DE1930592A1 - Schaltungsanordnung zum Empfang von Wechselstromsignalen in Fernmeldeanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Empfang von Wechselstromsignalen in Fernmeldeanlagen

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DE1930592A1
DE1930592A1 DE19691930592 DE1930592A DE1930592A1 DE 1930592 A1 DE1930592 A1 DE 1930592A1 DE 19691930592 DE19691930592 DE 19691930592 DE 1930592 A DE1930592 A DE 1930592A DE 1930592 A1 DE1930592 A1 DE 1930592A1
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Germany
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circuit
circuit arrangement
arrangement
alternating current
signal
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Application number
DE19691930592
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English (en)
Inventor
Hans-Georg Gaas
Bodo Gotter
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • H04Q1/442Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with out-of-voice band signalling frequencies
    • H04Q1/4423Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with out-of-voice band signalling frequencies using one signalling frequency

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Empfang von Wechselstromsignalen in Fernmeldeanlagen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Empfang von Wechselstromsignalen in Fernmeldeanlagen, insbesondere von über Teilnchmerleitungen ankommenden Wechselstromrufsignalen in Fernsprechanlagen, in denen ein Signalrclais durch diese Rufsignale eingeschaltet wird.
  • lie in Fernsprechanlagen bekannten Schaltungsanordnungen, bei denen ein Anrufrelais zum Empfang des Rufwechseistromes an die Sprechadern angekoppelt ist, habe-a den Nachteil, daß die Anrufrelais durch Gleichspannungsstöße oder andere Störimpulse auf den Leitungen eingeschaltet werden können.
  • Um eine Einschaltung des Anrufrelais durch Störimpulse zu verhindern, sind bereits Anordnungen bekannt geworden, bei denen in den Anrufrelaiskreis vormagnetisierte Eisendrosseln, für doren Ummagnetisierung eine Mchrzahl von Spannungsimpulsen erforderlich ist, eingeschaltot werden. Der große Aufwand einer Eisendrossel ist . der Nachteil dieser Schaltungen.
  • Eine andere Schaltungsanordnung sicht in dem Haltekreis des Anrufrolais oinon Heißleiter vor, welcher das Einschalten der Haltewicklung des Anrufrelais dann verhindorn soll, wenn Störimpulse vorliegen. Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß das kurzzeitige Einschalten des Anrufrelais bei Störimpulsen zunächst nicht verhindert wird, da durch diese Schaltungsmaßnahme nur das Einschalten des Haltestromkroises für das Anrufrelnis .verhindert wird.
  • Es ist weiterhin eine Schaltungsanordnung bekannt geworden, (DAS 1 292 216) in der an beide Adern einer Teilnehmerleitung eine Gloichrichter-Spannungsvervielfacherschaltung angeschlossen ist, die mit jeder Halbwelle eines Wechselstromsignals eine schrittweise Aufladung, eines Ladekondensators bes-rirkt und durch Zünden cincr Glimmlampe-die Einschaltung eines Signalrelais stcuert. Bei dieser Schaltungsanordnung liegt der das Zünden der Glimmlampe bewirkende Kondensator über dem Eingang der Spannungsvervielfacherschaltung und dem letzten Kondensator dieser Schaltung. Deshalb kann es bei dieser Anordnung vorkommen, daß durch einen Störimpuls mit großer Amplitudc über den Ladekondensator weitere Stufen aufgeladen werden und somit schon bei einer viel geringeren als vorgesehenen Zahl der Halbwellen de. Wechselstromsignals die Einschaltung des Signalrelais erfolgt. Ein weiterer Nachteil dieser Schaltungsanordnung liegt darin, daß die Zeit bis zum Erreichen der Schwellspannung nicht nur von der Zahl der ankommenden Wechselstromhalbwellen abhängt, sondern noch von der Leitungslänge, da bei langen Leitagen und dadurch bedingter geringer Amplitude dor SpannungXdie vollständigo Aufladung einer Stufe der Spannungsvelvielfacherschaltung bei eincr.Halbwelle nicht durchgeführt wird. Es sind deshalb mehr Halbwellen notwendig, um die Schwellspannung zu erreichen. Ein zusätzlicher Nachteil der Schaltungsanordnung liegt auch noch darin, daß Teilladungen von Störimpulsen berücksichtigt werden müssen, da über die Glimmlampe keine Entladung dieser Teilladungen stattfindet Die vorliegende Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, eine unter allen vorkommenden Betriebsbedingungen einwandfrei arbeitende Schaltungsanordnung aufzuzeigen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an beide Adern einer Teilnehmerleitung über einen Übertrager galvanisch getrennt, eine die einlaufenden Halbwellen des Wechsclstromrufsignales abzählende Anordnung angeschlossen ist, und daß an die letzte Stufc der abzählenden Anordnung ein das Signalrelais einschaltender Stromkreis angeschlossen ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung wird erreicht, daß nicht die schrittweise aufladung eines Ladekondensators für die Einschaltung des Signalrolais herangezogen wird, sondern lediglich die Zahl der cingelaufenen Halbwellen. So können durch große Amplituden von Störimpulsen keine früheren Einschaltungen des ignalrolais stattfinden, da selbst bei großer Amplitude nur eine Stufe der Abzählschaltung beeinflußt werden kann. Weiterhin ist die erfindungsgemäße Schaltung im praktisch vorkommenden Bereich nicht mehr abhängig von der Leitungslänge, sondern nur von der Zahl der ankommenden Halbwellen des Rufwechselstromsignals.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sieht die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung vor, daß parallel zu den Kondensatoren der Abzählanordnung Entladewiderstände angeordnet sind.
  • Mit Hilfe dieser Anordnung wird vermieden, daß Teilladingen von Störimpulsen berücksichtigt werden müssen.
  • Die Entladewliderstande werden so dimensioniert, daß eine Entladung der jeweiligen Kondensatoren immer dann stattfindet, wenn zwischen zwei Halbwellen eine größere Zeit verstreicht, als sie beim festgelegten Rufwechselstrom vorhanden ist.
  • In der beigefügten Figur ist oin Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Daboi wurden nur die für die Erfindung wesentlichen Einzelheiten berücksichtigt.
  • Die Figur zeigt eine Anrufschaltung, wie sic in einer Fernsprechanlage verwendet werden kann. Dic Schaltung bestcht aus einem Übertrager Ü der mit seiner Primärwicklung an dio Adern a und b einer Toilnchmerleitung angeschlossen ist. Die Primäniicklung des Übertragers Ü ist durch einen nicht dargestellten Kondensator in bekannter Weise vor Gleichströmen geschützt. An der Sekundärseite des Übertragers ist eine Glcichrichtcr-Spannungsvervielfacherschaltung angeschlossen, die aus den Kondensatoren C1 bis C4 und den Gleichrichtorn G1 bis G4 besteht. Diese Spannungsverviclfacherschaltung wirkt als Abzählanordnung für die ankommenden Halbwellen des Rufwechselstromes. Weiterhin bestcht die Schaltung aus dem Transistor T der Zenerdiode D1 und dem Signalrclais A.
  • Weist die erste ankommende Halbwelle des Rufwechselstromes eine solche Polarität auf, daß am Anschlußpunkte 3 der Sekundärwicklung des Übertragers Ü eine negative Polaritat auftritt und am Anschlußpunkt 4 eine positive Polarität, so wird der Kondensator Cl über den Gleichrichter Gi geladen. Die Kondensatoren C2,C3 und C4 erhalten nur die unbedeutende Restspannung, erzeugt von dem Gleichrichterdurchlaßspannungsabfall am Gleichrichter G1. Die folgende Halbwelle in entgegengesetzter Polarität, lädt den Kondensator Cl um und den Kondensator C2 über den Gleichrichter G2 auf. Die Kondensatoren C3 und C4 bleiben weiterhin bis auf die schon erwähnte Restspannung ungeladen.
  • Dieser Vorgang setzt sich bei abwechselnder Polarität so weit fort, bis der Kondensator CA so weit aufgeladen ist, daß die Zenerdiode Di leitend wird. In diesem Zustand der Zenerdiode Di wird der Transistor T durchgesteuert und das Signalrelais A spricht an. Über den Kontakt a des Signalrelais A hält sich das Signalrelais A so lange, bis auf nicht dargestellte Weise der Haltestromkrcis beim Melden des angerufenen Teilnehmers unterbrochen wird. Anstolle des Signalrolais kann aber auch eine beliebigc elektronische Auswerteschaltung verwendet werden, z . B . eine Kippschaltung.
  • Bei Leitungsentladungen, die auf der Teilnehmerleitung als Störimpulse auftreten können, werden je nach der Polarität dieses Störimpulses entweder nur der Kondensator C1 oder die Kondensatoren Cl und 02 geladen. Da der Ansprechstromkreis für das Signalrelais A nur über den Kondensator C4 liegt, kann durch die Aufladung der Kondensatoren Cl und C2 ein Ansprechen des Signalrclais A nicht stat-tfinden. Dcr Störimpuls ist als? für das Ansprechen des Signalrclais unwirksam. Durch die Parallelschaltung des Widerstandes R1 zum Kondensator C1 und dem Widerstand R2 zum Kondensator C2 wird gleichzeitig nach Aufhören des Störimpulses eine Entladung der Kondensatoren vorgenommen, so daß bei erneutem Auftreten eines Störimpulses die zuvor aufgebrachten Teilladungen keine Wirkung mehr haben.
  • Auch ein Störimpuls mit überhöhter Amplitude kann keinen Einfluß auf die Abzählanordnung ausüben, da selbst bei überhöhter Amplitude der Kondensator der folgenden Stufe nicht geladen werden kann? mit Ausnahme der schon erwähnten Restspannung, erzeugt von der Gleichrichterdruchlaßspannung, da an beiden belegungen des Kondensators, z.3. des Kondensafors C2>über die Gleichrichter G1 und G2 das gleiche Spannungspotential ansteht.
  • Die Entladungswiderstände der Jeweiligen Kondensatoren werden in ihren Werten so bemessen, daß die Entladezeit sich bei normal anstehendem Rufwechselstrom, der z.3.
  • 25 Hz beträgt, d.h. 20 Millisekunden zwischen jeder Halbwelle, noch nicht auswirkt. Die Entladezeit wird also größer gewählt, als die Zeit 2Rzischen beiden Halbwellen. Da die Aufeinanderfolge von Störimpulsen im allgemeinen einen größeren Zeitraum einnimmt, wirkt sich die Entladezeit für Störimpulse so aus, daß beim Eintreffen eines zweiten Störimpulses die Ladung es ersten Störimpulses bereits beseitigt wurde. Sollten einmal Störimpulse in zeitlich kürzerer Reihenfolge auftreten, so handelt es sich meistens um Störimpulse gleicher Polarität, die erfindungsgemäß nur eine Stufe beeinflußen können bzw. nur die ersten zwei Stufen. Eine Becinflussung der dritten Stufe durch kurz aufeinanderfolgende Störimpulse gleicher Polarität ist nicht möglich.
  • Die Zenerdiode D1 ist im Steuerstromkreis des Transistors T deshalb angeordnet, daß der Transistor nicht schon in Abhängigkeit der vorher erwähnten Restspannungen. hervorgerufen durch die Gleichrichterdurchlaßspannungen durchgeschaltet wird. Der Transistor T wird also erst dann durchgesteuert, wenn am Kondensator C4 eine Spannung anliegt, die höher ist als die genannten Restspannungen.
  • 3 Patentansprüche 1 Figur

Claims (3)

  1. Patentansprüche 4a Schaltungsanordnung zum Empfang von Wechselstromsignalen in Fernmeldeanlagen, insbesondere von über Teilnehmerleizungen ankommenden Wechselstromrufsignalen in Scrnsprechanlagen, in denen ein Signairelais durch diese Rufsignal eingeschaltet wird, d a d u r c h g e kle n n z e i c n e t, daß an beide Adern einer Teilnehmerleitung (a-b-Ader), über einen Übertrager (Ü) galvanisch getrennt, eine die einlaufenden Halbwellen des Wechselstromrufsignales abzählende Anordnung (C1-C4,G1-G4) angeschlossen ist, und daß an die letzte Stufc der Abzählanordnung (C4,G4) ein das Signalrelais (A) einschaltender Stromkreis angeschlossen ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek.e n n z e i c h n e t, daß parallel zu den Kondensatoren der Abzählanordnung (C1-CA) Entladewiderstände (Rl-R4) angeordnet sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß im das Signalrelais (A) einschaltenden Stromkreis ein die auftrctenden Gleichrichtcrdurchlaß spannungen der Abzählanordnung unwirksam machendes Schaltmittel (D1) angeordnet ist.
    L e e r s e i t e
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