiterbl-ldung -ohise~weiteres noch benützt werden können - wodurch überdies eine Verlängerung der mön maximalen Antwortdauer erreicht wird im Vergleich zu einem Magnetblasenspeicher, dessen fehlerbehaftete Speicherplätze-Schleifen überhaupt nicht für Aufzeichnungen verwendet werden,wie auch in
    P. ...... zuange£eben
    ist. - Der Magnetblasenspeicher wird mit z.B. 16 kHz oder 22 kHz Drehfeldfrequenz betrieben. Da Magnetblasenspeicher vom Hersteller z.B. für 150 kHz Drehfeldfrequenz spezifiziertsind,kann die Versorgungsspannung des Magnetblasenspeichers, im Vergleich zu der Nenn-Versorgungsspannung des Herstellers, verringert werden.
  • - Der Magnetblasenspeicher kann mit der gleichen niedrigen Drehfeldfrequenz beim Laden und beim Senden, bevorzugt im für sich bekannten sog. Multipage-Mode, betrieben werden -das bedeutet, daß die Blöcke der Binärsignale kontinuierlich mit der gewählten Drehfeldfrequenz (von z.B. 16 kHz oder 22 kHz) gelesen und synchron gesendet werden können. Dadurch kann der bei hohen,z.B. bei 150 kHz, Drehfeldfrequenzen an sich nötige . Hardwareaufwand für die Zwischenspeicherung der Binärsignale in einem Pufferspeicher, der die mit diesen hohen, hier 150 kHz, Drehfeldfrequenz gelesenen Binärsignale in eine Binärsignalfolge mit der nötigen niedrigen (hier 16 kHz oder 22 kHz) Folgefrequenz zurückverwandelt, weggelassen werden.
  • Ferner kann die Drehfeldfrequenz umschaltbar gemacht sein, nach dem Belieben des gerufenen Teilnehmers z.B.
  • von 16 kHz auf 22 kHz zum Aufzeichnen der Antwort und zum Senden der Antwort. Dadurch kann der gerufene Teilnehmer, also der Besitzer des Telefonanrufbeantworters, die Sprachqualität der Antwort - und auch ggf. der vom rufenden Teilnehmer hinterlassenen Nachricht - nach seinem Wunsch besser oder geringer machen und damit seinen Telefonanrufbeantworter noch besser seinen Bedürfnissen anpassen.
  • 8 Patentansprüche

Claims (8)

Patentansprüche.
1. Telefonanrufbeantworter zur Sendung von auf einem integrierten Speicher in durch Binärsignale gebildeter Pulsmodulation aufgezeichneten Antworten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß - der Tonträger ein programmierbarer Nur-Lese-Speicher (sog. PROM) für Binärsignale ist.
2. Telefonanrufbeantworter nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß - die Antwort in Pulscodemodulation gespeichert ist.
3. Telefonanrufbeantworter nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß - die Antwort in Deltamodulation gespeichert ist.
4. Telefonanrufbeantworter nach einem der Patentansprüche Elektrodenschicht 1 auf der d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß - der programmierbare Nur-Lese-Speicher eine elektrisc alternierbarer Nur-Lese-Speicher (sog. nicht E²ROM) ist.
5. Telefonanrufbeantworter nach Patentanspruch 4, und d a cE u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Sauer-- der Nur-Lese-Speicher freie Speicherplätze für Nachrichten enthält, die der Anrufer hinterlassen will.
6. Telefonanrufbeantworter nach Patentanspruch 3 und nach einem der Patentansprüche 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß - der Tonträger ein Magnetblasenspeicher ist, - daß die Drehfeldfrequenz des Magnetblasensperchers kleiner als 40 kHz ist und höchstens das Achtfache und mindestens das Doppelte der oberen Grenzfrequenz des Antwort-Sprachfrequenzbandes beträgt.
7. Telefonanrufbeantworter nach Patentanspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß - die Drehfeldfrequenz etwa das Drei- bis Viereinhalbfache jener oberen Grenzfrequenz beträgt.
8. Telefonanrufbeantworter nach Patentanspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß - die Drehfeldfrequenz umschaltbar ist.
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