DE948623C - Schaltungsanordnung zur Registrierung von Zaehlstromstoessen an Teilnehmerstellen inFernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Registrierung von Zaehlstromstoessen an Teilnehmerstellen inFernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen

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Publication number
DE948623C
DE948623C DEST8500A DEST008500A DE948623C DE 948623 C DE948623 C DE 948623C DE ST8500 A DEST8500 A DE ST8500A DE ST008500 A DEST008500 A DE ST008500A DE 948623 C DE948623 C DE 948623C
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DE
Germany
Prior art keywords
circuit arrangement
registration device
arrangement according
resistance
current surges
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Expired
Application number
DEST8500A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Steglich
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Standard Elektrik AG
Original Assignee
Standard Elektrik AG
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Publication date
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Publication of DE948623C publication Critical patent/DE948623C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/28Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP with meter at substation or with calculation of charges at terminal

Description

  • Schaltungsanordnung zur Registrierung von Zählstromstößen an Teilnehmerstellen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Registrierung von Zählstromstößen an Teilnehmerstellen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, wie sie beispielsweise zurr Fortschaltumg von Gesprächszählern oder Gebührendruckern verwendet werden kann.
  • Nach Beendigung eines Gespräches ergeben sich für die Übertragung der Zählstromstöße an die Teilnehmerstelle keinerlei Schwierigkeiten, da den Zählstromstößen die erforderliche Stromstärke zur Betätigung der Registriereinrichtung gegeben werden kann. Bei hochwertigen Verbindungen, beispielsweise Fernverbindungen, werden die Zählstromstöße dagegen in verschieden großen Zeitabständen bereits während des Gespräches über die Sprechadern den Registriereinrichtungen an der Teilnehmerstelle zur geführt. Man bedient sich dabei Wechselspannungen hoher Frequenzen, z. B. 16 kHz, die damit außerhalb der Hörfrequenzen liegen. Um die Beeinflussung des Gespräches durch die Stromstöße zu verhindern, können außerdem nur verhältnismäßig schwache Wechselstromstöße verwendet werden. Zur sicheren Fortschaltung der Registriereinrichtung ist es bekannt, die Zählstromstöße einem hochempfindlichen Empfangsrelais zuzuleiten, das seinerseits die Registriereinrichtung steuert.
  • Bei einer bekannten Anordnung dieser Art ist das Empfangsrelais dem Mittelpunkt einer gegen Gleichstrom gesperrten symmetrischen Brücke zwischen den Sprechadern fest zugeordnet, so daß der Mikrofonspeisestromkreis umverändert bleibt. Zu diesem selben Zweck wird die Registriereinrichtung von einer Fremdstromquelle gespeist. Um den dadurch erheblichen Aufwand an Schaltmitteln zu verringern, ist weiterhin vorgeschlagen worden, die Registriereinrichtung von der Amtsbatterie aus zu betreiben. Sie ist demzufolge in einer der beiden Sprechadern angeordnet. Um nun den Mikrofonspeisestromkreis unverändert zu: lassen, ist bei der bekannten Anordnung dem Magneten der Registriereinrichtung ein seinem Qhrnwert entsprechender Widerstand in Reihe geschaltet, der wechselweise mit dem Magneten durch das Empfangsrelais kurzgeschlossen wird. Der Nachteil einer derartigen Anordnung liegt besonders darin, daß entweder durch den hohen Widerstand oder durch den Bleichhohen Widerstand des Magneten eine dauernde Herabsetzung des Mikrofonspeisestromes eintritt. Durch das wechselweise Einschalten des Magneten und des Widerstandes in eine Sprechader wird der Amtsbatterie ständig ein Strom entnommen, dessen Stromstärke dem Energieverbrauch des Magneten entspricht.
  • Es sind weiterhin Anordnungen bekannt, bei denen die zur Zählung erforderlichen Wechselstromimpulse simultan auf die Teilnehmerleitung gegeben werden. Parallel zur Teilnehmerstation ist eine Brückenanordnung, bestehend aus Kondensator und Drossel angeordnet, an deren Mittelpunkt die Registriereinrichtung angeschlossen ist. An Stelle der Registriereinrichtung kann auch ein kochempfindliches Relais vorgesehen werden, das entsprechend den ankommenden Stromstößen die in einem besonderen Stromkreis angeordnete Registriereinrichtung schaltet. Eine derartige Anordnung rnuß aber sehr genau symmetrisch aufgebaut sein, da bei einer geringen Störung dieser Symmetrie Störspannungen in der Schleife des Teilnehmers auftreten. Diese Störungen können aber verhältnismäßig leicht vorkommen, z. B. bei verschiedenen Widerstandswerten der einzelnen Leitungsdrähte; insbesondere durch verschiedene Ableitungswiderstände.
  • Die Erfindung bezweckt, die Nachteile der bekannten Anordnungen zu vermeiden und eine Registrierung ankommender Zählstromstöße an der Teilnehmerseite sicher und mit einfachsten Mitteln vorzunehmen. Sie erreicht dies dadurch, daß zwischen den beiden Sprechadern eine hochohmige, vorzugsweise aus Widerständen oder Drosseln bestehende symmetrische Brücke angeordnet ist, deren Mittelpunkt ein Energiespeicher zugeordnet ist, an den die Registriereinrichtung bei jedem ankommenden Zählstromstoß angeschaltet wird. Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung ist der über die hochohmige Brücke von der Amtsbatterie gespeiste Energiespeicher als Kondensator ausgebildet, an den die Registriereinrichtung durch das hochempfindliche Empfangsgerät mit jedem ankommenden Zählstromstoß angeschaltet wird. Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung ist bei unerwünschten Fernverbindungen ein Abschaltmittel an Stelle der Registriereinrichtung an den Brückenmittelpunkt anschaltbar. Dadurch wird ein hochohmiger Widerstand in eine der Sprechadern eingeschaltet und die bestehende Verbindung ausgelöst.
  • Vorteil der Erfindung ist, daß die Registriereinrichtung praktisch durch den Energiespeicher bei Eintreffen der Zählstromstöße geschaltet wird, so daß der Amtsbatterie im wesentlichen nur die Ladeenergie des Kondensators entnommen wird. Der Kondensator ist dabei so bemessen, daß er -in den kürzesten Impulspausen durch die an dem Brückenmittelpunkt liegende halbe Spannung der Amtsbatterie voll aufgeladen wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles in, der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung ist eine Schaltungsanordnung für eine Registriereinrichtung dargestellt, die jedem Teilnehmer zugeordnet ist. Die an sich bekannte Schaltungsanordnung der Teilnehmerstation ist nicht näher dargestellt, sie ist lediglich durch das Rechteck mit der Bezeichnung TN angedeutet. Im Ruhezustand der Teilnehmerstation oder während des Gespräches, aber innerhalb der Zählimpulspause wird über das Speiserelais A, die beiden Sprechadern a, .b und einer aufs zwei hochohmigen Widerständen R r und R 2 bestehenden symmetrischen Brücke ein Kondensator C aufgeladen. Dieser Kondensator C ist dem Brückenmittelpunkt M fest zugeordnet. Über die Sprechadern a, b wird simultan in an sich bekannter Weise ein Wechselstromstoß zur Fortschaltung der Registriereinrichtung an der Teilnehmerleitung gegeben. Dieser Wechselstromstoß wird von einem Reihenresonanzkreis, der aus dem Kondensator CR und der Primärwicklung des Übertragers UR besteht, aufgenommen und über seine Sekundärwicklung an das Empfangsrelais E übertragen. Durch die Sperrschaltung, bestehend aus den Drosseln Drca und Drb sowie den Kondensatoren Ca, Cb, CB, wird verhindert, daß dieWechselstromimpulse auch auf die Teilnehmerschaltung selbst weitergegeben werden.
  • Mit dem Ansprechen des Empfangsrelais E wird dutrch Schließen seines Kontaktes e der Kondensator C über den Zählmagneten Z entladen. Dieser Entladestromstoß des Kondensators C ist groß genug, um die Fortschaltung des Zählmagneten entsprechend den einzelnen Zählstromstößen zu gewährleisten.
  • Die beiden Widerstände R r und R2 sind hochohmig ausgelegt, damit einerseits keinerlei Knackgcräusche oder derartig auf den Mikrofonspeisekreis wirkende störenden Beeinflussungen vermieden werden und andererseits unabhängig von der Länge der zwischen der Teilnehmerstelle und der Vermittlung vorhandenen Leitung Ltg an dem Brückenmittelpunkt M stets das gleiche Potential herrscht. Wünscht der Teilnehmer, daß beispielsweise während seiner Abwesenheit keine Ferngespräche über seinen Apparat geführt werden sollen, so betätigt er die verschließbare Umschaltsperre S. Dadurch legt er an Stelle des Zählmagneten Z ein Abschaltrelais AB vorbereitend an den Brückenmittelpunkt M. Ist nun eine unerwünschte Fernverbindung aufgebaut worden, so wird mit dem Eintreffen des ersten Zählstromstoßes durch das Empfangsrelais der Kondensator C über den Kontakt e, den Schalter S und das Abschalterelais AB entladen, so daß dieses anspricht. Durch Öffnen seines Kontaktes ab legt sich das Abschalterelais AB mit seiner Wicklung II in den Mikrofonspeisestromkreis, d. h. in die Leitung a der Sprechleitung. Diese zweite Wicklung ist hochohmig,. so daß das an der gleichen Ader a liegende Speiserelais A Fehlstrom erhält und die bestehende Fernverbindung auslöst.
  • Durch die Anordnung der Registriereinrichtung und der hochohmigen symmetrischen Brücke zwischen den beiden Sprechadern wird der Mikrofonspeisekreis in keiner Weise gedämpft, so daß der Speisestrom voll am Mikrofon des Teilnehmers zur Wirkung kommt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Registrierung von Zählstromstößen an Teilnehmerstellen. in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, bei der die Zählstromstöße über die Sprechadern auf ein hochempfindliches Empfangsrelais gegeben werden, das die Zählstromstöße auf die Registriereinrichtung überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Sprechadern eine hochohmige vorzugsweise aus Widerständen (R i, R2) oder Drosseln bestehende symmetrische Brücke angeordnet ist, deren Mittelpunkt (M) ein Energiespeicher (C) zugeordnet ist, an den die Registriereinrichtung (Z) bei jedem. ankommenden Zählstromstoß angeschaltet wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiespeicher (C) über die hochohmige Brücke (R i, R2) von der Amtsbatterie gespeist wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Energiespeicher ein Kondensator (C) verwendet wird, der sich über die Registriereinrichtung (Z) entlädt.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Registriereinrichtung (Z) durch das hochempfindliche Empfangsrelais (E) an den Energiespeicher (C) angeschaltet wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch I-bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei unerwünschten Verbindungen ein Abschaltmittel (AB) an Stelle der Registriereinrichtung (Z) mit dem ersten Zählstromstoß an den Energiespeicher (C) anschaltbar ist und daß dadurch ein hochohmiger Widerstand (AB II) in die Sprechadern eingeschaltet und die bestehende Verbindung ausgelöst wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschaltmittel als Relais (AB) ausgebildet ist, dessen Haltewicklung (II) den hochohmigen Widerstand bildet.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor der hochohmigen symmetrischen Brücke (R i, R 2) eine Sperrschaltung für die Zählstromstöße in den Sprechadern angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. i o48 359.
DEST8500A 1954-07-25 1954-07-25 Schaltungsanordnung zur Registrierung von Zaehlstromstoessen an Teilnehmerstellen inFernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen Expired DE948623C (de)

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DE346255X 1954-11-24

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1048359A (fr) * 1951-07-20 1953-12-22 Materiel Telephonique Dispositif de comptage chez l'abonné

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1048359A (fr) * 1951-07-20 1953-12-22 Materiel Telephonique Dispositif de comptage chez l'abonné

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