AT223666B - Ringkernauswertefeld für Identifiziereinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Ringkernauswertefeld für Identifiziereinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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AT223666B AT812461A AT812461A AT223666B AT 223666 B AT223666 B AT 223666B AT 812461 A AT812461 A AT 812461A AT 812461 A AT812461 A AT 812461A AT 223666 B AT223666 B AT 223666B
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  Ringkernauswertefeld für Identifiziereinrichtungen in   Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen    
Die Erfindu betrifft ein Ringkemauswertefeld mit mehreren gleichzeitig geschlossenen Auswerteschleifen   füridf tiziereinrichtungen   in Fernmelde-, insbesondere Femsprechanlagen. 



   Derartige   I   kernauswertefelder sind bereits bekannt. Sie werden vor allem bei der Teilnehmeridentifizierung Anlagen mit automatischer Gebührenerfassung verwendet. Zu diesem Zweck sind die einzelnen Ringker. le in Spalten und Zeilen angeordnet, wobei jede Spalte einer bestimmten Rufnummernstelle und jede der insgesamt zehn Zeilen einer bestimmten Ziffer   1 - 0   entspricht. So können z. B. in einem Feld mit dreissig Ringkernen, aufgegliedert in drei Spalten und zehn Zeilen, insgesamt tausend eindeutig unterscheidbare, jeweils die drei Spalten einbeziehende Kemkombinationen gebildet werden. Die Kombinationen der einzelnen Kerne sind durch die Auswerteschleifen festgelegt, über die je ein Kern aus jeder Spalte miteinander gekoppelt ist. 



   Diese Technik setzt voraus, dass jeweils nur eine Schleife des Feldes wirksam durchgeschaltet wird, da andernfalls meh als drei Kerne magnetisiert werden und damit keine eindeutige Zuordnung der ein-   zelnen Kernkombinationen   erkennbar ist. Bei den bekannten Anordnungen werden daher gleichzeitige Anforderungen nachein inder abgewickelt, indem über eine Kontaktpyramide die den rufenden Teilnehmern entsprechenden Schleifen einzeln nacheinander zur Markierung der zugehörigen Kemkombination über einen Generator geschlossen werden. 



   Anderseits ist es möglich, ein oder beide Enden - je nach Art der Speisung - der durch das Kernfeld gefädelten Auswerteschleifen über Ankopplungselemente fest mit den Adern der Anschlussleitung zu verbinden und durch den einzelnen Amtsübertragungen zugeordnete Identifizierungskontakte die in diesem Fall gleichzeitig über die Teilnehmerleitung und die zugehörige Auswerteschleife verlaufenden Markierungsstromkreise   Uber einen allen Amtsübertragungen   gemeinsamen Prüfgenerator einzeln nacheinander zu schliessen. 



   Die praktische Verwirklichung dieser Möglichkeit erfordert aber einen zusätzlichen schaltungstechnischen Aufwand : Durch die feste Anschaltung der Auswerteschleifen an die Teilnehmeranschlussleitungen besteht nämlich über   die Teilnehmerschaltung   oder über   die Speisebrücke der Amtsübertragung gleichzei-   tig eine Anzahl von parallelen Wechselstromkreisen. Die induktive Kopplung der einzelnen Kernschleifen ist dabei von erheblichem Einfluss auf die Grösse   derNebensprechdämpfung   und des Störabstandes.

   Die Grösse der Nebensprechkopplung und des   Störspannungsabstandes-Abstand   zwischen Nutzsignal an einem gekennzeichneten Kern und der Störspannung an einem beliebigen Kern des Auswertefeldes - ist dabei im wesentlichen abhängig von der Spannungsteilung zwischen dem wirksamen induktiven Kopplungswiderstand der den einzelnen Schleifen gemeinsamen Kerne und dem Ankopplungswiderstand. 



   Gemäss einem bereits vorgeschlagenen Verfahren werden diese Schwierigkeiten dadurch umgangen, dass jedem einzelnen Ringkern zugeordnete Schaltmittel im Ruhezustand die transformatorischen Eigenschaften der Kerne, z. B. durch Vorerregung oder Kurzschluss einer   Kernwicklung,   aufheben, etwa derart, dass im Ruhezustand die jedem Kern zugeordnete   PrUfwicklung   durch einen Kontakt der die Anschaltung des Prüfempfängers steuernden Schaltmittel kurzgeschlossen ist und der Kurzschluss lediglich für die Dauer des Prüfvorganges aufgehoben wird. 

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 zeichnet. Jede Spalte besteht aus fünf Ringkernen   I - V,   von denen jeweils zwei in Kombination eine der
Ziffern 1-0 kennzeichnen. 



   Fig. 2 zeigt den zugehörigen   Code"2   aus   5" für   die Führung der Auswerteschleifen, die jeweils von der a-Ader der Teilnehmeranschlussleitung kommend über das Kernfeld zur b-Ader führen. In jeder Ziffernspalte 1-0 kennzeichnet der Pfeil jeweils den der beiden möglichen Kerne, der von der Auswerteschleife in der einen Wicklungsrichtung von der a-Ader kommend zu durchlaufen ist, und der Punkt den Kern, der auf dem Rückweg zur b-Ader in der entgegengesetzten Wicklungsrichtung zu durchlaufen ist. 



   Aus der Codierungstabelle ist weiterhin zu ersehen, dass nach dem vorgegebenen Code alle Kerne von gleich vielen (vier) Auswerteschleifen durchlaufen werden und dass von diesen vier Auswerteschleifen je- weils zwei den Kern der einen Wicklungsrichtung und die beiden andern den Kern in der entgegengesetzten
Wicklungsrichtung durchlaufen. 



   Im Ringkernauswertefeld gemäss   der Fig. 1   sind nach diesem Schema die Auswerteschleifen 11, 63 und
00 eingezeichnet. Jede Auswerteschleife durchläuft zunächst der Reihe nach die entsprechend dem Code gemäss Fig. 2 mit einem Pfeil gekennzeichneten Kerne beispielsweise die Schleife 63 von der a-Ader kommend über den Koppelkondensator C63 die Kerne EU und ZIII und im Rücklauf zur b-Ader dann die mit einem Punkt gekennzeichneten Kerne, im angeführten Beispiel ZV und EIII. 



   Die Auswirkung   einer derartigen Schleifenführung auf die innere Störspannungsbeeinflussung dernicht   im Nutzsignalkreis liegenden Kerne sei an Hand der Fig. 3 erläutert. Diese Figur zeigt eine vollbeschalte Ringkernspalte,   d. h.   alle zehn Schleifen sind über die Teilnehmerstation geschlossen. Führt beispielsweise die Schleife 9 das Nutzsignal in der eingezeichneten Stromrichtung, so werden die Kerne K und V magnetisiert und in alle mit diesen beiden Kernen gekoppelten Schleifen 1, 2, 8 bzw. 6,7, 0 Störspannungen der eingezeichneten Richtung induziert, die sich aber in den Kernen 11-IV gegenseitig aufheben, so dass diese Kerne unbeeinflusst bleiben und kein   fälschlichesAnsprechen   der sie abprüfenden Signalempfänger verursachen können. Gleiches gilt für ein mehrspaltiges Ringkernauswertefeld. 



   Auch äussere Störbeeinflussungen, die durch Kopplungen auf den Anschlussleitungen hervorgerufen werden und im allgemeinen sich allen Schleifen gleichmässig und in gleicher Richtung überlagern, werden auf diese Weise unterdrückt, da, wie Fig. 2 zu entnehmen ist, jeder Kern von gleich vielen Schleifen in der einen und in der andern Wicklungsrichtung durchlaufen wird, so dass die Summenwirkung in jedem Kern gleich Null ist. 



   Die beschriebene Fädeltechnik ist keineswegs auf einen"2 aus 5"-Code beschränkt ; es ist vielmehr jeder andere Code, z. B."2 aus 4", möglich, wenn er nur die angeführten Bedingungen erfüllt. 



   Fig. 4 zeigt die Kombination eines Ringkernauswertefeldes nach Fig.   l   mit einer uncodierten Kernspalte H für insgesamt 400 Auswerteschleifen. Zwecks Ausscheidung der inneren Störungen ist es dabei erforderlich, dass alle Auswerteschleifen die Kerne   Hl - H4   der uncodierten Spalte H in der gleichen Wicklungsrichtung durchlaufen. Zur Erläuterung dieser Forderung sei angenommen, dass im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 die Auswerteschleife 111 in der Richtung   11la   nach   111b   das Nutzsignal führt.

   In diesem Fall werden die Kerne EI, ZI und   Hl   in der einen Richtung magnetisiert und die Kerne ZII und   EU !   in der entgegengesetzten Richtung ; es führen also alle mit dem Kern ZI gekoppelten Auswerteschleifen in der einen und alle mit dem Kern ZU gekoppelten Auswerteschleifen in der entgegengesetzten Richtung   Störströme.   Da nun nach dem gewählten Code jeder Kern der Spalte H mit jedem Kern der Spalte Z über gleich viele Auswerteschleifen gekoppelt ist, heben sich die in den Kernen   H2 - H4   induzierten Störspannungen infolge der gleichen Wicklungsrichtung aller Schleifen gegenseitig auf, so dass auch innerhalb der uncodierten Kemspalte jeweils nur ein Kern, in diesem Fall Hl, magnetisiert wird. 



   Die Ausscheidung der durch Kopplungen auf den Leitungen hervorgerufenen äusseren Störspannungsbeeinflussung des Ringkernauswertefeldes kann weiterhin dadurch in einfacher Weise erreicht werden, dass die einzelnen Auswerteschleifen beim Anschluss an die einzelnen Teilnehmeranschlussleitungen abwechselnd in der einen und in der andern Wicklungsrichtung an die jeweiligen Sprechadem angeschaltet werden, wie es im Ausführungsbeispiel für die mit einer geraden Ziffer endenden Auswerteschleifen z. B. 112 und 400, gezeigt ist. 



   Die sich nach dem Code gemäss Fig. 2 ergebende   Anschlussrichtung   ist in Klammern angegeben. Voraussetzung für eine derartige zyklische Vertauschung der Anschlussrichtung ist allerdings, dass der Code so gewählt ist. dass jeweils die beiden die einzelnen Kerne, z. B.   I.   der codierten Spalte in gleicher Wicklungsrichtung durchlaufenden Auswerteschleifen je eine ungerade und eine gerade Ziffer, z. B. 1 und 2 bzw. 8 und 8, kennzeichnen. Andernfalls würde eine zyklische   Vertauschung der Schleifenanschlmse teil-   weise eine Aufhebung der mit der codierten Fädelung erreichten Wirkung hinsichtlich der Vermeidung der inneren Kopplungen zur Folge haben.

   Diese aufhebende Wirkung kann aber durch weitere Vertauschungen 

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 der   Anschlussrichtungen   an den Teilnehmerleitungen ausgeglichen werden. Entscheidend für eine wirksame Unterdrückung der inneren Kopplungen und der äusseren   Störeinflüsse   ist lediglich, dass für beide Fälle sämtliche Auswerteschleifen je Kern zur Hälfte in der einen   Wicklungs- bzw. Anschlussrichtungund   zur Hälfte in der ändern vom Strom durchflossen werden. 



   Die im Vorhergehenden erläuterten Ausführungsbeispiele gemäss den Fig. 1 und 4 zeigen hinsichtlich der Vermeidung der inneren Kopplungen und der äusseren Störbeeinflussung auch für den Fall, dass nicht alle Auswerteschleifen beschaltet sind, die gleiche Wirkung, wenn die nichtbeschalteten Auswerteschleifen über einen dem Schleifenwiderstand der beschalteten Schleifen angepassten Ersatzwiderstand geschlossen sind. Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel hiezu. Die Auswerteschleife A des Ringkernauswertefeldes RAF ist in bekannter Weise an die Sprechadern a/b einer Teilnehmeranschlussleitung angeschlossen und damit beschaltet. Die Auswerteschleife B ist dagegen unbeschaltet. Um sie wie eine beschaltete Auswerteschleife wirken zu lassen, ist sie über den Ersatzwiderstand R geschlossen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Ringkemauswertefeld mit mehreren gleichzeitig geschlossenen Auswerteschleifen für Identifiziereinrichtungen in   Fernmelde- insbesondere Femsprechanlagen,   bei dem die Ringkerne der einzelnen, je einer bestimmten Rufnummernstelle entsprechenden Spalten (z. B. E) die je Rufnummernstelle möglichen Ziffern (z. B. 1 - 0 im dekadischen Zahlensystem) darstellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringkerne (z. B.   EI - EV)   je Spalte die Ziffern in einem"m aus   n"-Code   mit   geradzahligem,"m"darstellen,   
 EMI4.1 
 der einen und in der ändern Wicklungsrichtung durchläuft und sämtliche Ringkerne von gleichvielen Auswerteschleifen in der einen und in der andern Wicklungsrichtung durchlaufen werden.

Claims (1)

  1. 2. Ringkemauswertefeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass je Spalte (z. B. E) fünf Ringkeme (z. B. EI - EV) angeordnet sind, von denen jeweils zwei entsprechend dem"2 aus 5"-Code eine der Ziffern 1-0 darstellen.
    3. Ringkernauswertefeld nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle Auswerteschleifen in gleicher Wicklungsrichtung zwischen die Sprechadern der Teilnehmeranschlussleitungen geschaltet sind.
    4. -Ringkemauswertefeld nach Anspruch 2, kombiniert mit einer uncodierten Ringkernspalte, dadurch EMI4.2 ten Spalte (z. B. H) in der gleichen Wicklungsrichtung durchlaufen, dass jeweils die beiden die einzelnen Ringkerne der codierten Spalten (z. B. E und Z) in gleicher Wicklungsrichtung durchlaufenden Auswerteschleifen je eine ungerade und eine gerade Ziffer (z. B. 3 und 4) kennzeichnen und dass die Auswerteschleifen abwechselnd in der einen und in der andern Wicklungsrichtung an die Sprechadern angeschlossen sind.
    5. Ringkernauswertefeld nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass nichtbeschaltete Auswerteschleifen (z. B. B) über einen dem Schleifenwiderstand der beschalteten Auswerteschleifen (z. B. A) angepassten Ersatzwiderstand (R) geschlossen sind.
AT812461A 1960-11-22 1961-10-27 Ringkernauswertefeld für Identifiziereinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen AT223666B (de)

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