DE1184815B - Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen Anzeigegeraete, z. B. Gebuehrenanzeiger an Teilnehmerstellen, gesteuert werden - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen Anzeigegeraete, z. B. Gebuehrenanzeiger an Teilnehmerstellen, gesteuert werden

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DE1184815B
DE1184815B DES84432A DES0084432A DE1184815B DE 1184815 B DE1184815 B DE 1184815B DE S84432 A DES84432 A DE S84432A DE S0084432 A DES0084432 A DE S0084432A DE 1184815 B DE1184815 B DE 1184815B
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DE
Germany
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display device
circuit arrangement
windings
resistors
winding
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Pending
Application number
DES84432A
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English (en)
Inventor
Lothar Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/28Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP with meter at substation or with calculation of charges at terminal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Meter Arrangements (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen Anzeigegeräte, z. B. Gebührenanzeiger an Teilnehmerstellen, gesteuert werden Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondereFernsprechanlagen, in denen Anzeigegeräte, z. B. Gebührenanzeiger an Teilnehmerstellen, durch einen ihnen individuell zugeordneten und durch über die Verbindungsleitung übertragene Signalimpulse, z. B. Impulse einer außerhalb des Sprachfrequenzbereichs liegenden Frequenz, beeinflußbaren Schalter, z. B. Relais, Transistor od. dgl., gesteuert werden, indem dieser einen über das Anzeigegerät verlaufendenEntladestromkreis für einen über die Verbindungsleitung und Widerstände geladenen Energiespeicher, z. B. Kondensator, schließt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Widerstände teilweise oder vollständig durch die Erregung der Hauptwicklung unterstützende Wicklungen des Anzeigegerätes gebildet werden.
  • Es ist zwar bereits bekannt, neben den wirksamen Wicklungen auch noch sogenannte Widerstandswicklungen auf einer Relaisspule vorzusehen. Diese Widerstandswicklungen sind aber im Gegensatz zu den wirksamen Erregerwicklungen gegenläufig gewickelt, so daß der Strom in den benachbarten Windungen entgegengesetzt fließt und den Spulenkern magnetisch nicht beeinfiußt. Im Gegensatz hierzu werden beim Erfindungsgegenstand die Ladewiderstände nicht durch Widerstandswicklungen, sondern durch zusätzliche Erregerwicklungen desAnzeigegerätes ersetzt, und durch entsprechende Polung dieser Wicklungen wird erreicht, daß der während der Signalimpulse durch die Zusatzwicklungen fließende Ladestrom die Erregung durch die Hauptwicklung unterstützt. Auf diese Weise wird nicht nur der Entladestrom, sondern auch der Ladestrom des über die Vermittlungsleitungen gespeisten Energiespeichers, z. B. ein Pufferkondensator, für die Betätigung des Anzeigegerätes ausgenutzt. Durch den damit verbundenen Leistungsgewinn für das Anzeigegerät ist in einfacher und vorteilhafter Weise die Möglichkeit gegeben, größere Entfernungen zu überbrücken oder aber leistungsstärkere und dadurch im allgemeinen billigere Anzeigegeräte zu verwenden.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung sind weiterhin die den oder die Widerstände nachbildenden Wicklungen des Anzeigegerätes im Ruhezustand .durch Kontakte des das Anzeigegerät steuernden Schalters oder durch einen zusätzlichen, parallel arbeitenden Schalter überbrückt. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit trotz erheblicher Schwankungen der Ladespannungen infolge der unterschiedlichen Leitungslängen die Ansprechsicherheit des Anzeigegerätes bei zusätzlichem Leistungsgewinn wesentlich zu erhöhen, da die Zusatzwicklungen nur eingeschaltet werden, wenn ein Signalimpuls zu registrieren ist.
  • Für Vermittlungsleitungen mit Schleifenstrombetrieb ist weiterhin die Möglichkeit gegeben, den Energiespeicher ungeerdet und symmetrisch an die Adern der Vermittlungsleitungen anzuschalten, so daß auf eine zusätzliche Erdleitung verzichtet werden kann.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Im einzelnen zeigt F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel mit Transistorsteuerung, F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel mit Relaissteuerung und symmetrischer Schaltung des Energiespeichers an die Vermittlungsleitung.
  • Beide Ausführungsbeispiele zeigen dieAnwendung auf die Gebührenerfassung an Teilnehmerstellen in Fernsprechanlagen. Von den vom Amt kommenden Adern a und b der Verbindungsleitung, die über den Tiefpaß TP zur Teilnehmerstelle TS geführt ist, wird der Ladestrom für den Energiespeicher C abgenommen, während die Signalimpulse zur Steuerung des Gebührenanzeigers GZ vor dem Tiefpaß TP über einen Bandpaß BP abgezweigt und dem das Anzeigegerät steuernden Schalter (S) zugeleitet werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 besteht dieser Schalter S 1 aus einem Transistor. Die Arbeitsweise dieser Anordnung ist folgende: Mit Abnehmen des Handapparates HU der Teilnehmerschaltung TS wird der Ladestromkreis für den Energiespeicher C über die amtsseitige Speisebrücke der Vermittlungsleitung geschlossen, 1. +, a, TP, a, HU, RL, C, GZ (II), b, TP, b, -, und der Kondensator C parallel zum Widerstand R aufgeladen. Die im Ladestromkreis 1 liegende Wicklung 1I des Gebührenanzeigers GZ ist dabei so auszulegen, daß der zu Beginn der Ladung fließende Strom nicht zu einer fälschlichen Beeinflußung des Gebührenanzeigers führt.
  • Werden nun während eines Gespräches Zählimpulse übermittelt, so steuern diese über den Bandpaß BP den Transistor S1, so daß für die Dauer des Zählimpulses folgender Entladestromkreis für den Kondensator C besteht: 2. C (-f-), S1, GZ (I), C (-).
  • Das Antriebsrelais des Gebührenanzeigers GZ spricht in diesem Stromkreis an, unterstützt von der Durchflutung in der Wicklung II infolge des gleichzeitig einsetzenden Stromflusses im Ladestromkreis 1, in dem die Wicklung I des Gebührenanzeigers parallel zum Kondensator C über den Transistor S1 wirksam ist.
  • Um dabei Spannungsschwankungen zwischen den beiden Adern a und b der Vermittlungsleitung infolge unterschiedlicher Leitungslängen, die hinsichtlich der Anzugs- und Fehlstrombedingungen des Antriebssystems für das Anzeigegerät einengende Dimensionierungen bedingen, in ihrer Auswirkung zu begrenzen, ist der Wicklung 1I des Gebührenanzeigers GZ ein weiterer Transistor S2 mit seiner Emitter-Kollektor-Strecke parallel geschaltet. DieserTransistor schließt während der Aufladung des Kondensators C nach Abnahme des Handapparates (Hakenumschalter HU geschlossen) die hochohmige Wicklung Il des Gebührenanzeigers GZ kurz, so daß der Ladestrom im Stromkreis 1 ohne Auswirkung bleibt und die normalerweise erforderliche Fehlstrombedingung entfallen kann.
  • Während des Ladevorganges nach Abnahme des Handapparates und auch während der einzelnen Zählimpulspausen bewirkt der aus der Wicklung I des Gebührenanzeigers und der Parallelschaltung von C 1, R 1 und R 2 bestehende Spannungsteiler ein gegenüber dem Emitterpotential negatives Basispotential, so daß der Transistor S2 für die Dauer des jeweiligen Ladevorganges leitend ist und die Wicklung II kurzschließt. Wird dagegen der Transistor S1 durch einen eintreffenden Zählimpuls ausgesteuert, so wird der Transistor S2 infolge der Kollektorrückkopplung vom Transistor S 1 auf die Basis des Transistors S2 gesperrt. Der mit der Aufladung des Kondensators C einsetzende Ladestrom durchfließt daher für die Dauer des Signalimpulses die Wicklung 1I und unterstützt somit die Erregung in der Wicklung I des Gebührenanzeigers GZ.
  • In gleicher Weise ließe sich auch der Widerstand RL durch eine weitere Wicklung des Gebührenanzeigers GZ ersetzen.
  • F i g. 2 zeigt eine Schaltungsanordnung mit Relaissteuerung und symmetrischer Anschaltung des Energiespeichers C. Der Schalter S besteht aus einem empfindlichen Schutzrohrrelais mit den Kontakten s1, s2 und s3, das über den Bandpaß BP und eine Gleichrichterbrücke in bekannter Weise durch die Zählimpulse gesteuert wird.
  • Die beiden Wicklungen 1I und III des Gebührenanzeigers GZ sind, solange kein Zählimpuls ansteht, durch die Kontakte s2 und s3 kurzgeschlossen, so daß eine fälschliche Beeinflußung des Gebührenanzeigers durch den Ladestrom bei Abnehmen des Handapparates und bei der Nachladung in den einzelnen Zählimpulspausen ausgeschlossen ist. Spricht dagegen das Relais S infolge eines Zählimpulses an, so werden über Kontakts l der Entladestromkreis 2 über die Wicklung I des Gebührenanzeigers geschlossen und gleichzeitig infolge Öffnen der Kontakte s2 und s3 die Wicklungen I1 und III von dem gleichzeitig einsetzenden Ladestrom im Stromkreis 1 durchflossen, in dem die Wicklung I parallel zum Kondensator C über den Kontakt s 1 wirksam geschaltet ist. Die Summenerregung für das Antriebs-System des Gebührenanzeigers ergibt sich dabei aus der Summe der Einzelerregung in den drei Wicklungen I, II, IIi.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 ist der Ladestrom für den Energiespeicher C begrenzt durch den Leitungswiderstand der Verbindungsleitung und dem Widerstand der Speisebrücke im Amt.
  • Sind diese Widerstände zu gering, so daß die Ladestromänderungen während des Gesprächs sich störend bemerkbar machen, so läßt sich der Ladestrom durch zusätzliche Widerstände, die vor den Zusatzwicklungen II und III und den sie überbrückenden Kontakten einzufügen sind, entsprechend begrenzen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen Anzeigegeräte, z. B. Gebührenanzeiger an Teilnehmerstellen, durch einen ihnen individuell zugeordneten und durch über die Verbindungsleitung übertragene Signalimpulse, z. B. Impulse einer außerhalb des Sprachfrequenzbereiches liegenden Frequenz, beeinflußbaren Schalter, z. B. Relais, Transistor od. dgl., gesteuert werden, indem dieser einen über das Anzeigegerät verlaufenden Entladestromkreis für einen über die Verbindungsleitung und Widerstände geladenen Energiespeicher, z. B. Kondensator, schließt, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die Widerstände teilweise oder vollständig durch die Erregung der Hauptwicklung (I) unterstützende Wicklungen (II, III) des Anzeigegerätes (GZ) ersetzt sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den oder die Widerstände nachbildenden Wicklungen (1I, 1I1) des Anzeigegerätes (GZ) im Ruhezustand durch Kontakte (s2 bzw. s3) des das Anzeigegerät steuernden Schalters (S bzw. S1) oder durch einen zusätzlichen, parallel arbeitenden Schalter (S2) überbrückt sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder?, für Verbindungsleitungen mit Schleifstrombetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiespeicher (z. B. Kondensator C) ungeerdet über je eine Wicklung (II, III) des Anzeigegerätes (GZ) an jeder Ader (a, b) der Verbindungsleitung liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: DeutscheAuslegeschriftenNr.1105480, 1002809; Buch: Richard Krause, »Ortsämter mit Wählbetrieb«,
  4. 4. Auflage, S. 79, Z. 12.
DES84432A 1963-03-28 1963-03-28 Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen Anzeigegeraete, z. B. Gebuehrenanzeiger an Teilnehmerstellen, gesteuert werden Pending DE1184815B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1002809B (de) * 1955-10-15 1957-02-21 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur Einstellung eines Gebuehrenanzeigers an Teilnehmerstellen
DE1105480B (de) * 1958-05-23 1961-04-27 Sodeco Compteurs De Geneve Verstaerkereinrichtung fuer Telephon-gebuehrenzaehler beliebiger Frequenz

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1002809B (de) * 1955-10-15 1957-02-21 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur Einstellung eines Gebuehrenanzeigers an Teilnehmerstellen
DE1105480B (de) * 1958-05-23 1961-04-27 Sodeco Compteurs De Geneve Verstaerkereinrichtung fuer Telephon-gebuehrenzaehler beliebiger Frequenz

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