AT96972B - Auf Stromstöße ansprechende und sie verzeichnende Vorrichtung für selbsttätige oder halbselbsttätige Fernsprechämter. - Google Patents

Auf Stromstöße ansprechende und sie verzeichnende Vorrichtung für selbsttätige oder halbselbsttätige Fernsprechämter.

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AT96972B
AT96972B AT96972DA AT96972B AT 96972 B AT96972 B AT 96972B AT 96972D A AT96972D A AT 96972DA AT 96972 B AT96972 B AT 96972B
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automatic
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semi
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Relay Automatic Telephone Co
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Description


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  Auf   Stromstösse   ansprechende und sie verzeichnende Vorrichtnng fiir selbsttätige oder halbselbsttätige   Fernsprecl1ämter.   
 EMI1.1 
 sind u. a. beschrieben in den Britischen Patentschriften Nr. 4819/1914,16619/1914, 9345/1915 und   103524 ;   die Erfindung betrifft Verbesserungen an Vorrichtungen dieser Art. 



   Eine aus Relais bestehende und auf Stromstösse ansprechende Vorrichtung ist auch in der Österreichischen Patentschrift Nr. 71342 mit Bezug auf Fig. 7 beschrieben. 



   Zweck der Erfindung ist, eine solche Aufzeichnungsvorrichtung schniegsamer zu machen. 



   Die Erfindung sieht daher eine auf   Stromstösse   ansprechende Vorrichtung vor, welche gewöhnlich   M   Reihen von den verschiedenen Zahlenstellen entsprechenden Stromstössen zur vollständigen Einstellung erfordert, welche aber, wenn eine oder mehrere der Stromstossreihen gewisse Zahlen darstellen, 
 EMI1.2 
 kann oder zu ihrer vollständigen Einstellung weniger   als n   Reihen von   Stromstössen   erfordert. 



   In einer anderen Anordnung kann die auf Stromstösse ansprechende Vorrichtung ihren Zustand in Abhängigkeit von der Art der rufenden Linie, mit der sie verbunden wird, ändern. Die auf Stromstösse ansprechende Vorrichtung, welche in der Österreichischen Patentschrift Nr. 71342 mit Bezug auf Fig. 7 beschrieben ist, soll lediglich zur   Führung   der Verbindungsvorriehtung auf die gewünschte Linie dienen ; sie ist mit andern Worten nicht als Verbindung-, sondern als   Wahlvorrichtung   beschrieben ; es ist aber leicht erkennbar, dass sie auch selbst als Verbindungsvorrichtung verwendet werden kann. 



   Die sechs   erstenFiguren derZeichnung   zeigen zwei Ausführungsformen der Erfindung. Die Figuren 1 
 EMI1.3 
 Rufstelle veränderlich. 



   Fig. 4 zeigt eine Aufzeichnungsvorrichtung, mittels welcher die Linie irgendeines Teilnehmers 
 EMI1.4 
 oder von   HM   und TM, Fig. 2b, bezeichnet werden kann. 



   In den Figuren 1 sind gewöhnlich zur vollständigen Einstellung der Vorrichtung drei Reihen von Stromstössen erforderlich und betätigen die auf Stromstösse ansprechende Vorrichtung (Fig. la) ; diese wirkt für jede Reihe von Stromstössen einmal und bringt nach der ersten und zweiten Reihe ein Relais   HD   bzw. ein Relais   TN   zur Wirkung. Nach der dritten Einstellung der auf Stromstösse ansprechenden Vorrichtung werden Leitungen über einen der Hunderterdrähte, eine der Zehner-und eine der Einerleitungen geschlossen, die mit H, T bzw. U bezeichnet sind. Die Schliessung dieser drei   Leitungen setzt die in Fig. 4 dargestellten Vorrichtungen in Tätigkeit, wodurch die rufende und die gerufene   Linie miteinander verbunden werden können. 



   Es kann auch die gerufene Linie einer Gruppe angehören, durch die sie ausreichend gekennzeichnet ist, wobei die Wahl einer besonderen Linie dieser Gruppe andern   Vorrichtungen     überlassen     bleibt. wu   sie z. B. in der Britischen Patentschrift Nr. 181120 erläutert sind. 
 EMI1.5 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 



   Bei der zweiten Unterbrechung wird der negative Pol von den Drähten A, B abgeschaltet und damit das Relais   BE : stromlos   ; dadurch wird das sich über Leitung llageschlossen haltende Relais MK1 
 EMI2.2 
 
Bei der dritten   Schliessung   wird der negative Pol wieder an die Drähte A, B gelegt, so dass MK3 in derselben Weise Strom erhält, in der MK2 über die Leitung 6' betätigt wurde. 



   Bei der dritten Unterbrechung wird der negative Pol von den Drähten A, B abgeschaltet ; BK3 und MK2 werden stromlos, BK2 erhält Strom. 
 EMI2.3 
 
Diese Vorgänge wiederholen sich jedesmal, um das nächste MK-Relais zu betätigen, bis dip erforderliche Zahl von Unterbrechungen und Schliessungen erfolgt ist. 



   Bei der sechsten Unterbrechung wird das Relais   BK6   stromlos und schliesst den Stromkreis 14, wobei   HDI 6o Strom   erhält und sich über den Kontakt 14'feststellt. 



   Bei der achten Schliessung wird das Relais MK8   betätigt   und bei der achten Unterbrechung das Relais   BK8   stromlos. Nach der achten Unterbrechung wird die Schleifenleitung an der Teilnehmerlinie beträchtlich länger geschlossen gehalten, als die Schliessung bei einem   Stromstoss   dauert. In dieser 

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 Schleife wirkt MK9 und da eine Unterbrechung nicht sofort folgt, so   bleibt MKs betätigt. Diese   länger aufrechtbleibende Schleifenleitung gibt   DCi   ausreichend Zeit, um in der Leitung   7-3 zur Wirkung zu   kommen.

   DC1 schliesst die Leitung   16,   in der HD3-8 wirkt ; dieses legt den Kontakt 16'um, unterbricht die Leitung   10,   unterbricht die der Leitung   7. 3 ähnliche   Leitung, in der MK8 und DC2 festgestellt waren, unterbricht die der Leitung 6' ähnliche Leitung, in der   M   betätigt wurde, und bereitet im Verein mit   HD 6e   die Leitung 17 vor   (Erdung/).   
 EMI3.1 
 
Die Aufzeichnungsvorrichtung ist nun zur Entgegennahme der zweiten Reihe von   Stromstössen   bereit, die der Ziffer 2 an der nächsten Stelle entspricht. 



   Bei der ersten Unterbrechung wird die Leitung, in der BK1 festgehalten war, unterbrochen. 
 EMI3.2 
 stromlos und demzufolge auch MK2, DC2 und DC1. Da nun eine Leitung für BK2 geschlossen ist, so erhält es Strom und schliesst die Leitung 20 durch DM2. Die Leitung 20 ist der Leitung 10 ähnlich, betätigt aber   DM2   statt DM1. 



   Die   Zählvorrichtung   stellt sich wieder zurück, indem MK1 Strom erhält und für weitere Verwendung bereit ist. 
 EMI3.3 
 nämlich die   Zehnerstromstösse.   



   Bei der ersten Unterbrechung wird das Relais   BK1, wie   vorhin, stromlos. Bei der zweiten   Schliessung   (die während der Pause zwischen zwei   Stromstossreihen   bestandene Schleife kann als erste   Schliessung   angesehen werden), erhalten MK2 und DC2 wieder Strom. 



   Diese zweite Schliessung ist von längerer Dauer, da sie schon zwischen die   Zehner-und   Einerstromstossreihe fällt. Daher   kommt ci   zur Wirkung und schliesst die Leitung 21, in der TN1-6 zur Wirkung kommt und sich über den Kontakt   21'hält. Durch   die Unterbrechung von 20 gibt TN2-6 
 EMI3.4 
 MK1 erhält auch BK1 wieder Strom, so dass der Stromkreis 22 geschlossen wird, um DM3 zu betätigen, wodurch der Stromkreis 2. 3 geschlossen wird, in dem   Moi   wieder Strom erhält und seine Feststelleitung an den Stromstossdraht legt. 



   Es wird nun auf der Ziffernscheibe der Einer 1 eingestellt. Bei der ersten Unterbrechung wird BK1 stromlos. Bei der zweiten   Schliessung   (die in der Pause zwischen den   Stromstossreihen gebildete   Schleife stellt die erste Schliessung dar) erhalten MK2 und DC2 wie vorhin Strom ; die zweite   Schliessung   bildet die endgiltige Schleife und infolgedessen erhält das Relais DC1 wie vorhin wieder Strom ; seine 
 EMI3.5 
   RSR1   kurz, das nach kurzer Zeit RSR2 freigibt und ausschaltet ; die Leitung 27 dient für eine Messvorrichtung. Durch die Wirkung von   MCZ in 2o   werden die Leitungen 29 und. 30 geschlossen. Die Leitung 29 kann ein Relais betätigen und der Stromkreis 30 kann durch die   Markiervorrichtung   zur Linie des Teilnehmers 8211 fortgesetzt werden. 



   Das Relais SU, Fig. le, hat Differentialwicklung und spricht in der Leitung 30 nicht an. wenn die Markierung für eine freie Linie erfolgt. 



   Ist die Verbindung mit einer gerufenen Linie hergestellt, so treten in der Verbindungsleitung gewisse Veränderungen ein, wodurch das   Relais. RCO, Fig.   3, betätigt und die Leitung 12 unterbrochen wird, dadurch werden RC1, P und BY frei. Die Freigabe von P bewirkt die Freigabe aller Relais in der Aufzeichnungsvorrichtung und die folgende Freigabe von BY macht durch Wiederschliessung der 
 EMI3.6 
 
Aus der voranstehenden Beschreibung erkennt man, dass die erste Reihe von   Stromstössen   ein HD-Relais, die zweite ein IIDX-Relais und die dritte ein TN-Relais betätigte und ferner, dass, wenn das 
 EMI3.7 
 

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 nicht durch das Zusammenwirken von   HD D und HD g. g geschlossen   worden wäre.

   In dem angegebenen Beispiel hat somit die Einstellung der Ziffernscheibe auf 8 den Wirkungsbereich der Aufzeichnungsvorrichtung vergrössert. Es ist daher nicht nötig, die Wirkungsweise beim Anruf einer dreistellige Zahl zu erläutern ; es genügt, zu bemerken, dass statt einen Stromkreis, wie z. B. 28, zum Draht HX zu schliessen, ein Stromkreis, z. B. 31, zum Draht H geschlossen werden könnte. 



   Wird die gerufene Linie durch eine einstellige Zahl bezeichnet, so würde die Einrichtung   so ge-   troffen, dass, wenn die auf   Stromstösse   ansprechende Vorrichtung (Fig. la) auf diese Zahl eingestellt wird, eines der Relais MX zur Wirkung käme. Die Einstellung der Vorrichtung soll nicht verfolgt 
 EMI4.1 
 Leitung   33a, in   der MCX zur Wirkung kommt, und die   Markierstrome   gehen dann über die Stromkreise 29 und 34 (25 und 28 werden nicht geschlossen, da keine HD-oder TN-Relais betätigt wurden), 
 EMI4.2 
 
Bei der in Fig. 2 dargestellten Abänderung nimmt die Aufzeichnungsvorrichtung mehr Stellen entsprechende   Stromstossrahen   auf, als tatsächlich zur Herstellung einer Verbindung nötig sind.

   Sie kann beispielsweise in   Vermittlungsämtern benützt   werden, die mit andern zusammenarbeiten, wobei eine ein Vermittlungsamt bezeichnende Stelle der Zahl in einer Ortsvermittlung aufgenommen wird, um Verbindungen mit einem entfernten Vermittlungsamt herzustellen. Die Methode zur Herstellung einer Verbindung mit einem entfernten Vermittlungsamt durch Einstellung einer Stelle auf der Ziffernscheibe ist oben erläutert worden. Bei einem Anruf von einem entfernten Vermittlungsamt wird eine Stelle schon in diesem Vermittlungsamt verbraucht und es bleiben drei Stellen zur Herstellung der Verbindung.

   Da ein Teilnehmer an einem entfernten Vermittlungsamt so vier Stellen auf einer Ziffern- 
 EMI4.3 
 an dem sich betrachtete Aufzeichnungsvorrichtung befindet, so ist es wünschenswert, dass auch für Verbindungen zwischen zwei Teilnehmern eines Vermittlungsamtes die gleiche Stellenzahl gilt. Da aber in einem solchen Falle bloss dreistellige Nummern erforderlich sind, d. h. eine das Vermittlungsamt bezeichnende Stelle nicht erforderlich ist, wenn der rufende und der gerufene Teilnehmer demselben Vermittlungsamt angehören, so sollte die erste Stromstossreihe unterdrückt werden.

   Da gewöhnlich Anrufe von einem entfernten Vermittlungsamt auf andern Verbindungslinien anlangen, als solche vom eigenen und   daherAufzeichnungsvorrichtungen   durch zwei verschiedene Arten vonLeitungen inBenützung 
 EMI4.4 
 zeichnungsvorrichtung je nach der Art der rufenden Leitungen geändert wird. 



   Zu diesem Zweck verwendet man eine Vorrichtung wie in Fig. 3, um Linien von einem örtlichen oder entfernten Vermittlungsamt mit der Aufzeichnungsvorrichtung zu verbinden. Gehört die Verbindungsvorrichtung zu einer örtlichen Linie, so sind die Drähte T und   H   mit den Drähten T und H, Fig. 2e, verbunden. Gehört jedoch die Verbindungsvorrichtung zu einer Fernlinie, so sind die Drähte T und H, Fig. 3, mit den Drähten TR und   HR,   Fig. 2e, verbunden. 



   In Fig. le und 2 ist ein Stromkreis 5 gezeigt, welcher zur Betätigung des Relais P   geschieben   wird, um die Aufzeichnungsvorrichtung bereitzustellen. Bei der vorliegenden Abänderung werden, 
 EMI4.5 
 geschlossen, wenn   BK3   stromlos wird, und das Relais   TH kommt zur Wirkung   und hält sich über den Kontakt 34. Das Relais   TH   unterbricht auch die Leitung   35,   gibt dadurch   DMM   frei und gibt den ansprechenden Teil der Vorrichtung in einer aus dem vorangehenden sich ohneweiters ergebenden Weise frei.

   Die nachfolgenden, den weiteren Stellen entsprechenden Stromstossreihen wirken auf die Relais HD, 
 EMI4.6 
 

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 reihe ausgesendet wird (die Leitung 4a gibt bei Unterbrechung F'frei, wodurch die Leitung 12 geschlossen wird, um das Relais BY zu betätigen). Es kann geschehen, dass mehrere Verbindungsleitungen ihre 
 EMI5.1 
 vor, indem sie ihre Relais P und   PR   betätigen. Das Relais P setzt (durch Leitung 35) DMM in Tätigkeit und dieses öffnet für gewöhnlich bei m irgendeine mögliche Leitung für   Demi.   



   Da noch nicht bestimmt ist, ob die   Stromstösse   von der örtlichen oder der Fernlinie, die die Aufzeichnungsvorrichtung bereitstellten, gesandt werden, so ist noch unbekannt, ob eine drei-oder eine vierstellige Zahl zu verzeichnen ist. Daher ist noch nicht bestimmt, ob DMM oder   Demi in   Tätigkeit gesetzt werden soll, nachdem das Relais P oder   PR   Strom erhalten hat. Das heisst, dass nur nach der Schliessung der Leitung 5 oder 5a zu bestimmen ist, welches DM-Relais in Tätigkeit gesetzt wird. Dies wird dadurch erreicht, dass beide betätigt werden, bis man Stromstösse zu senden beginnt. Der Stromkreis für   DM1   ist 37 und wird vom Relais PR bereitgestellt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Auf   Stromstösse   ansprechende und sie verzeichnende Vorrichtung für selbsttätige oder halbselbsttätige Fernsprechämter, dadurch gekennzeichnet, dass ihr Zustand abhängig von dem Wert einer   oder mehrerer Stromstossreihen   derart geändert werden kann, dass sie zu ihrer Betriebseinstellung eine veränderliche Zahl von   Stromstossreihen   erfordert. 



   2. Auf   Stromstösse   ansprechende Voirichtung für selbsttätige oder halbselbsttätige Fernsprech- ämter, dadurch gekennzeichnet, dass ihr Zustand abhängig von der Ausgangsstelle des Anrufes derart   abgeändert werden kann, dass sie zu ihrer Betriebseinstellung eine veränderliche Zahl von Stromstossreihen erfordert.   
 EMI5.2 


AT96972D 1921-03-07 1922-03-02 Auf Stromstöße ansprechende und sie verzeichnende Vorrichtung für selbsttätige oder halbselbsttätige Fernsprechämter. AT96972B (de)

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