DE1945468A1 - Schaltungsanordnung fuer eine Empfangseinrichtung zur Auswertung von erdsymmetrisch in eine Anschlussleitung von Fernsprechanlagen eingespeisten Signalspannungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine Empfangseinrichtung zur Auswertung von erdsymmetrisch in eine Anschlussleitung von Fernsprechanlagen eingespeisten Signalspannungen

Info

Publication number
DE1945468A1
DE1945468A1 DE19691945468 DE1945468A DE1945468A1 DE 1945468 A1 DE1945468 A1 DE 1945468A1 DE 19691945468 DE19691945468 DE 19691945468 DE 1945468 A DE1945468 A DE 1945468A DE 1945468 A1 DE1945468 A1 DE 1945468A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
receiving device
voltage
circuit arrangement
signal voltages
fed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691945468
Other languages
English (en)
Other versions
DE1945468C3 (de
DE1945468B2 (de
Inventor
Lothar Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19691945468 priority Critical patent/DE1945468C3/de
Publication of DE1945468A1 publication Critical patent/DE1945468A1/de
Publication of DE1945468B2 publication Critical patent/DE1945468B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1945468C3 publication Critical patent/DE1945468C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/28Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP with meter at substation or with calculation of charges at terminal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für eine Empfangseinrichtung zur Auswertung von erdsymmetrisch in eine Anschlussleitung von Fernsprechanlagen eingespeisten Signalspannungen-Bei der zur Zeit in manchen Ländern angewendeten Technik erfolgt die Übertragung von Zählimpulse zu einer Teilnehmerstclle einer Fernsprechanlage bzw. zu einer Nebenstellenanlage durch niederfrequente Wechselspannungssignale von z.B. 50 Hz. Diese Zählspannung wird üblicherweise in die Anschlussleitung simultan, d.h. erdsymmetrisch eingespeist. Es inuss nun sichergestellt werden, dass die Empfangseinrichtung zur Auswertung dieser Zählspannungen durch die erdunsymmetrisch eingespeiste niederfrequente Rufspannung von z.B. 25 Hz nicht anspricht.
  • Bei der bekannten, symmetrisch gegen Erdpotential an die beiden Adern einer Anschlussleitung angeschalteten Empfangseinrichtung für die Zählimpulse wird das fälschliche Ansprechen durch das Vorschalten eines entsprechend dimensionierten Empfangsfilters verhindert. Um eine ausreichende Selektionskurve für dieses Silter zu erhalten, ist ein hoher Aufwand an besonders hochwertigen und damit teueren B>uelementen erforderlich. Vor allem für den Einsatz an der geilnehmerstelle liegt ein weiterer Nachteil einer derartigen Empfangseinrichtung in den durch die niederen Frequenzen bedingten grossen Abmessungen dieser Bauelemente, insbesondere der zu verwendenden Filterspulen.
  • Da in der Regel für die Rufspannung ein höherer Einspeisepegel als für die Zählspannung vorgesehen wird, sind zur Erzielung eines ausreichenden StUrapannungsabffltandea der Empfangeeinrichtung in den symmetrisch ausgelegten Ankopplungszweigen Induktivitäten mit einem sehr hohen Induktivitätswert erforderlich, um den Behlstrom, der sich durch-die gegenüber Erdpotential bei der erdunsymmetrisch erfolgenden Rufeinspeisung an den Ankopplungspunkten ausbildenden unterschiedlich grossen Spannungswerten einstellt, möglichst klein zu halten. Ausserdein muss mit Rücksicht auf den nicht ganz zu unterdrückenden Fehlstrom das Ansprechen des Empfangsschaltglieds der bekannten Empfangseinrichtung von der Überschreitung eines bestimmten Schwellwertes abhängig gemacht werden.
  • Da eine derartige Empfangseinrichtung so dimensioniert wird, dass sie lediglich nur bei erdunsymmetrisch eingespeisten Spannungen, die sowohl hinsichtlich der Frequenz als auch der Höhe der Rufspannung entsprechen, nicht betätigt werden kann, besteht die Gefahr, dass sie beim Auftreten von davon abweichende Störspannungsimpulsen fälschlicherweise ebenfalls anspricht.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, diese genannten Nachteile bei einer Schaltungsanordnung für eine symmetrisch gegen Erdpotential an die beiden Adern einer Teilnehmeranschlussleitung von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, angekoppelte Empfangseinrichtung zur Auswertung von erdsymmetrisch in die Leitung eingespeisten niederfrequenten Signalspannungen (z.3. Zählspannung) zu vermeiden. Dies wird dadurch erreicht, dass zum Schutz der Empiangseinrichtung gegen andere, erdunsymmetrisch in die Leitung eingespeiste niederfrequente Signalspannungen, (z.3. Rufspannung) durch die dabei zwischen den Ankopplungspunkten auftretende Potentialdifferenz die Sperrung der Empfangseinrichtung ausgelöst wird. Erfindungsgemäss ist also die Empfangseinrichtung lediglich dann empfangebereit, wenn sich an den Ankopplungspunkten gegenüber Erdpotential gleichgrosse Spannung werte ausbilden. Dies ist lediglich bei simultan eingespeisten Signalspannungen, wie sie z.B. die Zählspannung darstellt, der Fall. Tritt an den Ankopplungspunkten eine Potentialdifferenz auf, so dient dieees, bei einer erdun-.
  • symmetrisch erfolgenden Einspeisung einer Signalspannung, z.B. der Rufspannung, auftretende Kriterium zur Sperrung der Empfangseinrichtung. Es kann also auf eine aufwendige Filteranordnung verzichtet werden. Ein besonderer Vorteil ergibt sich dadurch, dass diese Sperrfunktion unabhängig von der Frequenz und der Grösse derartiger unsymmetrisch eingespeister Signalspannungen erfüllt wird, so dass neben einer universellen Einsatzmbglichkeit einer derartigen Empfangseinrichtung sich auch andere von der Rufspannung abweichende Störimpulsspannungen nicht mehr auswirken können.
  • Das erfindungsgemässe Prinzip lässt sich in einfacher Weise dadurch verwirklichen, dass in jedem Ankopplungszweig in Reihe zu einem Kondensator die primärseitige Teilwicklung eines Differentialübertragers geschaltet ist und dass die an der Sekundärwicklung auftretende Spannung zur Wirksamschaltung eines parallel zum Empfangsschaltglied liegenden Schalters dient.
  • Durch die Tatsache, dass anstelle grosser Filterspulen lediglich ein klein zu haltender Differentialübertrager erfindungsgemäss verwendet wird, können die Abmessungen und somit der für eine derartige Empfangseinrichtung zur Verfügung zu stellende Raum beträchtlich vermindert werden. Die zur Vermeidung des Fehlstromes bei der bekannten Anordnung in den Ankopplungszwe igen notwendigen grossen Induktivitätswerte sind nicht mehr erforderlich, da die als Kirterium für eine erdunsymmetrisch eingespeiste Signalepannung an der Sekundärwicklung entstehende Steuerspannung bei ihrem Auftreten selbsttätig die Sperrung des Empfangsschaltgliedes bewirkt. Als steuerbarer Schalter kann in einfacher Weise ein Transistor verwendet werden.
  • Die bei der bekannten Anordnung mit dem Fell strom verknüpften Probleme treten nicht mehr auf.
  • In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel für eine Empfangseinrichtung zur Auswertung der im Fernsprechamt simultan eingespeisten Zählimpulse dargestellt.
  • In der Schalterstellung 1 des Schalters S wird die niederfrequente, unterhalb der Frequenz des Sprachbandes liegende Zählitnpulsspannung von z.B. So Hz-im Fernsprechamt simultan an die Teilnehmeranschlussleitung angelegt. Die eingespeisten Zählimpulse sollen durch das Zählwerk Z, der beispielsweise an der Sprechstelle Sp angeordneten Empfangseinrichtung E registriert werden. Die Arbeitsweise ist dabei folgende: Nach Einspeisung der simultan angelegten Zählspannung ZS bilden sich an den Ankopplungspunkten der Empfangseinrichtungen A und B gegenüber Erdpotential eine gleich grosse Spannung aus. In den beiden Ankopplungszlseigen, die jeweils die primärseitige Te;tlwicklung eines Differentialübertragers und zur gleichstrommessigen Abriegelung einen Kondensator Cl bzw. C2 enthalten, lliesst damit über die beiden Wicklungen 1 bzw. s12 ein gleich grosser Strom. Da dadurch infolge des gegensinnigen Wicklungasinnes die Wicklungen wl u und w2 gegensinnig erregt werden, ist keine Induktivität wirksam. Mit der negativen Nalbuelle des Zählstromes I wird über die Diode D2 der Kondensator C4 aufgeladen. Dadurch wird der Transistor T1 leitend gesteuert, sodass das Zählwerk Z zur Registrierung des eingespeisten Zählimpulses betätigt wird. Die in den Änkopplungszweigen vorhandenen Widerstände R1 bzw. R2 dienen dazu, die bezüglich der Ruf- und Sprachspannungen erforderlichen Einfügungsdämpfungswerte zu erhalten.
  • Bei der in Stellung 2 des Schalters S erfolgenden erdunsymmetrischen Rufeinspeisung muss sichergestellt sein, dass der Zählimpulsemp£-änger nicht fälschlich auf die Rufspannung anspricht. Bei Anlegen der Rufspannung RS bildet sich an den Ankopplungspunkten A und B gegenüber Erdpotential eine unterschiedlich grosse Spannung aus. Infolge dieser unterschiedlichen Spannungswerte fliessen durch die zugeordneten Ankopplungszweige unterschiedlich grosse Ströme gegen Erde. Dadurch kompensieren sich die Amperwindungszahlen der geilwicklungen wl und w2 nicht, sodass an der Sekundärwicklung w3 eine Spannung als Kriterium für das erdunsymmetrisch eingespeiste Rufsignal entsteht. Mit der positiven Halbwelle dieser Spannung wird im Sekundärkreis der Kondensator C3 geladen, wodurch der Transistor T2 leitend gesteuert wird0 Während der Rufeinspeisung wird somit der Transistor 21 und damit das Zählwerk gesperrt, sodass zu diesem Zeitpunkt ein fälschliches Ansprechen ausgeschlossen ist0 Der Differentialübertrager Dü erfordert nur einen sehr kleinen Raumbedarf, da er nur zur Erzeugung der Steuerspannung dient und somit eine kleine Spule verwendet werden kann. Da keine Frequenzauswertung der Rufspannung bzw. der Zählimpulsspannung erfolgt, haben die Wicklungen wl und w2 nicht mehr die Aufgabe, den Fehlstrom möglichst klein zu halten. Durch die ohne Anwendung einer Filtereinrichtung zum erforderlichen Zeitpunkt erfolgende automatische Sperrung des Etnpfangsschaltgliedes ist das Nichtansprechen weitgehend unabhängig von der Frequenz und der Höhe erdunsymmetrisch eingespeisten Signalspannungen z.B. der Rufspannung, sichergestellt. Zum Schutze gegen symmetrisch auftretende Störspannungen, die beispielsweise bei Beeinflussung der Anschlussleitungen durch Starkstromleitungen eingekoppelt werden, kann in üblicher Weise eine zeitverzögerte Auswertung de»Signalspannungsimpulse, gegebenenfalls in Verbindung mit einer Ansprechschwelle, vorgesehen werden0 2 Patentansprüche 1 Figur

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Schaltungsanordnung für eine symmetrisch gegen Erdpotential an beid Adern einer Teilnehmeranschlussleitung von Fernmelde- insbesondere Fernsprechanlagen angekoppelte Empfangseinrichtung zur Auswertung von erdsymmetrisch in die Leitung eingespeisten niederfrequenten Signalspannungen (z.3. Zählspannung) d a d u r c h g e k en n z e i c h n e t , dass zum Schutz der Empfangseinrichtung gegen-andere, erdunsymmetrisch in die Leitung eingespeiste niederfrequente Signalspannungen (z.B. Rufspannung) durch die dabei zwischen den Ankopplungspunkten auftretende Potentialdifferenz die Sperrung der Empfangseinrichtung ausgelöst wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass in jedem Ankopplungszweig (A,B) in Reihe zu einem Kondensator (C1, C2) die primärseitige Teilwicklung (W1,W2) eines Differentialübertragers (Dü) geschaltet ist und dass die an der Sekundärwicklung (W3) auftretende Spannung zur Wirksamschaltung eines parallel zum Empfangsschaltglied (21,Z) lngenden Schalters (T2) dient.
DE19691945468 1969-09-08 1969-09-08 Schaltungsanordnung für eine Empfangseinrichtung zur Auswertung von erdsymmetrisch in eine Teilnehmeranschlußleitung von Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, eingespeisten Signalspannungen Expired DE1945468C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691945468 DE1945468C3 (de) 1969-09-08 1969-09-08 Schaltungsanordnung für eine Empfangseinrichtung zur Auswertung von erdsymmetrisch in eine Teilnehmeranschlußleitung von Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, eingespeisten Signalspannungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691945468 DE1945468C3 (de) 1969-09-08 1969-09-08 Schaltungsanordnung für eine Empfangseinrichtung zur Auswertung von erdsymmetrisch in eine Teilnehmeranschlußleitung von Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, eingespeisten Signalspannungen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1945468A1 true DE1945468A1 (de) 1971-03-11
DE1945468B2 DE1945468B2 (de) 1974-12-19
DE1945468C3 DE1945468C3 (de) 1978-09-21

Family

ID=5744908

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691945468 Expired DE1945468C3 (de) 1969-09-08 1969-09-08 Schaltungsanordnung für eine Empfangseinrichtung zur Auswertung von erdsymmetrisch in eine Teilnehmeranschlußleitung von Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, eingespeisten Signalspannungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1945468C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2441302A1 (fr) * 1978-11-07 1980-06-06 Landis & Gyr Ag Recepteur de taxe telephonique a multifrequences

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2441302A1 (fr) * 1978-11-07 1980-06-06 Landis & Gyr Ag Recepteur de taxe telephonique a multifrequences

Also Published As

Publication number Publication date
DE1945468C3 (de) 1978-09-21
DE1945468B2 (de) 1974-12-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1945468A1 (de) Schaltungsanordnung fuer eine Empfangseinrichtung zur Auswertung von erdsymmetrisch in eine Anschlussleitung von Fernsprechanlagen eingespeisten Signalspannungen
DE745228C (de) Elektrischer Signalempfaenger
DE1288166B (de) Doppeltgerichteter Verstaerker fuer die Signaluebertragung ueber Teilnehmeranschlussleitungen
AT214985B (de) Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit ein oder zwei Teilnehmerstellen je Anschlußleitung
DE944800C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE3611226C2 (de)
DE1938798C (de) Schaltungsanordnung fur eine Fernsprech anlage mit Verbindungsverkehr über Fern sprechleitungsubertragungen
DE1762754C3 (de) Signalempfänger mit Sprachschutz in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE924637C (de) Schaltungsanordnung fuer zweiadrige Verbindungsleitungen mit Wechselstromausloesung
AT116983B (de) Elektrische Sperrvorrichtung, insbesondere zum Verhüten von Störungen in elektrischen Signalanlagen.
DE683377C (de) Schaltungsanordnung zum Empfang von Wechselstromsignalen in Fernsprechanlagen
DE895929C (de) Schaltungsanordnung fuer Leitungsuebertrager in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE275976C (de)
AT370577B (de) Schaltungsanordnung fuer einen signalempfaenger fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit unsymetrischer zeichengabe der vermittlungssignale, zur unterdrueckung stoerender beeinflussungsspannungen auf den signaladern
DE3235706C1 (de) Schaltungsanordnung zur Erkennung von Leitungsschleifenschluß und -unterbrechung in Fernmeldeanlagen
AT206949B (de) Relaislose Teilnehmerschaltung
AT159552B (de) Prüfschaltung in Fernmelde-, insbensondere Fernsprechanlagen.
DE1762947C3 (de) Schaltungsanordnung für Femmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur Vermeidung des Einflusses von Störspannungen
DE2044886C (de) Schaltungsanordnung zur Ermittlung rufender Teilnehmerstellen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Vorfeldeinrichtungen ohne eigene Stromversorgung
DE1930592A1 (de) Schaltungsanordnung zum Empfang von Wechselstromsignalen in Fernmeldeanlagen
CH391013A (de) Schaltungsanordnung mit Anschaltung je eines Ferritkernspeichers an die Zähladern der Teilnehmerschaltungen in Fernsprechanlagen
DE1061389B (de) Schaltungsanordnung zum Betrieb von erdfreien Impulsauswerteeinrichtungen, z. B. Gebuehrenanzeigern, im Selbstwaehl-fernverkehr durch Beeinflussung der Stromstaerke bzw. der Stromrichtung
DE1487936B2 (de) Schaltungsanordnung fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen mit zweieranschluessen
DE1278530B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere von Fernsprechnebenstellenanlagen mit Pruefstromkreisen
DE1122106B (de) Schaltungsanordnung zur Verminderung der Stoerspannungen bei Identifizierungseinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee