DE1118835B - Schaltungsanordnung zur Anschaltung eines Ferritkernspeichers an die Zaehladern der Teilnehmerschaltungen in Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Anschaltung eines Ferritkernspeichers an die Zaehladern der Teilnehmerschaltungen in Fernsprechanlagen

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DE1118835B
DE1118835B DEST16742A DEST016742A DE1118835B DE 1118835 B DE1118835 B DE 1118835B DE ST16742 A DEST16742 A DE ST16742A DE ST016742 A DEST016742 A DE ST016742A DE 1118835 B DE1118835 B DE 1118835B
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DE
Germany
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ferrite core
counting
subscriber
display device
circuit arrangement
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DEST16742A
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English (en)
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Hans-Hermann Niediek
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication
    • H04M15/12Discriminative metering, charging or billing
    • H04M15/18Discriminative metering, charging or billing according to duration of the call, or the communication
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Schaltungsanordnung zur Anschaltung eines Ferritkernspeichers an die Zähladern der Teilnehmerschaltungen in Fernsprechanlagen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Anschaltung eines Ferritkernspeichers an die Zähladern der Teilnehmerschaltungen in Fernsprechanlagen zum Zwecke einer automatischen Gebührenerfassung.
  • Bei einem bekannten Fernsprechsystern wird beim Verbindungsaufbau zunächst durch Amtseinrichtungen der Verbindungswunsch entgegengenommen und daraufhin ermittelt, ab weichem Zeitpunkt und in welchem Zeittakt die aufgebaute Verbindung und damit der anrufende Teilnehmer mit Gebühren-Impulsen zu versorgen ist. Dabei ist außerdem zu beachten, daß Teilnehmer angeschaltet sein können, die Gebühren-Anzeigeeinrichtungen haben, um die anfallenden Gebühren ablesen zu können. Das bekannte Fernsprechsystern löst diese Aufgabe wie folgt: Bei jedem Gespräch erhält der anrufende Teilnehmer seine Betriebsspannung aus einem ersten Gruppenwähler (I. GW). Dieser Wähler enthält ein Zählrelais, das von der zentralen Einrichtung gesteuert wird. Die Zählimpulse werden vom L GW über ein Kontrollrelais und die Zählader zu dem Gesprächszähler des anrufenden Teilnehmers übertragen. Der Gesprächszähler des Teilnehmers kann hoch- oder niederohmig sein, je nachdem, ob der Teilnehmer eine oder keine Gebühren-Anzeigeeinrichtung hat. Hat der Teilnehmer eine Gebühren-Anzeigeeinrichtung, dann hat seine Teilnehmerschaltung einen hochohmigen Gesprächszähler. Bei der übertragung des Zählimpulses auf der Zählader kann das Kontrollrelais ansprechen und die Aussendung der C3vbührenimpulse zum Teilnehmer übernehmen. Die übertragung geschieht über die Sprechadern, und zwar vorzugsweise mit tonfrequenten Wechselströmen, deren Frequenz außerhalb des Sprachfrequenzbereiches liegt, z. B. 16 kHz, da die übertragung der Zählimpulse auch während des Gespräches erfolgen kann. Diese tonfrequenten Gebührenimpulse werden von der Gebühren-Anzeigeeinrichtung aufgenommen und angezeigt. Hat der Teilnehmer keine Gebühren-Anzeigeeinrichtung, dann erhält seine Teilnehmerschaltung einen niederohmigen Gesprächszähler, so daß beim übertragen der Zählimpulse auf der Zählader das Kontrollrelais im L GW nicht ansprechen kann. Die Aussendung der tonfrequenten Zählimpulse über die Sprechadern zum Teilnehmer unterbleibt daher. Auf die Einschaltung des Kontrollrelais in den Zählstromkreis wird bei der Beschreibung der Schaltungsanordnung nach der Erfindung noch näher eingegangen. Es sei nur noch vermerkt, daß der Gesprächszähler des Teilnehmers beim übertragen eines Zählimpulses in jedem Falle weitergeschaltet wird. Bei dem bekannten Fernsprechsystern wird zur Kennzeichnung der Teilnehmer eines Zweieranschlusses der Zählimpuls in der einen oder anderen Stromrichtung übertragen. Daher sind die Gesprächszähler beider Teilnehmer über umgekehrt gepolte Gleichrichter mit der gemeinsamen Zählader verbunden und es kann für einen Teilnehmer des-7,weieranschlusses, genauso wie. bei einem normalen Teilnehmer, ein hochohmiger oder niederohmiger Gesprächszähler eingesetzt werden, je nachdem, ob dieser Teilnehmer eine oder keine Gebühren-Anzeigeeinrichtung besitzt.
  • Es sind verschiedene Anordnungen bekannt, bei denen die Gesprächszähler entfallen können und die einlaufenden Gebühren durch eine elektronische Anordnung automatisch erfaßt werden. Bei diesen Anordnungen ist jeder Zählader ein bistabiles magnetisches Speicherelement, z. B. ein Ferritkern mit annähernd rechteckförmiger Hysteresisschleife, zur Zwischenspeicherung der Zählimpulse zugeordnet. Durch den Zählstrom wird dieses Speicherelement in den markierten Zustand »l« gebracht. In bestimmten Zeitabschnitten wird der Kein abgefragt und, wenn er markiert ist, in den Zustand »0« zurückgekippt. Die Abfrage und Aufzeichnung der so zwischengespeicherten Zählimpulse ist auf verschiedene bekannte Arten möglich und wird aus diesem Grunde nicht näher erläutert. Jeder Ferritkem trägt eine Steuerwicklung,'die vom Zähistrom durchflossen wird und deren Erregung ausreichen muß, um den Kein in den Zustand »1« umzuklappen. Da in dem bekannten Fernsprechsystem, wie schon eingangs beschrieben, der Zähl-Strom je nach Art des Tän#hiners (mit oder ohne Gebühren-Anzeigeeinrichtung - normaler Anschluß oder Zweieranschluß) verschieden groß und auch verschieden gerichtet #sein kann, muß jeder Teilnehmer eine entsprechend dimensionierte Steuerwicklung erhalten. Dies bedingt je nach der Art der Teilnehmer, die zu einer Gruppe zusammengefaßt sind, einen unterschiedlichen Aufbau des Ferritkern-Speichers. Außerdem ist eine nachträgliche Änderung eines Teilnehmeranschlusses nur sehr schwer möglich, da dabei eine anders dimensionierte Steuerwicklung benötigt wird.
  • Es ist nun Aufgabe der Erfindung bei Gebührenerfassungsanlagen mit Ferritkernspeichern eine Anschaltung für die Steuerwicklungen der Kerne anzugeben, die nur eine einheitlich dimensionierte Steuerwicklung erfordert und trotzdem alle, Schaltungsvarianten des Fernsprechsystenis beinhaltet. Damit ist auch in einfacher Weise die Anschaltung beliebiger Teilnehmer an einen bestimmten Kein ermöglicht, ohne daß ein Eingriff in den Ferritkernspeicher gemacht werden muß. Die Anschaltung der Steuerwicklungen des Ferritkernspeichers wird erfindungsgemäß so ausgeführt, daß bei den Teilnehmern ohne Gebühren-Anzeigeeinrichtung die Steuerwicklung des entsprechenden Ferritkernes über ein Siebglied an die Zählader angeschaltet ist, wobei der Längswiderstand und die Querkapazität so bemessen sind, daß das KontroHrelais im ersten Gruppenwähler nicht ansprechen kann und die Störspannungen auf der Zählader den Ferritkern nicht umsteuem können, und daß bei Teilnehmern mit Gebühren-Anzeigeeinrichtung die Anschaltung des Siebgliedes und der Steuerspule des Ferritkernes über einen weiteren Längskondensator erfolgt, der so bemessen ist, daß der Ferritkern kurzzeitig genügend Steuerstrom erhält, das Kontrollrelais jedoch schnell ansprechen kann.
  • Die Weiterbildung der Schaltungsanordnung nach der Erfindung zur Gebührenregistrierung für Teilnehmer von Zweieranschlüssen sieht vor, daß die Trennung der positiven und negativen Zählimpulse auf der Zählader für Teilnehmer eines Zweieranschlusses in bekannter Weise durch Gleichrichter vorgenommen wird, die, zwischen dem Siebglied bzw. dem zusätzlichen Längskondensator und der Zählader eingefügt sind. Bei den Teilnehmerschaltungen, die über einen Trennkondensator angeschaltet sind, ist zwischen diesen Kondensator und den entsprechenden Trenngleichrichter ein hochohmiger Ableitwiderstand eingefügt.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 die Anschaltung der Steuerspule des Fciritke,rnes bei einem Teilnehmer ohne Gebühren-Anzeigeeinrichtung, Fig. 2 die Anschaltung bei einem Teilnehmer mit Gebühren-Anzeigeeinrichtung und Fig. 3 die Anschaltung für Teilnehmer eines Zweieranschlusses.
  • Die Anschaltung des Ferritkemspeichers wird nun der Reihe nach für die verschiedenen Teilnehmer beschrieben. a) Teilnehmer ohne Gebühren-Anzeigeeinrichtung (Fig. 1) Führt der Teilnehmer ein Gespräch, dann ist seine Zählader z über Wählerkontakte durchgeschaltet bis zum ersten Gruppenwähler I.GW. Dieser Wähler enthält ein Zählrelais Z, das die zentral ermittelten und erzeugten Zählimpulse zum Ferritkernspeicher überträgt. Das in den Zählstromkreis eingeschaltete Kontrollrelais G im L GW hat zwei Wicklungen G 1,2 und G3,4 die bei geschlossenem Zählkontakt Z gegeneinandergeschaltet sind. Die Wicklung G1,2 ist dabei hochohmiger als Wicklung G3,4 und trägt außerdem mehr Windungen. Da aber parallel zu der Wicklung G1,2 der Längswiderstand R, des Siebgliedes liegt, erhält die Wicklung G1,2 weniger Erregerstrom als die Wicklung G3,4. Durch entsprechende Dimensionierung des Widerstandes Ri läßt sich erreichen, daß sich die Erregungen der beiden Wicklungen aufheben. Das Kontrollrelais G spricht also nicht an. Der am Eingang der Teilnehmer-Schaltung liegende Querkondensator Ci des Siebgliedes ist so dimensioniert, daß er Störimpulse auf der Zählader aufnimmt und damit verhindert, daß eine fälschliche Umsteuerung des Ferritkernes erfolgt. Bei jedem Zählimpuls wird das Relais Z erregt und der Ferritkem durch die im Zählstromkreis liegende Steuerwicklung a, b umgesteuert.
  • Die Beschreibung beschränkt sich nur auf die Umsteuerung des Ferritkernes, durch die Gebühren-Impulse. Die Ablesung des Ferritkernes, die Auswertung und Aufzeichnung der Gebührenimpulse und die Rückstellung des Ferritkernes werden nicht näher erläutert, da dies zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlich ist. b) Teilnehmer mit Gebühren-Anzeigeeinrichtung (Fig. 2) In der Tellnehmerschaltung ist zusätzlich ein Längskondensator C2 eingefügt, so daß für den Zähl-Stromkreis in der Teilnehmerschaltung kein Gleichstromweg gegeben ist. Bei einem Gebühren-Impuls (z-Kontakt geschlossen) wird dieser Kondensator aufgeladen. Der Ladestrom fließt durch die Steuerwicklung des Ferritkernes; er ist zu Beginn der Aufladung genauso groß wie der Steuerstrom im Falle a), da er ebenfalls durch den Widerstand R, bestimmt wird. Damit ist sichergestellt, daß die Steuerwicklungen für beide Teilnehmerschaltungen gleich dimensioniert werden können, und es kannein einheitlich aufgebauter Ferritkemspeicher verwendet werden. Schon während der Aufladung des Kondensators (Abklingen des Ladestromes) nimmt der Strom in der Relaiswicklung G1,2 zu und erreicht schließlich denselben Wert wie in Wicklung G3,4. Infolge der unterschiedlichen Auslegung der Wicklungen überwiegt nun die Erregung der Wicklung G1,2, und das Relais G spricht an. Die Ansprechsicherheit des Kontrollrelais wird dadurch erhöht, daß kein parallel liegender Gleichstromweg mehr vorhanden ist, wie ihn der hochohinige Gesprächszähler gebildet hat. Durch nicht dargestellte Kontakte dieses Relais wird ein Ton,generator (z. G. 16 kHz) an die im L GW befindliche Einspeiseschaltung angelegt, und für die Dauer des Zählimpulses wird diese tonfrequente Spannung zum Teilnehmer übertragen. Dort werden diese Tonfrequenzimpulse von der Gebühren-Anzeigeeinrichtung aufgenommen und gezählt, so daß der Teilnehmer über die anfallenden Gesprächsgebühren unterrichtet wird.
  • c) Teilnehmer eines Zweieranschlusses (Fig. 3) Führt ein Teilnehmer eines Zweieranschlusses ein Gespräch, dann muß auch im L GW die Kennzeichnung des Teilnehmers übernommen werden. Dafür ist ein zusätzliches Relais B vorgesehen, das entweder angezogen oder abgefallen ist und in diesen Betriebszusfänden den einen oder anderen Teilnehmer des Zweieranschlusses kennzeichnet. Hat z. B. der erste Teilnehmer den L GW belegt, dann spricht auf nicht gezeigtem Weg das Relais B an. Die Kontakte b, und b2 werden betätigt, so daß bei der Aussendung der Zählimpulse negatives Potential über die Wicklung G3,4 auf die Zählader gegeben wird. Dieses Potential kann nur über den Gleichrichter Grl zur Steuerspule a, b des Ferritkernes, der dem ersten Teilnehmer zugeordnet ist, gelangen. Da dieser Teilnehmer z. B. keine Gebühren-Anzeigeeinrichtung besitzt, wird der Gleichstromweg über den Widerstand R, wirksam geschaltet, so daß das Kontrollrelais G nicht ansprechen kann. Die Aussendung von tonfrequenten Zählimpulsen auf die Teilnehmerleitung ist damit verhindert.
  • Hat der zweite Teilnehmer das Gespräch aufgebaut, dann bleibt das B-Relais im L GW abgefallen. Der aufgeladene Kondensator C 3 wird bei jedem Zählimpuls auf den Zählstromkreis entladen, so daß positives Potential auf die Zählader gegeben wird. Diese Zählimpulse können nur über den Gleichrichter Gr2 in die Teilnehmerschaltung des zweiten Teilnehmers gelangen. Da dieser Teilnehmer z. B. eine Gebühren-Anzeigeeinrichtung besitzt, wird der Gleichstromweg über die Teilnehmerschaltung durch den Kondensator C , unterbunden, so daß das KontroHrelais bei jedem Zählimpuls, der durch den Entladestrom des Kondensators C, gebildet wird, ansprechen kann. Die Aussendung von tonfrequenten Zählirnpulsen zum Teilnehmer ist damit sichergestellt. Der hochohmige Ableitwiderstand R , zwischen dem Trenngleichrichter Gr2 und dem Trennkondensator C 2 dient dazu, für den Kondensator C 2 nach dem Gebühreniinpuls einen Entladestromkreis zu schaffen. Die- beiden Teilnehmer des Zweieranschlusses können auch beide ohne oder beide mit Gebühren-Anzeigeeinrichtung ausgerListet sein. In diesen Fällen ist nur die entsprechende Anschaltung vorzusehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung zur Anschaltung eines Ferritkernspeichers an die Zähladem der Teilnehmerschaltungen zum Zwecke einer automatischen Gebührenerfassung in Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Teilnehmern ohne Gebühren-Anzeigeeinrichtung die Steuerwicklung des entsprechenden Ferritkernes über --in Siebglied (R" C,) an die Zählader (Z) angeschaltet ist, wobei, der Längswiderstand (R1) und die Querkapazität (C,) so bemessen sind, daß das Kontrollrelais (G) iin ersten Gruppenwähler (I. GW) nicht ansprechen kann und die Störspannungen auf der Zählader den Ferritkern nicht umsteuern können, und daß bei Teilnehmern mit Gebühren-Anzeigeeinrichtung die Anschaltung des Siebgliedes und der Steuerspule des Ferritkernes über einen weiteren Längskondensator (C,) erfolgt, der so bemessen ist, daß der Ferritkern kurzzeitig genügend Steuerstrom erhält, das Kontrollrelais jedoch schnell ansprechen kann.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung der positiven und negativen Zähliinpulse auf der Zählader für Teilnehmer eines Zweieranschlusses in bekannter Weise durch Gleichrichter (Grl, Gr2) vorgenommen wird, die zwischen dem Siebglied bzw. dem zusätzlichen Längskondensator (C 2) und der Zählader eingefügt sind. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Teilnehmern mit Gebühren-Anzeigeeinrichtung zwischen dem Längskondensator (C2) und dem entsprechenden Trenngleichrichter (z. B.
  3. Gr2) ein hochohmigel Ableitwiderstand (R2) eingefügt ist.
DEST16742A 1960-07-29 1960-07-29 Schaltungsanordnung zur Anschaltung eines Ferritkernspeichers an die Zaehladern der Teilnehmerschaltungen in Fernsprechanlagen Pending DE1118835B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1227954B (de) * 1964-09-26 1966-11-03 Standard Elektrik Lorenz Ag Verfahren und Schaltungsanordnung zur UEbertragung der Zaehlimpulse zu Teilnehmer-stellen mit Gebuehrenanzeiger
DE1266819B (de) * 1965-09-17 1968-04-25 Int Standard Electric Corp Schaltungsanordnung zur periodischen Abtastung von Leitungen in Fernmeldeanlagen

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DE1227954B (de) * 1964-09-26 1966-11-03 Standard Elektrik Lorenz Ag Verfahren und Schaltungsanordnung zur UEbertragung der Zaehlimpulse zu Teilnehmer-stellen mit Gebuehrenanzeiger
DE1266819B (de) * 1965-09-17 1968-04-25 Int Standard Electric Corp Schaltungsanordnung zur periodischen Abtastung von Leitungen in Fernmeldeanlagen

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CH391013A (de) 1965-04-30

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