CH391013A - Schaltungsanordnung mit Anschaltung je eines Ferritkernspeichers an die Zähladern der Teilnehmerschaltungen in Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung mit Anschaltung je eines Ferritkernspeichers an die Zähladern der Teilnehmerschaltungen in Fernsprechanlagen

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CH391013A
CH391013A CH888761A CH888761A CH391013A CH 391013 A CH391013 A CH 391013A CH 888761 A CH888761 A CH 888761A CH 888761 A CH888761 A CH 888761A CH 391013 A CH391013 A CH 391013A
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CH888761A
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Niediek Hans-Hermann
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Standard Telephon & Radio Ag
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Description


  Schaltungsanordnung     mit        Anschaltung    je eines     Ferritkernspeichers    an die Zähladern  der     Teilnehmerschaltungen    in Fernsprechanlagen    Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung  mit     Anschaltung    je eines     Ferritkernspeichers    an die  Zähladern der Teilnehmerschaltungen in Fernsprech  anlagen zum Zwecke einer automatischen Gebühren  erfassung.  



  Bei einem bekannten Fernsprechsystem wird  'beim Verbindungsaufbau zunächst durch Amtsein  richtungen der Verbindungswunsch entgegengenom  men und daraufhin ermittelt, ab welchem Zeitpunkt  und in welchem Zeittakt die aufgebaute Verbindung  und damit der anrufende Teilnehmer mit Gebühren  impulsen zu versorgen ist. Dabei ist ausserdem zu  beachten, dass Teilnehmer angeschaltet sein können,  die     Gebühren-Anzeigeeinrichtungen    haben, um die  anfallenden Gebühren ablesen zu können. Das be  kannte Fernsprechsystem löst diese Aufgabe wie  folgt:  Bei jedem Gespräch erhält der anrufende Teil  nehmer seine Betriebsspannung aus einem ersten  Gruppenwähler (1.     GW).    Dieser Wähler enthält ein  Zählrelais, das von der zentralen Einrichtung ge  steuert wird.

   Die .Zählimpulse werden vom     LGW     über ein Kontrollrelais und die Zählader zu dem  Gesprächszähler des anrufenden Teilnehmers über  tragen. Der Gesprächszähler des Teilnehmers kann  hoch- oder     niederohmig    sein, je nachdem, ob der  Teilnehmer eine oder keine     Gebühren-Anzeigeein-          richtung    hat. Hat der Teilnehmer eine     Gebühren-          Anzeigeeinrichtung,    dann hat seine Teilnehmerschal  tung einen     hochohmigen    Gesprächszähler. Bei der  Übertragung des Zählimpulses auf der     Zählader     kann das Kontrollrelais ansprechen und die Aus  sendung der Gebührenimpulse zum Teilnehmer über  nehmen.

   Die Übertragung geschieht über die Sprech  adern, und zwar vorzugsweise mit     tonfrequenten     Wechselströmen, deren Frequenz ausserhalb des    Sprachfrequenzbereiches liegt, z. B. 16     kHz,    da die       Übertragung    der Zählimpulse auch während des  Gespräches erfolgen     kann.    Diese tonfrequenten  Gebührenimpulse werden von der     Gebühren-Anzeige-          einrichtung    aufgenommen und angezeigt.

   Hat der  Teilnehmer keine     Gebühren-Anzeigeeinrichtung,    dann  erhält seine Teilnehmerschaltung einen     niederohmi-          gen    Gesprächszähler, so dass bei Übertragen der  Zählimpulse auf der Zählader das Kontrollrelais im  <I>1.</I>     GW    nicht ansprechen kann. Die Aussendung der  tonfrequenten Zählimpulse über die Sprechadern zum  Teilnehmer unterbleibt daher. Auf die Einschaltung  des Kontrollrelais in den Zählstromkreis wird bei  der Beschreibung der beispielsweisen Schaltungs  anordnung nach der Erfindung nach näher ein  gegangen. Es sei nur noch vermerkt, dass der  Gesprächszähler des     Teilnehmers    beim Übertragen  eines Zählimpulses in jedem Falle weitergeschaltet  wird.  



  Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gemacht,  zum Zwecke einer automatischen Gebührenerfassung  anstelle der Gesprächszähler einen     Ferritkernspeicher     zur Aufnahme der Zählimpulse an die Zähladern  anzuschalten. Dabei sollen alle Schaltungsvarianten  des Fernsprechsystems erhalten bleiben und nur eine  einheitlich ausgelegte Steuerwicklung für den     Ferrit-          kern    vorgesehen sein.

   Die Schaltungsanordnung nach  der Erfindung erreicht dies dadurch, dass bei den  Teilnehmern ohne     Gebühren-Anzeigeeinrichtung    die  Steuerwicklung des entsprechenden     Ferritkernes    über  ein Siebglied an die Zählader angeschaltet ist, wobei  der Längswiderstand und die Querkapazität so be  messen sind, dass das Kontrollrelais im ersten Grup  penwähler nicht ansprechen kann und die Störspan  nungen auf der Zählader den     Ferritkern    nicht um  steuern können, und dass bei Teilnehmern mit Ge-           bührenspule    die     Anschaltung    des Siebgliedes und  der     Steuerwicklung    des     Ferritkernes    über einen wei  teren Längskondensator erfolgt,

   der so bemessen ist,  dass der     Ferritkern    kurzzeitig genügend Steuerstrom  erhält, das Kontrollrelais jedoch ansprechen kann.  



  Die Weiterbildung der Schaltungsanordnung nach  der     Erfindung    zur Gebührenregistrierung für Teil  nehmer von Zweieranschlüssen sieht vor, dass die  Trennung der positiven und negativen Zählimpulse  auf der Zählader für Teilnehmer eines Zweieran  schlusses in bekannter Weise durch Gleichrichter  vorgenommen wird, die zwischen dem Siebglied bzw.  dem zusätzlichen Längskondensator und der Zähl  ader eingefügt sind. Bei den Teilnehmerschaltungen,  die über einen Trennkondensator angeschaltet sind,  ist zwischen diesen Kondensator und den entspre  chenden Trenngleichrichter ein     hochohmiger        Ableit-          widerstand    eingefügt.  



  Die Erfindung wird an Hand der     Fig.    1 bis 3  näher     erläutet.    Es zeigen:       Fig.    1 die     Anschaltung    der Steuerspule des     Ferrit-          kernes    bei einem Teilnehmer ohne     Gebühren-An-          zeigeeinrichtung,          Fig.    2 die     Anschaltung    bei einem Teilnehmer mit       Gebühren-Anzeigeeinrichtung    und       Fig.3    die     Anschaltung    für Teilnehmer eines  Zweieranschlusses.  



  Die     Anschaltung    des     Ferritkernspeichers    wird  nun der Reihe nach für die verschiedenen Teil  nehmer beschrieben.  



  <I>a) Teilnehmer ohne</I>     Gebühren-Anzeigeeinrichtung          (Fig.    1)  Führt der Teilnehmer ein Gespräch, dann ist  seine Zählader     z    über Wählkontakte durchgeschaltet  bis zum ersten Gruppenwähler<I>1.</I>     GW.    Dieser Wähler  enthält ein Zählrelais Z, das die zentral ermittelten  und erzeugten Zählimpulse zum     Ferritkernspeicher     überträgt. Das in den Zählstromkreis eingeschaltete  Kontrollrelais<I>G im</I>     LGW    hat zwei Wicklungen  G 1,2 und G 3,4 die bei geschlossenem     Zählkontakt     Z     gegeneinandergeschaltet    sind.

   Die Wicklung G 1,2  ist dabei     hochohmiger    als Wicklung G 3,4 und trägt  ausserdem mehr Windungen. Da aber parallel zu  der Wicklung G 1,2 der Längswiderstand     R,    des  Siebgliedes liegt, erhält die Wicklung G 1,2 weniger  Erregerstrom als die Wicklung G 3,4. Durch ent  sprechende Dimensionierung des Widerstandes     R1     lässt sich erreichen, dass sich die Erregungen der  beiden Wicklungen aufheben. Das Kontrollrelais G  spricht also nicht an.

   Der am Eingang der Teil  nehmerschaltung liegende     Querkondensator        C1    des  Siebgliedes ist so dimensioniert, dass er Störimpulse  auf der Zählader aufnimmt und damit verhindert,  dass eine fälschliche     Umsteuerung    des     Ferritkernes     erfolgt. Bei jedem Zählimpuls wird das Relais Z  erregt und der     Ferritkern    durch die im Zählstrom  kreis liegende Steuerwicklung<I>a, b</I> umgesteuert.  



  Die Beschreibung beschränkt sich nur auf die  Umsteuerung des     Ferritkernes    durch die Gebühren-         impulse.    Die     Ablesung    des     Ferritkernes,    die Aus  wertung und Aufzeichnung der Gebührenimpulse und  die Rückstellung des     Ferritkernes    werden nicht näher  erläutert, da dies zum Verständnis der Erfindung  nicht erforderlich ist.  



  <I>b) Teilnehmer mit</I>     Gebühren-Anzeigeeinrichtung          (Fig.    2)  In der Teilnehmerschaltung ist zusätzlich ein  Längskondensator     C.,    eingefügt, so dass für den  Zählstromkreis in der Teilnehmerschaltung kein  Gleichstromweg gegeben ist. Bei einem Gebühren  impuls     (z-Kontakt    geschlossen) wird dieser Konden  sator aufgeladen. Der Ladestrom fliesst durch die  Steuerwicklung des     Ferritkernes;    er ist zu Beginn  der     Aufladung    genau so gross wie der Steuerstrom im  Falle a), da er ebenfalls durch den Widerstand     R1     bestimmt wird.

   Damit ist sichergestellt, dass die  Steuerwicklung für beide Teilnehmerschaltungen  gleich dimensioniert werden können, und es kann ein  einheitlich aufgebauter     Ferritkernspeicher    verwendet  werden. Schon während der     Aufladung    des     Konden-          sators    (Abklingen des Ladestromes) nimmt der Strom  in der Relaiswicklung G 1,2 zu und erreicht schliess  lich denselben Wert wie in Wicklung G 3,4. Infolge  der unterschiedlichen Auslegung der Wicklungen  überwiegt nun die Erregung der Wicklung G 1,2,  und das Relais G spricht an.

   Die     Ansprechsicherheit     des Kontrollrelais wird dadurch erhöht, dass kein  parallelliegender Gleichstromweg mehr vorhanden  ist, wie ihn der     hochohmige    Gesprächszähler gebildet  hat. Durch nicht dargestellte Kontakte dieses Relais  wird ein Tongenerator (z. B. 16     kHz)    an die im     LGW     befindliche     Einspeiseschaltung    angelegt, und für die  Dauer des Zählimpulses wird diese tonfrequente  Spannung zum Teilnehmer übertragen.

   Dort werden  diese     Tonfrequenzimpulse    von der     Gebühren-An-          zeigeeinrichtung    aufgenommen und gezählt, so dass  der Teilnehmer über die anfallenden Gesprächs  gebühren unterrichtet ist.  



  <I>c) Teilnehmer eines Zweieranschlusses</I>       (Fig.    3)  Führt ein Teilnehmer eines Zweieranschlusses  ein Gespräch, dann muss auch im 1.     GW    die Kenn  zeichnung des Teilnehmers übernommen werden.  Dafür ist ein zusätzliches Relais B vorgesehen, das  entweder angezogen oder abgefallen ist und in diesen  Betriebszuständen den einen oder anderen Teilneh  mer des Zweieranschlusses kennzeichnet. Hat z. B.  der erste Teilnehmer den 1.     GW    belegt, dann spricht  auf nicht gezeigtem Weg das Relais B an. Die Kon  takte     bi    und     b2    werden betätigt, so dass bei der  Aussendung der Zählimpulse negatives Potential über  die Wicklung G 3,4 auf die Zählader gegeben wird.

    Dieses Potential kann nur über den Gleichrichter     Grl     zur Steuerspule a, b des     Ferritkernes,    der dem  ersten     Teilnehmer    zugeordnet ist, gelangen. Da dieser  Teilnehmer z. B. keine     Gebühren-Anzeigeeinrichtung     besitzt, wird der Gleichstromweg über den Wider-      stand     R1    wirksam geschaltet, so dass das     Kontroll-          relais    G nicht ansprechen kann. Die Aussendung von  tonfrequenten Zählimpulsen auf die Teilnehmerlei  tung ist damit verhindert.  



  Hat der zweite Teilnehmer das Gespräch auf  gebaut, dann bleibt das     B-Relais    im 1.     GW    ab  gefallen. Der aufgeladene Kondensator     C3    wird bei  jedem Zählimpuls auf den Zählstromkreis entladen,  so dass positives Potential auf die Zählader gegeben  wird. Diese Zählimpulse können nur über den Gleich  richter     Gr2    in die Teilnehmerschaltung des zweiten  Teilnehmers gelangen. Da dieser Teilnehmer z. B.

    eine     Gebühren-Anzeigeeinrichtung    besitzt, wird der  Gleichstromweg über die Teilnehmerschaltung durch  den Kondensator     C.;    unterbunden, so dass das     Kon-          trollrelais    bei jedem Zählimpuls, der durch den       Entladestrom    des Kondensators     C3    gebildet wird,  ansprechen kann. Die Aussendung von tonfrequenten  Zählimpulsen zum Teilnehmer ist damit sichergestellt.

    Der     hochohmige        Ableitwiderstand    R2 zwischen dem  Trenngleichrichter     Gr2    und dem Trennkondensator  C<B><I>.,</I></B> dient dazu, für den Kondensator     C2    nach dem  Gebührenimpuls einen     Entladestromkreis    zu schaf  fen. Die beiden Teilnehmer des Zweieranschlusses  können auch beide ohne oder beide mit Gebüh  ren     Anzeigeeinrichtung    ausgerüstet sein. In diesen  Fällen ist nur die entsprechende     Anschaltung    vor  zusehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schaltungsanordnung mit Anschaltung je eines Ferritkernspeichers an die Zähladern der Teilnehmer schaltungen zum Zwecke einer automatischen Ge- bührenerfassung in Fernsprechanlagen, dadurch ge kennzeichnet, dass bei den Teilnehmern ohne Gebüh- ren-Anzeigeeinrichtung die Steuerwicklung des ent sprechenden Ferritkernes über ein Siebglied (R1, C1) an die Zählader (Z) angeschaltet ist, wobei der Längswiderstand (R) und die Querkapazität (C1) so bemessen sind,
    dass das Kontrollrelais (G) im ersten Gruppenwähler (1. GW) nicht ansprechen kann und die Störspannungen auf der .Zählader den Ferrit- kern nicht umsteuern können, und dass bei Teilneh mern mit Gebührenspule die Anschaltung des Sieb gliedes und der Steuerwicklung des Ferritkernes über einen weiteren Längskondensator (C2) erfolgt, der so bemessen ist, dass der Ferritkern kurzzeitig ge nügend Steuerstrom erhält, das Kontrollrelais jedoch ansprechen kann. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Schaltungsanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennung der positi ven und negativen Zählimpulse auf der Zählader für Teilnehmer eines Zweieranschlusses durch Gleich richter (Grl, Gr2) vorgenommen wird, die zwischen dem Siebglied bzw. dem zusätzlichen Längskonden sator (C2) und der Zählader eingefügt sind. 2.
    Schaltungsanordnung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Teilnehmern mit Gebühren-Anzeigeeinrichtung zwischen dem Längs kondensator (C2) und dem entsprechenden Trenn gleichrichter (Gr2) ein hochohmiger Ableitwider- stand (R2) angeschaltet ist.
CH888761A 1960-07-29 1961-07-28 Schaltungsanordnung mit Anschaltung je eines Ferritkernspeichers an die Zähladern der Teilnehmerschaltungen in Fernsprechanlagen CH391013A (de)

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DE1227954B (de) * 1964-09-26 1966-11-03 Standard Elektrik Lorenz Ag Verfahren und Schaltungsanordnung zur UEbertragung der Zaehlimpulse zu Teilnehmer-stellen mit Gebuehrenanzeiger
FR1463888A (fr) * 1965-09-17 1966-07-22 Materiel Telephonique Dispositif permettant la supervision des circuits de télécommunications et, en particulier, des lignes téléphoniques

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