DE1227954B - Verfahren und Schaltungsanordnung zur UEbertragung der Zaehlimpulse zu Teilnehmer-stellen mit Gebuehrenanzeiger - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zur UEbertragung der Zaehlimpulse zu Teilnehmer-stellen mit Gebuehrenanzeiger

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DE1227954B
DE1227954B DEST22730A DEST022730A DE1227954B DE 1227954 B DE1227954 B DE 1227954B DE ST22730 A DEST22730 A DE ST22730A DE ST022730 A DEST022730 A DE ST022730A DE 1227954 B DE1227954 B DE 1227954B
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DE
Germany
Prior art keywords
counting pulses
subscriber
subscriber stations
test wire
circuit arrangement
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Pending
Application number
DEST22730A
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English (en)
Inventor
Willi Verstegen
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/28Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP with meter at substation or with calculation of charges at terminal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Meter Arrangements (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H04m
Deutsche KL; .21 a3 - 75/20
Nummer: ' 1227 954
Aktenzeichen: . St 22730 VIII a/21 a3
Anmeldetag: 26. September 1964
Auslegetag: 3. November 1966
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Übertragung der Zählimpulse zu Fernmelde-, insbesondere Fernsprechteitaehmerstellen mit Gebührenanzeiger.
Bei bekannten Verfahren zur Übertragung der Zählimpulse zu Teilnehmerstellen mit Gebührenanzeiger werden die Zählimpulse im ersten Gruppenwähler vom Tongenerator (z. B. 16 kHz) auf die Sprechadern übertragen. Bei Zählung über die Belegungsader und Übertragung der Zählimpulse vom Temgenerator auf die Sprechadern im ersten Gruppenwähler besteht zur Zeit keine Möglichkeit — wie sie bei besonderer Zählader besteht —, einen Teilnehmer mit Gebührenanzeiger von. einem solchen ohne Gebührenanzeiger zu unterscheiden. Da die gleichen ersten Gruppenwähler auch von anderen Teilnehmerstellen belegt werden, erhalten auch Teilnehmerstellen ohne Gebührenanzeiger die Zählimpulse. Während bei Teilnehmerstellen mit Gebührenanzeiger eine 16-kHz-Sperre in der Teilnehmerstation gewährleistet, daß die Zählimpulse vom Teilnehmer nicht wahrgenommen werden können, gelangen sie bei Teilnehmerstationen ohne Gebührenanzeiger wegen der hier fehlenden 16-kHz-Sperre auf den Fernhörer und führen hier, besonders bei schnellen Zähltakten, zu erheblichen Störungen der Gesprächsverständlichkeit. Eine Abhilfe würde nur der generelle Einbau von 16-kHz-Sperren in alle Teilnehmerstationen bringen, jedoch bedeutet dies einen hohen Investitionsaufwand. Ein weiterer Nachteil der generellen Einspeisung von 16-kHz-Impulsen im I.GW ist, daß diese Zählimpulse auch unbefugt ausgenutzt werden können. Es ist die Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu verhindern.
Aus den deutschen Auslegeschriften 1114852, 1118 835 sind Anordnungen bekannt, bei denen die tonfrequenten Zählimpulse nur zu den Teilnehmerstellen übertragen werden, die mit einem Gebührenanzeiger versehen sind. Jedoch benötigen diese Anordnungen eine besondere Zählader. Beim Erfindungsgegenstand ist eine solche Zählader nicht vorhanden.
Aus der deutschen Patentschrift 826167 ist eine Schaltungsanordnung bekannt, bei der den Teilnehmern mit einem Gebührenanzeiger die tonfrequenten Zählimpulse in Abhängigkeit von der Gleichstromzählung zugeführt werden. Aus dem Buch »Ortsämter mit Wählbetrieb« von R. Krause, 1958, S. 79, letzter Absatz, ist es bekannt, die Einspeisung der tonfrequenten Zählimpulse über zusätzliche Zählkontakte nur dann durchzuführen, wenn der Teilnehmeranschluß mit einem Gebührenanzeiger Verfahren und Schaltungsanordnung zur
Übertragung der Zählimpulse zu Teilnehmerstellen mit Gebührenanzeiger
Anmelder: . :
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen, Helfmuth-Hirth-Str. 42
Als Erfinder benannt: ""..'
Willi Versiegen, Stuttgart-Zuffenhausen
versehen ist. Bei der aus der deutschen Patentschrift 826167 bekannten Schaltung sind pro Teilnehmer mit Gebührenanzeiger außer den zusätzlichen Zählkontakten noch Kopplungsglieder, z. B. zwei Koppelkondensatoren, und Sperrkreise, z. B. zwei Hochfrequenzdrosseln, erforderlich, um die tonfrequenten Zählimpulse im ersten Vorwähler auf die Sprechadern zu übertragen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diesen Aufwand zu verringern.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung, bei dem die tonfrequenten Zählimpulse abhängig von der Gleichstromzählung nur bei den Teilnehmerstellen mit Gebührenanzeigern in der teünehmerindividuellen Amtsrichtung abgegeben werden, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die tonfrequenten Zählimpulse bei den Teilnehmerstellen mit Gebührenanzeigern in der teilnehmerindividuellen Amtseinrichtung auf die Prüf ader gegeben werden und in den gemeinsamen ersten Gruppenwählern von der Prüfader auf die Sprechadern übertragen werden. Die Einspeisung der tonfrequenten Zählimpulse in die Sprechadern erfolgt bei dem Verfahren nach der Erfindung im ersten Gruppenwähler. Hier sind die Kopplungsglieder für die Übertragung von der Belegungsader auf die Sprechadern für mehrere Teilnehmer mit Gebührenanzeigern nur einmal erforderlich. Der Fortschritt gegenüber dem Bekannten besteht also darin, daß Kopplungsglieder eingespart werden.
Zur Durchführung des Verfahrens wird eine Schaltungsanordnung vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß nur bei den Teilnehmerstellen
609 709/64
mit Gebührenanzeiger in der Teilnehmerschaltung, ζ. B. im I.VW, ein Kontakt des Gesprächszählers über einen Kondensator den Tonfrequenzgenerator mit der Prüfader verbindet und daß in an sich bekannter Weise in jedem ersten Gruppenwähler ein Übertrager über Kontakte die Prüfader wechselspannungsmäßig mit den Sprechadern verbindet. Bei dieser Schaltungsanordnung braucht an der bisher gebräuchlichen Schaltung der Gebührenanzeigeamtsweiche nichts geändert zu werden, es ist lediglich in der Teilnehmerschaltung (/.FPF) der Teilnehmerstelle mit Gebührenanzeiger der Gesprächszähler gegen einen solchen mit zusätzlichem Arbeitskontakt auszutauschen und dieser Kontakt über einen Kondensator zwischen Prüfader und 16-kHz-Generator einzuschleifen. Damit ist die nachträgliche Änderung bei bestehenden Anlagen relativ billig. -
Bei neu zu erstellenden Anlagen besteht die Möglichkeit, daß ein auf die tonfrequenten Zählimpulse (z. B. 16 kHz) abgestimmter Schwingkreis die tonfrequenten Zählimpulse im ersten Gruppenwähler von der Prüf ader auf die Sprechadern überträgt.
Die Schaltungsanordnung zur Übertragung der Zählimpulse zu Teilnehmerstellen mit Gebührenanzeiger soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. In der Zeichnung ist der Schältplan nur mit den für die Erfindung wesentlichen Einzelheiten dargestellt.
Die Gebührenanzeigeamtsweiche Gb Wa im ersten Gruppenwähler GWl behält die bekannte Schaltung. Es sind verschiedene Ausführungsformen bekannt, von denen die Erfindung unabhängig ist. Deshalb ist die bekannte innere Schaltung nicht mit dargestellt. In den teimehmerindividuellen Amtseinrichtungen (z.B. I.VW) der Teilnehmerstellen TIn mit Gebührenanzeiger GA verbindet ein Kontakt zl des Gesprächszählers Z den Wechselspannungsgenerator G (z. B. 16 kHz) mit der Prüf ader c. Im ersten Gruppenwähler GWI überträgt der Übertrager Ü . die Zählimpulse über Kontakte ζ 2, ζ 3; und die Gebührenanzeigeamtsweiche GbWa auf die Sprechadern a, b.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Übertragung der Zählimpulse zu Teilnehmerstellen mit Gebührenanzeigern, bei dem die tonfrequenten Zählimpulse, abhängig von der Gleichstromzählung nur bei den Teilnehmerstellen mit Gebührenanzeigern in der teilnehmerindividuellen Amtseinrichtung abgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die tonfrequenten Zählimpulse bei den Teilnehmerstellen mit Gebührenanzeigern in der teilnehmerindividuellen Amtseinrichtung auf die Prüfader (c) gegeben werden und in den gemeinsamen ersten Gruppenwählern (GWT) von der Prüfader auf die Sprechadern (a, b) übertragen werden.
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur bei den Teilnehmerstellen (TZn) mit Gebührenanzeigern (GA) in der teilnehmerindividuellen Amtseinrichtung ein Kontakt (zl) des Gesprächszählers (Z) · über einen Kondensator (K) den Tonfrequenzgenerator (G) mit der Prüfader (c) verbindet und daß in an sich bekannter Weise in jedem ersten Gruppenwähler (GWT) ein Übertrager (#) .über Kontakte (z 2, ζ 3) die Prüfader wechselspannungsmäßig mit den Sprechadern (a, b) verbindet.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf die tonfrequenten Zählimpulse (z. B. 16 kHz) abgestimmter Schwingkreis die tonfrequenten Zählimpulse im ersten Gruppenwähler von der Prüfader auf die Sprechadern überträgt.
In Betracht gezogene Drückschriften:
Deutsche Patentschrift Nf. 826 167;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1114 852,
835;
R. Krause, »Ortsämter: mit Wählerbetrieb«,
4. Auflage, 1958, Goslar, S. 79.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 709/64 10.66 © Bundesdruckerei Berlin
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE826167C (de) * 1950-01-10 1951-12-27 Siemens & Halske A G Schaltungsanordnung fuer Fernsprechgebuehrenanzeiger und Muenzfernsprecher
DE1114852B (de) * 1959-01-09 1961-10-12 Sodeco Compteurs De Geneve Schaltungsanordnung zur Erfassung bzw. Anzeige von Fernsprechgebuehren
DE1118835B (de) * 1960-07-29 1961-12-07 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung zur Anschaltung eines Ferritkernspeichers an die Zaehladern der Teilnehmerschaltungen in Fernsprechanlagen

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