DE1105480B - Verstaerkereinrichtung fuer Telephon-gebuehrenzaehler beliebiger Frequenz - Google Patents

Verstaerkereinrichtung fuer Telephon-gebuehrenzaehler beliebiger Frequenz

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DE1105480B
DE1105480B DES63089A DES0063089A DE1105480B DE 1105480 B DE1105480 B DE 1105480B DE S63089 A DES63089 A DE S63089A DE S0063089 A DES0063089 A DE S0063089A DE 1105480 B DE1105480 B DE 1105480B
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DE
Germany
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accumulator
amplifier device
transistor
charge
frequency
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Pending
Application number
DES63089A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Luescher
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Societe des Compteurs de Geneve SODECO
Original Assignee
Societe des Compteurs de Geneve SODECO
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/28Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP with meter at substation or with calculation of charges at terminal

Description

Die Erfindung betrifft eine Verstärkereinrichtung für Telephongebührenzähler beliebiger Frequenz, die im Nebenschluß zur Teilnehmerleitung betrieben wird und eine Speiseschaltung mit über zwei hochohmige Widerstände dauernd an die Teilnehmerleitungen angeschlossener Energiequelle für die Betätigung des Zählers enthält.
Bei den heute in vielen Fällen für die Zählwerke nur noch verfügbaren kleinen Energien fällt bereits die Masse der in dem Zähler verwendeten Zahlenrollen ins Gewicht. Man ist daher in der Praxis in vielen Fällen von der Verwendung von Zahlenrollen mit ihren unbestreitbaren Vorzügen abgegangen und hat Zeigerinstrumente in Gebrauch genommen, die zwar einen geringeren Energiebedarf als Zahlenrollen haben, dafür aber in der Anzeige wesentlich unklarer und schwieriger ablesbar sind.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Verstärkereinrichtung zu schaffen, mit welcher Zähler mit Zahlenrollen auch unter schwierigen Bedingungen beibehalten werden können.
Die Erfindung kennzeichnet sich zur Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß als Energiequelle ein wartungsloser Kleinakkumulator mit beispielsweise Kadmium-Nickel-Zellen vorgesehen ist, welcher symmetrisch über Widerstände an die Teilnehmerleitung angeschaltet ist, und daß die Entladung des Akkumulators in an sich bekannter Weise über die Betätigungsspule des Gebührenanzeigers mit Hilfe eines von den Gebührenimpulsen gesteuerten Transistors erfolgt. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß sich der Kleinakkumulator von der Zentrale aus automatisch nachladen läßt. Der Kleinakkumulator bedarf keiner Wartung und ist wegen seines ständigen Anschlusses an der Telephonamtsleitung auch nach aufgehängtem Telephonhörer zur Abgabe von Zählimpulsen bereit. Der Aufwand von Schaltmitteln ist dabei gegenüber bekannten Einrichtungen wesentlich vermindert. Außerdem ergibt sich der Vorteil einer großen Querimpedanz und Geräuschfreiheit, während die Batterie auch für Mehrfachzählung genügt.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Akkumulator im gleichen Gehäuse wie der Zähler untergebracht ist. Auf diese Weise kann Platz eingespart werden.
Es empfiehlt sich ferner, daß in an sich bekannter Weise über ein Filter, eine Gleichrichterbrücke und einen Spannungsteiler die einlaufenden Zählimpulse der Basis des Transistors eine negative Vorspannung geben, so daß die Entladung des Akkumulators in einen die Spule des Zählers, den Kollektor und den Emitter des Transistors enthaltenen Stromkreis erfolgt. _
Es ist eine Schaltungsanordnung zur Fortschaltung Verstärkereinrichtung für Telephongebührenzähler beliebiger Frequenz
Anmelder:
SODECO
Societe des Compteurs de Geneve,
Genf (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Müller-Börner,
Berlin-Dahlem, Podbielskiallee 68,
und Dipl.-Ing. H.-H. Wey, München 22, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 23. Mai 1958
Paul Lüscher, Genf (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
von den Teilnehmerleitungen zugeordneten Gebührenanzeigern mit einer Batterie bekannt, die gleichstromseitig von den Teilnehmerleitungen völlig entkoppelt ist. Hierbei treten Knackgeräusche auf, die im Gebührenmelder selbst erzeugt werden und im Fernsprechapparat hörbar sind. Bei einer anderen Einrichtung liegt die Stromquelle im Nebenfluß zu den Teilnehmerleitungen, wobei sie nur bei geschlossenem Hakenumschalter an die Teilnehmerleitungen angeschlossen ist. Speisung erfolgt somit nur durch Abheben des Hörers. Damit zur Abgabe eines Zählimpulses nach Beendigung des Telephongespräches der vorgesehene Kondensator genügend Speicherkapazität hat, muß er ziemlich groß gewählt werden. Ein Ersatz des Kondensators bei dieser bekannten Schaltung durch einen Akkumulator ist nicht möglich, weil bei längerer Benutzung des Telephons ein Akkumulator nicht mehr betriebsfähig sein würde, da er sich über den Transistor entladen würde. Beim Wiedereinschalten des Akkumulators durch Abheben des Hörers würde der dann stark entladene Akkumulator zuviel Strom aus der Leitung aufnehmen. Die Gebührenzählung soll bei dieser Schaltung durch Wechselstromimpulse erfolgen, die oberhalb des Sprachbandes liegen. Man ist daher auf einen Gebührenmelder sehr geringer Leistung angewiesen. Schließlich ist der Anschluß des Kondensators an die Teilnehmerleitung zwischen einem Hakenumschalterkontakt und dem Mikrotelephon nicht immer ohne weiteres möglich, da er einen Eingriff in die Telephonapparatur bedingt.
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Ferner ist es bekannt, eine Dauerspeisung der Energiequelle über zwei hochohmige, an die Teilnehmerleitungen angeschlossene Widerstände vorzusehen. Dabei ist ein als Energiespeicher der Schaltung vorgesehener Kondensator geerdet. Hier liegen mit dem erdsymmetrischen Schaltung alle die Nachteile vor/die man mit der Einführung der über der Hörgrenze liegenden Zählfrequenz vermeiden wollte. Ferner sollen bei der bekannten Schaltung die langen Pausen zwischen den Zählimpulsen zur Auffüllung des Energie-Speichers dienen. Es liegt demnach Zeitimpulszählung vor. Demnach ist die bekannte Schaltung für die automatische Fernwahl über die Landesgrenzen hinaus mit wesentlich kürzeren Zählzeiten sowie bei zum Teil bereits eingeführter Mehrfachzählung nicht mehr verwendbar. Die Widerstände müßten daher zu klein gewählt werden. Demgegenüber ist der Verwendung des Gebührenmelders gemäß der Erfindung keine Schranke gesetzt.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung an Hand der beispielsweise, jedoch nicht beschränkend eine Ausführungsform der Erfindung darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt ein Schaltschema einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
Die dargestellte Einrichtung enthält im Nebenschluß zu der die Fernsprechstelle 10 des Teilnehmers mit der Telephonzentrale verbindenden Leitung a, b ein Filter 11, eine Gleichrichterbrücke 12, einen Transistor 13, eine Betätigungsspule 14 für den Gebührenanzeiger, einen Kleinakkumulator 15 und zwei Ladewiderstände 16. Die Basis des Transistors 13 ist an den Verbindungspunkt zweier an eine Diagonale der Gleichrichterbrücke 12 angeschlossenen Widerstände 17 und 18 gelegt.
Sofern kein Gespräch stattfindet, wird der Akkumulator über die Teilnehmerleitung a, b und über die Widerstände 16 von der Batterie der Telephonzentrale aufgeladen. Die Widerstände 16 sind so bemessen, daß sie nur eine vernachlässigbare Abschwächung des Sprechstromes erzeugen. Außerdem ist der Ladestrom ausreichend klein gehalten, damit kein anderes Element, beispielsweise die Relais, ungünstig beeinflußt wird. Infolge dieser Maßnahmen erzielt man insbesondere, daß am Ende einer Telephonverbindung samtliehe Relais verzögerungsfrei fallen.
Als Akkumulator verwendet man zweckmäßigerweise eine oder mehrere dichte Zellen, wie beispielsweise Kadmium-Nickel-Zellen, die keinerlei Wartung bedürfen und eine lange Betriebsdauer haben. Der Akkumulator ist im gleichen Gehäuse untergebracht wie der Gesprächezähler.
Die Registrierung der Gebührenimpulse mit Hilfe der beschriebenen und dargestellten Einrichtung ist folgende:
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Ein über die Leitung a, b ankommender Gebührenimpuls beliebiger Frequenz (beispielsweise von 50 Hz oder 16 kHz) geht über das Filter 11 und wird danach durch die Brücke 12 gleichgerichtet. Durch den aus den Widerständen 17 und 18 gebildeten Spannnungsteiler wird negatives Potential an die Basis des Transistors 13 angelegt. Der Transistor wird dann leitend, und es fließt ein von dem Akkumulator 15 gelieferter Strom in dem aus der Spule 14, dem Kollektor und dem Emitter des Transistors gebildeten Stromkreis. Der Gebührenanzeiger registriert den Impuls. Mit Beendigung des Impulses wird die Polarisation der Basis des Transistors 13 aufgehoben. Der Transistor wird erneut gesperrt, und der die Spule 14 des Gebührenanzeigers durchfließende Stromfluß ist unterbunden. Die nach Beendigung eines Gespräches ankommenden Gebührenimpulse werden in gleicher Weise registriert wie die während des Gespräches abgegebenen Impulse.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verstärkereinrichtung für Telephongebührenzähler beliebiger Frequenz, die im Nebenschluß zur Teilnehmerleitung betrieben wird und eine Speiseschaltung mit über zwei hochohmige Widerstände dauernd an die Teilnehmerleitungen angeschlossener Energiequelle für die Betätigung des Zählers enthält, dadurch gekennzeichnet, daß als Energiequelle ein wartungsloser Kleinakkumulator (15) mit beispielsweise Kadmium-Nickel-Zellen vorgesehen ist, welcher symmetrisch über Widerstände (16) an die Teilnehmerleitung (a, b) angeschaltet ist, und daß die Entladung des Akkumulators in an sich bekannter Weise über die Betätigungsspule (14) des Gebührenanzeigers mit Hilfe eines von den Gebührenimpulsen gesteuerten Transistors (13) erfolgt.
2. Verstärkereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Akkumulator (15) im gleichen Gehäuse wie der Zähler untergebracht ist.
3. Verstärkereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise über ein Filter (11), eine Gleichrichterbrücke
(12) und einen Spannungsteiler (17, 18) die einlaufenden Zählimpulse der Basis des Transistors
(13) eine negative Vorspannung geben, so daß die Entladung des Akkumulators (15) in einen die Spule (14) des Zählers, den Kollektor und den Emitter des Transistors (13) enthaltenden Stromkreis erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 899 373, 968 227,
969178, 232173;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 016 770.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 578/114 4.61
DES63089A 1958-05-23 1959-05-22 Verstaerkereinrichtung fuer Telephon-gebuehrenzaehler beliebiger Frequenz Pending DE1105480B (de)

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