DE1010585B - Gebuehrenanzeigeranordnung mit Teilnehmerweiche und Transistor fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Gebuehrenanzeigeranordnung mit Teilnehmerweiche und Transistor fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE1010585B
DE1010585B DES42338A DES0042338A DE1010585B DE 1010585 B DE1010585 B DE 1010585B DE S42338 A DES42338 A DE S42338A DE S0042338 A DES0042338 A DE S0042338A DE 1010585 B DE1010585 B DE 1010585B
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DE
Germany
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transistor
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circuit
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Pending
Application number
DES42338A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Werner Herlitz
Titus Scheler
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Sueddeutsche Telefon Apparate Kabel und Drahtwerke AG TEKADE
Original Assignee
Sueddeutsche Telefon Apparate Kabel und Drahtwerke AG TEKADE
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/28Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP with meter at substation or with calculation of charges at terminal

Description

DEUTSCHES
Bei den bekannten Schaltungen für die Gebührenanzeige in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, werden während oder nach dem Gespräch Wechselstromimpulse einer bestimmten Frequenz (z. B. 16 kHz) über die Anschlußleitungen zum Teilnehmer übertragen und von einer Zähleinrichtung ausgewertet. Zur Steuerung dieser Gebührenanzeiger können aus übertragungstechnischen und wirtschaftlichen Gründen nur verhältnismäßig schwache Wechselstromimpulse verwendet werden, die durch die Dämpfung der Übertragungsleitungen verringert werden. Sofern keine besonderen Anpassungsübertrager vorgesehen sind, tritt beim Übergang von Kabel- auf Freileitungen zusätzlich eine Fehlanpassungsdämpfung auf, die die Leitungslänge, auf der eine Übertragung der Gebührenzählimpulse möglich ist, weiter vermindert. Ein zuverlässiger Einsatz der Gebührenanzeiger ist daher nur über Anschlußleitungen von begrenzter Länge möglich.
Zur Abhilfe ist bereits unter anderem vorgeschlagen worden, die Empfangseinrichtung unter Zwischenschaltung spannungsabhängiger Mittel an die Sprechadern zu legen. Diese Mittel sollen dabei mit einer zum Ansprechen der Anzeige noch nicht ausreichenden Vorspannung versehen sein. Als geeignete Mittel dieser Art sind unter anderem Transistoren genannt, die vorteilhafterweise aus der Amtsbatterie gespeist werden. Die als Beispiel angegebene Schaltung arbeitet jedoch mit einer so großen Emittervors.pannung, daß, unter Berücksichtigung der Anpassung zwischen Transistor und Leitung, durch die Spannung der Zählimpulse keine Beeinflussung des Relaisstromes möglich ist. Damit ist die Anwendung der Anordnung gerade für die Verstärkung kleiner Zählpegel von vornherein ungeeignet. Die Anordnung steht ferner dauernd unter Strom. Für ihre Abschaltung, bei welcher zu berücksichtigen ist, daß Fernverbindungen während des Gespräches, Ortsverbindungen jedoch nach dessen Beendigung gezählt werden, sowie für die vorgeschlagene Speisung des Transistorverstärkers aus der Amtsbatterie sind keine Lösungen angegeben, obwohl gerade diese in der Praxis einige Schwierigkeiten bereiten.
Ferner ist eine Schaltungsanordnung für Gebührenanzeiger mit Transistorverstärker vorgeschlagen worden, dessen Speisespannung an dem Amtsspeisekreis der Station abgegriffen wird. Diese Speisung erfolgt über einen das Eindringen von Sprechströmen verhindernden Tiefpaß aus einer Siebdrossel und einem Kondensator, der gleichzeitig zur Speicherung der Speisespannung dient. Für eine ausreichende Speicherung zur Auswertung der Ortsgesprächsimpulse muß dieser Kondensator bei der gewählten Transistorschaltung jedoch einen so großen Kapazitätswert be-Gebührenanzeigeranordnung
mit Teilnehmerweiche und Transistor
für Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechanlagen
Anmelder:
Süddeutsche Telefon-Apparate,
Kabel- und Drahtwerke A. G., TEKADE,
Nürnberg, Nornenstr. 33
Dipl.-Ing. Werner Herlitz und Titus Scheler, Nürnberg, sind als Erfinder genannt worden
sitzen, wie er technisch kaum zu verwirklichen ist. Der Transistor arbeitet in dieser Schaltung lediglich als Verstärker für die 16-kHz-Zählimpulse. Ihre nachträgliche Gleichrichtung zur Steuerung des Zählrelais ist notwendig. Darüber hinaus ist in dem Kollektorkreis ein Übertrager erforderlich, um die Betriebsspannung von der Nutzwechselspannung zu trennen. Die Verstärkerschaltung verlangt ferner eine Basisvorspannung, deren Erzeugung einen zusätzlichen Aufwand bedeutet. Das Eingangsfilter für die 16 kHz ist als Hochpaß ausgebildet, der zwar die Sprechfrequenz ausreichend sperrt, dagegen Funkstörungen entsprechenden Pegels nicht genügend unterdrückt, wodurch Fehlanzeigen am Gebührenanzeiger möglich werden. Der Aufwand dieser Anordnung an zusätzlichen Schaltmitteln für den Transistorverstärker und seiner Speisung aus der Amtsbatterie ist so groß, daß eine Unterbringung dieser Teile in dem üblichen Gehäuse nicht mehr möglich ist.
Die Erfindung löst die Aufgabe in vollkommener Weise und mit einfacheren Mitteln durch eine zweckmäßige Kombination einer Reihe zum Teil bekannter Maßnahmen. Zur Trennung der Sprechströme und der Gebührenimpulse wird eine Teilnehmerweiche mit versteuertem Tiefpaß-Halbglied und einem Bandpaß-Halbglied mit nur einem symmetrisch in der Primärwicklung des Übertragers angeordneten Längskondensator verwendet. Der vorgesehene Transistor arbeitet in Emitterschaltung ohne Basisvorspannung; seine Kollektorspeisespannung wird der Amtsbatterie über einen Widerstand an der Teilnehmeranschlußleitung entnommen an einer Stelle, die im Ruhestand der Sprechstelle spannungslos ist. Zur Speicherung der
709 549/163

Claims (5)

  1. Speisespannung für die Aufnahme des Ortsgesprächs- Ein Wert von etwa 1OkQ für den Widerstand R 3 zählimpulses nach Gesprächsschluß ist hinter dem " ist ausreichend hochohmig gegen den Wellenwider-Widerstand in der Speiseleitung ein Kondensator vor- stand der Anschluß leitung, so daß eine Verminderung gesehen, dessen Entladung über die Teilnehmer- der Sendebezugsdämpfung der Teilnehmersprechsp rechstelle durch eine Rückstromsperre verhindert ist. 5 stelle nicht festzustellen ist. Durch diesen Wider-Zur Erläuterung-der Erfindung und ihrer verschie- stand R 3 kann der Speicherkondensator C 5 wesentdetiett -Merkmale wird auf die Abb. 1 und 2 Bezug Hch günstiger bemessen werden als etwa der für genommen, die einige Schaltungen als. Ausführungs- gleiche Zwecke vorgesehene Kondensator nach dem beispiele wiedergeben. . einen zum Stand der Technik diskutierten Vorschlag. In beiden Abbildungen wirkt ds Teilnehmerweiche io Für den Einsatz eines Gebührenanzeigers mit einerseits das Tiefpaß-Halbglied, bestehend aus dem amtsgespeistem Transistorverstärker gemäß der ErKondensator C 4 und dem Übertrager'Ü2, dessen Se- findung ist jedoch eine Grenze dadurch gesetzt, daß lektivität durch eine dritte, mit dem Kondensator C 7 der über dem Teilnehmerapparat auftretende Gleichüberbrückte Übertragerwicklung L 2 noch-erhöht-ist, - -Spannungsabfall von der Leitungslänge abhängt. Bei andererseits das Bandpaß-Halbglied, das sich aus dem 15 größeren Leitungslängen reicht die an dem Teil-Übertrager Ü1, den Spulen L1, L V und den Kon- nehmerapparat verfügbare Gleichspannung nicht mehr densatoren Cl und C 2 zusammensetzt. Die Ein- für die Speisung des Transistorverstärkers aus. Das fügung des Längskondensators Cl zwischen die Pri- aufgezeigte Stromversorgungsproblem wird jedoch märwicklung des Übertragers Ül bringt bei gleich- gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung durch einen bleibender Symmetriedämpfung gegenüber der üb- 20 Spannungsteiler zwischen der &-Ader und Erde geliehen Schaltung mit zwei Kondensatoren in den löst. In Abb. 2 ist ein Schaltungsbeispiel gezeigt. Von Längszweigen den Vorteil, daß sich sein Kapäzitäts- der £>-Ader wird ein hochohmiger Spannungsteiler wert auf die Hälfte verringert und ein Kondensator i? 4/2? 5, an dem die über den Transistor erforderliche eingespart wird. Betriebsspannung abgegriffen wird, gegen Erde ge-Der Transistor T in Emitterschaltung arbeitet ohne 25 legt. Bei aufgelegtem Handapparat und unter-Basisvorspannung und wirkt wie ein Schalter, der *"' brochener Teilnehmerschleife führt die &-Ader keine von den 16-kHz-Zählimpulsen gesteuert wird. Die an- Spannung gegen Erde. Wird nach Abheben des Handkommenden Zählstromstöße werden in der Basis- apparates die Schleife geschlossen, so stellt sich am Emitterstrecke gleichgerichtet und lassen dadurch den Anschlußpunkt des Spannungsteilers, unabhängig von Kollektorstrom ansteigen, der als Gleichstrom direkt 30 der Leitungslänge, etwa die halbe Batteriespannung das Zählrelais zum Ansprechen bringt. Durch diese ein. Die übrigen Einzelheiten der Abb. 2 stimmen mit Schaltungsart .wird nicht nur die Stromversorgung der bereits besprochenen Abb. 1 überein; insbesondere für den Transistor wesentlich vereinfacht, da nur eine muß auch bei dieser unsymmetrischen Gleichstrom-Kollektorspannung für den Transistor vorgesehen schaltung die Speicherschaltung vorgesehen werden, werden muß, sondern es erübrigt sich auch eine be- 35 um die nach Beendigung eines Gespräches durchsondere Gleichrichtung der Zählstromstöße. gegebenen Zählimpulse zu registrieren. Der Speicher-Die Speisung des Transistors erfolgt aus der Amts- kondensator C5 wird hier über den Widerstand R 4 batterie. Der eine Spannungspol führt "beispielsweise des Spannungsteilers aufgeladen und überbrückt (Abb. 1) hinter dem Tiefpaßübertrager Ü2 an die gleichzeitig auch die Spannungsunterbrechung beim έ-Ader, während der andere Pol hinter dem Kontakt 40 Wählen, obwohl während dieser Zeit nicht mit dem des Gabelumschalter Gu abgegriffen ist. Es besteht Eintreffen von Zählimpulsen zu rechnen ist. die Möglichkeit, die Speisespannung für den Tran- Auch diese Schaltung weist, wie die erstgenannte, sistorverstärker gegebenenfalls zu erhöhen, indem in den Vorteil auf, daß die wenigen zusätzlichen Schaldie α- oder &-Ader ein Widerstand Rl von der Größen- tungselemente (Widerstände und Kondensatoren) Ordnung 100 Ω mit einem Kondensator C 3 einge- 45 ohne Schwierigkeit in dem üblichen Gehäuse des beschaltet wird (Abb. 1). Dieser Widerstand verändert kannten Gebührenanzeigers untergebracht werden das Spannungsverhältnis zwischen der gesamten können und daß die Verstärkeranordnung ohne zu-Gleichstromschleife und dem Gleichstromwiderstand sätzlichen Kontakt beim Abheben des Handapparates des Teilnehmerapparates R 2 so, daß am Apparate- betriebsfähig ist. Für den Fall, daß die letztgenannte eingang eine ausreichende Gleichspannung verfügbar 50 Schaltung trotz des sehr hochohmig auslegbaren bleibt. In dieser Form ist die Schaltung jedoch nur Spannungsteilers von der Größenordnung 105 Ω wegen für Zählimpulse, die während des Gespräches ein- der Unsymmetrie zu Störung Veranlassung gibt, ist treffen, empfangsbereit. Insbesondere wird der Zähl- nach einem weiteren Vorschlag ohne große Mühe und impuls für Ortsgespräche, der erst bei Schleifenunter- Mehraufwand eine Symmetrierung durch einen dem brechung durch den anrufenden Teilnehmer gesendet 55 Spannungsteiler entsprechenden Widerstand R 6 mögwird, nicht ausgewertet. Hch. In diesem Fall ist zur Abtrennung dieses Wider-Um auch diesen Impuls zu erfassen, ist ein Speicher- Standes von der Erde auf dem Gabelumschalter ein glied, bestehend aus den Elementen R 3 und CS, vor- weiterer Kontakt erforderlich, gesehen. Über den Widerstand R 3 wird der Kondensator CB auf die Betriebsspannung aufgeladen. Diese 60 Patentansprüche· Ladung bleibt auch nach Schleifenunterbrechung
    einige Zeit aufrechterhalten, so daß bei Eintreffen des 1. Gebührenanzeiger anordnung mit Teilnehmer-Ortsverkehrszählimpulses der Transistorverstärker weiche und Transistor für Fernmelde-, insbesonaus der gespeicherten Ladung des Kondensators CS dere Fernsprechanlagen, gekennzeichnet durch die gespeist wird. Der Gleichrichter G/ verhindert, daß 65 Kombination folgender Merkmale: sich der Speicherkondensator C 5 über Mikrophon und a) Teilnehmerweiche mit versteuertem Tiefpaß-Sprechspule vorzeitig entlädt. Die Speicherschaltung Halbglied (Ü2, Cl, C7) und Bandpaß-Halbglied hat außerdem den Vorteil, daß der Schaltstoß, der von (Ll, Ll', Cl, Ül, C 2) mit nur einem symmetrisch der hinteren Impulsflanke herrührt und als Schalt- in der Primärwicklung des Übertragers (£71) anklick hörbar ist, vollkommen unterdrückt wird. 70 geordneten Längskondensator (Cl),
    b) Transistor (T) in Emitterschaltung ohne Basisvorspannung,
    c) Gewinnung der Kollektorspeisespannung aus der Amtsbatterie über die Teilnehmer-Anschlußleitung,
    d) Abschaltung der Speisespannung im Ruhezustand der Sprechstelle (Kontakt Gu),
    e) über einen Widerstand (RS) erfolgte hochohmige Anschaltung des Kollektors an die Teilnehmersprechstelle,
    f) Speicherung (C S) der Kollektorspannung zur vollständigen Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Gleichspannung und zur Aufnahme des Ortsgesprächsimpulses,
    g) Rückstromsperre (Gl) zur Vermeidung einer Entladung des Speichers (C 5) über die Teilnehmersprechstelle.
  2. 2. Gebührenanzeigeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der
    10 Betriebsspannung für den Transistorverstärker dem Teilnehmerapparat ein für die Sprachfrequenz mit einem Kondensator (C 3) überbrückter Widerstand (Ri) vorgeschaltet ist.
  3. 3. Gebührenanzeigeranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsspannung für den Transistorverstärker an einem von einer Ader (&-Ader) der Teilnehmerleitung gegen Erde geschalteten hochohmigen Spannungsteiler (R4t, RS1 Abb. 2) abgegriffen ist.
  4. 4. Gebührenanzeigeranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung durch einen dem Spannungsteiler entsprechenden Widerstand (R6) zwischen der anderen Ader (α-Ader) der Anschlußleitung und Masse symmetriert ist.
  5. 5. Gebührenanzeigeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schaltungselemente im Gehäuse des Gebührenanzeigers untergebracht sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 709 549iMtö 6.57
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1229154B (de) * 1965-04-30 1966-11-24 Maack Elmewe Schaltungsanordnung fuer Gebuehrenzaehler in Fernsprechteilnehmerstationen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1229154B (de) * 1965-04-30 1966-11-24 Maack Elmewe Schaltungsanordnung fuer Gebuehrenzaehler in Fernsprechteilnehmerstationen

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