DE3036183C2 - Schaltungsanordnung zur Aussendung von digitalen Datensignalen von einer zentralen Einrichtung zu Teilnehmerstellen kleiner Nebenstellenanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Aussendung von digitalen Datensignalen von einer zentralen Einrichtung zu Teilnehmerstellen kleiner Nebenstellenanlagen

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DE3036183C2
DE3036183C2 DE19803036183 DE3036183A DE3036183C2 DE 3036183 C2 DE3036183 C2 DE 3036183C2 DE 19803036183 DE19803036183 DE 19803036183 DE 3036183 A DE3036183 A DE 3036183A DE 3036183 C2 DE3036183 C2 DE 3036183C2
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    • H04M9/005Arrangements for interconnection not involving centralised switching with subscriber controlled access to a line, i.e. key telephone systems with subscriber controlled access to an exchange line
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    • H04Q1/39Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using coded pulse groups

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Aussendung von digitalen Datensignalen von einer zentralen Einrichtung zu TeilnehmersteUen kleiner Nebenstellenanlagen, wobei die TeilnehmersteUen mit jeweils einem Sprech- und Signaladernpaar sternförmig mit der zentralen Einrichtung verbunden sind und durch das Signaladernpaar Binärwerte in Datenblöcke vorgegebener Länge übermittelbar sind, wobei zur gleichzeitigen Übermittlung der Informationen an alle angeschlossenen TeilnehmersteUen eine ihnen gemeinsame, durch eine Steuereinheit zur Aussendung veranlaßte Sendeeinheit an jeweils eine Ader eines jeden Signaladernpaares angeschaltet ist.
Es wird von kleinen Nebenstellenanlagen ausgegangen, bei denen am Sprechapparat einer jeden Teilnehmerstelle Anzeigeelemente angeordnet sind. Diese Anzeigeelemente, die beispielsweise durch Leuchtdioden und/oder durch eine Display-Anzeige realisiert sein können, werden aufgrund von Informationen, die von einer den Sprechstellen gemeinsamen Einrichtung geliefert werden, gesteuert. Durch die Display-Anzeige kann beispielsweise der jeweilige Teilnehmer über die eingewählte Rufnummer oder über die für die Gesprächsverbindung aufgelaufenen Gebühren informiert werden. Durch den Leuchtzustand der einzelnen Leuchtdioden kann der Belegtzustand der Intern- bzw. der vorhandenen Externleitungen angezeigt werden. Die Informationen für sämtliche an einem Sprechapparat vorhandenen Anzeigeelemente können in einem Datenblock zusammengefaßt werden und als binäre Digitalsignale über die jeweilige Signalleitung zu dem Sprechapparat übertragen werden. Die Information kann in einer Modulation der Signaladernspannung bestehen. Der eine, beispielsweise einem O-Bit zugeordnete Binärwert kann dem Ruhespannungswert entsprechen, während der andere, dem 1-Bit zugeordnete Binärwert durch eine Spannungsabsenkung dargestellt werden kann. Die Datenblöcke können zu den einzelnen Sprechapparaten ständig und nicht nur bei einer Informationsänderung übertragen werden. Werden über die Signalleitung auch von den Sprechapparaten ausgehende Informationen übertragen, so können bei der Anwendung binärer Digitalsignale die Binärwerte beispielsweise durch unterschiedliche Stromwerte charakterisiert sein. Bei der wechselseitigen Signalisierung ist es möjich, die den beiden Richtungen zugeordneten Informationen innerhalb eines gebildeten Datenblockes bitweise zu verschachteln. Zu der zentralen Einrichtung können über die Signalleitung Informationen übertragen werden, die beispielsweise für das Einleiten und den Aufbau einer gewünschten Verbindung erforderlich sind. Es wird also zumindest das Abheben des Handapparates, die Betätigung der für die Eingabe der Wahlziffern und für die Eingabe anderweitiger Informationen an jedem Sprechapparat vorhandenen Betätigungselemente signalisiert. Dadurch kann beispielsweise der zentralen Einrichtung mitgeteilt werden, ob eine interne Verbindung zu einem anderen Sprechapparat der Nebenstellenanlage oder eine externe Verbindung zu einer Sprechstelle des öffentlichen Netzes bzw. zu einer Sprechstelle einer anderen Wählnebenstellenanlage hergestellt werden soll.
Durch die DE-AS 23 25 742 ist eine Reihenanlage mit einer Vielzahl von Fernsprechstationen bekannt, bei der man pro Fernsprechstation ebenfalls mit jeweils zwei Sprechadern sowie zwei Datenadern auskommt Die Verbindungs- und Überwachungssteuerung zwischen der Stationsschaltung und der zentralen Steuerung erfolgt über eine Halb-Dublexverbindung. Diese Steuerung ist im Vergleich zur Steuerung über eine Spannungs- sowie Stromabsenkung aufwendig.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, bei einem geringsten Aufwand für die Sendeschaltung in der zentralen Einrichtung die Möglichkeit vorzusehen, den Sprechapparaten der TeilnehmersteUen unterschiedliche Informationen zu übermitteln.
Dies wird dadurch erreicht, daß zur gezielten Übermittlung der Informationen an nur eine der vorhandenen TeilnehmersteUen in die andere Ader eines jeden Signaladernpaares individuell eine Selektionsschaltung eingefügt ist, durch die der Datenblock durch ein zusätzliches Informationszeichen an einer fest vorgegebenen Stelle ergänzbar ist und dadurch die Auswertung ausschließlich in der der betreffenden Ader zugeordneten empfangsseitigen Auswerteeinheit erfolgt.
Durch eine einzige Sendeeinheit, an die jeweils eine Ader sämtlicher Signalleitungen gekoppelt ist, werden
gleichzeitig die Informationen an alle Teilnehmerstellen ausgesendet. In den Fällen, in denen diese Informationen Einstellbefehle für .lie an den Sprechapparaten angeordneten und den Belegtzustand der Extern- bzw. der Internleitungen anzeigenden Elemente darstellen, stimmen diese Informationen für alle Sprechstellen überein. Die gleichzeitige Übertragung an alle Teilnehmerstellen ermöglicht die Anwendung einer niedrigen Bitrate. Dadurch ist es möglich, zur Erzielung einer ausreichenden Störsicherheit den Sendepegel zu erhöhen, wobei i'ies keine unzulässige Anhebung der Geräuschspannung zur Folge hat
In denjenigen Fällen, in denen es nicht genügt, zu allen Teilnehmerstellen die gleichen Informationen zu senden, wird erfindungsgemäß durch eine zusätzliche Selektionsschaltung jeweils eine unterschiedliche Information zu den Sprechstellen übertragen werden. Durch diese Selektionsschaltung, die äußerst einfach aufgebaut werden kann und die mit jeweils der anderen Ader einer jeden Signalleitung gekoppelt ist, läßt sich an einer vorbestimmten Stelle des gebildeten Datenblocks ein Selektionsbit einblenden. Das geschieht dann nur auf der Signalader, die zu dem Fernsprechapparat führt, der diese Information erhalten soll. Alle übrigen Fernsprechapparate werten diese Information nicht aus, da bei dem Datenblock, der zu ihnen übertragen wird, das Selektionsbit nicht vorhanden ist. Die übrigen im Datenblock enthaltenen Informationsbits werden von der gemeinsamen Sendeschaltung abgegeben.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dient als Selektionsschaltung eine in der betreffenden Signalader liegende Zenerdiode, die durch einen elektronischen Schalter überbrückbar ist, der im jeweiligen Bedarfsfall ;'. von der die Sendefunktionen steuernden Steuereinheit ■! ansteue'bar ist. Diese Steuereinheit kann durch einen U' Mikroprozessor realisiert sein.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung besteht die gemeinsame Sendeeinheit aus einer Spannungsreglereinheit, die über eine Zenerdiode an Erdpotential liegt. Zum Zwecke der Spannungsabsenkung, durch die beispielsweise der dem aktiven Binärzeichen (1 -Bit) entsprechende Binärwert definiert ist, wird diese Zenerdiode durch einen von der Steuereinheit gesteuerten elektronischen Schalter überbrückt.
Die Erfindung wird durch die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Das Blockschaltbild nach der Fig. 1 zeigt die Grundstruktur einer kleinen Nebenstellenanlage, bei der zwischen der zentralen Einrichtung und den ■ einzelnen Teilnehmerstellen eine wechselseitige Signali- 5» sierung stattfindet. Es sind lediglich die für das Verständnis der Erfindung erforderlichen Einzelheiten dargestellt.
Das Diagramm nach der Fig.2 zeigt bezogen auf einen Datenblock die Ansteuerimpulse für die Sendeschaltung sowie den sich daraus ergebenden Spannungsverlauf auf der Signalleitung.
Bei der in der F i g. 1 dargestellten kleinen Nebenstellenanlage sind die einzelnen Sprechapparate TSi bis 7"Sa- sternförmig über eine jeweils vieradrige Anschlußleitung mit einer ihnen gemeinsamen Einrichtung ZSt verbunden. Jede Teilnehmeranschlußleitung besteht aus dem Sprechadernpaar a, b und dem Signalisierungsadernpaar c, d Über die a, Z>-Adern werden die Sprachinformation und der Rufstrom übertragen. Über die c, c/-Adern wird eine wechselseitige Signalisierung zwischen den einzelnen Sprechapparaten und der zentralen Einrichtung vorgenommen und gleichzeitig diejenigen Einheiten eines jeden Sprechapparates, die mit der Signalisierung in Zusammenhang stehen und die für den Sprechapparat TSi durch die Baugruppe BS zusammengefaßt sind, mit der notwendigen Spannung versorgt. Diese Versorgungsspannung wird von der Einheit SE, die einen von der Netzspannung gespeisten Stromwandler darstellen kann, in gleicher Weise wie die an die Sprechadern zur Mikrofonspeisung zu schaltende Spannung geliefert
An die zu jedem Sprechapparat führenden Sprechadern a. b ist die Sprechschaltung SS angeschlossen, die neben der in Verbindung mit dem Handapparat HA vorzunehmenden Verarbeitung der Sprachinformationen die Leitungsabschlußschaltung beinhaltet. Zwischen den einzelnen Sprechapparaten TS sind interne Verbindungen herstellbar und es besteht die Möglichkeit, sich auf eine externe Leitung EL, die eine Leitung zum öffentlichen Fernsprechnetz oder zu einer anderen Nebenstellenanlage sein kann, aufzuschalten. Es können beispielsweise für insgesamt 16 Sprechapparate, die in Verbindung mit der zentralen Einrichtung die kleine Nebenstellenanlage bilden, vier externe Leitungen zur Verfügung stehen.
Die Art der gewünschten Verbindung kann beispielsweise durch die Betätigung der hierfür am Fernsprechapparat vorgesehenen Tasten -signalisiert werden. Für den Sprechapparai TS1 ist durch den Tastenblock TB die Möglichkeit angedeutet, durch die Betätigung von Tasten das Aussenden bestimmter Informationen zu veranlassen. Durch Tw werden die Tasten einer normalen Wähltastatur angedeutet, während Te für eine Reihe von Tasten steht, durch die bestimmte Bedienungsprozeduren eingeleitet werden können. In den Fällen, in denen die Betätigung einer der zur Wahltastatur gehörenden Tasten Tw zur zentralen Einrichtung übermittelt wird, veranlaßt die in ihr enthaltene Steuereinheit Pz die Ausgabe der zugeordneten Wahlimpulse. Dies setzt voraus, daß durch die Betätigung einer hierfür vorgesehenen Taste, die eine der Tasten Te sein kann, die Art der beabsichtigten Verbindung signalisiert wurde. Bei einer gewünschten Externverbindung wird die Abgabe der entsprechenden Wahlinformationen an eine ausgewählte Externleitung EL veranlaßt. In Systemen mit normaler Wahlimpulsabgabe durch Schleifenunterbrechung kann dies durch die Einheit /!Verfolgen. Mittels der Einheit MFbesteht die Möglichkeit, die Wahlinformationen in bekannter Weise in einem Mehrfrequenz-Code abzugeben. Die Einheiten IWund MFerhalten die hierzu notwendigen Steuerinformationen von der Steuereinheit PZ. Diese liefert weiterhin die Einstellbefehle für die Koppelanordnung KN, durch die dann durch die entsprechende Betätigung ihrer Koppelpunkte die wirksame Verbindungsdurchschaltung ermöglicht wird.
Die von einem Sprechapparat übermittelten Informationen können vor der Verarbeitung durch die Steuereinheit PZ in einem entsprechenden Speicher zwischengespeichert werden. Die Übermittlung der Informationen kann durch binäre Digitalsignale erfolgen, deren Binärwerte durch einen vorgegebenen Stromruhewert bzw. durch eine Stromabsenkung charakterisiert sind. Diese Stromabsenkung kann in jedem Fernsprechapparat durch die Sendeeinrichtung S bewirkt werden, die ihrerseits von einer Steuereinheit Pt, die die von ritn Tasten ausgehenden Anreize zunächst aufnimmt und verarbeitet, gesteuert wird. Durch diese Steuereinheit wird weiterhin die mit dem Abheben des Handapparates HA verbundene Betäti-
gung des sog. Hakenumschalters registriert.
Die Sendeeinrichtung S kann im wesentlichen aus einem elektronischen Schalter bestehen, durch den eine erste von insgesamt zwei Stromreglereinheiten, nämlich die Stromreglereinheit IR 1, die zur Versorgung der Steuereinheit Pt dient, wirkungslos geschattet wird. Während dieser Zeit wird die Versorgung dieser Steuereinheit durch in der Reglereinheit enthaltene Speicherelemente aufrechterhalten. In der Baugruppe SS eines jeden Sprechapparates ist noch eine zweite Reglerschaltung IR 2 vorhanden, durch die optische Anzeigeelemente, symbolisch dargestellt durch das Anzeigeelement L, versorgt werden. Diese Anzeigeelemente können Leuchtdioden darstellen, durch die beispielsweise der Belegtzustand der einzelnen Externleitungen oder die Tatsache, daß aiie internleitungen belegt sind, angezeigt wird. Diese Leuchtdioden können in Reihe geschaltet sein. Diejenigen Leuchtdioden, die ausgeschaltet sein sollen, werden gesteuert durch die Steuereinheit Pt, der ihrerseits entsprechende Einstellinformationen von der zentralen Einrichtung über die Empfangsschaltung Et übermittelt wurden, durch einen nicht dargestellten elektronischen Schalter überbrückt. Durch die Reglerschaltung IR 2 wird ein konstanter Strom gezogen. Der über die Adern c, d der Signalleitung fließende Strom hat somit einen Wert, der im wesentlichen der Summe der von den beiden Reglereinheiten gezogenen Ströme entspricht. Zu diesem Stromwert addiert sich der demgegenüber verschwindend geringe Strom, der durch die Sendeeinrichtung S und durch die Empfangsschaltung Et aufgenommen wird. Wird nun beispielsweise die Reglereinheit IR 1 durch die Sendeeinrichtung 5 in der geschilderten Weise unwirksam geschaltet, so wird dadurch eine Stromabsenkung erzielt. Es wird somit eine Modulation des auf der Signalleitung fließenden Stromes durchgeführt. Eine vorgenommene Tastenbetätigung kann nun dadurch der zentralen Einrichtung übermittelt werden. Die Binä.rwerte der entsprechenden digitalen Informationen werden durch die Stromabsen- «0 kung, die einem 1 -Bit entsprechen kann und durch den Ruhestromwert, der dem O-Bit entsprechen kann, gebildet. Diese Informationen können für sich in einem Datenblock zusammengefaßt sein oder sie können innerhalb eines gebildeten Datenblockes bitweise mit den von der zentralen Einrichtung zu den Sprechapparaten ausgesendeten Informationen verschachtelt werden. Hierzu sind dann besondere Maßnahmen vorzusehen, durch die eine Synchronisation zwischen den taktgebenden Einheiten in der zentralen Einrichtung und den taktgebenden Einheiten in den einzelnen Sprechapparaten bewirkt wird.
Die von den Sprechapparaten abgegebenen digitalen Informationen werden durch eine, jeweils mit einer Ader einer jeden Signalleitung gekoppelten Empfangsschaltung E1 bis Ex registriert und der Steuereinheit PZ in der zentralen Einrichtung übergeben. Es ist also für jeden Sprechapparat eine eigene Empfangsschaltung vorhanden. Diese Empfangsschaltung kann im wesentlichen aus einem in der c/-Ader liegenden Widerstand und einem den Spannungsabfall an diesem Widerstand auswertenden Transistor oder Operationsverstärker bestehen. Aufgrund der empfangenen Informationen leitet dann die Steuereinheit die daran geknüpften Folgefunktionen ein. Die von der zentralen Einrichtung ZST an die einzelnen Sprechapparate ausgesendeten Informationen, die größtenteils Einstellinformationen für die optischen Anzeigeelemente betreffen, werden als binäre Digitalsignale über die jeweilige Signalleitung übertragen. Die Binärwerte der jeweils in einem Datenblock zusammengefaßten gesamten Information für einen Sprechapparat werden durch einen Spannungsruhewert und durch die Spannungsabsenkung gebildet. Zur Unterscheidung der einzelnen Datenblökke kann ein Synchronisationsbit vorangestellt werden.
In vielen Fällen müssen zu den einzelnen Sprechapparaten dieselben Informationen übertragen werden. Dies kann durch eine gemeinsame, von der Steuereinheit Pz gesteuerten Sendeschaltung Sz bewirkt werden, die ausgangsseitig im Vielfach mit einer Ader der einzelnen Signalleitungen verbunden ist. Im Ausführungsbeispiel ist die Sendeschaltung mit jeder e-Ader gekoppelt. Die Sendeschaltung 5z enthält einen Spannungsreler SR, über den eine vorgegebene und vor. der Einheit SE gelieferte Gleichspannung angelegt wird. Es wird ein für die Spannungsversorgung der in den Sprechapparaten vorhandenen Einheiten ausreichender Wert gewählt, wobei der Spannungsabfall über den Spannungsregler SR zu berücksichtigen ist.
Der beispielsweise einem 1 -Bit entsprechende aktive Binärwert soll, wie bereits erwähnt, durch eine bestimmte Absenkung der Signaladernspannung gebildet werden. Das entsprechende Bitmuster wird durch einen damit übereinstimmenden Sendetakt von der Steuereinheit Pz über den Basiswiderstand R 5 an die Basis des als Pegelumsetzer vorhandenen Transistors T2 angelegt. Ein derartiges Bitmuster ist für einen Datenblock in der Zeile a der Fig.2 dargestellt. Bei jedem aktiven Sendetaktimpuls wird der Transistor Ti durchgesteuert, so daß über den Arbeitswidersland R 4 und die Widerstände Rl und Λ3 aufsteuerndes Potential an der Basis des Transistors Π anliegt. Schaltet dieser Transistor durch, so wird die Zenerdiodp ZD 1 überbrückt. Dadurch sinkt das Potential am sog. Masseanschluß des Spannungsreglers SR etwa um den Wert der Zenerspannung ab. Die Ausgangsspannung des Reglers "folgt dieser Absenkung. Bei jedem Sendetaktimpuls wird somit die Spannung an den Signaladern um einen bestimmten Wert, beispielsweise um 3 Volt, abgesenkt, wodurch die Aussendung eines 1-Bits vorgenommen wird. Um die Geräuschspannung herabzusetzen, erfolgt die Spannungsabsenkung nicht rechteckförmig, sondern es wird eine Verformung des entstehenden Impulses vorgenommen. Durch die, jeweils aus dem Widerstand R 1 und dem Kondensator Ci sowie aus den Widerständen R 2, R 3 und dem Kondensator C2 gebildeten Zeitgliedern wird eine Abrundung der Impulsecken erreicht Dies ist in der Zeile b des Diagramms nach der F i g. 2 dargestellt Der an den Regler angeschaltete Kondensator Ci dient zur Unterdrückung der Schwingneigung des Reglers.
Sollen die einzelnen Fernsprechapparate unterschiedliche Informationen enthalten, so kann dies durch eine \ einfache Selektionsschaltung Sl bis Sx; die demnach pro Fernsprechapparat vorhanden ist erfolgen. Durch diese zusätzliche Schaltung ist es dann möglich, für einen bestimmten Fernsprechapparat in dem durch die gemeinsame Sendeschaltung ausgesendeten Datenblock ein zusätzliches Informationsbit an einer vorbestimmten Stelle einzufügen. Dies kann durch eine Spannungsabsenkung auf der d-Ader erfolgen, die zu dem Fernsprechapparat führt, der die Information erhalten soll. Dadurch wird die betreffende Gesamtin- , formation im jeweiligen Datenblock nur von der in = diesem zugeordneten Fernsprechapparat enthaltenen { Empfangsschaltung ausgewertet, während sie von allen j
übrigen Fernsprechapparaten ignoriert wird. Als Selektionsschaltung, die jeweils mit einer c/-Ader gekoppelt ist, dient eine in dieser Ader liegende Zenerdiode ZD2, die durch den über den Widerstand /?6 von der Steuereinheit anzusteuernden Transistor 73 überbrückbar ist. Wird dieser Transistor durch einen von der Steuereinheit gelieferten Ansteuerimpuls durchgeschaltet, so wird die Spannung an der Signalleitung um den Wert der Zenerspannung abgesenkt. Auf diese Weise kann also beispielsweise gezielt für einen Fernsprechapparat ein 1 - Bit eingeblendet werden, während für alle übrigen Fernsprechapparate das entsprechende Bit im Datenblock ein O-Bit ist. Das liefert dann für die übrigen Fernsprechapparate die Information, daß der empfangene Datenblock nicht auszuwerten ist. Soll eine Information von allen Fernsprechapparaten ausgewertet werden, so kann die gemeinsame Sendeschaltung in der zentralen Finrichtung das vorgesehene Selektionsbit im Datenblock aussenden. Die Auswahl eines bestimmten Fernsprechapparates durch Einfügen eines durch Spannungsabsenkung definierten Selektionsbits ist möglich, da im Fernsprechapparat für die Adern der Signalleitung kein Bezugspotential, wie es beispielsweise das Erdpotential darstellen könnte, vorgegeben ist. Im Fernsprechapparat wertet die an der Signalleitung liegende Empfangsschaltung Et die an den Adern der jeweiligen Signalleitung auftretenden Spannungsänderungen aus. Dadurch sind die durch Spanr.ungsabsenkung eingegebenen und beispielsweise einem I-Bit entsprechenden Informationsbits feststellbar. Als Empfänger für die ankommenden Informationsbits dient in einfachster Weist der Transistor 74. Dessen Emitter ist mit der c-Ader verbunden, während seine Basis über den Basiswiderstand Ri mit der Plusseite des mit der d-Ader gekoppelten Kondensators C 4 verbunden ist. Dieser Kondensator ist über die Zenerdiode ZD 3 bei durchgesteuertem Transistor 75 auf eine Spannung aufgeladen, welche um die Zenerspannung niedriger ist als die Spannung an der c-Ader. Wird sendeseitig eine Spannungsabsenkung vorgenommen, so sinkt beispielsweise die Spannung auf der c-Ader um 3 Volt ab, während die Spannung am Kondensator C4 das Basispotential des Transistors 74 annähernd konstant hält. Wird die Zenerspannung der Zenerdiode ZD 3 so gewählt, daß sie zusammen mit der Basis-Emitter-Spannung des Transistors 74 kleiner oder höchstens gleich der Spannungsabsenkung ist, so wird dieser Transistor gesperrt. Mit dem Ende einer jeden vorgenommenen Spannungsabsenkung wird der Transistor 74 wieder aufgesteuert. Durch den sich ändernden Spannungsabfall am Widerstand R 9 im Kollektorkreis des Transistors 74 kann der Steuereinheit Pt das Vorliegen eines durch die Spannungsabsenkung definierten Informationsbits signalisiert werden. Im Kollektorkreis liegt weiterhin das aus dem Widerstand R 10 und dem Kondensator C 5 bestehende Verzögerungsglied. Durch dieses Verzögerungsglied wird erreicht, daß kurzzeitige, durch Störbeeinflussungen entstehende Absenkungen
der Signalspannung nicht ausgewertet werden.
Wird vom Fernsprechapparat aus in der bereits geschilderten Weise eine Information durch die vorgenommene Stromabsenkung zu der zentralen Einrichtung gesendet, so tritt infolge des Leitungswiderstandes während der Stromabsenkung eine Spannungserhöhung an der c-Ader auf, da der Spannungsabfall am Widerstand der Leitung mit niedrigerem Strom kleiner wird. Durch diese Spannungserhöhung würde auch der Kondensator C 4 auf eine höhere Spannung aufgeladen als es der Differenz aus der Signalruhespannung und der Zenerdiodenspannung entsprechen würde. Damit wäre eine sichere Auswertung der ankommenden, durch die Spannungsabsenkung definierten Informationsbits nicht mehr sichergestellt. Um dies zu verhindern, wird während der durch die Stroniabsenkung definierten Sendezeitpunkte der Kondensator C 4 von der c-Ader abgeschaltet. Dies erfolgt durch eine Sperrung des Transistors 75. Hierzu wird beispielsweise von der Steuereinheit Pt über den Basiswiderstand R 7 Pluspotential an seine Basis angelegt.
Durch den hochohmigen Widerstand Λ11, der parallel zum Kondensator C4 liegt, wird für die Zenerdiode ZD 3 ein gewisser Mindeststromfluß ermöglicht.
Das Diagramm nach der F i g. 2 zeigt in der Zeile a beispielhaft das Bitmuster der innerhalb eines Datenblockes auszusendenden Information. Dieses Bitmuster entspricht dann dem von der Steuereinheit PZ in der
zentralen Einrichtung an die gemeinsame Sendeschaltung angelegten Sendetakt. Der Datenblock kann mit einem Synchronisationsbit beginnen, das zur Unterscheidung von den übrigen Informationsbits die doppelte zeitliche Länge aufweisen kann. Die nachfol-
gende Stelle kann für das Selektionsbit reserviert sein, durch das ein bestimmter Fernsprechapparat als Empfänger für die im Datenblock enthaltenen Informationen auswählbar ist. Die nachfolgenden Informationsbiti können beispielsweise Ansteuerinformationen für
die in den Sprechapparaten angeordneten optischen Anzeigeelemente L sein. Sie beinhalten also beispielsweise die Information, ob das betreffende, durch den Platz innerhalb des Datenblockes festgelegte Anzeigeelement ein- oder ausgeschaltet sein soll (gesendetes 1-Bit bzw. O-Bit). Der Datenblock kann durch ein Paritätsbit abgeschlossen sein. In der Zeile b ist der Spannungsverlauf auf der Signalleitung dargestellt, der sich aufgrund des durch die Steuereinheit vorgegebenen Sendetaktes ergibt. Jeder Taklimpuls soll in der bereits geschilderten Weise zu einer Absenkung der Signalspannung führen. Zur Verminderung der Geräuschspannung kann man die Mögiichkcii vorsehen, die von der Sendeeinheit durch Spannungsabsenkung ausgesendeten Impulse abzurunden. Für den Selektionsimpuls
erübrigt sich eine derartige Verformung, da er nur ein Bit unter vielen darstellt und sich somit trotz seiner rechteckigen Form die Geräuschspannung nur unwesentlich erhöht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Aussendung von digitalen Datensignalen von einer zentralen Einrichtung zu TeilnehmersteUen kleiner Nebenstellenanlagen, wobei die TeilnehmersteUen mit jeweils einem Sprech- und Signaladernpaar sternförmig mit der zentralen Einrichtung verbunden sind und durch das Signaladernpaar Binärwerte in Datenblöcke vorgegebener Länge übermittelbar sind, wobei zur ι ο gleichzeitigen Übermittlung der Informationen an alle angeschlossenen Teilnehmerstellen eine ihnen gemeinsame, durch eine Steuereinheit zur Aussendung veranlaßte Sendeeinheit an jeweils eine Ader (c) eines jeden Signaladernpaares (c, d) angeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur gezielten Übermittlung der Informationen an nur eine der vorhandenen TeilnehmersteUen (z. D. TS1) in die andere Ader feines jeden Signaladernpaares individuell eine Selektionsschaltung (Sl bis Sx) eingefügt ist, durch die der Datenblock durch ein zusätzliches Informationszeichen an einer fest vorgegebenen Stelle ergänzbar ist und dadurch die Auswertung ausschließlich in der der betreffenden Ader zugeordneten empfangsseitigen Auswerteeinheit(z. B. £Tin TS1) erfolgt
2.Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß als Selektionsschaltung (S 1) eine in der betreffenden Signalader (d) liegende Zenerdiode (ZD 2) dient, die durch einen elektronisehen Schalter (T3) überbrückbar ist, der im jeweiligen Bedarfsfalle von der die Sendefunktionen steuernden Steuereinheit (Pz) ansteuerbar ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte steuernde Einheit durch einen Mikroprozessor (Pz)realisiert ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch I und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Sendeeinheit (Sz) aus einer Spannungsreglereinheit (SR) besteht, die über eine Zenerdiode (ZD 1) an Erdpotential liegt und daß zum Zwecke der Spannungsabsenkung die Zenerdiode (ZDX) durch einen von der Steuereinheit (Pz) gesteuerten elektronischen Schalter (T 1) überbrückt wird.
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